DE19623329A1 - Überrollvorrichtung für PKW - Google Patents
Überrollvorrichtung für PKWInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überrollvorrichtung für
Personenkraftfahrzeuge mit wenigstens einem Vordersitz,
mit einem Hauptrahmen der zwei fest mit der Fahrzeugka
rosserie verbundene vertikale Stützen aufweist, die im
Bereich hinter der Rücklehne des Vordersitzes sich ge
genüberliegend an den Innenwänden des Fahrzeuges ver
laufen, sowie eine die Stützen an deren oberen Ende
verbindende Querstrebe.
Ganz allgemein werden unter Überrollvorrichtungen die
Fahrzeugkarosserie verstärkende Strukturen verstanden,
die so konzipiert sind, daß bei einer Kollision oder
einem Überschlag die Verformung der Fahrzeugkarosserie
vermieden bzw. verringert wird, so daß sich die Verlet
zungsgefahr für im Fahrzeug befindliche Personen ver
ringert.
Im Motorsport werden hierzu Überrollvorrichtungen un
terschiedlicher Komplexität in die Fahrzeuge eingebaut.
Hier ist es beispielsweise üblich, einen Überrollkäfig
einzubauen, der zum einen einen Hauptrahmen aufweist,
der in einer senkrechten Ebene quer zur Längsachse des
Fahrzeuges in der Nähe der Lehne der Vordersitze ver
läuft, und außerdem einen vorderen Rahmen, der mit dem
Hauptrahmen im wesentlichen identisch ist, aber den
Konturen der Windschutzscheiben-Holme und des Daches
folgt. Um solche Überrollkäfige zu versteifen, werden
gelegentlich Längsstreben eingebaut, die zwischen den
vertikalen Stützen des Haupt- und des vorderen Rahmens
verlaufen. Diese Streben dienen dabei im wesentlichen
dazu, Verformungskräfte abzufangen, die in Längsrich
tung auf das Fahrzeug wirken. Von daher sind solche
Überrollvorrichtungen als Schutz bei Auffahrunfällen
oder bei Überschlägen geeignet, wie sie im Motorsport
häufiger auftreten.
Ein anderer Aspekt der Sicherheit für die Fahrzeug
insassen bei einer Fahrzeugkollision oder bei einem
Überschlag ist der Schutz vor im Fahrzeug herumflie
genden Einzelteilen. Dies ist insbesondere ein Problem
bei den sogenannten Kombi-Fahrzeugen, bei denen der
Kofferraum nicht gegen den Passagierraum abgetrennt
ist.
Besonders gefährdet sind hier Polizei-, Feuerwehr-,
Notarzt- und Behörden-Vorausfahrzeuge, die zwar mit
Blaulicht und Sirene ausgerüstet sind, aber trotzdem
relativ häufig in Kollisionen verwickelt werden. Diese
Fahrzeuge sind dabei üblicherweise mit kompletten
Sätzen in Kisten oder Koffern verpackter Ausrüstungs
gegenstände versehen. Beim Notarztwagen sind z. B.
viele Medikamente in einem mit Schubladen versehenen
Schrank untergebracht, der bei einem üblicherweise
verwandten viertürigen PKW bzw. Kombi auf einem Platz
hinter dem Fahrer- oder Beifahrersitz im Fahrzeug un
tergebracht wird. Bei einer Frontalkollision, die bei
Notarztwagen trotz ihrer Signalvorrichtung häufig auf
treten, wird dieser Schrank dann auf die Rückenlehne
des Vordersitzes geschleudert, wodurch auf die Insassen
schon bei einer Aufprallgeschwindigkeit von nur etwa
40 km/h bereits eine zusätzliche Last von mehreren
Tonnen wirkt.
Bei einem Überschlag des Notarztfahrzeuges wird der
Schrank nicht nur nach vorne geschleudert, sondern wird
frei im gesamten Innenraum des Fahrzeuges herumgewir
belt. Es ist klar, daß auch dies eine erhebliche Ge
fährdung aller Fahrzeugpassagiere darstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung anzugeben, mit der die Sicherheit der Fahr
zeugpassagiere nicht nur durch von außen auf das Fahr
zeug wirkende Kollisionskräfte verbessert wird, sondern
auch die Sicherheit gegen innerhalb des Fahrzeuges her
umfliegende Einzelteile.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Querstrebe eine Haltevorrichtung zur Fixierung von
hinter der Querstrebe im Fahrzeug angeordnetem Ladungs
gut aufweist.
Der Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß die Quer
strebe das Fahrzeug einerseits in bezug auf eine Quer
kollision versteift und andererseits aufgrund ihrer
Verbindung mit den fest an der Fahrzeugkarosserie an
geschlossenen vertikalen Stützen durch nach vorne ge
schleudertes Gut auftretende Kräfte aufnehmen und in
die Fahrzeugkarosserie ableiten kann, ohne daß ein vor
der Querstrebe sitzender Passagier gefährdet würde.
Aufgrund der Haltevorrichtung wird dabei gleichzeitig
verhindert, daß ein durch diese Haltevorrichtung
fixiertes Ladungsgut sich bei einem Überschlag frei im
Fahrzeug bewegen kann und dabei die Passagiere gefähr
det. Damit wird eine weitere Verbesserung der Sicher
heit erreicht.
Die Stützen, an denen die Querstrebe befestigt ist,
sind vorteilhafterweise im Bereich der den Rückenlehnen
der Vordersitze naheliegenden Türsäulen (B-Säulen) an
geordnet und nach oben verlängert, so daß sie mit den
ungefähr in Schulterhöhe an den B-Säulen befindlichen
Sicherheitsgurt-Aufhängungspunkten zu verschrauben
sind. Um dabei die Sicherheit bei einem Überschlag wei
ter zu erhöhen, sind die beiden Stützen dabei unter dem
Fahrzeugdach noch mit einem Querbügel verbunden. Somit
bildet sich insgesamt ein sehr steifer Überrollbügel.
Damit bei dieser Anordnung der Stützen im Bereich der
B-Säulen ausreichend Raum bleibt zur Sitzverstellung,
ist die Querstrebe in Horizontalrichtung C-förmig aus
gebildet und verläuft im wesentlichen in einer hinter
der durch die vertikalen Stützen festgelegten Ebene.
Damit wird der vor der Querstrebe liegende Verstellbe
reich eines Vordersitzes bzw. von dessen Rückenlehne
entsprechend erweitert.
Bei der an der Querstrebe vorhandenen Haltevorrichtung
kann es sich einerseits um die Verzurrung für eine
Sauerstoff-Flasche handeln, wie sie für die Beatmung
notwendig sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
handelt es sich aber um eine in Fahrzeug-Längsrichtung
laufende Längsstrebe, mit der der oben erwähnte Medika
menten-Schrank verschraubt werden kann. Als besonders
stabil hat es sich in diesem Zusammenhang erwiesen,
diese Längsstrebe durch diesen ein Ladungsgut bildenden
Schrank hindurchlaufen zu lassen.
Um dieser Längsstrebe die notwendige Stabilität zu ge
ben, ist sie an ihrem der Querstrebe abgewandten Ende
mit einem quer verlaufenden Horizontalholm verbunden,
der mit seinen Enden fest mit der Fahrzeugkarosserie
verbunden ist. Insbesondere verläuft ein solcher Hori
zontalholm vorzugsweise zwischen den Radkästen der Hin
terachse bzw. zwischen den Hinterachs-Federdomen.
Durch diesen Horizontalholm können dann insbesondere
bei einem Kombi-Fahrzeug im Laderaum befindliche Aus
rüstungskoffer daran gehindert werden, bei einem
Frontalaufprall nach vorne zu schießen und dabei ins
besondere die Rückenlehnen eines Rücksitzes zu durch
schlagen.
Damit auch verhindert wird, daß oberhalb der Rücken
lehne Ladegut nach vorne in den Passagierbereich
katapultiert wird, ist an dem Horizontalholm ein Zu
satzbügel befestigt, der im wesentlichen in Vertikal
richtung entlang der Innenwände des Fahrzeuges und
unter dem Fahrzeugdach verläuft, wobei dann am Hori
zontalholm und an diesem Zusatzbügel ein festes Gitter
oder Netz befestigt ist, das den Laderaum vom Passa
gierraum trennt. Insbesondere kann das Gitter sich auch
nach unten über den Horizontalholm in den Bereich hin
ter der Rückenlehne erstrecken.
Über den Zusatzbügel wird eine weitere Überrollsiche
rung im Bereich des Fahrzeugdaches installiert, wobei
durch einen zwischen dem Zusatz- und dem Querbügel des
vorderen Rahmens verlaufende Stützstrebe eine Stabili
sierung dieser beiden Überrollbügel erreicht wird. Mit
dieser Stützstrebe ergibt sich quasi ein Überrollkäfig.
Da dieser Überrollkäfig seine Vertikalebenen sowohl
hinter den Vordersitzen als auch hinter den Rücksitzen
hat, können an diesem Käfig auch Personenrückhaltevor
richtungen insbesondere sogenannte Hosenträgergurte be
festigt werden, wobei es besonders vorteilhaft ist,
diese für die Vordersitze an der vorderen Querstrebe zu
befestigen oder die Querstrebe zur Umleitung zu nutzen.
Hierdurch bleibt die Möglichkeit, daß auch die Rück
sitze uneingeschränkt genutzt werden können. Denn bei
herkömmlichen Hosenträgersystemen verlaufen die Gurte
im Bereich der hinteren Sitzplätze.
Diese Hosenträgergurte sind insbesondere deswegen zu
bevorzugen, da sie eine Gefährdung des Halsbereiches
wie bei den bekannten, diagonal verlaufenden Schulter
gurten von Dreipunktgurten ausschließen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispieles. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Überrollvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Überrollvorrichtung weist einen
Hauptrahmen auf, der aus zwei vertikalen Stützen 1, 2
und einer die Stützen an ihrem oberen Ende verbindenden
Querstrebe 3 besteht. Die Vertikalstützen 1, 2, die üb
licherweise im Bereich der den Rückenlehnen der Vorder
sitze naheliegenden Türsäulen (B-Säulen) angeordnet
sind, werden an ihrem unteren Ende über Befestigungs
winkel 4, 5 mit dem Fahrzeugrahmen fest verbunden. Dies
kann sowohl mittels Schrauben 6 erfolgen als auch mit
tels Schweißungen. Außerdem können diese Stützen mit
den ungefähr in Schulterhöhe an den B-Säulen befindli
chen Sicherheitsgurtaufhängungspunkten verschraubt
werden.
Hierzu sind die vertikalen Stützen 1, 2 nach oben ver
längert und mit einem unter dem Fahrzeugdach verlaufen
den Querbügel 7 verbunden. Dieser ist zur Vermeidung
von Verletzungen mit einer Polsterung überzogen.
Die Querstrebe ist über zwei Kröpfungen 8, 9 an ihren
Enden C-förmig ausgebildet, und liegt insofern im we
sentlichen in einer hinter der durch die vertikalen
Stützen 1, 2 gebildeten Ebene. Dadurch ist ein erhöhter
Verstellraum für die Vordersitze bzw. deren Rückenleh
nen möglich.
Hinter der Querstrebe 3 befindet sich ein Ladungsgut,
z. B. wie im hier dargestellten Beispiel ein strich
punktiert eingezeichneter Schrank 10. Dieser Schrank
ist fest mit einer Längsstrebe 11 verbunden, die als
Haltevorrichtung an der Querstrebe 3 befestigt ist. Der
Schrank wird dabei entweder mit Schellen festgeschraubt
oder aber direkt von der Längsstrebe 11 durchdrungen.
Dadurch wird verhindert, daß der Schrank sich bei einem
Überschlag des Fahrzeuges aus seiner Position lösen
könnte.
An ihrem hinteren Ende ist die Längsstrebe 11 mit einem
quer verlaufenden Horizontalholm 12 verbunden, der
ebenfalls fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden
ist. Hierzu wird er mit Schrauben 13 über Anschlußenden
14 an den hinteren Radhäusern oder Federdomen der Hin
terachse befestigt.
Dieser Horizontalholm verhindert, daß hinter ihm auf
der Ladefläche eines Fahrzeuges abgestellte Ausrü
stungsgegenstände bei einer Kollision ungehindert nach
vorne fliegen können.
Der Horizontalholm trägt im hier dargestellten Beispiel
einen Zusatzbügel 15, der im wesentlichen in Vertikal
richtung entlang der Innenwände des Fahrzeuges und un
ter dem Fahrzeugdach verläuft. Mit diesem Zusatzbügel
wird auch für den Rücksitz eine separate Überrollvor
richtung im Fahrzeug installiert. Gleichzeitig ist an
dem Zusatzbügel und dem Horizontalholm ein Gitter 16
montiert, mit dem auch Kleinteile abgefangen werden
können, die aus dem Laderaum bei einer Kollision nach
vorne katapultiert würden. Das Gitter 16 erstreckt sich
auch nach unten über den Horizontalholm in den Bereich
17, wodurch der Rückenbereich des Rücksitzes geschützt
wird.
Damit die Überrollfunktion des Zusatzbügels besser zu
erfüllen ist, wird er durch eine Stützstrebe 18 mit dem
Querbügel 7 verbunden.
Eine derartige in ein Fahrzeug eingebaute Überrollvor
richtung verhindert wirksam, daß Passagiere bei einer
Kollision durch im Fahrzeuginneren herumfliegendes La
degut gefährdet werden. Außerdem gibt es die Möglich
keit, alle in einem Fahrzeug vorhandenen Sitzplätze mit
einem eigenen Hosenträgergurt auszurüsten, und zwar
auch auf den Rücksitzen: Bei der in Fig. 1 dargestell
ten Ausführungsform befinden sich zwei Sitzplätze vor
der Querstrebe 3, an der für diese die entsprechenden
Hosenträgergurte befestigt werden und ein weiterer
Sitzplatz befindet sich neben dem Schrank 10 auf der
Rücksitzbank, rechts neben der Längsstrebe 11. Für
diesen Rücksitz wird der entsprechende Hosenträgergurt
an dem Horizontalholm 12 befestigt.
Damit bietet diese erfindungsgemäße Überrollvorrichtung
einen erheblich verbesserten Schutz bei Kollisionen.
Die Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung be
stehen vorteilhafterweise aus Stahl, um den auftreten
den Belastungen widerstehen zu können und sind durch
Verschweißen, durch Verschrauben oder durch speziell
gestaltete Muffen miteinander verbunden.
Claims (12)
1. Überrollvorrichtung für Personenkraftfahrzeuge mit
wenigstens einem Vordersitz, mit einem Hauptrahmen, der
zwei fest mit der Fahrzeugkarosserie verbundene verti
kale Stützen (1, 2) aufweist, die im Bereich hinter der
Rückenlehne des Vordersitzes sich gegenüberliegend an
den Innenwänden des Fahrzeuges verlaufen, sowie eine
die Stützen an deren oberen Ende verbindende Querstrebe
(3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstrebe (3) eine Haltevorrichtung (11)
aufweist zur Fixierung von hinter der Querstrebe (3) im
Fahrzeug angeordneten Ladungsgut (10).
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (1, 2) nach oben verlängert und unter
dem Fahrzeugdach mit einem Querbügel (7) verbunden
sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstrebe (3) in Horizontalrichtung C-förmig
ausgebildet ist und im wesentlichen in einer hinter der
durch die vertikalen Stützen (1, 2) festgelegten Ebene
verläuft.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung eine in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufende Längsstrebe (11) umfaßt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstrebe (11) durch einen das Ladungsgut
bildenden Fahrzeugeinsatz (10) hindurchläuft.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstrebe (11) an ihrem der Querstrebe
abgewandtem Ende mit einem quer verlaufenden Horizon
talholm (12) verbunden ist, der mit seinen Enden (14)
fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Horizontalholm (12) einen Zusatzbügel (15)
trägt, der im wesentlichen in Vertikalrichtung entlang
der Innenwände des Fahrzeuges und unter dem
Fahrzeugdach verläuft.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Horizontalholm (12) und Zusatzbügel (15) ein
festes Gitter (16) befestigt ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter (16) sich nach unten über den Horizon
talholm hinaus erstreckt.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Zusatzbügel (15) und Querbügel (7) minde
stens eine Stützstrebe (18) verläuft.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Querstrebe Befestigungs- oder Umlenkvorrich
tungen für Personenrückhaltevorrichtungen sind.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Horizontalholm Befestigungs- oder Umlenk
vorrichtungen für Personenrückhaltevorrichtungen sind.
Priority Applications (1)
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DE1996123329 DE19623329A1 (de) | 1995-07-06 | 1996-06-12 | Überrollvorrichtung für PKW |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29510928U DE29510928U1 (de) | 1995-07-06 | 1995-07-06 | Überrollvorrichtung für Pkw |
DE1996123329 DE19623329A1 (de) | 1995-07-06 | 1996-06-12 | Überrollvorrichtung für PKW |
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DE19623329A1 true DE19623329A1 (de) | 1997-01-09 |
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ID=8010192
Family Applications (2)
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DE29510928U Expired - Lifetime DE29510928U1 (de) | 1995-07-06 | 1995-07-06 | Überrollvorrichtung für Pkw |
DE1996123329 Withdrawn DE19623329A1 (de) | 1995-07-06 | 1996-06-12 | Überrollvorrichtung für PKW |
Family Applications Before (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29510928U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29813106U1 (de) | 1998-07-23 | 1998-10-01 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 70435 Stuttgart | Feststehende Überrollschutzeinrichtung |
DE10046764B4 (de) * | 2000-09-21 | 2007-08-16 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Überrollschutz für Kraftfahrzeuge |
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- 1995-07-06 DE DE29510928U patent/DE29510928U1/de not_active Expired - Lifetime
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1996
- 1996-06-12 DE DE1996123329 patent/DE19623329A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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