DE29605136U1 - Vorrichtung zum Befestigen von Hubwerken an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Hubwerken an Kraftfahrzeugen

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DE29605136U1 DE29605136U DE29605136U DE29605136U1 DE 29605136 U1 DE29605136 U1 DE 29605136U1 DE 29605136 U DE29605136 U DE 29605136U DE 29605136 U DE29605136 U DE 29605136U DE 29605136 U1 DE29605136 U1 DE 29605136U1
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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Description

Vorrichtung zum Befestigen von Hubwerken an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Hubwerken an Kraftfahrzeugen.
Hubwerke, z.B. Ladebordwände, werden meistens unter dem Heck eines Lastkraftwagens am Rahmen des Fahrgestells befestigt . Die Befestigungsvorrichtung hält das Hubwerk an einem Tragrohr mit Kastenprofil, an dem die Hubzylinder gelagert sind. Im einfachsten Befestigungsfall sind zwei parallele Haltebleche an das Tragrohr angeschweißt. Diese haben Befestigungslöcher, an denen sie mit längsgerichteten Rahmenteilen des Fahrgestells verschraubt werden. Die-
Patentanwälte ■ European Patea&Attanne^&^Zugalasj·«· Vertreter kern Ewopäischen Patentamt
Rechtsanwalt iyg|l|sRen Jei JetpMjimbJirger Gefifrptfl.
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 284S7.'BL2?2Qft7Ori,0e)<ÄfctbiAi: Hamiiu'rg'.jyf. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
&mdash; &ogr; &mdash;
se Befestigungsweise hat den Nachteil/ daß die Anbaubleche sehr genau angeschweißt werden müssen, wobei die Schweißstellen je nach Hubwerk und Kraftfahrzeug variieren können. Außerdem ist die Montage und Demontage der Ladebordwand aufgrund ihres hohen Eigengewichtes und der genau auszurichtenden Befestigungslöcher schwierig.
Deshalb sind bereits Befestigungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen zunächst Anbaubleche gesondert am Fahrgestellrahmen befestigt werden können und in deren Aufnahmen später die Ladebordwand mit ihrem Tragrohr eingesetzt und fixiert werden kann. So ist aus der DE 41 14 705 Al eine Aufhängevorrichtung für Tragrohre von Ladebordwänden oder dergleichen an Kraftfahrzeugen bekannt, bei der die Aufnahme der Anbaubleche am in Fahrtrichtung hinteren Schenkel eine hochbelastbare Kralle haben, in die ein an den hinteren unteren Eckbereich des Tragrohres geschweißtes Flacheisen eingreift. Zwischen Tragrohr und dem horizontalen Querbereich der Aufnahme ist ein Abstand, der durch eine Distanzvorrichtung in Form von Winkelstücken ausgefüllt ist. In Fahrtrichtung vorne haben die Anbaubleche eine Verriegelungsvorrichtung, die mit einem Teilbereich das Tragrohr entgegen der Fahrtrichtung gegen die vertikalen Schenkel der Anbaubleche drängt. Bei der Montage der Ladebordwand wird zunächst das Tragrohr an der
Verriegelungsvorrichtung vorbei unter Ausnutzung des Abstandsbereiches für die Distanzvorrichtung in die Aufnahme eingebracht und mit dem Flacheisen von oben in die Kralle eingesetzt. Vorher wird tunlichst ein Druckstück der Verriegelungsvorrichtung abgenommen und anschließend wieder aufgesteckt. Danach werden die Winkelstücke eingesetzt, so daß schließlich die Verriegelungsvorrichtung gespannt werden kann. Bei der Demontage ist die Abfolge umgekehrt, denn die Krallen/Einsatz-Verbindung ist nur durch Anheben in Richtung Querbereich entriegelbar. Bei dieser Vorrichtung ist die Montage und Demontage durch die komplexe räumliche Bewegung des Tragrohres und die vielen Handhabungen erschwert. Außerdem ist die Konstruktion sehr aufwendig und auf den jeweiligen Ladebordwand-Typ zugeschnitten. Dabei ist die Festigkeit des Tragrohres durch das angeschweißte Flachweisen geschwächt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen von Hubwerken am Chassis von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die günstigere Montage- und Demontageeigenschaften hat und eine weniger aufwendige sowie universeller verwendbare Konstruktion aufweist.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Befestigen mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Sie wird durch die
Merkmale der Unteransprüche vorteilhaft ausgestaltet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen von Hubwerken an Kraftfahrzeugen hat parallele, am Fahrgestell bzw. Fahrgestellrahmen zu befestigende Anbaubleche, die eine Aufnahme für ein Tragrohr des Hubwerkes haben, mit einer sich quer über die Oberseite des Tragrohres erstreckenden oberen Anlagefläche, einer sich quer über die Unterseite des Tragrohres erstreckenden seitlichen Anlagefläche, einer sich quer zumindest über einen hinteren Randbereich der Unterseite des Tragrohres erstreckenden unteren Anlagefläche, einer sich quer zumindest über den oberen Randbereich der Vorderseite des Tragrohres erstreckenden, gegen das Anbaublech geschraubten Halteplatte und mindestens einer im hinteren Randbereich der oberen Anlagefläche gegen die Oberseite des Tragrohres geschraubten Klemmschraube. Mittels dieser Vorrichtung sind Hubwerke besonders einfach montierbar. Hierfür muß lediglich bei gelockerter oder abgeschraubter Halteplatte und gelöster Klemmschraube das Tragrohr in die von oberer Anlagefläche, seitlicher Anlagefläche und unterer Anlagefläche gebildete Aufnahme eingesetzt werden, was in einer sehr einfachen räumlichen Bewegung erfolgen kann. Infolge ihrer Gewichtsverteilung und des sich daraus ergebenden Drehmomentes verbleibt das Tragrohr in der Einsetzposi-
tion, so daß bei der weiteren Montage keine größeren Kräfte mehr aufgewandt werden müssen. Anschließend können Halteplatte und Klemmschraube angeschraubt bzw. angezogen werden. Diese sichern das Tragrohr in der Aufnahme, gleichen Toleranzen aus und verhindern, daß sich das Tragrohr senkrecht zu den Anbaublechen in den Aufnahmen verschiebt. Größere Kräfte müssen Halteplatte und Klemmschraube nicht auffangen, da die Belastungen im wesentlichen in die obere, die seitliche und die untere Anlagefläche geleitet werden. Wegen der Einfachheit und hohen Belastbarkeit der Anbaubleche und mangels konstruktiver Änderung des Tragrohres ist die Vorrichtung ohne Veränderung für viele Hubwerktypen verwendbar.
Bei einer konstruktiv besonders vorteilhaften Ausführung sind an die Anbaubleche Winkeleisen geschweißt, deren einer Schenkel die obere Anlagefläche der Aufnahme bildet und deren weiterer, nach oben gerichteter Schenkel zum Fixieren von Befestigungsschrauben der Halteplatten dienen.
Die Befestigungsschrauben für die Halteplatten und die Klemmschrauben für das Tragrohr sind bevorzugt in überstehende Randbereiche der Winkeleisen eingesetzt.
Außerdem wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die
seitlichen und die unteren Anlageflächen der Anbaubleche von beidseitig auf diese geschweißten, L-förraigen Platten gebildet sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der anliegenden Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen unteren Abschnitt eines Anbaubleches mit einer Halteplatte in Seitenansicht;
Fig. 2 die Halteplatte derselben Anordnung in Vorderansicht;
Fig. 3 dieselbe Anordnung in Hinteransicht;
Fig. 4 dieselbe Anordnung in Draufsicht;
Fig. 5 dasselbe Anbaublech vollständig und mit montiertem Tragrohr in einem durch dieses neben dem Anbaublech verlaufenden Schnitt.
Bei dem Ausführungsbeispiel hat die Befestigungsvorrichtung zwei identische Anbaubleche 1. Jedes Anbaublech 1
verjüngt sich zum unteren Endbereich hin, wo es jedoch zu der in der Zeichnung linken Seite hin ausgeschnitten ist. Dort hat das Anbaublech 1 eine Innenstufe 2, darunter eine Außenstufe 3 (mit angeschrägter Kante) und darunter eine L-förmige Aussparung 4 (als verborgene Körperkante strichliert gezeichnet).
Gegen die Außenstufe 3 ist ein L-förmiges Winkeleisen 5 geschweißt, das beidseitig über das Anhaublech 1 hinaussteht. Im Endbereich eines horizontalen Schenkels 6 des Winkeleisens 5 befinden sich beidseitig des Anbaubleches Gewindebohrungen 7. Die Unterseite dieses Schenkels 6 bildet eine obere Anlagefläche 8. Ferner hat das Winkeleisen 5 einen vertikalen Schenkel 9, der beidseitig des Anbaubleches 1 etwa in der Mitte Durchgangsbohrungen 10 aufweist.
Dem vertikalen Schenkel 9 ist eine Halteplatte 11 zugeordnet, die unten etwas über das Winkeleisen 5 hinaussteht. Die Halteplatte 11 hat Durchgangsbohrungen 12, die deckungsgleich mit den Durchgangsbohrungen 10 des Winkeleisens 5 sind.
Ferner sind beidseitig auf das Anbaublech 1 deckungsgleiche, im wesentlichen L-förmige Platten 13 geschweißt. Die-
se sind den Schenkeln der L-förmigen Aussparung 4 zugeordnet. Dabei stehen die L-förmigen Platten 13 mit den Innenflächen ihrer vertikalen Schenkel 14 und horizontalen Schenkel 15 etwas über die Innenflächen der L-förmigen Aussparung 4 hinaus. Die Innenflächen der vertikalen Schenkel 14 bilden eine seitliche Anlagefläche 16 und die Innenflächen der horizontalen Schenkel 15 eine untere Anlagefläche 17, die erheblichz kürzer als die obere Anlagefläche 8 ist.
Insgesamt grenzen die obere Anlagefläche 8, die seitliche Anlagefläche 16 und die untere Anlagefläche 17 eine zur Seite des Anbaubleches 1 hin geöffnete Aufnahme 18 für ein Tragrohr 19, die mittels der Halteplatte 11 schließbar ist.
Bei demontierter Halteplatte 11 ist ein Tragrohr 19 eines Hubwerks einfach von der Seite in die Aufnahmen 18 zweier Anbaubleche 1 einsetzbar, die durch Schraubverbindung an ihren vier Bohrungen 20 parallel und miteinander fluchtend an Längsrahmenteilen eines Chassis befestigt sind. Aufgrund der Gewichtsverteilung des Hubwerkes wird auf das eingesetzte Tragrohr 19 ein Moment im Uhrzeigersinn ausgeübt. Dieses drückt die Oberseite 19' des Tragrohres in die obere Anlagefläche 8, die Hinterseite 19" gegen die seit-
liehe Anlagefläche 16 und den hinteren Randbereich der Unterseite 19''' gegen die untere Anlagefläche 17 ("hinten" bezieht sich auf das Fahrzeug). Infolgedessen wird das Tragrohr 19 ohne weiteres Zutun in der Aufnahme 18 gehalten.
Schließlich wird das Tragrohr 19 durch Andrücken der Halteplatte 11 gegen den oberen Randbereich seiner Vorderseite 19IV gesichert, wozu Befestigungsschrauben 21 in die Bohrungen 10, 12 gesetzt und mittels Muttern und Unterlegschreiben fixiert werden. Ferner werden noch zum Verhindern seitlichen Verschiebens des Tragrohres 19 sowie zur Spaltmaßverringerung Klemmschrauben 22 in die Gewindebohrungen 7 gedreht und nach dem Klemmen mittels Kontermuttern gesichert.
.../10

Claims (11)

- &iacgr;&ogr; - Ansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen von Hubwerken an Kraftfahrzeugen, mit parallelen, am Fahrgestellrahmen zu befestigenden Anbaublechen (1), die eine Aufnahme (18) für ein Tragrohr (19) eines Hubwerks haben, mit einer sich quer über die Oberseite (19') des Tragrohres (19) erstreckenden oberen Anlagefläche (8), einer sich quer über die Hinterseite (19'') des Tragrohres (19) erstreckenden seitlichen Anlagefläche (16), einer sich quer zumindest über einen hinteren Randbereich der Unterseite (19'") des Tragrohres (19) erstreckenden unteren Anlagefläche (17), einer sich quer zumindest über den oberen Randbereich der Vorderseite (191^) des Tragrohres erstreckenden, gegen das Anbaublech (1) geschraubten Halteplatte (11) und mindestens einer im hinteren Randbereich der oberen Anlagefläche (8) gegen die Oberseite (19') des Tragrohres (19) geschraubten Klemmschraube (22).
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anbaubleche (1) Befestigungslöcher (20) zum Schrauben an den Fahrgestellrahmen haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die obere
. . ./11
- li -
Anlagefläche (8) von einer mit dem Anbaublech (1) verschweißten Platte (6) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Halteplatte (11) gegen eine an das Anbaublech (1) geschweißte weitere Platte (9) geschraubt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Platten (6, 9) beidseitig der Anbaubleche (1) Überstände haben und im Bereich der Überstände Bohrungen (7, 10) für Befestigungsschrauben (21) der Halteplatte bzw. die Klemmschrauben (22) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die Platten (6, 9) von den Schenkeln eines an das Anbaublech (1) geschweißten Winkeleisens (5) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei dem die Anbaubleche (1) im unteren Endbereich eine Außenstufe (3) zum Ansetzen des Winkeleisens (5) haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche und die untere Anlagefläche (16, 17) von auf beiden Seiten des Anlage-
- 12 -
bleches (1) geschweißten, L-förmigen Platten (13) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die die Anbaubleche (1) im unteren Endbereich eine L-förmige Aussparung (4) für das Tragrohr (19) haben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der Befestigungsschrauben (21) der Halteplatte (11) durch einfache Bohrungen (10, 12) von Anbaublech (1) und Halteplatte (11) geführt und mit Muttern und Unterlegscheiben gesichert sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Klemmschrauben (22) in Gewindebohrungen (7) der Anbaubleche (1) geschraubt und mittels Kontermuttern oberhalb der Aufnahmen (18) gesichert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2384929A1 (de) * 2010-05-04 2011-11-09 MBB Palfinger GmbH Hubladebühne und Vorrichtung zur Befestigung einer Hubladebühne an einem Fahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004036A1 (de) * 1990-02-10 1991-08-14 Gerd Baer Aufhaengevorrichtung fuer tragrohre von kraftfahrzeug-ladebordwaenden
DE4114705A1 (de) * 1991-05-06 1992-11-12 Baer Gerd Gmbh Aufhaengevorrichtung fuer tragrohre von ladebordwaenden oder dergleichen an kraftfahrzeugen

Patent Citations (2)

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