CH672616A5 - Vehicle-loaded tailboard - forms complete interchangeable unit with arms and bracket - Google Patents

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CH672616A5
CH672616A5 CH212087A CH212087A CH672616A5 CH 672616 A5 CH672616 A5 CH 672616A5 CH 212087 A CH212087 A CH 212087A CH 212087 A CH212087 A CH 212087A CH 672616 A5 CH672616 A5 CH 672616A5
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CH
Switzerland
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carrier
tail lift
vehicle chassis
lift according
arms
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Application number
CH212087A
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Inventor
Wolfgang Marte
Original Assignee
Marte Fahrzeugbau Ges Mbh & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4485Attaching the complete loading platform unit to the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft eine Ladebordwand für Zug- und Anhängerfahrzeuge, bestehend aus einem am Fahrzeugchassis angeordneten Träger und wenigstens zwei mit Abstand voneinander quer zum Träger auskragenden Tragarmen, deren freie Enden am unteren Randbereich der Bordwand angreifen, wobei die Tragarme am Träger und die Bordwand an den Tragarmen um horizontale Achsen verschwenkbar gehalten und hydraulisch, pneumatisch, elektromotorisch und/oder mechanisch betätigbar sind.



   Solche Ladebordwände werden bereits bei einer Vielzahl von Zug- und Anhängerfahrzeugen eingesetzt um dadurch den Belade- und Entladevorgang zu rationalisieren und zu vereinfachen. Bei allen bekannten Ausführungen ist der Träger für die Ladebordwand fest mit dem Fahrzeugchassis verbunden und stellt daher einen Teil des Fahrzeugchassis dar.



   Für Spezialtransporte werden vielfach auch Heckkrane eingesetzt, die am rückwärtigen Bereich des Fahrzeugchassis montiert werden. Es ist jedoch aus konstruktiven Gründen nicht möglich, bei Anordnung einer Ladebordwand zugleich auch einen Heckkran zu montieren. Auf der anderen Seite wäre es aber günstig, wenn beispielsweise für Ladearbeiten grösseren Umfanges ein Heckkran vorgesehen wäre, wogegen beim Entladen in geringeren Mengen eine Ladebordwand ausreichen würde.



   Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bestehenden Lade- und Entladesysteme zu vermeiden und eine Ladebordwand zu schaffen, mit der die genannten Bedingungen erfüllt werden können.



   Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass der Träger, die Tragarme und die Bordwand als Baueinheit ausgeführt sind und diese Baueinheit auswechselbar am Fahrzeugchassis gehalten ist.



   Dadurch kann die Ladebordwand bei Bedarf am Zugund Anhängerfahrzeug in einfacher Weise montiert werden, so dass rasch und ohne konstruktive Probleme beim gleichen Zug- oder Anhängerfahrzeug ein Heckkran angeordnet werden kann.



   Für grosse Transportstrecken ist es daher auch möglich, die gesamte Baueinheit der Ladebordwand wegzulassen, so dass bereits ein beachtliches Transportgewicht wegfällt. Es kann daher am Entladeort wiederum eine dort bereitstehende Ladebordwand am Zug- und Anhängerfahrzeug montiert werden.



   Diese auswechselbare Baueinheit ist aber auch für eventuelle Service-Arbeiten von besonderem Vorteil, da ja gegebenenfalls eine andere Ladebordwand an das betreffende Zug- und Anhängerfahrzeug angesetzt werden kann, so dass es keine Fahrtunterbrechungen gibt.



   Eine solche Auswechselbarkeit ist dann von besonderem Vorteil, wenn die aus Träger, Tragarmen und Bordwand bestehende Baueinheit rasch und problemlos auswechselbar am Fahrzeugchassis gehalten ist. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, dass am Träger eine hydraulisch, pneumatisch, elektromotorisch und/oder mechanisch betätigbare Hebeeinrichtung zum Anheben bzw. Absenken des Trägers in die Montagestellung bzw. die Demontagestellung angeordnet ist.



   Es kann daher in einfacher Weise das Zug- bzw. Anhängerfahrzeug in die erforderliche Lage über dem Träger der Ladebordwand gefahren werden, wobei dann nur noch die Hebeeinrichtung in Betrieb zu setzen ist, um den Träger bzw.



  damit auch die Ladebordwand in die Montagestellung am Fahrzeugchassis anzuheben. Es ist dann in einfacher Weise durch Schnellverschlüsse, beispielsweise Verschraubungen, möglich, eine feste Verbindung zwischen Träger und Fahrzeugchassis herzustellen. Eine solche Hebeeinrichtung wirkt sich auch bei der Demontage der Ladebordwand sehr positiv aus, da dann die Schnellverschlüsse, wie z. B. Schraubverbindungen, entlastet werden, so dass ein einfaches Lösen möglich ist.



   Nachdem unmittelbar an der aus Träger, Tragarmen und Bordwand bestehenden Baueinheit eine solche Hebeeinrichtung angeordnet ist, kann diese auch bei Belade- und Entladearbeiten als Abstützung zum Boden hin dienen, so dass also die Hebeeinrichtung entsprechend ausgefahren werden kann, wenn die Ladebordwand entsprechend belastet angehoben oder abgesenkt wird.



   Die vorliegende Erfindung stellt also eine wesentliche Verbesserung im Transportwesen dar, und zwar überall dort, wo Ladebordwände sinnvoll eingesetzt werden können.  



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine montierte Ladebordwand in Seitenansicht; Fig. 2 eine Ladebordwand in einer demontierten Stellung unterhalb eines Fahrzeuges; Fig. 3 eine Ansicht I in Fig. 1 und Fig. 4 eine Ansicht von oben in Pfeilrichtung II gemäss Fig. 3 gesehen.



   In den Zeichnungen ist das rückwärtige Ende eines Zugoder Anhängerfahrzeuges dargestellt, wobei das Fahrzeugchassis 1 eine Ladeplattform 2 trägt und ausserdem übliche   Aulhängungen    für Räder 3 aufweist. Am Fahrzeugchassis 1 ist eine Ladebordwand angeordnet, welche aus einem am Fahrzeugchassis 1 befestigbaren Träger 4, wenigstens zwei mit Abstand voneinander quer zum Träger 4 auskragenden Tragarmen 5 sowie der Bordwand 6 besteht. Die freien Enden der Tragarme 5 greifen am unteren Randbereich der Bordwand 6 an. Die Tragarme 5 sind am Träger 4 bzw. einem vom Träger 4 auskragenden Flansch 7 um die Achse 8 verschwenkbar gehalten. Weiters ist die Bordwand 6 um die Achse 9 verschwenkbar an den Tragarmen 5 gehalten.

  Die gegenseitige Verschwenkung erfolgt hydraulisch, pneumatisch, elektromotorisch und/oder mechanisch, wobei der Übersichtlichkeit halber die diesbezüglichen Teile nicht dargestellt sind. Die Bordwand 6 kann vorerst bis in ihre horizontale Lage abgeschwenkt werden, so dass sie praktisch mit der Ladeplattform 2 in einer Ebene ausgerichtet ist. Nach dem Beladen der Bordwand 6 werden die Tragarme 5 nach unten geschwenkt, wobei die horizontale Lage der Bordwand 6 beim Niederschwenken annähernd beibehalten wird.



  Die Bordwand 6 wird dann so weit nach unten geschwenkt, bis sie auf dem Boden aufliegt, so dass die Last in einfacher Weise entfernt werden kann.



   Gemäss der vorliegenden Erfindung ist nun vorgesehen, dass der Träger 4, die Tragarme 5 und die Bordwand 6 als Baueinheit ausgeführt sind. Diese Baueinheit ist auswechselbar am Fahrzeugchassis 1 gehalten.



   Am Träger 4 ist eine hydraulisch, pneumatisch, elektromotorisch und/oder mechanisch betätigbare Hebeeinrichtung zum Anheben bzw. Absenken des Trägers 4 in die Montagestellung (Fig. 1) bzw. Demontagestellung (Fig. 2) angeordnet. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Hebeeinrichtung ist den Zeichnungen zu entnehmen. Es sind hier am Träger 4 zwei mit Abstand voneinander angeordnete, nach unten verschiebbare Stützfüsse 10 vorgesehen. Diese Stützfüsse 10 sind zweckmässig mit Hydraulik- oder Pneumatikzylindern ausgestattet und weisen zur einfacheren Konstruktion Rückholfedern auf, so dass nur in einer Richtung wirkende Hydraulik- oder Pneumatikzylinder eingesetzt werden müssen. Es wird ja lediglich beim Ausfahren der Stützfüsse 10, also beim Anheben des Trägers 4 ein entsprechender Kraftaufwand benötigt.

  Diese Hebeeinrichtung, die im gezeigten Beispiel in Form von Stützfüssen 10 ausgeführt ist, dient dabei nicht nur zum Anheben des Trägers 4 in die Montagestellung bzw. zum Absenken aus dieser Stellung, sondern kann zugleich auch als Abstützung beim Beladeund Entladevorgang eingesetzt werden. Es können dadurch die Räder 3 bei den weit auskragenden Kräften durch die beladene Bordwand 6 entlastet werden.



   Am Träger 4 und am Fahrzeugchassis 1 sind zueinander korrespondierende Einführungslaschen 11, Zentrierzapfen 12 und Anschläge 13 vorgesehen, so dass beim Anheben des Trägers 4 durch Ausschieben der Stützfüsse 10 eine exakte Lage des Trägers 4 gegenüber dem Fahrzeugchassis 1 erreicht wird. Die Einführungslaschen weisen eine entsprechend nach aussen hin verbreitete Einführungsöffnung 14 auf und ferner sind auch die Anschläge 13 mit schrägen Auflaufflächen 15 ausgestattet, so dass ein einfaches und problemloses Einführen des Trägers 4 in die ordnungsgemässe Montagestellung möglich ist. Um die feste Halterung des Trägers 4 am Fahrzeugchassis 1 zu ermöglichen, sind Schnellverschlüsse vorgesehen. Es können natürlich alle konstruktiven Möglichkeiten für Schnellverschlüsse vorgesehen sein, beispielsweise verschiebbare Riegel, Keile, Bolzen, Schrauben usw.

  Bei der gezeigten Konstruktion sind Schraubenbolzen 16 und 17 vorgesehen, welche um die Achsen 18 und 19 schwenkbar an Fortsätzen 20 und 21 des Trägers 4 gehalten sind. Nach dem Anheben des Trägers 4 können diese verschwenkbaren Schraubenbolzen 16 und 17 in Schlitze an Montageteilen 22 und 23 des Fahrzeugchassis 1 eingeschränkt werden, wobei dann nur noch die am freien Ende der Schraubenbolzen 16 und 17 aufgesetzten Muttern 24 und 25 festgedreht werden müssen. An der Oberseite der Montageteile 22 und 23 können entsprechende Rippen od. dgl. vorgesehen werden, damit ein Herausschwenken der Schraubenbolzen 16 und 17 in der Montagestellung verhindert wird.



   Bei Zug- bzw. Anhängerfahrzeugen, an welchen ein Heckkran montiert werden kann, sind in der Regel Konsolen 26 bereits montiert, wobei diese Konsolen 26 in einfacher Weise zur Befestigung der Ladebordwand bzw. des Trägers 4 der Ladebordwand herangezogen werden können. Zu diesem Zweck ist der Montageteil 22 mit einem hakenartigen Fortsatz 27 ausgebildet, welcher das obere Ende der Konsole 26 übergreift. Der untere Abschnitt des Montageteils 22 ist mit einem entsprechenden Schlitz zum Einführen des verschwenkbaren Schraubenbolzens 16 ausgebildet.



   Bei Ausführungen von Zug- und Anhängerfahrzeugen, welche nicht zur Montage eines Heckkranes vorgesehen sind, können die Montageteile 22 und 23 fest mit dem Fahrzeugchassis 1 verbunden sein, so dass also auch die konstruktive Ausgestaltung derselben in verschiedenen Varianten möglich ist.



   Auf einer Seite des Trägers 4 ist ein Steuerteil 28 vorgesehen, von welchem aus die als Stützfüsse 10 ausgebildete Hebevorrichtung sowie der Bewegungsablauf der gesamten Ladebordwand gesteuert wird. Über Verbindungsleitungen 29 kann dieser Steuerteil 28 am Anschlussteil 30 des Zug- bzw.



  Anhängerfahrzeuges angeschlossen werden. Der Steuerteil 28 kann aber auch am Fahrzeugchassis 1 angeordnet werden, wobei dann die entsprechenden Verbindungsleitungen zu Anschlussteilen am Träger 4 geführt werden.

 

   Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Bewegung der Ladebordwand hydraulisch oder pneumatisch zu bewirken und die Hebeeinrichtung rein manuell mechanisch zu betätigen. In einem solchen Falle sind die Stützfüsse 10 in Form von Winden ausgeführt.



   Die erfindungsgemässe Anordnung ist bei allen Zugfahrzeugen und Anhängerfahrzeugen, also auch bei LKW's und   Sattelaufliegern    einsetzbar.



   Durch die vorliegende Erfindung wurde eine wesentliche Verbesserung im Einsatz von Ladebordwänden geschaffen, da es erstmals möglich ist, überhaupt solche Ladebordwände auswechselbar an Zug- und Anhängerfahrzeugen anzuordnen. Dadurch ergeben sich eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten im Transportwesen. 

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Ladebordwand für Zug- und Anhängerfahrzeuge, bestehend aus einem am Fahrzeugchassis angeordneten Träger und wenigstens zwei mit Abstand voneinander quer zum Träger auskragenden Tragarmen, deren freie Enden am unteren Randbereich der Bordwand angreifen, wobei die Tragarme am Träger und die Bordwand an den Tragarmen um horizontale Achsen verschwenkbar gehalten und hydraulisch, pneumatisch, elektromotorisch und/oder mechanisch betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4), die Tragarme (5) und die Bordwand (6) als Baueinheit ausgeführt sind und diese Baueinheit auswechselbar am Fahrzeugchassis (1) gehalten ist.
  2. 2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (4) eine hydraulisch, pneumatisch, elektromotorisch und/oder mechanisch betätigbare Hebeeinrichtung zum Anheben bzw. Absenken des Trägers (4) in die Montagestellung bzw. die Demontagestellung angeordnet ist.
  3. 3. Ladebordwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (4) zwei mit Abstand voneinander angeordnete, nach unten ausschiebbare Stützfüsse (10) vorgesehen sind.
  4. 4. Ladebordwand nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüsse (10) mit Hydraulik- oder Pneumatikzylindern ausgestattet sind und Rückholfedern aufweisen.
  5. 5. Ladebordwand nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (4) und am Fahrzeugchassis (1) zueinander korrespondierende Einführungslaschen (11), Zentrierzapfen (12) und Anschläge (13) vorgesehen sind.
  6. 6. Ladebordwand nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) über Schnellverschlüsse am Fahrzeugchassis (1) befestigbar ist.
  7. 7. Ladebordwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (4) schwenkbar oder gelenkig gehaltene Schraubenbolzen (16, 17) mit am freien Ende aufgesetzten Nuten (24, 25) angeordnet sind, welche in Montagestellung des Trägers (4) im Schlitze an zugeordneten Montageteilen (22, 23) des Fahrzeugchassis (1) einschwenkbar sind.
  8. 8. Ladebordwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montageteil (22) als an einer Konsole (26) am Fahrzeugchassis einhängbare, hakenartig ausgebildete Einhängelasche ausgeführt ist.
  9. 9. Ladebordwand nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerteil (28) für die Hebevorrichtung am Träger (4) montiert ist und über Verbindungsleitungen (29) am Anschlussteil (30) des Zugfahrzeuges anschliessbar ist.
CH212087A 1986-06-13 1987-06-04 Vehicle-loaded tailboard - forms complete interchangeable unit with arms and bracket CH672616A5 (en)

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