AT392446B - Ladebordwand fuer ein zug- oder anhaengerfahrzeug - Google Patents
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Description
AT 392 446 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebordwand für ein Zug- oder Anhängerfahrzeug, bestehend aus einem am Fahrzeugchassis anbringbaren Träger und wenigstens zwei mit Abstand nebeneinander qua: zum Träger sich erstreckenden sowie um horizontale Achsen schwenkbar am Träger gehaltenen Tragarmen, deren freie Enden am unteren Randbereich einer mittels einer Betätigungseinrichtung zwischen der Ladefläche des Fahrzeuges und dem 5 Fahrbahnboden heb- und senkbaren und in eine vertikale Stellung verschwenkbaren Ladeplattform gelenkig angreifen, wobei der Träger, die Tragarme, die Plattform und die Betätigungseinrichtung eine Baueinheit bilden, die lösbar mit dem Fahrzeugchassis verbindbar ist und die mittels einer am Träger angeordneten hydraulisch, pneumatisch, elektromotorisch und/oder mechanisch betätigbaren, von ausschiebbaren Stützfüßen gebildeten Hebeeinrichtung in die Montagestellung anhebbar bzw. in die Demontagestellung äbsenkbar ist und wobei zur 10 lösbaren Verbindung der Baueinheit mit dem Fahrzeugchassis der Träger mittels Schnellverschlüssen am Fahrzeugchassis befestigbar ist.
Um das Be- und Entladen eines Lastkraftwagens zu erleichtern, sind sogenannte Ladebordwände in Verwendung. Diese bilden zumeist die hintere Bordwand und sind mittels Lenkerparallelogrammen zwischen einer abgesenkten und einer in der Höhe der Ladefläche des Lastkraftwagens befindlichen Stellung parallel zu sich selbst IS bewegbar, wobei hydraulische Zylinderantriebe für diese und für die Schwenkbewegung zwischen der horizontalen
Be- und Entladestellung und der vertikalen Transpartstellung vorgesehen sind. Derartige Vorrichtungen haben eine große Verbreitung gefunden, sind aber in den meisten Fällen nicht ausreichend ausnutzbar, weil sie mit dem Lastkraftwagen verbunden und demnach nur mit diesem zusammen einsetzbar sind. In der Transportwirtschaft ergeben sich jedoch oft Fälle, bei welchen eine Ladetätigkeit auszuführen ist, bei der eine mobile Ladebordwand 20 gute Dienste leisten könnte. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, die Ladeeinrichtung so auszubilden, daß sie aus einer heb- und senkbaren Lastkraftwagen-Ladebordwand samt deren Betätigungseinrichtungen sowie aus einem mit dieser Ladebordwand lösbar verbindbaren, diese tragenden und vorzugsweise verfahrbaren Traggestell besteht Diese bekannte Konstruktion ist für den hier erwähnten Zweck, nämlich eine mobile Ladebordwand zu schaffen, durchaus geeignet Die Montage dieser mobilen Ladebordwand am Chassis des Transportfahrzeuges ist jedoch 25 aufwendig und setzt voraus, daß mindestens zwei Bedienungspersonen dabei Hand anlegen.
Es ist ferner bekannt, daß sich bei Ladebordwänden der eingangs erwähnten Art als Nachteil erwiesen hat, daß bei Ausfall der Druckölversorgung, z. B. beim Durchbrennen des die Pumpe antreibenden Elektromotors, insbesondere im abgesenkten Zustand der Ladebordwand beim Weiterfahren des Lastkraftwagens bis zur Werkstatt nur nach sehr schwierigen Manipulationen meist unter Zuhilfenahme eines Hubstaplers möglich war. Es wurde 30 daher schon vorgeschlagen, an die Pumpe einen mit Hub- und/oder Schwenkvorrichtung verbindbaren Druckspeicher anzuschließen, so daß beim Ausfall der Pumpe ein Druckspeicher mit genügend Druck vorhanden ist, um die Ladebordwand wenigstens anzuheben oder gar zu schließen. Für Spezialtransporte werden vielfach Heckkrane eingesetzt, die am hinteren Bereich des Fahrzeugchassis montiert werden. Es ist jedoch aus konstruktiven Gründen nicht möglich, bei Anordnung einer Ladebordwand 35 zugleich auch einen Heckkran zu montieren. Auf der anderen Seite wäre es aber günstig, wenn beispielsweise für
Ladearbeiten größeren Umfanges ein Heckkran vorgesehen wäre, wogegen beim Entladen in geringeren Mengen eine Ladebordwand ausreichen würde.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Ladebordwand der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß sie ohne besondere Hilfsmittel und nur durch eine einzige Bedienungsperson am Fahrzeug 40 montiert bzw. vom Fahrzeug abgenommen werden kann, was erfindungsgemäß dadurch gelingt, daß am Träger eine Aufnahmeöffnung aufweisende Einführungslaschen vorgesehen sind, die mit am Fahrzeugchassis angebrachten Zentrierzapfen und Anschlägen Zusammenwirken, daß die Schnellverschlüsse in an sich bekannter Weise von am Träger angebrachten Schraubenbolzen mit auf ihr freies Ende absetzbaren Muttem gebildet sind, und daß die Schraubenbolzen am Träger schwenkbar oder gelenkig gehalten und in Montagestellung des Trägers 45 in Schlitze an zugeordneten Montageteilen des Fahrzeugchassis einschwenkbar sind. Dadurch kann die Ladebordwand bei Bedarf am Zug- oder Anhängerfahrzeug in einfacher Weise montiert weiden, so daß rasch und ohne konstruktive Probleme beim gleichen Zug- oder Anhängerfahrzeug ein Heckkran angeordnet werden kann. Für große Transportstrecken ist es daher auch möglich, die gesamte Baueinheit der Ladebordwand wegzulassen, so daß bereits ein beachtliches Transportgewicht wegfällt. Es kann daher am Entladeort wiederum eine dort 50 bereitstehende Ladebordwand am Zug- und Anhängerfahrzeug ohne besonderen Aufwand montiert werden. Diese leicht auswechselbare Baueinheit ist aber auch für eventuelle Service-Arbeiten von besonderem Vorteil, da ja gegebenenfalls eine andere Ladebordwand an das betreffende Zug- oder Anhängerfahrzeug angesetzt werden kann, so daß es keine Fahrtunterbrechungen gibt.
Diese Auswechselbarkeit ist deswegen von besonderem Vorteil, weil die aus Träger, Tragarmen und Plattform 55 bestehende Baueinheit rasch, problemlos und ohne besonderen Personalaufwand auswechselbar am Fahrzeugchassis gehalten ist. Es kann daher in einfacher Weise das Zug- bzw. Anhängerfahrzeug in die erforderliche Lage über dem Träger der Ladebordwand gefahren weiden, wobei dann nur noch die Hebeeinrichtung in Betrieb zu setzen ist, um den Träger bzw. damit auch die Ladebordwand in die Montagestellung am Fahrzeugchassis anzuheben. Es ist dann in einfacher Weise durch Schnellverschlüsse, beispielsweise 60 Verschraubungen, möglich, eine feste Verbindung zwischen Träg» und Fahrzeugchassis herzustellen. Eine solche Hebeeinrichtung wirkt sich auch bei der Demontage der Ladebordwand sehr positiv aus, da dann die Schnellverschlüsse, wie z. B. Schraubverbindungen, entlastet werden, so daß ein einfaches Lösen möglich ist -2-
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Nachdem unmittelbar an der aus Träger, Tragarmen und Bordwand bestehenden Baueinheit eine solche Hebeeinrichtung angeordnet ist, kann diese auch bei Belade· und Entladearbeiten als Abstützung zum Boden hin dienen, so daß also die Hebeeinrichtung entsprechend ausgefahren werden kann, wenn die Ladebordwand entsprechend belastet angehoben oder abgesenkt wird.
Die vorliegende Erfindung stellt also eine wesentliche Verbesserung im Transportwesen dar, und zwar überall dort, wo Ladebordwände sinnvoll eingesetzt werden können.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine montierte Ladebordwand in Seitenansicht; Fig. 2 eine Ladebordwand in einer demontierten Stellung unterhalb eines Fahrzeuges; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (I) in Fig. 1 und Fig. 4 eine Ansicht von oben in Pfeilrichtung (Π) gemäß Fig. 3 gesehen.
In den Zeichnungen ist das hintere Ende eines Zug- oder Anhängerfahrzeuges dargestellt, wobei das Fahrzeugchassis (1) eine Ladefläche (2) trägt und außerdem übliche Aufhängungen für Räder (3) aufweist Am Fahrzeugchassis (1) ist eine Ladebordwand angeordnet welche aus einem am Fahrzeugchassis (1) befestigbaren Träger (4), wenigstens zwei mit Abstand voneinander qua* zum Träger (4) auskragenden Tragarmen (5) sowie der Ladeplattform (6) besteht Die freien Enden der Tragarme (5) greifen am unteren Randbereich der Plattform (6) an. Die Tragarme (5) sind am Träger (4) bzw. einem vom Träger (4) auskragenden Flansch (7) um die Achse (8) verschwenkbar gehalten. Weiters ist die Plattform (6) um die Achse (9) verschwenkbar an den Tragarmen (5) gehalten. Die gegenseitige Verschwenkung erfolgt hydraulisch, pneumatisch, elektromotorisch und/oder mechanisch, wobei der Übersichtlichkeit halber die diesbezüglichen Teüe nicht dargestellt sind. Die Plattform (6) kann vorerst bis in ihre horizontale Lage abgeschwenkt werden, so daß sie praktisch mit der Ladefläche (2) in einer Ebene ausgerichtet ist Nach dem Beladen der Plattform (6) werden die Tragarme (5) nach unten geschwenkt, wobei die horizontale Lage der Plattform (6) beim Niederschwenken annähernd beibehalten wird. Die Plattform (6) wird dann so weit nach unten geschwenkt, bis sie auf dem Boden aufliegt, so daß die Last in einfacher Weise entfernt werden kann.
Der Träger (4), die Tragarme (5) und die Plattform (6) sind als Baueinheit ausgeführt. Diese Baueinheit ist auswechselbar am Fahrzeugchassis (1) gehalten.
Am Träger (4) ist eine hydraulisch, pneumatisch, elektromotorisch und/oder mechanisch betätigbare Hebeeinrichtung zum Anheben bzw. Absenken des Trägers (4) in die Montagestellung (Fig. 1) bzw. die Demontagestellung (Fig. 2) angeordnet. Ein Ausführungsbeispiel eine solche Hebeeinrichtung ist den Zeichnungen zu entnehmen. Es sind hier am Träger (4) zwei mit Abstand voneinander angeordnete, nach unten ausschiebbare Stützfüße (10) vorgesehen. Diese Stützfuße (10) sind zweckmäßig mit Hydraulik- oder Pneumatikzylindem ausgestattet und weisen zur einfacheren Konstruktion Rückholfedern auf, so daß nur in einer Richtung wirkende Hydraulik- oder Pneumatikzylinder eingesetzt werden müssen. Es wird ja lediglich beim Ausfahren der Stützfüße (10), also beim Anheben des Trägers (4) ein entsprechender Kraftaufwand benötigt. Diese Hebeeinrichtung, die im gezeigten Beispiel in Form von Stützfüßen (10) ausgeführt ist, dient dabei nicht nur zum Anheben des Trägers (4) in die Montagestellung bzw. zum Absenken aus dieser Stellung, sondern kann zugleich auch als Abstützung beim Belade- und Entladevorgang eingesetzt werden. Es können dadurch die Räder (3) bei den weit auskragenden Kräften durch die beladene Plattform (6) entlastet werden.
Am Träger (4) sind mit am Fahrzeugchassis (1) angebrachten Zentrierzapfen (12) und Anschlägen (13) zusammenwirkende Einführungslaschen (11) vorgesehen, so daß beim Anheben des Trägers (4) durch Ausschieben der Stützfüße (10) eine exakte Lage des Trägers (4) gegenüber dem Fahrzeugschassis (1) «reicht wird. Die Einführungslaschen (11) weisen eine entsprechend nach außen hin verbreitete Einführungsöffnung (14) auf und ferner sind auch die Anschläge (13) mit schrägen Auflaufflächen (15) ausgestattet, so daß ein einfaches und problemloses Einfuhren des Trägers (4) in die ordnungsgemäße Montagestellung möglich ist. Um die feste Halterung des Trägers (4) am Fahrzeugchassis (1) zu ermöglichen, sind Schnellverschlüsse vorgesehen. Es können natürlich alle konstruktiven Möglichkeiten für Schnellverschlüssse vorgesehen werden, beispielsweise verschiebbare Riegel, Keile, Bolzen, Schrauben usw. Bei der gezeigten Konstruktion sind Schraubenbolzen (16) und (17) vorgesehen, welche um die Achsen (18) und (19) schwenkbar an Fortsätzen (20) und (21) des Trägers (4) gehalten sind. Nach dem Anheben des Trägers (4) können diese verschwenkbaren Schraubenbolzen (16) und (17) in Schlitzen an Montageteüen (22) und (23) des Fahrzeugchassis (1) eingeschwenkt werden, wobei dann nur noch die am freien Ende der Schraubenbolzen (16) und (17) aufgesetzten Muttem (24) und (25) festgedreht werden müssen. An der Oberseite der Montageteüe (22) und (23) können entsprechende Rippen od. dgl. vorgesehen werden, damit ein Herausschwenken der Schraubenbolzen (16) und (17) in der Montagestellung verhindert wird.
Bei Zug- bzw. Anhängerfahrzeugen, an welchen ein Heckkran montiert werden kann, sind in der Regel Konsolen (26) bereits montiert, wobei diese Konsolen (26) in einfacher Weise zur Befestigung der Ladebordwand bzw. des Trägers (4) der Ladebordwand herangezogen werden können. Zu diesem Zweck ist der Montageteil (22) mit einem hakenartigen Fortsau: (27) ausgebildet, welcher das obere Ende der Konsole (26) übergreift. Der untere Abschnitt des Montageteils (22) ist mit einem entbrechenden Schlitz zum Einführen des verschwenkbaren Schraubenbolzens (16) ausgebildet.
Bei Ausführungen von Zug- und Anhängerfahrzeugen, welche nicht zur Montage eines Heckkranes vorgesehen sind, können die Montageteile (22) und (23) fest mit dem Fahrzeugchassis (1) verbunden sein, so -3-
Claims (2)
- AT 392 446 B daß also auch die konstruktive Ausgestaltung derselben in verschiedenen Varianten möglich ist Auf einer Seite des Trägers (4) ist ein Steuerteil (28) vorgesehen, von welchem aus die als Stützfüße (10) ausgebildete Hebevorrichtung sowie der Bewegungsablauf der gesamten Ladebordwand gesteuert wird. Über Verbindungsleitungen (29) kann dieser Steuerteil (28) an einen Anschlußteil (30) des Zug* bzw. Anhängerfahrzeuges angeschlossen werden. Der Steuerteil (28) kann aber auch am Fahrzeugchassis (1) angeordnet werden, wobei dann die entsprechenden Verbindungsleitungen zu Anschlußteilen am Träger (4) geführt werden. Ferner ist es möglich, die Bewegung der Ladebordwand hydraulisch oder pneumatisch zu bewirken und die Hebeeinrichtung rein manuell mechanisch zu betätigen. In einem solchen Falle sind die Stützfüße (10) in Form von Winden ausgeführt. Die »findungsgemäße Anordnung ist bei allen Zugfahrzeugen und Anhängerfahrzeugen, also auch bei LKW’s und Sattelaufliegem einsetzbar. PATENTANSPRÜCHE 1. Ladebordwand für ein Zug- oder Anhängerfahrzeug, bestehend aus einem am Fahrzeugchassis anbringbaren Träger und wenigstens zwei mit Abstand nebeneinander quer zum Träg» sich erstreckenden sowie um horizontale Achsen schwenkbar am Träger gehaltenen Tragarmen, deren freie Enden am unteren Randbereich einer mittels einer Betätigungseinrichtung zwischen der Ladefläche des Fahrzeuges und dem Fahibahnboden heb- und senkbaren und in eine vertikale Stellung verschwenkbaren Ladeplattform gelenkig angreifen, wobei der Träger, die Tragarme, die Plattform und die Betätigungseinrichtung eine Baueinheit bilden, die lösbar mit dem Fahrzeugchassis verbindbar ist und die mittels einer am Träger angeordneten hydraulisch, pneumatisch, elektromotorisch und/oder mechanisch betätigbaren, von ausschiebbaren Stützfüßen gebildeten Hebeeinrichtung in die Montagestellung anhebbar bzw. in die Demontagestellung absenkbar ist und wobei zur lösbaren Verbindung der Baueinheit mit dem Fahrzeugchassis der Träger mittels Schnellverschlüssen am Fahrzeugchassis befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (4) eine Aufnahmeöffnung (14) aufweisende Einführungslaschen (11) vorgesehen sind, die mit am Fahrzeugchassis (1) angebrachten Zentrierzapfen (12) und Anschlägen (13) Zusammenwirken, daß die Schnellverschlüsse in an sich bekannter Weise von am Träger angebrachten Schraubenbolzen (16,17) mit auf ihr freies Ende absetzbaren Muttem (24, 25) gebildet sind, und daß die Schraubenbolzen (16, 17) am Träger (4) schwenkbar oder gelenkig gehalten und in Montagestellung des Trägers (4) in Schlitze an zugeordneten Montageteilen (22,23) des Fahrzeugchassis (1) einschwenkbar sind.
- 2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Montageteil (22) als mit einem Haken (27) an einer Konsole (26) des Fahrzeugchassis einhängbare Einhängelasche ausgebildet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4114705A1 (de) * | 1991-05-06 | 1992-11-12 | Baer Gerd Gmbh | Aufhaengevorrichtung fuer tragrohre von ladebordwaenden oder dergleichen an kraftfahrzeugen |
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AT343487B (de) * | 1976-10-11 | 1978-05-26 | Weber Walter Ing | Ladeplattform fur lastkraftwagen |
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1986
- 1986-06-13 AT AT161386A patent/AT392446B/de not_active IP Right Cessation
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1987
- 1987-06-04 CH CH212087A patent/CH672616A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
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CH672616A5 (en) | 1989-12-15 |
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