DE3151556A1 - Vorrichtung mit wenigstens zwei aggregaten - Google Patents

Vorrichtung mit wenigstens zwei aggregaten

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DE3151556A1 DE19813151556 DE3151556A DE3151556A1 DE 3151556 A1 DE3151556 A1 DE 3151556A1 DE 19813151556 DE19813151556 DE 19813151556 DE 3151556 A DE3151556 A DE 3151556A DE 3151556 A1 DE3151556 A1 DE 3151556A1
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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M3/00Portable or wheeled frames or beds, e.g. for emergency power-supply aggregates, compressor sets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description

  • Vorrichtung mit wenigstens zwei Aggregaten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit wenigstens zwei Aggregaten, insbesondere Kompressor und Druckluftbehälter, welche bevorzugt in einer vertikalen Längsebene übereinander angeordnet sind, wobei mit dem einen Aggregat ein Profil in Form eines Rohres, einer Schiene oder dergl. verbunden ist.
  • Stehen einzelne Maschinen-Aggregate in einer funktionellen Verbindung, so werden diese Aggregate mittels geeigneten Rahmenkonstruktionen, welche aus Rohren, Profilschienen und dergl. aufgebaut sind, miteinander verbunden bzw.
  • einander räumlich zugeordnet. Derartige Rahmenkonstruktionen erfordern aber einen nicht. unerheblichen Herstellungs- und Montageaufwand, wobei häufig auch das Gesamtgewicht nicht unerheblich vergrößert wird.
  • Es ist ferner bekannt, wenigstens eines der Aggregate mit einem Tragbügel bzw. Tragrohr oder ähnl. zu verbinden, falls die Aggregate nicht stationär eingesetzt werden sondern transportabel sein sollen. Es sei an dieser Stelle besonders auf Aggregate, welche als Kompressor und Druckluftbehälter ausgebildet sind, verwiesen, die häufig unter verschiedenen Einsatzbedingungen und an verschiedenen Orten benötigt werden. Gerade bei derartigen Aggregaten ist ein geringes Gewicht und eine gute Transportfähigkeit von besonderer Bedeutung. Ferner sei auch auf die hinlänglich bekannten Notstromaggregate verwiesen, für welche vergleichbare Anwendungs- und Einsatzbedingungen gelten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art mit einem geringen Aufwand derart auszubilden, daß einerseits eine sichere und zuverlässige Verbindung der Aggregate gewährleistet wird und andererseits eine einfache Handhabbarkeit beim Transport und auch beim Aufstellen erhalten wird. Ferner soll die Vorrichtung ein möglich geringes Gewicht aufweisen und nur einen geringen zusätzlichen Raumbedarf erfordern. Schließlich soll die Vorrichtung funktionssicher sein und den betrieblichen Gegebenheiten und Anforderungen gewachsen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aggregate zwischen zwei seitlichen Profilen angeordnet sind, daß wenigstens ein Aggregat mittels Befestigungselementen mit wenigstens einem seitlichen Profil verbunden ist und daß die genannten seitlichen Profile mittels eines Querprofils miteinander verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus und ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Verbindung der Aggregate mittels der beiden seitlichen Profile. Uber das genannte Querprofil sind die beiden seitlichen Profile miteinander verbunden, wobei das Querprofil ohne weiteres auch als Tragegriff dienen kann bzw. entsprechend ausgebildet sein kann. Die Verbindung der Aggregate mit den seitlichen -Profilen erfolgt.in einfacher Weisend ohne besonderen Herstellungsaufwand mittels geeigneten Befestigungselementen, insbesondere mittels Schrauben, welche unter allen Einsatz- und Betriebsbedingungen eine sichere Befestigung gewährleisten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt das untere Aggregat auf zwei im wesentlichen horizontal verlaufenden Standprofilen auf, welche zueinander einen Abstand aufweisen und mit dem oder den seitlichen Profilen verbunden sind und/oder im wesentlichen quer zur Längsschiene angeordnet sind. Durch diese erfindungswesentliche Ausgestaltung wird eine entscheidende Entlastung der Befestigungselemente erreicht, da die Aggregate mit ihrem Gesamtgewicht weitgehend von den Standprofilen aufgenommen werden. Die Befestigungselemente dienen daher im wesentlichen zur Sicherung der Aggregate, um unbeabsichtigte Relativbewegungen der Aggregate untereinander bzw. zu den Profilen zu vermeiden. Infolgedessen können auch die Befestigungselemente, insbesondere Schrauben, für vergleichsweise geringe Belastungen dimensioniert werden. Ferner ist keine allzu hoch belastbare Verbindung zwischen. den Aggregaten und-den Profilen, wie es beispielsweise. eine Schweißverbindung darstellt, erforderlich,so daß insoweit nicht unerhebliche Herstellungskosten eingespart werden können.
  • Aufgrund der im wesentlichen horizontal verlaufenden Standprofile wird eine sichere Aufstellvorrichtungerreicht; dies gilt auch bei relativ unebenen Aufstellungsplätzen. Im Rahmen der Erfindung werden an den Standprofilenhinlänglich bekannte Füße, Gummipuffer oder dergleichen-vorgesehen, durch welche ggf. auch eine Schwingungsdämpfung-erzielt wird. Ferner können an den Profilen Räder oder Rollen angeordnet werden, um bei größerem Gewicht der Vorrichtung eine einfache Transportfähigkeit zu erhalten.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die seitlichen Profile, das Querprofil sowie die Standprofile aus einem einzigen Stück hergestellt. Bei der Herstellung muß somit lediglich ein auf eine entsprechende Länge geschnittenes Profil in der erfindungsgemäßen Weise gebogen werden, um die verschiedenen Abschnitte bzw-. die in der erfindungsgemäßen Weise angeordneten seitlichen Profile, das Querprofil sowie die Standprofile zu erhalten. Es sind somit keine aufwendigen Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen herzustellen, sondern die genannten Teile werden durch geeignetes Biegen aus einem einzigen Stück mit einem geringen Arbeitsaufwand hergestellt.
  • Zweckmäßigerweise sind die seitlichen Profile, das Querprofil sowie die Standprofile als Hohlprofile ausgebildet und weisen bevorzugt einen kreisringförmigen oder rechtförmigen Querschnitt auf. Derartige Profilquerschnitte weisen bei relativ geringem Gewicht eine große Stabilität und Festigkeit auf und sie sind bekanntlich in Form von Rohren mit ringförmigem oder aber rechteckförmigem Querschnitt preisgünstig zu beziehen.
  • Darüberhinaus ist es von maßgebender Bedeutung, daß solche Rohre in einfacher Weise in die erfindungsgemäße Form gebogen werden können, um die seitlichen Profile, das Querprofil sowie die Standprofile zu erhalten.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Querprofil oberhalb des gemeinsamen Schwerpunktes der Aggregate angeordnet, wobei eine den Schwerpunkt und das Querprofil zumindest teilweise einschließende Ebene im wesentlichen vertikal liegt bzw. senkrecht zur Standebene, welche durch die Standprofile vorgegeben ist, sich befindet. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird sichergestellt, daß zum Zwecke des Transports beim Hochheben der Vorrichtung dieselbe praktisch keine Kipp- bzw. Pendelbewegung ausführt und somit auch gefahrlos und einfach transportiert werden kann. Das Querprofil dient dann als Tragegriff oder Tragebügel.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die beiden seitlichen Profile zumindest teilweise in zur genannten Längsebene paralellen Ebenen angeordnet. Hierdurch wird ein einfacher kostengünstiger- Aufbau erreicht, wobei auch eine einfache Befestigung der Aggregate mit den seitlichen Profilen erreicht werden-kann.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weisen die Aggregate einander zugeordnete Verbindungselemente auf, welche durch Relativbewegung der Aggregate, bevorzugt in Richtung der Längsachsen, miteinander in Eingriff gebracht werden können. Erfindungsgemäß wird mittels der genannten Verbindungselemente. zunächst die Verbindung der beiden Aggregate untereinander vorgenommen, wodurch vor allem eine definierte Ausrichtung der Aggregate gegeneinander gewährleistet wird. Damit nun diese Ausrichtung auch beibehalten wird, sind ferner die erfindugsgemäßen seitlichen Profile vorgesehen, über welche sozusagen eine Fixierung der Aggregate erreicht wird. Es sei besonders hervorgehoben, daß der Kraftfluß zwischen den Aggregaten weitgehend über die Verbindungselemente verläuft und die seitlichen Profile und die Befestigungselemente letztenendes lediglich eine Arretierung bzw. Fixierung übernehmen.
  • Zweckmäßigerweise werden ineinander steckbane Verbindungselemente vorgesehen, welche durch Relativbewegung der Aggregate miteinander in Eingriff gebracht werden. Bei der Montage und dem Zusammenbau sind somit keine aufwendigen Schweiß- oder Verschraubungsarbeiten erforderlich.
  • Vorteilhaft weist das eine Aggregat wenigstens einen mit seiner oberen Außenfläche verbundenen Bügel auf, wobei zwischen Außenfläche und Bügel ein Spalt vorhanden ist oder der Bügel einen derartigen Spalt aufweist, und daß das andere Aggregat mit einer Schiene oder dergl. in den genannten Spalt eingreift. Es ist ersichtlich, daß gemäß dieser besonders einfachen konstruktiven- Ausführung mit einem äußerst geringen Herstellungsaufwand die mechanische Verbindung zwischen den beiden Aggregaten hergestellt wird. Es bedarf wohl keiner ausdrücklichen Erwähnung daß insbesondere bei einem Kompressor und einem Druckbehälter in bekannter Weise auch noch die pneumatiscne Verbindung hergestellt wird. Aufgrund der genannten mechanischen Verbindung wird die letztgenannte pneumatische Verbindung weitgehend kräftefrei gehalten.
  • Bevorzugt ist jedes Standprofil jeweils mit einem der seitlichen Profile über ein im wesentlichen horizontales Verbindungsprofil verbunden, welches zum Standprofil in einem Winkel von vorzugsweise 900 angeordnet ist. Aufgrund der genannten Verbindungsprofile wird eine Vierpunktauflage in einer Ebene auf der Standfläche erreicht, so daß auch bei einer unebenen Standfläche eine sichere Aufstellung der Aggregate erreicht wird. Ferner wird durch die erfindungsgemäßenVerbindungsprofile je nach Länge oder Größe der Aggregate, insbesondere des Druckluftbehälters ein optimaler Abstand der Standprofile vorgegeben; es kann also der Materialeinsatz bzw. die Länge der Verbindungsprofile im Hinblick auf die erforderliche Standfestigkeit vorgegeben bzw. auf diese abgestimmt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform schließt sich an jedes der Standprofile ein im wesentlichen horizontales Verlängerungsprofil an. Mittels der genannten Verlängerungsprofile wird eine weitere Verbesserung der Standfestigkeit der Aggregate erreicht.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die seitlichen Profile sowie das Querprofil in einer zur Längs ebene der Aggregate im wesentlichen senkrechten Querebene angeordnet. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, wobei ein geringer Herstellungsaufwand erforderlich ist. Ferner bereitet es keine besonderen Schwierigkeiten, die genannte Querebene zumindest näherungsweise in der Nähe des gemeinsamen Schwerpunktes der Aggregate vorzusehen, damit das Querprofil zumindest näherungsweise oberhalb des genannten Schwerpunktes sich befindet. Wie bereits angegeben, wird durch eine derartige Ausbildung der Transport der Aggregate wesentlich' erleichtert.
  • Weitere Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den anhand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung schematisch eine Vorrichtung, deren Aggregate als Druckbehälter und Kompressor ausgebildet sind, Fig. 2 schematisch einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie II gemäß Fig. 1, Fig. 3-eine Prinzipdarstellung der aus einem einzigen Rohr gebogenen Profile einer weiteren Ausführungsform, Fig. 4 eine Prinzipdarstellung der Profile in einer anderen Ausführungsform.
  • Aus der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein erstes als Druckbehälter ausgebildetes Aggregat 2 und ein weiteres a-ls Kompressor ausgebildetes Aggregat 4 zu erkennen. Das Aggregat 4 ist der Einfachheit halber nur als Kasten bzw. Gehäuse dargestellt und enthält in bekannter Weise einen Elektromotor und einen von diesem angetriebenen Kompressor. Die hydraulischen Leitungen zwischen Kompressor und Druckbehälter sowie Luftfilter, Druckminderventile u.ä. sind hier nicht weiter dargestellt.
  • Die Längsachsen 6,. 8 der Aggregate 2, 4 befinden sich in einer gemeinsamen, im wesentlichen vertikalen Längsebene 10, welche durch die strichpunktierten Linie dargestellt ist. Zu beiden Seiten der Aggregate 2, 4, sind in einem Abstand zu der Längsebene 10 jeweils seitliche Profile 12, 14 vorgesehen, welche durch ein oberes Querprofil 16 miteinander verbunden sind. Die genannten Profile befinden sich in einer zur Längsebene 10 senkrechten Querebene, wobei die seitlichen Profile 12, 14 in vertikaler Richtung verlaufen. In der dargestellten Ausführungsform sind die seitlichen Profile 12, 14 in vertikalen Ebenen angeordnet, welche jeweils in einem Abstand zu der Längsebene 10 verlaufen. Diese Ausführung ist zweckmäßig, wenn die beiden Aggregate 2, 4 quer zur Längsebene 10 etwa die gleiche Breite aufweisen. In alternativen, hier nicht weiter dargestellten Ausführungsformen, bei welchen beispielsweise das untere Aggregat bzw. der Druckbehälter eine größere Breite bzw. Durchmesser aufweist, sind die beiden seitlichen Profile 12,14 entsprechend nach außen hin aufgebogen. Das Aggregat 4 ist in der Längsebene 10 über dem Aggregat 2 angeordnet und es liegt mit seinem Gewicht auf dem Aggregat 2 auf.
  • Mittels Befestigungselementen 18, welche hier als Schrauben ausgebildet sind, wird über die seitlichen Profile 12, 14 eine Fixierung bzw. Arretierung der beiden Aggregate 2, 4 zueinander erreicht. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich hervorgehoben, daß das Gewicht der Aggregate von den genannten Befestigungselementen 18 praktisch nicht aufgenommen werden muß, da das obere Aggregat 4 auf dem unteren Aggregat 2 aufliegt. Mit den Befestigungselementen 18 werden aber Relativbewegungen, insbesondere in Richtung der Längsachsen 6, 8 oder auch senkrecht hierzu, vermieden. Das untere Aggregat 2 liegt erfindungsgemäß aufzwei Standprofilen 20, 22 auf, welche jeweils über Verbindungsprofile 24, 26 mit einem der seitlichen Profile 12, 14 verbunden sind. Die Standprofile 20, 22 befinden sich ebenso wie die Verbindungsprofile 24, 26 in einer horizontalen Ebene, wobei die Standprofile 20, 2-2 in Richtung der Längsachsen 6, 8 einen vorgegebenen Abstand aufweisen.
  • Das Aggregat 4, welches hier als Druckluftbehälter ausgebildet ist, weist an seiner Unterseite ein hinlänglich bekanntes Entleerungsventil - nicht dargestellt - auf.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Entleerungsventil durch die Standprofile 20, 22 und/oder die Verlängerungsprofile vor Beschädigung geschützt. Es ist ersichtlich, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung der genannten Profile eine gute Standfestigkeit für die Aggregate gewährleistet wird.
  • Sämtliche Profile sind aus einem einzigen Stück hergestellt, wobei durch entsprechendes Biegen, insbesondere eines Rohres, die angegebenen Profile bzw. Profilabschnitte in einfacher Weise hergestellt werden. Mittels der Befestigungselemente 18 kann ohne besonderen Herstellungsaufwand die Verbindung zwischen den Aggregaten und den seitlichen Profilen hergestellt werden. So kann beispielsweise an das untere Aggregat 2 eine Mutter mit Innengewinde durch Punktschweißen in einfacher Weise angeschweißt werden, so daß nach dem Einschieben der Aggregate zwischen die Profile lediglich noch das als Schraube ausgebildete Befestigungselement in die besagte Mutter eingeschraubt werden muß. Das obere Aggregat 4 weist entsprechende Bohrungen mit Innengewinde auf, um die weiteren, ebenfalls als-Schrauben ausgebildete Befestigungselemente in einfacher Weise dann einschrauben-zu können. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich hervorgehoben, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung, die Befestigungselemente alternativ oder auch zusätzlich an den anderen Profilteilen, also den Verbindungsprofilen 24, 26 bzw. den Standprofilen 20,22 oder aber auch an Verlängerungsprofilen 28, 30 befinden können, welch letztere sich an die Standprofile 20, 22 anschließen.Die Verlängerungsprofile 28, 30 befinden sich ebenfalls in der horizontalen Ebene und sie sind zu den Standprofilen 20, 22 etwa in einem rechten Winkel angeordnet. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß auch diese Verlängerungsprofile 28, 30 mit den anderen Profilen aus einem-einzigen Stück hergestellt sind. Es sei hervorgehoben, daß die Verlängerungsprofile nicht zwingend erforderlich sind und insbesondere aus Gründen der Materialersparnis fehlen können.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die einzelnen Profilteile jeweils als gerade Stücke ausgebildet, wobei zwischen diesen mehr ruder weniger große Bögen entsprechend den zulässigen Biegeradien des verwendeten Materials oder aber entsprechend den jeweiligen Einsatzbedingungen vorhanden.
  • sind. Im Rahmen der Erfindung liegen aber auch solche Ausführungsformen, bei welchen die einzelnen Profilteile sozusagen nahtlos ineinander übergehen. So können insbesondere die in der g;Leihen horizontalen Ebene angeordneten und unmittelbar aneinander anschließenden Verbindungsprofile, Standprofile und Verlängerungsprofile 24, 20, 28 bzw. 26, 22, 30 etwa halbkreisförmig ausgebildet sein, wie es mittels der gestrichelten- Linien 32, 34 angedeutet ist.
  • Fig. 2 zeigt schematisch einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie II gemäß Fig. 1, wobei das obere Aggregat 4 aus Gründen der. Übersichtlichkeit lediglich als ein rechteckiges Gehäuse dargestellt ist. Das Aggregat 4 liegt mit seiner Bodenschiene 36 auf der oberen Außenfläche 38 des unteren Aggregats 2 auf, welches dort mit Bügeln bzw. Haken 40, 42 versehen ist. Zwischen der Außenfläc-he 38 und den genannten Bügeln 40, 42 ist jeweils ein Spalt vorhanden, in welchen die Bodenschiene 36 eingreift. Durch Relativbewegung des oberen Aggregats 4 bezügl. des Aggregats 2 in Richtung des Pfeiles 44 können die Aggregate getrennt werden bzw. bei Relativbewegung in entgegengesetzter Richtung können die beiden Aggregate bzw. die entsprechend ausgebildeten Verbinlungselemente wieder miteinander in Eingriff gebracht werden. In Verbindung mit Fig. 1 ist ersichtlich, daß die dort beschriebenen Befestigungselemente 18 die genannten Relativbewegungen der Aggregate 2, 4 unterbinden, wobei der Kraftfluß zwischen den Aggregaten überwiegend über die Verbindungselemente bzw. die Bügel 40, 42 und die Bodenschiene 36 erfolgt. Von den Standprofilen 20, 22 sowie dem Querprofil 16 ist die rohrförmige Profilform mit kreisringförmiger Querschnittsfläche ersichtlich. Für den Fall, daß nur einer der genannten Bügel vorhanden ist, so wird- dieser erfindungsgemäß mit einem möglichst großen Abstand zuden seitlichen Profilen 12, 14 angeordnet. Es werden somit auch gegenseitige Verdrehungen der Aggregate 2, 4 unterbunden.
  • Die Prinzipdarstellung gem. Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, und zwar ohne die Aggregate, wobei die seitlichen Profile 12, 14 nicht mehr in der gleichen Querebene liegen sondern in Richtung der Längsachsen 6, 8 beabstandet sind.Die genannten Längsachsen 6, 8 befinden sich wiederum in der Längsebene 10, in welcher auch ein Teil 46 des Querprofils 16 sich befindet. Die Standprofile 20 , 22 schließen sich bei dieser Ausführungsform unmittelbar an die seitlichen Profile 12, 14, und zwar in der gleichen Querebene, an. Da das Teil 46 des Querprofils 16 in Längsrichtung verläuft, kann dort die Vorrichtung mit einer Hand sehr leicht getragen werden, ohne daß hierbei der Arm verdreht werden muß.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher die seitlichen Profile 12, 14 wiederum in Richtung der Längsachsen 6, 8 beabstandet sind und über Verbindungsprofile 48, 50 sowie das Querprofil 16 miteinander verbunden sind.
  • Die genannten Verbindungsprofile 48, 50 verlaufen im wesentlichen parale-ll zu der Längsebene 10 und weisen nach beiden Seiten hin zu dieser einen entsprechenden Abstand auf. Die Standprofile 20, 22 schießen sich auch hier unmittelbar an die seitlichen Prbfile 12, 14 an und sie weisen in Richtung der Längs achsen einen vorgegebenen Abstand zueinander auf. Zur Erhöhung der Standfestigkeit sind bei dieser Ausführungsform noch Verlängerungsprofile 28, 30 vorgesehen, welche sich an die Standprofile 20,22 anschließen.
  • Bezugszeichenliste 2, 4 Aggregat 6, 8 Längsachse 10 Längsebene 12, 14 seitl. Profil 16 Querprofil 18 Befestigungselement 20, 22 Standprofil 24, 26 Verbindungsprofil 28, 30 Verlängerungsprofil 32, 34 gestrichelte Linie 36 Bodenschiene 38 Außenfläche 40, 42 Bügel 44 Pfeil 46 Teil von 16 48, 50 Verbindungsprofil L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtungmitwenigstens zwei Aggregaten, insbesondere Kompressor und Druckluftbehälter, welche bevorzugt in einer vertikalen Längsebene übereinander angeordnet sind, wobei mit einem Aggregat ein Profil 'in Form eines Rohres, einer Schiem oder dergl. verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate (2,4) zwischen zwei seitlichen, bevorzugt vertikal verlaufenden Profilen (12,14) angeordnet sind, daß wenigstens ein Aggregat mittels Befestigungselementen.(18) mit einem Profil (12,14) verbunden ist und daß die seitlichen Profile (12,14).mitttels eines Querprofils (16) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Aggregat bevorzugt auf zwei, im wesentlichen horizontal angeordneten Standprofilen (20,22) aufliegt, welche einen vorgegebenen Abstand zueinander aufweisen und jeweils mit einem der seitlichen Profile (12,14) verbunden sind und/oder im wesentlichen quer zur Längs ebene angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Profile (12,14), das Querprofil (16) und die Standprofile (20,22) aus einem einzigen Stück hergestellt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Profile (12,14) als Hohlprofile ausgebildet sind und bevorzugt einen kreisring-.
    förmigen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Querprofil (16) oberhalb des gemeinsamen Schwerpunkts der Aggregate (2,4) angeordnet ist, wobei eine den Schwerpunkt und das Querprofil (16) zumindest teilweise einschließende Ebene im wesentlichen vertikal bzw. senkrecht zur Standebene verläuft, welche durch die Standprofile (20,22) vorgegeben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Profile (12,14) zumindest teilweise in zu einer Längsebene (10) paralellen Ebenen angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate (2,4) einander zugeordnete Verbindungselemente (36,40,42) aufweisen, welche durch Relativbewegung der Aggregate (2,4) bevorzugt in Richtung ihrer Längsachsen (6,8) miteinander in Eingriff gebracht werden und/oder ineinander rastbar ausgebildet sind 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Aggregat (2) wenigstens einenmit seiner bevorzugt oberen Außenfläche (18) verbundenen Bügel (40#42) aufweist, wobei zwischen Außenfläche (38) und Bügel (40,42) ein Spalt vorhanden ist oder der Bügel einen Spalt aufweist, und daß das andere Aggregat mit einer Schiene oder dergl.
  8. in den genannten Spalt eingreift.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Standprofil (20,22) mit einem der seitlichen Profile (12,14) über ein im wesentlichen horizontales Verbindungsprofil (24,26) verbunden ist, welches zum Standprofil (20,22) in einem Winkel von vorzugsweise 900 angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an jedes Standprofil (20,22) ein im wesentlichen horizontales Verlängerungsprofil (28,30) sich anschließt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Profile (12,14) und das Querprofil (16) in einer zur Längsebene (10) der Aggregate senkrechten Querebene angeordnet sind.
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