DE4114705C2 - Aufhängevorrichtung für Tragrohre von Ladebordwänden an Fahrzeugen - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Tragrohre von Ladebordwänden an Fahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Tragrohre von Ladebordwänden. Eine solche Vorrichtung für Ladebordwände ist aus der DE-OS 40 04 036 bekannt geworden. Es hat sich gezeigt, daß die Monteure mit dieser Lösung nicht besonders gut zurechtkommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine in dieser Hinsicht bessere Lösung zu schaffen, die zudem auch noch billiger in der Herstellung ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird nunmehr anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 im Maßstab 1 : 20 eine Anbauskizze aus dem hinteren Bereich eines Last­ kraftwagens in Seitenansicht,
Fig. 2 eine maßstäbliche Darstellung einer Aufhängevorrichtung mit strichpunk­ tiert dargestelltem Tragrohr,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht auf ein Einzelteil von Fig. 2 von oben,
Fig. 7 eine Ansicht auf ein Einzelteil von Fig. 2 von oben,
Fig. 8 eine Ansicht eines Einzelteils von Fig. 2 gegen die Fahrtrichtung,
Fig. 9 eine Ansicht eines Einzelteils von Fig. 2 gegen die Fahrtrichtung,
Fig. 10 die Ansicht eines Einzelteils von Fig. 2 senkrecht zur Zeichnungsebene im Maßstab 1 : 1,
Fig. 11 die Ansicht von Fig. 10 gemäß Pfeil 11 in Fig. 10,
Fig. 12 die Ansicht eines Einzelteils von Fig. 2 in Fahrtrichtung gesehen, im Maßstab 1 : 1,
Fig. 13 eine Ansicht von Fig. 12 in Richtung des Pfeils 13 im Maßstab 1 : 1,
Fig. 14 eine Ansicht wie Fig. 2, jedoch eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 14 im Maßstab 1 : 1,
Fig. 16 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 für ein drittes Ausführungsbeispiel, teilweise geschnitten,
Fig. 17 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 17 in Fig. 16,
Fig. 18 eine Ansicht ähnlich Fig. 16 für ein zweites Linearkeil-Beispiel,
Fig. 19 eine Ansicht gemäß Pfeil 19 in Fig. 18, jedoch ohne Keil,
Fig. 20 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 21 eine Abwandlung der Erfindung im Zusammenhang mit der besonderen Lage von Federböcken,
Fig. 22 eine Ansicht gemäß Pfeil 22 in Fig. 21,
Fig. 23 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch bei Verwendung des Tragrohrs in geschweißten Konstruktionen.
Ein Lastkraft­ wagen 18 weist einen Fahrzeugboden 19 auf, unter dem ein Hilfsrahmen 21 üblicher Gestalt vor­ gesehen ist, der auf einem Hauptrahmen 22 liegt. Da jede Aufhängevorrichtung bekanntlich zwei Mal vorgesehen werden muß und zwar symmetrisch zur geometri­ schen Mittenebene des Fahrzeugs, reicht es aus, z. B. die in Fahrtrichtung rechte Vorrichtung zu beschreiben: Ein Konsolblech 26 ist 360 mm breit und 370 mm hoch und aus 6 mm dickem Stahlblech gefertigt. Aus seiner Ebene heraus sind zwei 30 mm hohe Abwinklungen 27, 28 gebogen. Im Konsolblech 26 sind nicht dargestellte Löcher zu seiner Befestigung am Hilfsrahmen 21 und/oder am Hauptrahmen 22 vorgesehen.
Ein Stützblech 29 ist aus gleichem Material und hat die in Fig. 2 gezeichnete Form eines unregelmäßigen Vierecks. In Fortsetzung der Abwicklung 27 hat es eine schräg nach rechts unten verlaufende Abwinklung 31. Ganz oben ist es 120 mm breit und dort mit einer Naht 32 stumpf von unten gegen das Konsolblech 26 geschweißt. Unten ist das Stützblech 29 noch 60 mm breit, seine Höhe beträgt 224 mm.
Wie die seither erwähnten Teile besteht auch ein Versteifungsbügel 33 aus Baustahl Er ist aus 10 mm dickem Material gebogen und 50 mm breit, d. h. vielfach breiter als Konsolblech 26 und Stützblech 29 dick sind. Er umfaßt einen 240 mm langen horizontalen Schenke 34 und einen 226 mm langen vertikalen Schenkel 36. Ersterer ist mit einer Naht 37 von unten gegen den horizontalen, geraden und sonst freien Randbereich 38 von 26 geschweißt und zwar gemäß Fig. 5 genau mittig und rechts abschließend mit dem Rand 39 der Abwinklung 28. Der Schenkel 38 ist in analoger Weise durch eine Naht 41 gegen das Stützblech 29 geschweißt und seine untere Stirnfläche 42 endet fluchtend mit der unteren, horizontalen und geraden Stirnfläche 43 des Stützblechs 29. Eine solche Konstruktion ist hinsichtlich einer Last von 2000 kp auf eine Ladebordwand biegesteif.
Ein Haken 44 hat auf seiner Breite von 70 mm gleichen Querschnitt und ist aus Bau­ stahl. Er ist 70 mm breit, d. h. um (Fig. 4) Schweißnähte 46, 47 breiter als der Schenkel 36, mit denen er von rückwärts an 36 angeschweißt ist. Seine ebene, horizon­ tale Unterseite 48 ist um eine Schweißnaht 49 höher als die Stirnfläche 42 ange­ ordnet und gemäß Fig. 2 mit 36 verschweißt. Im überdeckenden Bereich liegt die ebene und senkrechte Rückenfläche 51 satt am Schenkel 36 an. Gemäß den 1 : 1 Figuren von Fig. 10 und 11 geht die Rückfläche 51 oben in eine schmale, horizontale, ebene Oberseite 52 über, die 9 mm breit ist und mit einer 45°-Fase 53 abfällt. Diese geht in eine ebene Haken-Hinterwand 54 über, die gemäß Fig. 10 um 3° senkrecht gegen die Fahrtrichtung 23 geneigt ist. Unten geht sie in einen Nutgrund 56 über, der eben und horizontal ist und 13 mm breit ist. Rechts geht er in eine 7 mm hohe Nut-Vorderwand 57 über, die rund drei Mal niedriger ist als 54 und mit einer 45°-Fase 58 in eine horizontale, ebene Oberseite 59 übergeht. Diese ist 14 mm breit und fällt rechtwinklig in eine Vorderfläche 61 ab, die senkrecht und eben ist. Die Fase 58 ist 2 mm hoch. In einen Hakenraum 62 paßt ein Flacheisen 63, das 225 mm lang ist und damit mehrfach breiter als der Haken 44 ist, was Verschieb­ barkeit im Haken 44 senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 2 ermöglicht ohne ganz oder teilweise auszuhängen. Das Flacheisen 63 aus St37 ist 12 mm dick und paßt dadurch mit einem Spiel von 1 mm in den Hakenraum 62, soweit er bis zur Oberseite 59 reicht. Das Flacheisen 63 hat unten eine geringe Balligkeit 65 (Fig. 13), die auch oben vorgesehen ist, damit es auf die Einbaulage nicht ankommt. Man hat damit eine definierte Auflage, nämlich im Mittenbereich des Nutgrunds 56. Der Abstand zwischen der Vorderfläche 61 und dem Nutgrund 56 ist aus Festigkeitsgründen und aus Sicherheitsgründen genügend groß. Die Tiefe oberhalb des Nutgrunds 56 ist mit 7 mm aus Sicherheitsgründen genügend groß. Die geneigte Hinterwand 54 verhindert eine Anlage des Flacheisens 63, so daß dieses nicht auf Biegung, sondern nur auf senk­ rechte Last beansprucht wird. Das Flacheisen 63 ist gemäß Fig. 2 am Tragrohr 24 angeschweißt und zwar im in Fahrtrichtung 23 hinteren, unteren Bereich satt anliegend. Hierzu dient eine obere Schweißnaht 64 am oberen Stirnbereich des Flacheisens 63, wo die Verbindung zur Außenfläche 66 der hinteren Wand 67 erfolgt. Ferner durch eine Schweißnaht 68 im Eck zwischen der Vorderseite des Flacheisens 63 und einem gerundeten Eck 69 des Tragrohrs 24. Damit die Außenseite der Schweißnaht 68 natür­ lich verlaufen kann, schafft hier die Fase 58 trotz enger Bauweise Platz und dient natürlich auch dazu, daß das Flacheisen 63 seinen Weg besser auf den Nutgrund 56 findet. Die Balligkeit 65 hat in senkrechter Richtung gesehen von der ebenen und horizontalen Unterseite 71 einen Abstand von 10 mm, so daß die Oberseite 59 von der Unterseite 71 einen Abstand von 3 mm hat, das Tragrohr 24 selbst also niemals aufsitzt. Gemäß Fig. 2 hat die Außenfläche 66 einen horizontalen Abstand von 25 mm vom Schenkel 36 das 160×160 mm messende Tragrohr sitzt also kräfte- und momen­ tenmäßig günstig genügend weit links in Fig. 2. Die Balligkeit 65 kann zugunsten einer ebenen Fläche auch fehlen.
Ein Flachstahl 72 ist 16 mm dick und 40 mm hoch sowie 60 mm lang, ragt also beiderseits über den Schenkel 36 hinaus und ist an diesem durch Nähte 73 (Fig. 3) befestigt. Er wird auf horizontalen Druck belastet. Seine Dicke ist so bemessen, daß die Außenfläche 66 parallel zum Schenkel 36 verläuft, wenn zwischen ihr und 72 ein senkrechter Steg 74 eines Winkeleisens 76 liegt. Der andere Steg 77 des Winkeleisens 76 paßt praktisch spiellos zwischen die Oberseite 78 des Tragrohrs 24 und die Unterseite 79 des Stegs 34. Auf jeden Fall ist das Spiel so gering, daß beim Betrieb des LKW 18 die Balligkeit 65 niemals über die Oberseite 59 springt. Hierzu trägt auch die Steifigkeit der Konstruk­ tion in senkrechter Richtung bei. Das Spiel muß nur so groß sein, daß nachträglich bei eingesetztem Tragrohr 24 des Winkeleisens 76 sich in den Spalt zwischen 78 und 79 und 66 und 72 einschieben läßt. Das Winkeleisen 76 ist aus UST37-2, DIN 1028 mit den Maßen 65×65×9×80. Ein gleiches Winkeleisen 81 überfängt in analoger Weise den rechten oberen Eckbereich 82 des Tragrohrs 24 und liegt dementsprechend mit seinem Steg 83 zwischen 78 und 79 ohne aber 77 zu berühren mit Ausnahme des Achtel-Mond­ bereichs 84, 86 ist die Anlage vollflächig und dementsprechend sind die spezifischen Flächenpressungskräfte klein. Das linke obere Eck 87 liegt vor dem Beginn des Viertel­ kreises 88 im Knie zwischen 34 und 36, so daß auch insofern eine satte Anlage ge­ währleistet ist. Der senkrechte Steg 89 des Winkeleisens 81 liegt innen an der vorde­ ren Außenfläche 91 des Tragrohrs 24 an. Auf der Außenfläche 92 des Stegs 89 liegt ein rotationssymmetrisches Druckstück 93 mit seiner ebenen Stirnfläche 94 an. Seine geometrische Mittenachse 96 liegt unterhalb des Achtel-Mondbereichs 86, übt also auf das Winkeleisen 91 kein Kippmoment aus. Von der rechten Seite her hat das Druck­ stück 93 einen Napf, in dem lose und frei drehbar mit geringem Spiel ein Gewinde­ schaft 97 einer Schraube 98 liegt, deren Sechskantkopf 99 nach rechts herausragt. Links davon ist eine Kontermutter 101 vorgesehen und links von dieser wiederum eine Gewindemutter 102. Sie sitzt zwar nicht angeschweißt aber trotzdem undrehbar in einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisenden, biegesteifen Gehäuse 103 aus Stahl. Es ist aus einem ebenen etwa trapezförmigen Zuschnitt aus hochfestem Stahl gebogen, ist 6 mm dick und hat zwei deckungsgleiche Seitenwände 104, 106, die eben sind und nach unten und hinten zu jeweils eine Anschrägung 107 aufweisen. Sie haben einen solchen lichten Abstand voneinander, daß sie den Schenkel 34 satt umfassen und sind an diesem durch jeweils eine Schweißnaht 108 starr befestigt. Dabei reicht gemäß Fig. 5 jede Seitenwand 104, 106 nur bis auf die halbe Höhe der Dicke von 34. In gleicher Weise sitzt die rechteckige Vorderwand 109 vor der rechten Stirnfläche von 34 und ist dort durch eine Schweißnaht 111 befestigt. Ein rechtflach­ förmiges Stückchen Flachstahl 112 ist im Gehäuse 103 durch eine Naht 113 von unten gegen 34 geschweißt und paßt satt in den von ihm eingenommenen Raum. Zwei Nähte 114 verbinden die unteren und äußeren Rand­ bereiche des Flachstahls 112 mit den Innenflächen der Seitenwände 104, 106. Es entsteht somit ein sehr steifes, Kräfte gut übertragendes Gesamtgehäuse. Die Unterseite 116 des Flachstahls 112 hat gemäß Fig. 5 vom Umriß der einen Fase der Gewindemutter 102 einen so geringen Abstand, daß sie praktisch undrehbar wird, selbst wenn am Sechskantkopf 99 unter Kraft geschraubt wird. Im fertig montierten Zustand schließen 102 und 101 zwischen sich die Vorderwand 109 ein. Der Flach­ stahl 112 ist so kurz, daß er das Druckstück 93 nicht stört.
Da das Flacheisen 63 am Tragrohr 24 angeschweißt vorhanden ist, kann man 24 und 63 insgesamt oberflächenbehandeln, z. B. verzinken und/oder lackieren. Die Schicht muß bei späteren Herstellungsvorgängen nicht wieder abgetragen werden. Auch im Betrieb bleibt sie erhalten. Auch alle anderen Teile können vor ihrer Montage komplett oberflächenbehandelt sein und diese Oberflächenbehandlung kann auch be­ stehen bleiben.
Bei der Montage fehlen zunächst die Winkeleisen 76, 81. Der Eckbereich 82 gelangt an den Schrägen 107 vorbei in die gezeichnete Lage während die Balligkeit 65 in ihren Sitz findet, z. B. in dem sie über 59, 58, 57 schlußendlich auf 56 gleitet (Fig. 11). Während der Montage wird das Druckstück 93 tunlichst abgenommen und wieder auf den Gewindeschaft 97 aufgesteckt ehe das Winkeleisen 81 eingesteckt wird. Danach kann man auch das Winkeleisen 76 einstecken, die beide als Beilage dienen. Insbesondere das Winkeleisen 76 verhindert ein Einbeulen und Ausbeulen des Trag­ rohrs 24 in dem von ihm überdeckten Bereich: Aufgrund der Momente und Kräfte­ bedingungen hat das Tragrohr 24 rechts vom Flachstahl 72 die Tendenz einzubeulen und unterhalb des Stegs 77 auszubeulen. Ob es tatsächlich ausbeulen würde, hängt davon ab, wie weich das Tragrohr 24 ist. Die Konstruktion gestattet, auch relativ weiche Tragrohre zu verwenden, d. h. solche, die aus dünnem und/oder nicht so hochwertigem Material sind.
Nach dem Anziehen der Schraube 98 muß diese und die zugehörige Konstruktion relativ kleine Kräfte aufbringen, denn diese Konstruktion hält das Tragrohr 24, das Flacheisen 63 und die Winkeleisen 76, 81 lediglich in ihrer vorgeschriebenen Lage und zwar teils formschlüssig und teils durch Reibung. Die im Betrieb auftre­ tenden hauptsächlichen Kräfte sind durch Pfeile 117 angegeben. Aus der Zeichnung erschließt sich dem Fachmann, wo und warum diese auftreten.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 und 15 ist nach wie vor das Konsol­ blech 26 und das Stützblech 29 vorhanden, wenn auch in zweckentsprechend anderen Abmessungen. Nach wie vor ist der Schenkel 34 vorhanden, wenn auch nicht als Teil eines kompletten Versteifungsbügels 33 wie im ersten Ausführungsbeispiel. Statt des Schenkels 36, des Flachstahls 72 und des Hakens 44 ist hier ein einstückiges Form­ teil 118 vorgesehen, das geschmiedet und/oder gegossen sein kann und aus Stahl besteht. Gemäß Fig. 15 verbreitet sich der Formteil 118 von seinem Stiel 119 aus, der so dick wie 29 ist und dort mit eine Naht 121 angeschweißt ist. Der Stil 119 verbreitert sich mit einem Radius 122, 123 symmetrisch zur Mittenebene und außer­ dem wird der Formteil 118 von oben nach unten breiter, wie Fig. 15 zeigt. Ganz oben hat er die Dicke von 26 und unten ist er so breit wie der Haken 44, so daß auch hier ein Haken 124 entsteht. Äquivalent zum Flachstahl 72 ist hier ein Vor­ sprung 126 vorgesehen, an dessen rechter Stirnfläche das Winkeleisen 76 satt anliegt. Der Rücksprung 127 schafft die notwendige Luft und Freiheit. Da der Haken 124 auf die oben erwähnte Art hergestellt worden ist, kann man ihm die Rundungen 128, 129 und symmetrischen Außenabschrägungen 131, 132 geben.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 und 17 erkennt man viele Teile aus dem ersten Ausführungsbeispiel wieder. Es ist jedoch das Konsolblech 26 in Fahrt­ richtung gesehen schmäler, so daß das Winkeleisen 81 über die Abwinklung 28 hinaus­ steht. Die Abwinklung 28 ist auch breiter als beim ersten Ausführungsbeispiel, so daß man Platz für ein Gehäuse 133 findet. Dessen zur Fahrtrichtung parallele Seiten­ wände 134, 136 sind eben, verlaufen senkrecht und sind mit Nähten 173 am Konsol­ blech 26 befestigt. Die Vorderwand 137 ist eben und geht rechtwinklig in die Seiten­ wände 134, 136 über. Ihre Innenfläche 138 ist jedoch unter einem Keilwinkel, d. h. unter einem selbsthemmenden Winkel zur Abwinklung 28 hin linear geneigt. Im Gehäuse 133 sitzt ein Linearkeil 139, der in Fig. 17 nicht gezeichnet ist, jedoch mit seinem Kopf 141 höher als das Gehäuse 133 ragt, so daß man ihn nach unten hin antreiben kann. Seine senkrecht nach unten weisende Flanke 142 liegt unmittelbar oder mittelbar am Konsolblech 26 an und darunter auch an der Außenfläche 92 des Winkeleisens 81. Seine vordere Flanke 143 verläuft unter einem Keilwinkel ent­ sprechend der Innenfläche 138. Schlägt man den Linearkeil 139 nach unten, dann hat er die äquivalente Wirkung wie das Druckstück 93 samt Schraube 98 und Ge­ windemutter 102. Da jedoch die Unterkante 144 genügend hoch liegt, kann man das Tragrohr 24 von rechts auf ganz einfache Weise einsetzen und braucht es nicht ein­ zufädeln. Die Unterkante 144 kann auch etwas tiefer als gezeichnet vorgesehen sein. Nicht gezeichnet ist eine Sicherungsvorrichtung, die verhindert, daß der Linearkeil 139 sich oben bewegt, z. B. aufgrund von Schwingungen. Man kann hier Splintsicherungen, Schraubensicherungen, eine zweite Keilvorrichtung oder dergleichen vorsehen.
Das Tragrohr 24 braucht nicht unbedingt ein Tragrohr einer Ladebordwand sein. Es gibt Fälle, in denen man die Ladebordwand nicht dauernd braucht, z. B. zwei Tage in der Woche. In diesem Fall läßt sie sich leicht auswechseln: Man sieht dann z. B. ein in den Abmessungen gleiches Tragrohr vor, an dem jedoch z. B. ein Unterfahrschutz oder eine andere wünschenswerte Vorrichtung befestigt ist. Das Auswechseln kann insbesondere beim letzten Ausführungsbeispiel leicht mit einem Gabelstapler be­ werkstelligt werden, da hier die Ein- und Aushängvorgänge linear sein können und keine Kippbewegungen wie bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen zusätzlich notwendig sind.
Die Erfindung eignet sich auch für Tragrohre kreisrunden Querschnitts. Es sind dann konstruktiv lediglich Anpassungsarbeiten notwendig. Die Konturen der Aufnahme müssen dann runder sein und die Beilagen müssen dieser Gestalt angepaßt werden. Man kann sie z. B. einstückig vorsehen und bei kreisrundem Querschnitt kann es auch möglich sein, die Beilagen schon von vorne herein am kreisrunden Rohr anzuschweißen.
Auch die Anpassung an andere Rohrquerschnitte ergibt sich von selbst.
Gemäß Fig. 18 und 19 ist an der Abwinklung 28 des Konsolblechs 26 sowie an dem Schenkel 34 ein Rohr 146 angeschweißt und zwar mit dessen längerer Rechteckseite 147. Die Unterkante des Rohrs 146 endet oberhalb der Oberseite 79, so daß das Winkeleisen 81 mit seinem oberen äußeren Eckbereich frei - von oben gesehen - in das Rohr 146 hineinreichen kann. Der Keil 148 ist wiederum ein Linearkeil, der auch im angetriebenen Zustand höher als das Rohr 146 reicht und dessen in Fahrt­ richtung vordere Flanke 149 geradlinig ist und innen an der vorderen Rechteckseite 151 großflächig und über eine relativ lange Strecke satt anliegt. Seine hintere Flanke 152 ist gemäß einem selbsthemmenden Keilwinkel geneigt und kann somit das Winkeleisen 81 gegen das Tragrohr 24 drücken. Ganz oben hat der Keil 146 einen Querschnittsbereich 152, der nur mit wenig Spiel in das Rohr 146 paßt, Füh­ rungsaufgaben hat und nicht keilförmig verläuft.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 20 ist der Haken 152 ein Schmiedeteil aus hochfestem Stahl. Seine Schrägen gestatten, ihn einfach aus der Gesenkform zu entformen. Beim Flacheisen 153 hat man nun ebene Stirnflächen 154. Diese passen sich im Betrieb dem Nutgrund des Hakens 152 an. Das Gehäuse 156 ist ein Schmiede­ teil aus hochfestem Stahl. Beiderseits der Vorderwand 157 sind selbstsichernde Muttern 158 vorgesehen, die ein unbeabsichtigtes Ver­ drehen des Gewindeschafts 159 verhindern. Die Seitenwände 161 sind in Fahrtrich­ tung gesehen kurz und werden im Bereich der unteren Rundung 162 sukzessive noch kürzer. Es ist dies der Bereich unterhalb des Gewindeschafts 159. Etwa oberhalb des Gewindeschafts 159 ist jeweils eine obere Rundung vorgesehen, die das Gehäuse 156 zur Aufnahme 164 hin verbreitert. Die Rundungen sind in der Ansicht von Fig. 20 deckungsgleich. Mit einer Übergangsstrecke 166 gehen sie in senkrechter Richtung ineinander über. Die Abmessung ist so getroffen, daß der Abstand 167 kleiner ist als der Abstand 168. Dies bedeutet, daß man das Tragrohr 24 in die strichpunktierte Lage bringen kann, indem man es z. B. auf die Gabeln eines Gabelstaplers legt und nach oben fährt. Es bilden dann das Flacheisen 153 zusammen mit dem Haken 152 einen Anschlag, der sogar mit einem nicht feinfühlig arbeitenden Gabelstapler zu finden ist. Dieser Anschlag sagt aus, daß der Eckbereich 82 bei weiteren Anhebbewe­ gungen des Gabelstaplers seinen Weg an den eine Aufgleitflanke bildenden Rundungen 162 findet, dann an der Übergangsstrecke 166 nur noch nach oben befördert werden kann und dann wiederum durch die oberen Rundungen 163 in den durch die Aufnahme 164 definierten Raum hineinbewegt wird. Der Gabelstapler fährt dann ein kurzes Stück gegen die Fahrtrichtung. Es schlägt dann das Flacheisen 153 unten an der schrägen Hinterwand 168 an und rutscht beim Absenken richtig positioniert in die Nut des Hakens 152. Anders als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 braucht hier das Tragrohr nicht gekippt zu werden. Rein translatorische Auf- und Ab- und Vorwärts-, Rückwärtsbewegungen reichen aus, das Tragrohr in seine Position zu bringen.
Dies ist deshalb erfreulich, weil man ja unter das Fahrzeug schlecht sieht. Nach­ träglich werden dann natürlich die Beilagen eingesetzt und die Keilvorrichtung angezogen. Natürlich sind die Stege 77 und 83 der Winkeleisen dicker als die Höhendifferenz zwischen der unteren Stirnfläche 154 und der Oberseite 169 des Distanz Hakens 152. Man kann auch sagen, daß die Distanz oberhalb der Oberseite 169 bis zur Unterseite 171 größer ist als der lichte Abstand zwischen der unteren Stirnfläche 154 und der Oberseite 78.
Gemäß Fig. 21 und 22 hat das Fahrzeug - das in diesem Fall, wie auch in allen anderen Fällen - ein Kraftfahrzeug oder ein Anhänger sein kann - einen Holm 178, der zum Hauptrahmen gehört und darauf einen Holm 179, der der Hilfsrahmen ist. Am Holm 178 ist ein Federbock 181 in üblicher Weise befestigt, der ein symbolisch angedeutetes Federpaket 182 an seinem einen Ende lagert. Bei diesem Ausführungs­ beispiel sind zwei Konsolbleche 183 und 184 vorgesehen, die zwischen sich den Feder­ bock 181 aufnehmen und ihn, sowie gegebenenfalls zugehörige, Teile aufnehmen. Mit Kreuzen 185 sind symbolisch Befestigungsstellen gezeichnet, so daß die Konsol­ bleche 183, 184 am Holm 178 und/oder 179 befestigt werden können. Die Konsol­ bleche 173, 174 gehen unten in einen horizontalen, L-förmigen Balken 186 über. Dieser ist von innen her durch ein L-Profil 191 durch Gegenschweißen verstärkt und zwar im Bereich einer Verriegelungsvorrichtung 197, das ja die Keilkräfte aufnehmen und weiter­ leiten können muß. Im übrigen erkennt man ohne weiteres den Zusammenhang mit den vorherigen Ausführungsbeispielen.
Gemäß Fig. 23 hat man ein Konsolblech 172 mit einem vorderen Schenkel 173 und einem hinteren Schenkel 174. Dazwischen befindet sich eine passende Aufnahme 176 für das Tragrohr 24, so daß dieses wie üblich auf drei Seiten angeschweißt werden kann. Damit das gleiche Tragrohr 24 wie bei den anderen Ausführungsbeispielen verwendet werden kann, ist hier im vorderen unteren Eckbereich des hinteren Schenkels 174 eine randoffene Ausnehmung 177 vorgesehen, die den oberen Bereich des Flacheisens 63, 153 aufnimmt. Sieht man die Ausnehmung 177 nicht vor und läßt den Schenkel 174 dort als Eck enden, bringt man in 63 bzw. 153 einen Nut vor, in der 174 genügend Platz hat.
Die Erfindung erlaubt eine leichte nachträgliche Montage des Tragrohrs in der Aufnahme. Dies führt zu zahlreichen Vorteilen. Zum Beispiel kann man damit die gesamte Ladebordwand abbauen, wenn sie z. B. nur während zwei Tage der Woche benötigt wird. Das An- und Abbauen bereitet kein Problem und kann sehr schnell und sicher erfolgen. Man kann auch unterschiedliche Ladebordwände montieren. Die Lebensdauer einer Ladebordwand ist durchschnittlich viel größer als diejenige eines Fahrzeugs. Es bedeutet dann keine Schwierigkeit, die Ladebordwand zu demontieren. Man kann das Tragrohr auch für andere Zwecke verwenden, z. B. kann man daran einen Unterfahrschutz befestigen. Da nur geschraubt wird, können alle Teile und Baugruppen vorher oberflächenbehandelt z. B. verzinkt, lackiert oder dergleichen werden. Alle Teile können für sich fertig hergestellt werden. Die Reparatur einer Ladebord­ wand kann nunmehr ohne das Fahrzeug geschehen. Nach Unfällen ist es leicht mög­ lich, die Ladebordwand auszutauschen. Gewünschtenfalls kann man aber ohne Ände­ rungen gemäß Fig. 23 zur alten Schweißkonstruktion zurückkehren. Es können bei der Montage weniger Fehler gemacht werden, die Montagezeitersparnis beträgt 50 bis 70%.

Claims (56)

1. Aufhängevorrichtung zur Befestigung eines Tragrohrs für eine Ladebordwand an einem Fahrgestellrahmen im hinteren Bereich eines Fahrzeugs,
mit zwei an Holmen des Fahrgestellrahmens befestigbaren, parallel zueinander angeordneten Aufhängeschildern,
die das Tragrohr mindestens teilweise umgreifend fassen und zwar mit einem in Fahrtrichtung hinteren Schenkel,
mit einem oberhalb des Tragrohrs angeordneten Querbereich und mit einer, am in Fahrtrichtung hinteren Schenkel vorgesehenen hoch belastbaren Kralle, die ein in Fahrtrichtung am hinteren unteren Eckbereich des Tragrohres angebrachten Einsatz untergreift,
wobei im eingehängten Zustand des Tragrohrs zwischen dem Tragrohr und dem Querbereich ein Abstand ist, der durch eine Distanzvorrichtung ausgefüllt ist, die ein Lösen des Tragrohrs verhindert und
wobei in Fahrtrichtung vorne am Aufhängeschild eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die in ihrem einen Teilbereich am Aufhängeschild befestigt ist und mit ihrem zweiten Teilbereich das Tragrohr gegen die Fahrtrichtung gegen den Schenke drängt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr viereckig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr quadratisch ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr vieleckig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr sechseckig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr rund ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr kreisrund ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des Auf­ hängeschildes dem Umriß des Tragrohrs auf seinem nach hinten und oben ge­ richteten Bereich folgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle ein biege­ steifer Haken ist, der eine flache, randoffene Ausnehmung hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken etwa L-Gestalt hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle breiter ist als der Schenke dick ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle in ihrer Längsabmessung gleichen Querschnitt hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz in Fahrt­ richtung und gegen die Fahrtrichtung spielfrei in die Kralle paßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz nicht wesentlich kürzer ist als die Kralle breit ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz 20% bis 400% länger als die Kralle breit ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kralle und/oder der Einsatz im wesentlichen massiv aus vor­ zugsweise schweißbarem Stahl ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz ein Fla­ cheisen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzvorrich­ tung eine Beilagenvorrichtung ist, die durch die Verriegelungsvorrichtung minde­ stens teilweise gegen Verschieben sicherbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die sichernde Kraft die Reibungskraft ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagenvorrich­ tung an ihrer Innenfläche mindestens teilweise an die Außenfläche des Tragrohrs angepaßt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigen Tragrohren die Beilagenvorrichtung zumindest ein L-Profil umfaßt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei L-Profile die beiden oberen Eckbereiche des Tragrohrs überdecken.
23. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs­ vorrichtung auf einen Bereich der Beilagenvorrichtung wirkt, der in Fahrtrichtung weist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich die Außenfläche der senkrechten Leiste des L-Profils ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagenvorrich­ tung auf ihrer Innenseite Anlageflächen für das Tragrohr hat.
26. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagenvorrich­ tung biegesteif ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvor­ richtung eine Keilvorrichtung ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilvorrichtung eine Linearkeil-Vorrichtung ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilvorrichtung eine Spiralkeil-Vorrichtung ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilvorrichtung eine Schraube/Mutter-Vorrichtung ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearkeil- Vorrichtung einen Keil umfaßt, dessen eine Flanke zumindest mittelbar auf das Tragrohr drückt.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß diese Flanke eine gerade, in Fahrtrichtung hintere Flanke ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilvor­ richtung ein im Querschnitt U-förmiges Gehäuse umfaßt, das den Keil führt.
34. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil senkrecht angeordnet ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil von oben antreibbar ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil von unten antreibbar ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil von der Seite her antreibbar ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvor­ richtung eine Lage-Sicherungs-Vorrichtung für die Arbeitslage der Verriegelungs­ vorrichtung aufweist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ende des Schafts der Schraube ein abnehmbares Druckstück sitzt.
40. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein biegefester Lagerbock von dem Schaft der Schraube durchquert wird.
41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock zum Schenkel hin eine Abschrägung aufweist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock zu­ mindest überwiegend ein U-Profil ist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock vor­ zugsweise lose eine Mutter faßt.
44. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaft eine Kontermutter sitzt.
45. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke eine geneigte, in Fahrtrichtung hintere Flanke ist und daß das Gehäuse ein Rohr ist.
46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr in seiner Längserstreckung im wesentlichen gleichen Querschnitt hat.
47. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr ein Rechteckrohr ist.
48. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearkeil- Vorrichtung einen Keilteil und einen Beilagenteil umfaßt.
49. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen Kralle und Verriegelungsvorrichtung größer ist, als die lichte Breite von Einsatz plus Tragrohr.
50. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen wirksamer Oberseite Kralle und Oberkante Aufnahme größer ist, als die lichte Höhe von Einsatz plus Tragrohr.
51. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zur Aufnahme hin eine Abschrägung aufweist.
52. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung zumindest innen, unten am Gehäuse eine Leit-Rundung für das Tragrohr hat.
53. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Teile im Bereich der Aufhängeschilder aus Aluminium sind.
54. Vorrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus ge­ schmiedetem Aluminium sind.
55. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Aufhänge­ schilder zwei Teilschilder aufweist, die voneinander einen solchen horizontalen Abstand haben, daß zumindest ein Federbock zwischen ihnen Platz hat bei unter dem Federbock angeordnetem Tragrohr.
56. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung des Tragrohrs in Schweißkonstruktionen im in Fahrtrichtung hinteren Schenkel der als Schweißkonstruktionen ausgebildeten Aufhängschilder eine Ausspannung für den Einsatz vorgesehen ist, der über den Umfang des Tragrohrs vorsteht.
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