DE3509314C3 - Hinteres Karosseriebauteil für einen doppelstöckigen Autotransporter - Google Patents
Hinteres Karosseriebauteil für einen doppelstöckigen AutotransporterInfo
- Publication number
- DE3509314C3 DE3509314C3 DE3509314A DE3509314A DE3509314C3 DE 3509314 C3 DE3509314 C3 DE 3509314C3 DE 3509314 A DE3509314 A DE 3509314A DE 3509314 A DE3509314 A DE 3509314A DE 3509314 C3 DE3509314 C3 DE 3509314C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- body component
- rear body
- plates
- support
- double
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 7
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 7
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 5
- 238000009417 prefabrication Methods 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 2
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/08—Multilevel-deck construction carrying vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein hinteres Karosseriebauteil zur
Anbringung an unterschiedlichen Fahrgestellen doppelstöckiger
Autotransporter.
Aus der Produktion der Anmelderin ist ein derartiges Karosseriebauteil
bekannt. Es besteht aus einer Brücke, die sich
zusammensetzt aus einer Querbaugruppe, welche die unteren
Enden von zwei Pfosten, die die obere Ladefläche tragen,
miteinander verbindet und einer hinteren unteren Ladefläche,
welche die Verbindungsplattform mit dem Anhänger darstellt.
Die drei Hauptbestandteile Brücke, Verbindungsplattform und
Zughakenträger werden an das jeweilige Fahrgestell individuell
angepaßt und montiert. Ausgangspunkt für die Montagefolge
ist der Zughakenträger. Die daran festgelegte Anhängekupplung
ist nämlich in einem definierten Abstand D zur
Fahrbahnoberfläche anzubringen, der im beladenen Zustand
des Autotransporters gewährleistet, daß sich die Deichsel
des Anhängers in einer horizontalen Lage befindet.
Diese Ausbildung der rückwärtigen Karosserie und der
Montageablauf erfordern mehrere Arbeitsgänge
bei der Anpassung an den jeweiligen Lastwagentyp.
Eine Vorfabrikation der Baugruppen und Untergruppen
kommt daher nicht in Betracht.
Aus der US-PS 24 71 521 ist ein Aufbau für ein Fahrzeug
bekannt, der verstellbar an dem Fahrgestell befestigt
ist. Der Aufbau besitzt zwei nach oben ragende
Arme, um die Achse eines zu transportierenden Lastwagens
aufzunehmen und zu halten. Weiterhin erstreckt
sich der Aufbau auch nach unten, um den Angriffspunkt
der Kräfte niedrig zu legen und um eine Abschleppgabel
aufzunehmen. Diese Ausgestaltung wurde gewählt, um das
rückwärtige Ende des zu transportierenden Lastwagens
anzuheben und so an Schleppzuglänge zu sparen.
In der US-PS 33 34 940 ist lediglich ein einfacher,
nicht verstellbarer Halter für einen Zughaken auf
einem unten liegenden V-förmigen Bock beschrieben.
Nach einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 kann man
den Halter für die Zugeinrichtung auch an einer oberen
oder unteren Platte anbringen. Auf diese Weise ist jedoch
nur eine grobe Anpassung gegeben, was nur das Anhängen
von zwei verschiedenen Anhängertypen erlaubt.
Aus der US-PS 42 15 876 ist ein Abschleppwagen
bekannt, der am hinteren Ende eine Platte mit einem
höhenverstellbaren Kupplungshaken besitzt.
Aus der DE-OS 17 80 204 ist bekannt, die Längsträger
des Hauptrahmens eines Kraftfahrzeuges endseitig mit
einem Hilfsrahmen, der insbesondere leicht einzubauen
und auszuwechseln ist, zu versehen. Eine derartige
Anordnung bietet den Vorteil, daß der Hilfsrahmen gesondert
hergestellt und eingebaut werden kann, wodurch
insbesondere bei Serienfertigung mit einer Kostenersparnis
zu rechnen ist. Diese Druckschrift bezieht
sich jedoch nicht auf Autotransporter und die dabei
auftretenden Schwierigkeiten durch die Verwendung von
Fahrgestellen unterschiedlicher Hersteller.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein hinteres Karosseriebauteil für Autotransporter zu
schaffen, durch das eine Herstellungsvereinfachung für
einen Autotransporter erreicht wird, und zwar derart,
daß es trotz der vorhandenen Modellunterschiede an
alle Lastwagentypen in einfacher Weise angepaßt werden
kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Erfindungsgemäß ist nunmehr das hintere Karosseriebauteil
eines doppelstöckigen Autotransporters als ein
einziges Bauteil ausgestaltet, welches sowohl die
Pfosten für die obere Ladefläche wie auch den Zughakenträger
beinhaltet und über eine Stützplatte mit
dem hinteren Ende des Fahrzeugchassis verbunden ist.
Dadurch ergeben sich Vorteile bei der Anpassung des
Abstandes D in Verbindung mit Fahrzeugchassis unterschiedlicher
Hersteller. Gleichzeitig bleibt der Abstand
zwischen der Durchfahrrampe und dem Kupplungspunkt
unverändert, wozu die bislang erforderliche Einstellung
der Auffahrrampenneigung entfallen kann. Des weiteren
ergibt sich ein Vorteil dahingehend, daß eine Anpassung
der Übergangsbrücke nicht zusätzlich erfolgen muß,
sondern durch die Befestigung des gesamten Karosseriebauteils
bereits erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt somit die Vorfabrikation
der gesamten hinteren Partie des Transportfahrzeuges,
was folgende zusätzliche Vorteile
bringt: Zeitgewinn bei der Fabrikation; die Möglichkeit
auf Lager zu fertigen; Industrialisierung der
Fertigung; Zeitgewinn bei der Montage am Fahrzeug. Zusätzlich
ergibt sich eine leichte Demontage und Wiederverwendung
an einem anderen Transporter nach einem Unfall, oder
bei Verkauf bzw. Änderung des Lastwagens.
Durch diese Technik kann man auch die hintere Bühne
unterhalb des Gestellniveaus unterbringen, was zu einer
Bauhöhenreduzierung führt.
Weiterhin ist die Regulierung der Neigung der Verlängerung
nicht mehr notwendig, und zwar aufgrund der
Höheneinstellung der Baugruppe, was die Festlegung der
Verlängerung auf das richtige Maß schon bei der Vorfabrikation
erlaubt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit seinen technischen Merkmalen und Vorteilen anhand
der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt in der Symmetrieebene
des Transportergestells durch das erfindungsgemäße
Karosseriebauteil;
Fig. 2 eine Teilansicht in der Ebene des erfindungsgemäßen
abnehmbaren Karosseriebauteils,
wie es an das Gestellende montiert ist;
Fig. 3 eine Ansicht in Höhe des Karosseriebauteils
in kleinerem Maßstab, welche die Platten zur
Befestigung in variabler Höhe zeigt;
Fig. 4 und 5 schematische Ansichten im Querschnitt,
welche in der tiefsten und höchsten
Position die Befestigung des erfindungsgemäßen
Karosseriebauteils am
Gestell zeigen.
Das Karosseriebauteil ist so ausgeführt, daß es durch
einfache lösbare mechanische Befestigung montiert werden
kann, z. B. durch Schrauben auf je einer Stützplatte
1, die an den Enden der Gestellängsholme 2 befestigt
sind, welche das Transportergestell 3 eines
Autotransporters bilden.
Dank dieser Kombination läßt sich das hintere Karosseriebauteil
an alle Typen und Modelle von Transportern
anpassen. Man kann seine Standardisierung in Betracht
ziehen, wodurch die Vorfabrikation und Lagerhaltung
sowie seine Montage auf Abruf möglich ist.
Wie man sieht, ergeben sich die Unterschiede in der
Gestellhöhe in bezug zum Boden nicht nur aus dem
Durchmesser der Räder und der Pneumatik, sondern auch
aus der jeweiligen Federungsgestaltung, welche die
einzige Verbindung zwischen dem Gestell und den
Rädern darstellt.
Wegen der durch die Erfindung beim Ansetzen ermöglichten
Höheneinstellung kann man einen konstanten Abstand
D zwischen dem Anhängehaken und dem Boden im beladenen
Zustand, d. h. unter Last, einhalten, ganz gleich, welches
Transportergestell man verwendet.
Die bei den Modellen festgestellten Höhenunterschiede
werden durch die Möglichkeit der Höheneinstellung bei
der Montage auf der Stützplatte 1 vollkommen aufgehoben.
Der Einstellbereich entspricht den unter den verschiedenen
Typen von Transportergestellen festgestellten
äußersten Abweichungen.
Das hintere Karosseriebauteil umfaßt eine Brücke 4,
bestehend aus zwei geneigten Pfosten 5 und 6, die
unten miteinander mit Hilfe von zwei Traversen 7 und 8
verbunden sind und oben mit der Ladefläche der zweiten
Etage, die in der Höhe einstellbar ist. Zu diesem
Zweck wurden die Pfosten 5 und 6 mit einem Hebemechanismus
ausgerüstet, der mit Hilfe eines (nicht dargestellten)
Hydromotors bewegt wird.
Genauer gesagt sind die Traversen 7 und 8 Teile der
querliegenden Baugruppe 9, die in der Mittelpartie
durch ein Verstärkungsprofil 10 und zwei sich nach hinten
erstreckende Holme 11 und 12 versteift ist.
Diese in Fig. 2 besser erkennbare Baugruppe umfaßt an
den äußersten Enden und am Beginn der Pfosten Flansche
in Verstärkungsknotenbleche, wie etwa 13, die dazu
dienen, die Steifigkeit und mechanische Festigkeit an
der Verbindung Pfosten 5 und 6 und Querbaugruppe 9 zu
verbessern. Letztere weist an der unteren Partie einen
Zughakenträger 14 auf, der an dem Verstärkungsprofil
10 und an den Traversen 7 und 8 durch den oberen Rand
15 seines Rahmens 16 befestigt ist. Letzterer enthält
eine zentrale Traverse 17, die bezüglich der Querbaugruppe
9 leicht nach vorne verschoben ist.
In dieser zentralen Traverse 17 ist ein Kupplungshaken
18 eingebaut, beispielsweise mit Trichter 19, zur
schnellen Verbindung mit der Öse am Ende 20 der Zugdeichsel
21 eines Anhängers.
Wie erwähnt, ist eines der Ziele, einen praktisch
gleichbleibenden Abstand D zwischen dem Kupplungspunkt 22
und dem Boden unter Last zu erhalten, und zwar unabhängig
von den Höhenunterschieden zwischen Zughakenträger
und Deichsel, welche man bei den Gestellbauarten
festgestellt hat.
Die Querbaugruppe 9 setzt sich nach hinten in Form einer
ebenen geneigten Strukturform fort und bildet so die
hintere untere Ladefläche 23. Diese umfaßt eine an
den Enden der Holme 11 und 12 montierte Stütztraverse
24. Die Ladefläche 23 ist an der Oberfläche mit festen
oder beweglichen Rampen 25 versehen und mit Verlängerungen
26, die als Rollweg für die zu transportierenden
Wagen dienen.
Die untere hintere Ladefläche 23 stellt die Verbindung
dar, welche den Übergang der Wagen zwischen dem Lastwagen
und dem Anhänger sicherstellt.
An der vorderen Traverse 7 und an jedem Ende der Holme
11 und 12 sind Befestigungsplatten 27 und 28 vorgesehen,
derart, daß sie sich an die
Stützplatten 1 anpassen und fixieren lassen, die an
den Enden der Holme 2 des Transporters 3 sitzen.
Die Befestigungsplatten 27 und 28 weisen beispielsweise
mehrere Reihen von Bohrungen 29, 30 und 31 auf
zur Befestigung des Karosseriebauteiles
an verschiedenen Rahmenhöhen.
Ebenso kann man mehrere Reihen von Bohrungen an den
Stützplatten 1 vorsehen.
Die technischen Merkmale der oben beschriebenen
Erfindung zeigen die ganze Möglichkeit der Vorfabrikation
und der Montage auf Abruf. Es genügt, daß Transportergestell
vorzubereiten, in dem man es an einer
bestimmten Stelle abschneidet, an jedem freien Ende
Stützplatten 1 anbringt und die Befestigung des
Karosseriebauteiles in passender Höhe ausführt.
Die vereinbarte Höhe des Kupplungspunktes 22 bezüglich
des Bodens beim Transport, d. h. unter Last eine Horizontalstellung
der Deichsel, wird somit erreicht, ganz
gleich, um welchen Typ von Transportergestell es sich
handelt.
Claims (3)
1. Hinteres Karosseriebauteil zur Anbringung an unterschiedlichen
Fahrgestellen doppelstöckiger Autotransporter, die
Fahrzeuglängsholme und einen Zughakenträger aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Karosseriebauteil aus einer Querbaugruppe (9)
besteht, an der der Zughakenträger (24) befestigt ist und
an deren beidseitigen Enden oberhalb je Pfosten (5, 6), die
die obere Ladefläche tragen, angeordnet sind, und daß die
Querbaugruppe (9) mit an den hinteren Enden der Fahrzeug
längsholme (2) befindlichen Stützplatten (1) über vertikale
Befestigungsplatten (27, 28) fest verbunden ist, derart,
daß ein vorgegebener Abstand (D) zwischen dem Kupplungs
punkt (22) und dem Boden eingehalten ist.
2. Hinteres Karosseriebauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verbindung der Platten (1, 27, 28) Schrauben
vorgesehen sind.
3. Hinteres Karosseriebauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützplatten (1) senkrecht verlaufende Reihen
von Bohrungen zur Anbringung der Befestigungsplatten
(27, 28) aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8404247A FR2561194B1 (fr) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Element dissociable de carrosserie arriere pour camion porte-voitures |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3509314A1 DE3509314A1 (de) | 1985-09-19 |
DE3509314C2 DE3509314C2 (de) | 1990-11-08 |
DE3509314C3 true DE3509314C3 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=9302203
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3509314A Expired - Fee Related DE3509314C3 (de) | 1984-03-16 | 1985-03-15 | Hinteres Karosseriebauteil für einen doppelstöckigen Autotransporter |
DE8507653U Expired DE8507653U1 (de) | 1984-03-16 | 1985-03-15 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8507653U Expired DE8507653U1 (de) | 1984-03-16 | 1985-03-15 |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE901946A (de) |
DE (2) | DE3509314C3 (de) |
ES (1) | ES8607146A1 (de) |
FR (1) | FR2561194B1 (de) |
GB (1) | GB2156296B (de) |
IT (1) | IT1184733B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9110120U1 (de) * | 1991-08-16 | 1991-09-26 | Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle, De |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2471521A (en) * | 1947-11-24 | 1949-05-31 | Floyd I Galey | Means for transporting motor vehicles |
US3334940A (en) * | 1965-02-10 | 1967-08-08 | Kenosha Auto Transp Corp | Drive-away vehicle transporting combination |
US3400949A (en) * | 1966-07-19 | 1968-09-10 | Ray E. Kendall | Trailer hitch with vertically adjustable ball |
FR1605260A (de) * | 1968-08-08 | 1973-11-30 | ||
DE1780204A1 (de) * | 1968-08-16 | 1971-12-30 | Daimler Benz Ag | Hilfsrahmen fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge |
US3655221A (en) * | 1970-01-26 | 1972-04-11 | Richard E Warner | Adjustable trailer hitch |
US4000911A (en) * | 1975-10-16 | 1977-01-04 | Bock Products, Inc. | Hitch mechanism for towing and maneuvering mobile homes and modular home sections |
US4215876A (en) * | 1978-09-27 | 1980-08-05 | Jacks Donald E | Trailer hitch |
GB2082992B (en) * | 1980-09-04 | 1984-01-18 | Lea Peter John | Mounting for a vehicle towing hitch |
-
1984
- 1984-03-16 FR FR8404247A patent/FR2561194B1/fr not_active Expired
-
1985
- 1985-03-14 IT IT19911/85A patent/IT1184733B/it active
- 1985-03-15 DE DE3509314A patent/DE3509314C3/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-03-15 DE DE8507653U patent/DE8507653U1/de not_active Expired
- 1985-03-15 ES ES541324A patent/ES8607146A1/es not_active Expired
- 1985-03-15 BE BE2/60645A patent/BE901946A/fr not_active IP Right Cessation
- 1985-03-15 GB GB08506773A patent/GB2156296B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3509314C2 (de) | 1990-11-08 |
ES8607146A1 (es) | 1986-05-16 |
GB2156296A (en) | 1985-10-09 |
GB2156296B (en) | 1987-11-18 |
IT8519911A0 (it) | 1985-03-14 |
FR2561194A1 (fr) | 1985-09-20 |
BE901946A (fr) | 1985-07-01 |
DE3509314A1 (de) | 1985-09-19 |
IT1184733B (it) | 1987-10-28 |
FR2561194B1 (fr) | 1986-12-12 |
DE8507653U1 (de) | 1987-11-19 |
GB8506773D0 (en) | 1985-04-17 |
ES541324A0 (es) | 1986-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60114386T2 (de) | Achsbock und rahmen aus aluminium für achsaufhängungssysteme | |
DE102006009189B3 (de) | Befestigungsanordnung von Außenanbauteilen an einem Tragrahmen eines Lastkraftwagens | |
DE4322717A1 (de) | Rahmen für Nutzfahrzeuge | |
EP1318064B1 (de) | Modular aufgebauter Tragrahmen für ein Nutzfahrzeug | |
DE102006041664A1 (de) | Trägeranordnung für einen Lastkraftwagen | |
EP3696056B1 (de) | Fahrzeug-chassis-modul mit fahrzeug-achse und anschlussknoten | |
EP0591715B1 (de) | Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen | |
DE2930036A1 (de) | Fahrgestell fuer einen selbstfahrenden wohnwagen (wohnmobil) | |
DE102019006444A1 (de) | Modularer Tragrahmen für ein Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, sowie Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen | |
DE102020129504A1 (de) | Fahrgestellkonstruktion für ein Nutzfahrzeug | |
DE3509314C3 (de) | Hinteres Karosseriebauteil für einen doppelstöckigen Autotransporter | |
DE19809279A1 (de) | Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeuges | |
DE4322716A1 (de) | Rahmen für Nutzfahrzeuge | |
CH673988A5 (de) | ||
DE3923000A1 (de) | Strassenfahrzeug mit ausbaubarem tragenden aufbau | |
DE3535634C2 (de) | ||
EP0827848B1 (de) | Fahrwerk für Kraftfahrzeuge oder Anhänger | |
DE202018006084U1 (de) | Längsträger und Fahrgestell für ein Straßenfahrzeug | |
DE102018124459A1 (de) | Längsträger und Fahrgestell für ein Straßenfahrzeug | |
EP3759009B1 (de) | Längsträger und fahrgestell für ein strassenfahrzeug | |
DE2014192B2 (de) | Fahrgestell für Anhänger | |
DE19809214A1 (de) | Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeuges | |
EP2380770B1 (de) | Transportfahrzeug, insbesondere Fahrzeugtransporter für Pkws | |
DE102018001588B4 (de) | Lastkraftwagen mit hinten abgekröpftem Rahmen und ansteckbares gekröpftes Rahmenteil zur Nachrüstung eines Lastkraftwagens | |
DE19809268A1 (de) | Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60P 1/00 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LOHR INDUSTRIE, HANGENBIETEN, FR |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |