DE3509314A1 - Abnehmbares hinteres karosseriebauteil fuer autotransporter - Google Patents
Abnehmbares hinteres karosseriebauteil fuer autotransporterInfo
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- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/08—Multilevel-deck construction carrying vehicles
Description
PATENTANWALT : "V : '..': ■:":'": FasanenstraBe 7
-- -- ----- D-7920 Heidenheim
11.03.1985 - hf Akte: LO 1363 Anmelder:
Societe LOHR
14, rue du 14 Juillet
F-67980 Hangenbieten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein von der rückwärtigen
Karosserie abnehmbares Bauteil für Autotransporter.
Die Autotransporter sind mit Aufbauten versehen, die in Spezial Werkstätten angepaßt werden, wo sie direkt vom Konstrukteur
in Form von Kabinengestellen ankommen.
Das hintere Gestell besteht nur aus den zwei Tragholmen, die
am Zugwagen hinter dem Motor aufgehängt sind.
Die Karosseriewerkstätten führen eine vorbereitende Arbeit
durch, die darin besteht, die Gesamtlänge anzupassen, bevor man das hintere Karosseriebauteil ansetzt, welches als Hebebühne,
als Bock für den Schlepphaken und als hintere untere
Ladefläche dient.
Zuerst werden die Holme des Gestells auf Länge gebracht, durch Verlängerung, durch Abschneiden, oder sie bleiben unverändert
entsprechend der Länge des hinteren Überhanges. Nach Abschrägung des hinteren Randes, wird am Gestellende
eine Einheit montiert, die zusammengesetzt ist aus einer Bühne zum Heben auf die obere Ladefläche, aus dem Bock für
den Anhängehaken und aus der hinteren unteren Ladefläche.
An das Gestell oder an seine Verlängerung setzt man auf diese Weise einen der Höhe nach einstellbaren Bock an, zu
dem auch der Zughakenträger gehört. Aus klar ersichtlichen
Gründen der Sicherheit beim Anzug und beim Transport muß die Deichsel gewissermaßen eine horizontale Bewegung ausführen.
Aufgrund dieser Tatsache wird das Bockteil am Gestell entsprechend
eingestellt und befestigt, wobei ein solcher Abstand zum Boden einzuhalten ist, daß die Deichsel eine horizontale
Bewegung ausführt.
Man setzt dann an den Rand des Überhanges die Hebebühne an. Diese Bühne besteht hauptsächlich aus zwei schrägen seitlichen
Pfosten, die an ihrer Basis durch metallische Profiltraversen zusammengehalten werden.
Man verbindet das Ganze formschlüssig auf dem Fahrgestell,
indem man die metallischen Traversen auf die Längsholme montiert.
Die Bühne hat in Verlängerung gegen das freie Ende des Gestelles eine untere rückwärtige Lagefläche in Form einer geneigten
Rampe.
Diese Ausbildung der rückwärtigen Karosserie und der Montageablauf
erfordern mehrere Gänge bei der Montage und bei der Anpassung an den jeweiligen Lastwagentyp, weshalb eine Vorfabrikation
der Baugruppen und Untergruppen nicht in Betracht kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein trennbares hinteres Karosseriebauteil für Autotransporter
zu schaffen, welches trotz der vorhandenen Modellunterschiede an alle Lastwagentypen angepaßt werden kann.
35093U
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Baugruppe Hebebühne, untere hintere Ladefläche und Zughakenträger aus einem einzigen Gebilde besteht, das in der Werkstatt
zusammengebaut wird, bevor es am Fahrgestell auf einer dem Transporter entsprechenden variablen Höhe montiert wird.
Das erfindungsgemäße Karosseriebauteil weist vielfache und
bedeutende Vorteile auf, wie sie nachstehend aufgelistet sind:
- Es erlaubt die Vorfabrikation der gesamten hinteren Partie
des Transportfahrzeuges, was folgende zusätzliche Vorteile bringt:
. Zeitgewinn bei der Fabrikation
. die Möglichkeit auf Lager zu fertigen . Industrialisierung der Fertigung
. Zeitgewinn bei der Montage am Fahrzeug;
- die Karosseriefabrik ist nicht mehr von dem zu ändernden
Fahrgestell typ abhängig;
- leichte Demontage und Wiederverwendung an einem anderen Transporter nach einem Unfall, oder bei Verkauf bzw.
Änderung des Lastwagens;
- durch diese Technik kann man die hintere Bühne unterhalb des Gestellniveaus unterbringen.
- Die Regulierung der Neigung der Verlängerung ist nicht mehr notwendig, aufgrund der Höheneinstellung der Baugruppe,
was die Festlegung der Verlängerung auf das richtige Maß schon bei der Vorfabrikation erlaubt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
seinen technischen Merkmalen und Vorteilen anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: einen Vertikalschnitt in der Symmetrieebene des
Transportergestelles durch das erfindungsgemäße
Karosseriebauteil;
Transportergestelles durch das erfindungsgemäße
Karosseriebauteil;
Fig. 2: eine Teilansicht in der Ebene des erfindungsgemäßen
abnehmbaren Karosseriebauteils, wie es an das Gestellende
montiert ist;
Fig. 3: eine Ansicht in Höhe des Karosseriebauteils in kleinerem
Maßstab, welche die Platten zur Befestigung in variabler Höhe zeigt;
Fig. 4
und 5: schematische Ansichten im Querschnitt, welche in der
tiefsten und höchsten Position die Befestigung des
erfindungsgemäßen Karosseriebauteils am Gestell
zeigen.
erfindungsgemäßen Karosseriebauteils am Gestell
zeigen.
Das abnehmbare erfindungsgemäße Karosseriebauteil ist so ausgeführt,
daß es durch einfache lösbare mechanische Befestigung montiert werden kann, z.B. formschlüssig durch Schrauben
auf je einer Stützplatte 1, die an den Enden der Gestelllängsholme 2 befestigt sind, welche das Transportergestell 3
eines Autotransporters bilden.
Dank dieser Kombination läßt sich das hintere Karosseriebauteil an alle Typen und Modelle von Transportern anpassen.
Man kann seine Standardisierung in Betracht ziehen, wodurch die Vorfabrikation und Lagerhaltung sowie seine Montage auf
Abruf möglich ist.
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Wie man sieht, ergeben sich die Unterschiede in der Gestellhöhe in Bezug zum Boden nicht nur aus dem Durchmesser der
Räder und der Pneumatik, sondern auch aus der jeweiligen Federungsgestaltung, welche die einzige Verbindung zwischen
dem Gestell und den Rädern darstellt.
Wegen der durch die Erfindung beim Ansetzen ermöglichten Höheneinstellung kann man einen konstanten Abstand D zwischen
dem Anhängehaken und dem Boden einhalten, ganz gleich welches Transportergesten man verwendet.
Die bei den Modellen festgestellten Höhenunterschiede werden
durch die Möglichkeit der Höheneinstellung bei der Montage
auf der Stützplatte 1 vollkommen aufgehoben. Der Einstellbereich entspricht den unter den verschiedenen Typen von
Transportergestellen festgestellten äußersten Abweichungen.
Das erfindungsgemäße hintere Karosseriebauteil umfaßt eine Brücke 4, bestehend aus zwei geneigten Pfosten 5 und 6, die
unten miteinander mit Hilfe von zwei Traversen 7 und 8 verbunden sind und oben mit der Ladefläche der zweiten Etage,
die in der Höhe nach einstellbar ist. Zu diesem Zweck wurden die Pfosten 5 und 6 mit einem Hebemechanismus ausgerüstet,
der mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Hydromotores bewegt
wird.
Genauer gesagt sind die Traversen 7 und 8 Teile der querliegenden Baugruppe 9, die in der Mittelpartie durch ein Verstärkungsprofil
10 und 2 sich nach hinten erstreckende Holme 11 und 12 versteift ist.
Diese, in Figur 2 besser erkennbare Baugruppe umfaßt an den äußersten Enden und am Beginn der Pfosten Flansche in Verstärkungsknotenbleche,
wie etwa 13, die dazu dienen, die Steifigkeit und mechanische Festigkeit an der Verbindung
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Pfosten 5 und 6 und Querbaugruppe 9 zu verbessern. Letztere
weist an der unteren Partie einen Zughakenträger 14 auf, der an dem Verstärkungsprofil 10 und an den Traversen 7 und 8
durch den oberen Rand 15 seines Rahmens 16 formschlüssig
befestigt ist. Letzterer enthält eine zentrale Traverse 17, die bezüglich der Querbaugruppe 9 leicht nach vorne verschoben
ist.
In dieser zentralen Traverse 17 ist ein Kupplungshaken 18
eingebaut, beispielsweise mit Trichter 19, zur schnellen
Verbindung mit der Öse am Ende 20 der Zugdeichsel 21 eines Anhängers.
Wie oben gezeigt, ist einer der erfindungsgemäßen Ziele,
einen praktisch gleichbleibenden Abstand D zwischen dem Gelenkpunkt
22 und dem Boden zu erhalten, unabhängig von den Höhenunterschieden, welche man bei den Gestell bauarten festgestellt
hat.
Die Querbaugruppe 9 setzt si{ch nach hinten in Form einer
ebenen geneigten Strukturform fort und bildet so die hintere untere Lagerfläche 23. Diese umfasst eine an den Enden der
Holrne 11 und 12 montierte Stütztraverse 24. Die Ladefläche 23 ist an der Oberfläche mit festen oder beweglichen Rampen
25 versehen, oder mit Verlängerungen, die als Rollweg für
die zu transportierenden Wagen dienen.
Die untere hintere Ladefläche 23 stellt die Verbindung dar, welche den Übergang der Wagen zwischen den Lastwagen und dem
Anhänger sicherstellt.
An der vorderen Traverse 7 und an jedem Ende der Holme 11 und 12 sind Befestigungsplatten 27 und 28 vorgesehen, derart,
daß sie sich in variabler Höhe an die Stützplatten 1 anpassen und fixieren lassen, die an den Enden der Holme des
Transporters 3 sitzen.
35093U
Diese Auflageplatten 27 und 28 weisen beispielsweise mehrere
Reihen von Bohrungen 29, 30 und 31 auf, und zwar zur erfindungsgemäüen
Befestigung des Karosseriebauteiles in mehreren Höhenlagen, um die Anpassung an die Höhe des Kupplungspunktes
22 zu erreichen.
Ebenso kann man mehrere Reihen von Bohrungen an den Stützplatten 1 vorsehen.
Die technischen Merkmale der oben beschriebenen Erfindung zeigen die ganze Möglichkeit der Vorfabrikation und der Montage
auf Abruf. Es genügt, daß Transportergestell vorzubereiten,
in dem man es an einer bestimmten Stelle abschneidet, an jedem freien Enden Stützplatten 1 formschlüssig anbringt
und die Befestigung des Karosseriebauteiles in passender
Höhe ausführt, in dem man die geeignete Befestigungsreihe
verlängert.
Die vereinbarte Höhe des Kupplungspunktes 22 bezüglich des
Bodens wird somit erreicht, ganz gleich um welche Type von Transportergestell es sich handelt.
Obwohl die Erfindung anhand einer besonderen Ausführungsform
beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß sich der
Schutzanspruch nicht darauf beschränkt, und daß verschiedene einfache Varianten und Modifikationen ohne erfinderischen
Zusatz vollständig mit eingeschlossen sind.
Claims (5)
1. Abnehmbares hinteres Karosseriebauteil für Autotransporter,
bestehend aus einer Brücke (4), die sich zusammensetzt aus einer Querbaugruppe (9), zwei Pfosten (5)und (6), welche
die obere Ladefläche tragen und einer hinteren unteren Lagefläche (23) welche die Verbindungsplattform mit dein Anhänger
sicherste!It,
dadurch gekennzeichenet.daß
der Zughakenträger (14) formschlüssig an der Querbaugruppe (9) befestigt ist, so daß er die unteren Enden der Pfosten (5) und (6) verbindet und wobei die besagte Querbaugruppe (9) an der Frontpartie Befestigungsmittel aufweist, welche die formschlüssige in der Höhe variable Verbindung an feststehenden Bauteilen erlaubt, die an den Längsholmen (2) des Transportergestelles (3) vorgesehen sind, um einen gleichbleibenden Abstand D zwischen dem Gelenkpunkt (22) der Anhängerdeichsel und dem Boden einzuhalten.
der Zughakenträger (14) formschlüssig an der Querbaugruppe (9) befestigt ist, so daß er die unteren Enden der Pfosten (5) und (6) verbindet und wobei die besagte Querbaugruppe (9) an der Frontpartie Befestigungsmittel aufweist, welche die formschlüssige in der Höhe variable Verbindung an feststehenden Bauteilen erlaubt, die an den Längsholmen (2) des Transportergestelles (3) vorgesehen sind, um einen gleichbleibenden Abstand D zwischen dem Gelenkpunkt (22) der Anhängerdeichsel und dem Boden einzuhalten.
2. Karosseriebauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die feststehenden Bauteile formschlüssig am Ende der Längs-
2. 35093U
holme (2) des Transportergestelles (3) in einem konstantem
Abstand vom Vorderteil des Transportwagens befestigt sind, gleichgültig, welches Modell auszurüsten ist.
3. Karosseriebauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur formschlüssigen Befestigung am Gestell Stützplatten
(1) und (27,28) sind, die jeweils an jedem Ende der Längsholme des Transportergestelles (3) und an der vorderen
Traverse der Querbaugruppe (9) angebracht sind.
4. Karosseriebauteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die formschlüssige Befestigung mit Hilfe von Schrauben hergestellt
ist, entsprechend den Reihen von Bohrungen (29,30 und 31), die einen Zusammenbau in verschiedenen Höhen
er!auben.
5. Karosseriebauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (16) des Zughakenträgers (14) mit seinen oberen
Rändern (15) formschlüssig an einem zentralen Verstärkungsprofil (10) der Querbaugruppe (9) und an den Traversen (7)
und (8) befestigt ist.
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Publication Number | Publication Date |
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DE3509314C2 DE3509314C2 (de) | 1990-11-08 |
DE3509314C3 DE3509314C3 (de) | 1995-12-07 |
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GB (1) | GB2156296B (de) |
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Ipc: B60P 1/00 |
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8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
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