DE10046764A1 - Überrollschutz für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Überrollschutz für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Ein in einen Fahrgastraum eines Aufbaus einsetzbarer Überrollschutz insbesondere für Personenwagen, ist als ein aus Längsträgern und Querträgern zusammengesetztes Rohrgestell ausgebildet. DOLLAR A Zur Erleichterung der Montage des Überrollschutzes und zur Eröffnung einer Einstellmöglichkeit ist vorgesehen, dass das Rohrgestell in wenigstens zwei Rohrgestellteile unterteilt ist und diese mittels durch Stellvorrichtungen gebildeter Verbindungseinrichtungen miteinander verbindbar und zu einem gegen den die Fahrgastzelle Aufbau des Fahrzeuges verspannbaren Gestell zusammensetzbar sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Überrollschutz für Kraftfahrzeuge gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger insbesondere zur Ausrüstung von Wettbewerbsfahrzeugen bestimmter
Überrollschutz ist für Personenkraftwagen aus der DE-OS 196 23 329 bekannt und
zeichnet sich dadurch aus, dass ein aus einem vorderen und einem hinteren jeweils die
Breite und die Höhe des Fahrgastraumes überspannenden Rohrbügel und wenigstens
einer in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten, die beiden Rohrbügel untereinander
verbindenden Strebe bestehendes Gestell in den hinter den Vordersitzen verbleibenden
Teil des Fahrgastraumes eingebaut ist. Dieser Überrollschutz dient der ständigen
Sicherung von im Fahrgastraum mitgeführtem Ladegut zugeordnet und ist vermittels an
die unteren Enden der vertikal ausgerichteten Bereiche der beiden Rohrbügel
angeschlossener Befestigungswinkel bzw. über eine Verschraubung eines zusätzlichen
Horizontalholmes starr, insbesondere wahlweise auch mittels Schweißung mit dem
Fahrzeugrahmen verbunden. Da derartige Fahrzeuge, im Gegensatz zu
Wettbewerbsfahrzeugen, von allem Anfang an, d. h. bereits in der Produktion mit den für
Einsatzfahrzeuge erforderlichen Ausstattungen ausgerüstet werden bietet der starre
Einbau eines solchen Überrollschutzes keinerlei Probleme. Zudem eignet sich der
bekannte Überrollschutz im wesentlichen zur Sicherung des mitgeführten Ladegutes im
Fahrgastraum, falls sich das Fahrzeug überschlagen sollte und hat daher weitaus weniger
hohe Ansprüche zu erfüllen als ein dem Personenschutz zugeordneter Überrollschutz.
Bei einer aus dem DE-GM 298 13 106 bekannten als Rohrgestell ausgebildeten und
nachträglich in einen handelsüblichen Personenkraftwagen einbaubaren
Überschlagschutzeinrichtung ist zur Vereinfachung der Montage des Rohrgestelles in der
Fahrgastzelle des Aufbaues vorgesehen, dass das Rohrgestell der
Überschlagschutzeinrichtung zumindest in den Endbereichen seiner Seitenholme der
Fahrgastzelle gegenüber ein tolerierbares Untermaß aufweist und mittels einer
schwimmenden Abstützung auf an den Wandungen der Fahrgastzelle festschraubbaren
Trägern innerhalb der Fahrgastzelle gehalten ist. Eine derartige Montageweise eines
einen Überrollschutz bildenden Rohrgestelles ist notwendigerweise mit dem Nachteil einer
toleranzbehafteten Anordnung innerhalb der Fahrgastzelle behaftet, was in machen Fällen
nicht hinnehmbar erscheint.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen
Überrollschutz dahingehend zu verbessern, dass er ohne Verlust an Schutzwirkung und
ohne übertriebenen Montageaufwand nachträglich in einen Fahrgastraum eines
Personenkraftwagen eingebaut werden kann. Dabei sollte aber auch sichergestellt
werden, dass etwaige Toleranzen zwischen Überrollschutz und Trägern des Aufbaus
ausgleichbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Unterteilung des einen Überschlagschutzrahmen bildenden Rohrgestelles in
vorzugsweise zwei miteinander verbindbare Teile ermöglicht zunächst einen
verhältnismäßig einfachen Einbau des Gestelles in die Fahrgastzelle des Aufbaues eines
handelsüblichen Personenkraftwagens. Die Ausstattung der dem Zusammenbau der
beiden Rohrgestellteile zugeordneten Verbindungseinrichtungen mit Mitteln, wie
Stellvorrichtungen, zur Einstellung bzw. Nachstellung und Verspannung bzw.
Nachspannung des Rohrgestells bezüglich des Fahrzeugrahmens, insbesondere der
Träger oder Holme eines die Fahrgastzelle bildenden Aufbaus ermöglicht neben einem
exakt angepassten Einbau auch ein Nachspannen der Anlage der Längsträger und
Querträger des Rohrgestelles an den Trägern, Säulen und Holmen des Aufbaues.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform kann bezüglich der Ausbildung der
Stellvorrichtungen vorgesehen sein, dass sie jeweils eine erstes an einem freien Ende
eines der Längsträger oder Querträger des einen Rohrgestellteiles gehaltenes
Aufnahmeglied und ein in diesem drehbar gelagertes Verbindungsglied aufweisen, wobei
das Verbindungsglied mit einem Stellelement und einem Gewindebolzen versehen ist und
der Gewindebolzen mit einem im freien Ende eines komplementären Längsträgers oder
Querträgers des anderen Rohrgestellteiles angeordneten Innengewinde zusammenwirkt.
Dabei ist zweckmäßigerweise das Aufnahmeglied mit einer über ihre Länge hin
abgestuften Lagerausnehmung ausgestattet ist, wobei eine erste Abstufung der
Lagerausnehmung der drehbaren Lagerung des Lagerzapfens des Verbindungsgliedes
zugeordnet ist und eine zweite Abstufung der Lagerausnehmung im Aufnahmeglied einen
dem Lagerzapfen gegenüber radial ausladenden und eine Sicherung des
Verbindungsgliedes gegen ein Wandern in axialer Richtung bildenden Kragens des
Verbindungsgliedes zugeordnet ist, dergestalt, dass Aufnahmeglied und Verbindungsglied
gegeneinander verdrehbar aber in axialer Richtung axial formschlüssig gesichert
miteinander verbunden sind. Hierzu ist vorzugsweise eine aus zwei zueinander
komplementären, eine abgestufte Lagerausnehmung bildenden Schalenteilen gestaltete
Ausbildung der Verbindungseinrichtungen vorgesehen. Jede der Verbindungs
einrichtungen besteht aus zwei im montierten Zustand eine Verbindungsglied zwischen
sich aufnehmenden Schalenteilen, wobei ein erstes und ein zweites Schalenteil vermittels
Schrauben über entlang einer Längsmittelebene des Aufnahmegliedes verlaufenden
Ebene ausgebildeter gegenseitiger Anlageflächen miteinander in Anlage gehalten sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines mit einem Überrollschutz ausgestatteten
handelsüblichen Personenkraftwagens;
Fig. 2 eine schematische schaubildliche Darstellung eines Rohrgestelles bei getrennten
Rohrgestellteilen;
Fig. 3 eine ausschnittsweiße schaubildliche Darstellung der Befestigung der Teile des
Rohrgestelles am Fahrzeugaufbau;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer Verbindungseinrichtung;
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Montage einer mehrteiligen
Verbindungseinrichtung;
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der Werkzeugansätze einer mehrteiligen
Verbindungseinrichtung;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Verbindungseinrichtung in größerem Maßstab.
In der gezeigten Ausführungsform besteht in den eine Fahrgastzelle 1 bildenden Aufbau
eines Personenkraftwagens eingebauter Überrollschutz aus einem Rohrgestell 2,
welches, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich in zwei
Rohrgestellteile 3 und 4 unterteilt ist. Jedes der beiden Rohrgestellteile 3 und 4 besteht
aus einer Anzahl von Querträgern 5, 6, 7 und Längsträgern 8, 9 und 10. Bei der
dargestellten Ausführungsform sind die Längsträger 8, und 10 sowie der Querträger 7
jeweils über Befestigungswinkel 11 und unter Zwischenschaltung eines elastischen
Blockelementes 12 an der Bodengruppe 13 des Fahrzeugaufbaues 14 festgelegt. Für die
Befestigung sind, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich über eine
Halteplatte 15 an der Bodengruppe 13 des Fahrzeugaufbaues 14 festgelegte
Schraubenbolzen 16 und Muttern 17 sowie Beilagscheiben 18 vorgesehen. Damit werden
die Längsträger 8, und 10 sowie der Querträger 7 relativ fest an der Bodengruppe 13
des Fahrzeugaufbaues 14 festgelegt, woraus die Möglichkeit einer späteren
Nachjustierung der Anpressung des aus den Rohrgestellteilen 3 und 4 bestehenden
Rohrgestelles 2 an die Dachholme 18 und Seitenholme 47 des die Fahrgastzelle
bildenden Aufbaues resultiert. Von den Längsträgern sind insbesondere die Längsträger
8 und 9 und der Querträger 5 über den Bereich der Vordersitze 19 und 20 des
Fahrzeuges hin mit einer aufschlagdämpfenden Ummantelung 46 aus einem
Schaumstoffmaterial ausgestattet.
Die zur gegenseitigen Verbindung der beiden Rohrgestellteile 3 und 4 dienenden
Stellvorrichtungen 21 und 22 umfassen jeweils ein erstes an einem freien Ende 23 oder
einem Längserstreckungsbereich 24 eines der Längsträger 8 und 9 des einen
Rohrgestellteiles 4 gehaltenes Aufnahmeglied 25 und ein in diesem drehbar gelagertes
Verbindungsglied 26, wobei das Verbindungsglied mit einem Stellelement 27 und einem
Gewindebolzen 28 versehen ist und der Gewindebolzen 28 mit einem im freien Ende 29
eines komplementären Längsträgers 8 bzw. 9 oder Querträgers 5 des anderen
Rohrgestellteiles angeordneten Innengewinde 30 zusammenwirkt. Das Aufnahmeglied 25
ist mit einer über ihre Länge hin abgestuften Lagerausnehmung 31 ausgestattet, wobei
eine erste Abstufung 32 der Lagerausnehmung 31 zur drehbaren Lagerung des
Lagerzapfens 33 des Verbindungsgliedes 26 vorgesehen ist, und eine zweite Abstufung
34 als Lagerausnehmung 31 der Aufnahme eines dem Lagerzapfen 33 gegenüber radial
ausladenden und eine Sicherung des Verbindungsgliedes 26 gegen ein Bewegen in
axialer Richtung bildenden Kragens 35 des Verbindungsgliedes 25 dient, so dass das
Aufnahmeglied 25 und Verbindungsglied 26 gegeneinander verdrehbar, aber gegen ein
Bewegen in axialer Richtung axial formschlüssig gesichert miteinander verbunden sind.
Das Aufnahmeglied 25 besteht in der gezeigten Ausführungsform aus zwei zueinander
komplementären eine abgestufte Lagerausnehmung 31 bildenden Schalenteilen 36 und
37, von denen ein erstes 36 fest mit dem freien Ende 23 oder einem
Längserstreckungsbereich 24 eines der Längsträger 8 und 9 des einen Rohrgestellteiles
4 verbunden ist. Ein zweites Schalenteil 37 ist als montierbares, d. h. als mit dem ersten
Schalenteil 36 verbindbares loses Schalenteil 37 ausgebildet. Das erste Schalenteil 36
und das zweite Schalenteil 37 des Aufnahmegliedes 25 sind in ihrer montierten Stellung
an entlang einer Längsmittelebene 38 des Aufnahmegliedes 25 verlaufenden
Anlageflächen 39 und 40 zusammengesetzt. Außerdem sind die Schalenteile 36 und 37
in besagter Stellung unter Vermittlung von senkrecht zur Längsmittelebene 38
verlaufenden Schrauben 41 in Lage gehalten.
Ein im freien Ende eines komplementären Längsträgerabschnittes oder
Querträgerbereiches des anderen Rohrgestellteiles 3 angeordnetes und mit dem
Gewindebolzen 28 des Verbindungsgliedes 25 zusammenwirkendes Innengewinde 30 ist
in einer in das freie Ende 43 eines der Längsträger 8 oder 9 bzw. in die
Längserstreckung des Querträgers 7 eingesetzten und in dieser festgelegten Büchse 44
angeordnet. Eine auf den Gewindebolzen 28 des Verbindungsgliedes 25 aufgesetzte
Kontermutter 45 wirkt bestimmungsgemäß mit der Stirnfläche 46 der in den zugehörigen
Endbereich 43 eines komplementären Längsträgers 8 oder 9 bzw. einem Querträger 5
des anderen Rohrgestellteiles zusammen, dahingehend, dass eine unbeabsichtigte
Verstellung der gegenseitigen Ausrichtung der beiden Rohrgestellteife 3 und 4
ausgeschlossen ist. Wie dies insbesondere aus der Darstellung der Fig. 6 ersichtlich ist
sind das Stellelement 27 und die Kontermutter 45 jeweils mit einem als Sechskant
ausgebildeten Werkzeugansatz ausgestattet.
Claims (10)
1. Überrollschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenwagen, der ein in einen
Fahrgastraum eines Aufbaus einsetzbares bspw. aus Längsträgern und Querträgern
zusammengesetztes Rohrgestell umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrgestell
(2) zur Montagevereinfachung in wenigstens zwei Rohrgestellteile (3 und 4) unterteilt ist,
die mittels Verbindungseinrichtungen (Stellvorrichtung 21 und 22) miteinander verbindbar
und zu einem gegen den die Fahrgastzelle (1) bildenden Aufbau des Fahrzeuges
verspannbaren Rohrgestells (2) zusammensetzbar sind.
2. Überrollschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs
einrichtungen zwischen den Rohrgestellteilen (3 und 4) zur Einstellung bzw. Verspannung
des Rohrgestells (2) bezüglich des Rahmens, der Träger oder der Holme (47, 48) des
die Fahrgastzelle bildenden Aufbaus mit Stellvorrichtungen versehen sind.
3. Überrollschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtungen
(21, 22) jeweils an einem freien Ende eines der Längsträger (8, 9) oder Querträger (5)
des einen Rohrgestellteiles (4) gehaltenes Aufnahmeglied (25) und ein in diesem drehbar
gelagertes Verbindungsglied (26) aufweisen, wobei das Verbindungsglied (26) mit einem
Stellelement (27) und einem Gewindebolzen (28) versehen ist und der Gewindebolzen
(28) mit einem im freien Ende (29) eines komplementären Längsträgers (8, 9) oder
Querträgers (5) des anderen Rohrgestellteiles (3) angeordneten Innengewinde (30)
zusammenwirkt.
4. Überrollschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeglied
(25) mit einer über ihre Länge hin abgestuften Lagerausnehmung (31) ausgestattet ist,
wobei eine erste Abstufung (32) der Lagerausnehmung (31) der drehbaren Lagerung des
Lagerzapfens (33) des Verbindungsgliedes (26) zugeordnet ist und eine zweite Abstufung
(34) der Lagerausnehmung (31) im Aufnahmeglied (25) einen dem Lagerzapfen (33)
gegenüber radial ausladenden und eine Sicherung des Verbindungsgliedes (26) gegen ein
Bewegen in axialer Richtung bildenden Kragens (35) des Verbindungsgliedes (26)
zugeordnet ist.
5. Überrollschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeglied
(25) aus zwei zueinander komplementären eine abgestufte Lagerausnehmung (31)
bildenden Schalenteilen (36, 37) besteht, von denen ein erstes Schalenteil (36) fest mit
dem freien Ende (23) eines der Längsträger (8, 9) oder Querträger (5) des einen
Rohrgestellteiles (4) verbunden ist und ein zweites Schalenteil (37) als montierbares, d. h.
als mit dem ersten Schalenteil (36) verbindbares loses Schalenteil ausgebildet ist.
6. Überrollschutz nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
erste Schalenteil (36) und das zweite Schalenteil (37) des Aufnahmegliedes (25) an
entlang einer Längsmittelebene (38) verlaufenden Anlageflächen (39, 40) in Lage
gehalten werden.
7. Überrollschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die beiden im
montierten Zustand das Aufnahmeglied (25) bildenden Schalenteile (36, 37) unter
Vermittlung von senkrecht zur Längsmittelebene verlaufende Schrauben (41) in Lage
gehalten werden.
8. Überrollschutz nach Anspruch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das im
freien Ende eines komplementären Längsträgers (8, 9) oder Querträgers (5) des anderen
Rohrgestellteiles (3) angeordnete und mit dem Gewindebolzen (28) des
Verbindungsgliedes (26) zusammenwirkende Innengewinde (30) in einer Büchse (44)
vorgesehen ist, die in dem Längsträger (8, 9) oder Querträger (5) des zweiten
Rohrgestellteiles (3) angeordnet und festgelegt ist.
9. Überrollschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem
Gewindebolzen (28) des Verbindungsgliedes (26) eine Kontermutter (45) vorgesehen ist,
die unmittelbar oder mittelbar mit der Stirnfläche (46) des zugehörigen Endbereiches
eines komplementären Längsträgers (8, 9) oder Querträgers (5) des anderen
Rohrgestellteiles (3) zusammenwirkt.
10. Überrollschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass das am
Verbindungsglied (26) ausgebildete Stellelement (27) durch einen Werkzeugansatz
gebildet ist.
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