DE10046764B4 - Überrollschutz für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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- B60R2021/137—Reinforcement cages for closed vehicle bodies
Abstract
Überrollschutz
für Kraftfahrzeuge, insbesondere
Personenwagen, der ein in einen Fahrgastraum eines Aufbaus einsetzbares
bspw. aus Längsträgern und
Querträgern
zusammengesetztes Rohrgestell umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass
das Rohrgestell (2) zur Montagevereinfachung in wenigstens zwei
Rohrgestellteile (3 und 4) unterteilt ist, die mittels Verbindungseinrichtungen
(Stellvorrichtung 21 und 22) miteinander verbindbar und zu einem
gegen den die Fahrgastzelle (1) bildenden Aufbau des Fahrzeuges
verspannbaren Rohrgestells (2) zusammensetzbar sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Überrollschutz für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Ein derartiger insbesondere zur Ausrüstung von Wettbewerbsfahrzeugen bestimmter Überrollschutz ist für Personenkraftwagen aus der DE-OS 196 23 329 bekannt und zeichnet sich dadurch aus, dass ein aus einem vorderen und einem hinteren jeweils die Breite und die Höhe des Fahrgastraumes überspannenden Rohrbügel und wenigstens einer in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten, die beiden Rohrbügel untereinander verbindenden Strebe bestehendes Gestell in den hinter den Vordersitzen verbleibenden Teil des Fahrgastraumes eingebaut ist. Dieser Überrollschutz dient der ständigen Sicherung von im Fahrgastraum mitgeführtem Ladegut zugeordnet und ist vermittels an die unteren Enden der vertikal ausgerichteten Bereiche der beiden Rohrbügel angeschlossener Befestigungswinkel bzw. über eine Verschraubung eines zusätzlichen Horizontalholmes starr, insbesondere wahlweise auch mittels Schweißung mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Da derartige Fahrzeuge, im Gegensatz zu Wettbewerbsfahrzeugen, von allem Anfang an, d.h. bereits in der Produktion mit den für Einsatzfahrzeuge erforderlichen Ausstattungen ausgerüstet werden bietet der starre Einbau eines solchen Überrollschutzes keinerlei Probleme. Zudem eignet sich der bekannte Überrollschutz im wesentlichen zur Sicherung des mitgeführten Ladegutes im Fahrgastraum, falls sich das Fahrzeug überschlagen sollte und hat daher weitaus weniger hohe Ansprüche zu erfüllen als ein dem Personenschutz zugeordneter Überrollschutz.
- Bei einer aus dem DE-GM 298 13 106 bekannten als Rohrgestell ausgebildeten und nachträglich in einen handelsüblichen Personenkraftwagen einbaubaren Überschlagschutzeinrichtung ist zur Vereinfachung der Montage des Rohrgestelles in der Fahrgastzelle des Aufbaues vorgesehen, dass das Rohrgestell der Überschlagschutzeinrichtung zumindest in den Endbereichen seiner Seitenholme der Fahrgastzelle gegenüber ein tolerierbares Untermaß aufweist und mittels einer schwimmenden Abstützung auf an den Wandungen der Fahrgastzelle festschraubbaren Trägern innerhalb der Fahrgastzelle gehalten ist. Eine derartige Montageweise eines einen Überrollschutz bildenden Rohrgestelles ist notwendigerweise mit dem Nachteil einer toleranzbehafteten Anordnung innerhalb der Fahrgastzelle behaftet, was in machen Fällen nicht hinnehmbar erscheint.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Überrollschutz dahingehend zu verbessern, dass er ohne Verlust an Schutzwirkung und ohne übertriebenen Montageaufwand nachträglich in einen Fahrgastraum eines Personenkraftwagen eingebaut werden kann. Dabei sollte aber auch sichergestellt werden, dass etwaige Toleranzen zwischen Überrollschutz und Trägern des Aufbaus ausgleichbar sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Unterteilung des einen Überschlagschutzrahmen bildenden Rohrgestelles in vorzugsweise zwei miteinander verbindbare Teile ermöglicht zunächst einen verhältnismäßig einfachen Einbau des Gestelles in die Fahrgastzelle des Aufbaues eines handelsüblichen Personenkraftwagens. Die Ausstattung der dem Zusammenbau der beiden Rohrgestellteile zugeordneten Verbindungseinrichtungen mit Mitteln, wie Stellvorrichtungen, zur Einstellung bzw. Nachstellung und Verspannung bzw. Nachspannung des Rohrgestells bezüglich des Fahrzeugrahmens, insbesondere der Träger oder Holme eines die Fahrgastzelle bildenden Aufbaus ermöglicht neben einem exakt angepassten Einbau auch ein Nachspannen der Anlage der Längsträger und Querträger des Rohrgestelles an den Trägern, Säulen und Holmen des Aufbaues.
- In einer bevorzugten Verwirklichungsform kann bezüglich der Ausbildung der Stellvorrichtungen vorgesehen sein, dass sie jeweils eine erstes an einem freien Ende eines der Längsträger oder Querträger des einen Rohrgestellteiles gehaltenes Aufnahmeglied und ein in diesem drehbar gelagertes Verbindungsglied aufweisen, wobei das Verbindungsglied mit einem Stellelement und einem Gewindebolzen versehen ist und der Gewindebolzen mit einem im freien Ende eines komplementären Längsträgers oder Querträgers des anderen Rohrgestellteiles angeordneten Innengewinde zusammenwirkt. Dabei ist zweckmäßigerweise das Aufnahmeglied mit einer über ihre Länge hin abgestuften Lagerausnehmung ausgestattet ist, wobei eine erste Abstufung der Lagerausnehmung der drehbaren Lagerung des Lagerzapfens des Verbindungsgliedes zugeordnet ist und eine zweite Abstufung der Lagerausnehmung im Aufnahmeglied einen dem Lagerzapfen gegenüber radial ausladenden und eine Sicherung des Verbindungsgliedes gegen ein Wandern in axialer Richtung bildenden Kragens des Verbindungsgliedes zugeordnet ist, dergestalt, dass Aufnahmeglied und Verbindungsglied gegeneinander verdrehbar aber in axialer Richtung axial formschlüssig gesichert miteinander verbunden sind. Hierzu ist vorzugsweise eine aus zwei zueinander komplementären, eine abgestufte Lagerausnehmung bildenden Schalenteilen gestaltete Ausbildung der Verbindungseinrichtungen vorgesehen. Jede der Verbindungseinrichtungen besteht aus zwei im montierten Zustand eine Verbindungsglied zwischen sich aufnehmenden Schalenteilen, wobei ein erstes und ein zweites Schalenteil vermittels Schrauben über entlang einer Längsmittelebene des Aufnahmegliedes verlaufenden Ebene ausgebildeter gegenseitiger Anlageflächen miteinander in Anlage gehalten sind.
- Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
- Es zeigen
-
1 eine schaubildliche Darstellung eines mit einem Überrollschutz ausgestatteten handelsüblichen Personenkraftwagens; -
2 eine schematische schaubildliche Darstellung eines Rohrgestelles bei getrennten Rohrgestellteilen; -
3 eine ausschnittsweiße schaubildliche Darstellung der Befestigung der Teile des Rohrgestelles am Fahrzeugaufbau; -
4 eine schaubildliche Darstellung einer Verbindungseinrichtung; -
5 eine schaubildliche Darstellung der Montage einer mehrteiligen Verbindungseinrichtung; -
6 eine schaubildliche Darstellung der Werkzeugansätze einer mehrteiligen Verbindungseinrichtung; -
7 einen Längsschnitt durch eine Verbindungseinrichtung in größerem Maßstab. - In der gezeigten Ausführungsform besteht in den eine Fahrgastzelle
1 bildenden Aufbau eines Personenkraftwagens eingebauter Überrollschutz aus einem Rohrgestell2 , welches, wie insbesondere aus der Darstellung der2 ersichtlich in zwei Rohrgestellteile3 und4 unterteilt ist. Jedes der beiden Rohrgestellteile3 und4 besteht aus einer Anzahl von Querträgern5 ,6 ,7 und Längsträgern8 ,9 und10 . Bei der dargestellten Ausführungsfom sind die Längsträger8 , und10 sowie der Querträger7 jeweils über Befestigungswinkel11 und unter Zwischenschaltung eines elastischen Blockelementes12 an der Bodengruppe13 des Fahrzeugaufbaues14 festgelegt. Für die Befestigung sind, wie insbesondere aus der Darstellung der3 ersichtlich über eine Halteplatte15 an der Bodengruppe13 des Fahrzeugaufbaues14 festgelegte Schraubenbolzen16 und Muttern17 sowie Beilagscheiben18 vorgesehen. Damit werden die Längsträger8 , und10 sowie der Querträger7 relativ fest an der Bodengruppe13 des Fahrzeugaufbaues14 festgelegt, woraus die Möglichkeit einer späteren Nachjustierung der Anpressung des aus den Rohrgestellteilen3 und4 bestehenden Rohrgestelles2 an die Dachholme48 und Seitenholme47 des die Fahrgastzelle bildenden Aufbaues resultiert. Von den Längsträgern sind insbesondere die Längsträger8 und9 und der Querträger5 über den Bereich der Vordersitze19 und20 des Fahrzeuges hin mit einer aufschlagdämpfenden Ummantelung46 aus einem Schaumstoffmaterial ausgestattet. - Die zur gegenseitigen Verbindung der beiden Rohrgestellteile
3 und4 dienenden Stellvorrichtungen21 und22 umfassen jeweils ein erstes an einem freien Ende23 oder einem Längserstreckungsbereich24 eines der Längsträger8 und9 des einen Rohrgestellteiles4 gehaltenes Aufnahmeglied25 und ein in diesem drehbar gelagertes Verbindungsglied26 , wobei das Verbindungsglied mit einem Stellelement27 und einem Gewindebolzen28 versehen ist und der Gewindebolzen28 mit einem im freien Ende29 eines komplementären Längsträgers8 bzw.9 oder Querträgers5 des anderen Rohrgestellteiles angeordneten Innengewinde30 zusammenwirkt. Das Aufnahmeglied25 ist mit einer über ihre Länge hin abgestuften Lagerausnehmung31 ausgestattet, wobei eine erste Abstufung32 der Lagerausnehmung31 zur drehbaren Lagerung des Lagerzapfens33 des Verbindungsgliedes26 vorgesehen ist, und eine zweite Abstufung34 als Lagerausnehmung31 der Aufnahme eines dem Lagerzapfen33 gegenüber radial ausladenden und eine Sicherung des Verbindungsgliedes26 gegen ein Bewegen in axialer Richtung bildenden Kragens35 des Verbindungsgliedes25 dient, so dass das Aufnahmeglied25 und Verbindungsglied26 gegeneinander verdrehbar, aber gegen ein Bewegen in axialer Richtung axial formschlüssig gesichert miteinander verbunden sind. Das Aufnahmeglied25 besteht in der gezeigten Ausführungsform aus zwei zueinander komplementären eine abgestufte Lagerausnehmung31 bildenden Schalenteilen36 und37 , von denen ein erstes36 fest mit dem freien Ende23 oder einem Längserstreckungsbereich24 eines der Längsträger8 und9 des einen Rohrgestellteiles4 verbunden ist. Ein zweites Schalenteil37 ist als montierbares, d.h. als mit dem ersten Schalenteil36 verbindbares loses Schalenteil37 ausgebildet. Das erste Schalenteil36 und das zweite Schalenteil37 des Aufnahmegliedes25 sind in ihrer montierten Stellung an entlang einer Längsmittelebene38 des Aufnahmegliedes25 verlaufenden Anlageflächen39 und40 zusammengesetzt. Außerdem sind die Schalenteile36 und37 in besagter Stellung unter Vermittlung von senkrecht zur Längsmittelebene38 verlaufenden Schrauben41 in Lage gehalten. - Ein im freien Ende eines komplementären Längsträgerabschnittes oder Querträgerbereiches des anderen Rohrgestellteiles
3 angeordnetes und mit dem Gewindebolzen28 des Verbindungsgliedes26 zusammenwirkendes Innengewinde30 ist in einer in das freie Ende43 eines der Längsträger8 oder9 bzw. in die Längserstreckung des Querträgers7 eingesetzten und in dieser festgelegten Büchse42 angeordnet. Eine auf den Gewindebolzen28 des Verbindungsgliedes26 aufgesetzte Kontermutter45 wirkt bestimmungsgemäß mit der Stirnfläche der in den zugehörigen Endbereich43 eines komplementären Längsträgers8 oder9 bzw. einem Querträger5 des anderen Rohrgestellteiles zusammen, dahingehend, dass eine unbeabsichtigte Verstellung der gegenseitigen Ausrichtung der beiden Rohrgestellteile3 und4 ausgeschlossen ist. Wie dies insbesondere aus der Darstellung der6 ersichtlich ist sind das Stellelement27 und die Kontermutter45 jeweils mit einem als Sechskant ausgebildeten Werkzeugansatz ausgestattet.
Claims (10)
- Überrollschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenwagen, der ein in einen Fahrgastraum eines Aufbaus einsetzbares bspw. aus Längsträgern und Querträgern zusammengesetztes Rohrgestell umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrgestell (
2 ) zur Montagevereinfachung in wenigstens zwei Rohrgestellteile (3 und4 ) unterteilt ist, die mittels Verbindungseinrichtungen (Stellvorrichtung21 und22 ) miteinander verbindbar und zu einem gegen den die Fahrgastzelle (1 ) bildenden Aufbau des Fahrzeuges verspannbaren Rohrgestells (2 ) zusammensetzbar sind. - Überrollschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen zwischen den Rohrgestellteilen (
3 und4 ) zur Einstellung bzw. Verspannung des Rohrgestells (2 ) bezüglich des Rahmens, der Träger oder der Holme (47 ,48 ). des die Fahrgastzelle bildenden Aufbaus mit Stellvorrichtungen versehen sind. - Überrollschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtungen (
21 ,22 ) jeweils an einem freien Ende eines der Längsträger (8 ,9 ) oder Querträger (5 ) des einen Rohrgestellteiles (4 ) gehaltenes Aufnahmeglied (25 ) und ein in diesem drehbar gelagertes Verbindungsglied (26 ) aufweisen, wobei das Verbindungsglied (26 ) mit einem Stellelement (27 ) und einem Gewindebolzen (28 ) versehen ist und der Gewindebolzen (28 ) mit einem im freien Ende (29 ) eines komplementären Längsträgers (8 ,9 ) oder Querträgers (5 ) des anderen Rohrgestellteiles (3 ) angeordneten Innengewinde (30 ) zusammenwirkt. - Überrollschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeglied (
25 ) mit einer über ihre Länge hin abgestuften Lagerausnehmung (31 ) ausgestattet ist, wobei eine erste Abstufung (32 ) der Lagerausnehmung (31 ) der drehbaren Lagerung des Lagerzapfens (33 ) des Verbindungsgliedes (26 ) zugeordnet ist und eine zweite Abstufung (34 ) der Lagerausnehmung (31 ) im Aufnahmeglied (25 ) einen dem Lagerzapfen (33 ) gegenüber radial ausladenden und eine Sicherung des Verbindungsgliedes (26 ) gegen ein Bewegen in axialer Richtung bildenden Kragens (35 ) des Verbindungsgliedes (26 ) zugeordnet ist. - Überrollschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeglied (
25 ) aus zwei zueinander komplementären eine abgestufte Lagerausnehmung (31 ) bildenden Schalenteilen (36 ,37 ) besteht, von denen ein erstes Schalenteil (36 ) fest mit dem freien Ende (23 ) eines der Längsträger (8 ,9 ) oder Querträger (5 ) des einen Rohrgestellteiles (4 ) verbunden ist und ein zweites Schalenteil (37 ) als montierbares, d.h. als mit dem ersten Schalenteil (36 ) verbindbares loses Schalenteil ausgebildet ist. - Überrollschutz nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schalenteil (
36 ) und das zweite Schalenteil (37 ) des Aufnahmegliedes (25 ) an entlang einer Längsmittelebene (38 ) verlaufenden Anlageflächen (39 ,40 ) in Lage gehalten werden. - Überrollschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die beiden im montierten Zustand das Aufnahmeglied (
25 ) bildenden Schalenteile (36 ,37 ) unter Vermittlung von senkrecht zur Längsmittelebene verlaufende Schrauben (41 ) in Lage gehalten werden. - Überrollschutz nach Anspruch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das im freien Ende eines komplementären Längsträgers (
8 ,9 ) oder Querträgers (5 ) des anderen Rohrgestellteiles (3 ) angeordnete und mit dem Gewindebolzen (28 ) des Verbindungsgliedes (26 ) zusammenwirkende Innengewinde (30 ) in einer Büchse (42 ) vorgesehen ist, die in dem Längsträger (8 ,9 ) oder Querträger (5 ) des zweiten Rohrgestellteiles (3 ) angeordnet und festgelegt ist. - Überrollschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gewindebolzen (
28 ) des Verbindungsgliedes (26 ) eine Kontermutter (45 ) vorgesehen ist, die unmittelbar oder mittelbar mit der Stirnfläche des zugehörigen Endbereiches eines komplementären Längsträgers (8 ,9 ) oder Querträgers (5 ) des anderen Rohrgestellteiles (3 ) zusammenwirkt. - Überrollschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass das am Verbindungsglied (
26 ) ausgebildete Stellelement (27 ) durch einen Werkzeugansatz gebildet ist.
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