DE19623329A1 - Überrollvorrichtung für PKW - Google Patents

Überrollvorrichtung für PKW

Info

Publication number
DE19623329A1
DE19623329A1 DE1996123329 DE19623329A DE19623329A1 DE 19623329 A1 DE19623329 A1 DE 19623329A1 DE 1996123329 DE1996123329 DE 1996123329 DE 19623329 A DE19623329 A DE 19623329A DE 19623329 A1 DE19623329 A1 DE 19623329A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
strut
cross strut
crossbar
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996123329
Other languages
English (en)
Inventor
Winfried Matter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Winfried Matter 76676 Graben-Neudorf De GmbH
Original Assignee
Winfried Matter 76676 Graben-Neudorf De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Winfried Matter 76676 Graben-Neudorf De GmbH filed Critical Winfried Matter 76676 Graben-Neudorf De GmbH
Priority to DE1996123329 priority Critical patent/DE19623329A1/de
Publication of DE19623329A1 publication Critical patent/DE19623329A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/026Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/137Reinforcement cages for closed vehicle bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überrollvorrichtung für Personenkraftfahrzeuge mit wenigstens einem Vordersitz, mit einem Hauptrahmen der zwei fest mit der Fahrzeugka­ rosserie verbundene vertikale Stützen aufweist, die im Bereich hinter der Rücklehne des Vordersitzes sich ge­ genüberliegend an den Innenwänden des Fahrzeuges ver­ laufen, sowie eine die Stützen an deren oberen Ende verbindende Querstrebe.
Ganz allgemein werden unter Überrollvorrichtungen die Fahrzeugkarosserie verstärkende Strukturen verstanden, die so konzipiert sind, daß bei einer Kollision oder einem Überschlag die Verformung der Fahrzeugkarosserie vermieden bzw. verringert wird, so daß sich die Verlet­ zungsgefahr für im Fahrzeug befindliche Personen ver­ ringert.
Im Motorsport werden hierzu Überrollvorrichtungen un­ terschiedlicher Komplexität in die Fahrzeuge eingebaut. Hier ist es beispielsweise üblich, einen Überrollkäfig einzubauen, der zum einen einen Hauptrahmen aufweist, der in einer senkrechten Ebene quer zur Längsachse des Fahrzeuges in der Nähe der Lehne der Vordersitze ver­ läuft, und außerdem einen vorderen Rahmen, der mit dem Hauptrahmen im wesentlichen identisch ist, aber den Konturen der Windschutzscheiben-Holme und des Daches folgt. Um solche Überrollkäfige zu versteifen, werden gelegentlich Längsstreben eingebaut, die zwischen den vertikalen Stützen des Haupt- und des vorderen Rahmens verlaufen. Diese Streben dienen dabei im wesentlichen dazu, Verformungskräfte abzufangen, die in Längsrich­ tung auf das Fahrzeug wirken. Von daher sind solche Überrollvorrichtungen als Schutz bei Auffahrunfällen oder bei Überschlägen geeignet, wie sie im Motorsport häufiger auftreten.
Ein anderer Aspekt der Sicherheit für die Fahrzeug­ insassen bei einer Fahrzeugkollision oder bei einem Überschlag ist der Schutz vor im Fahrzeug herumflie­ genden Einzelteilen. Dies ist insbesondere ein Problem bei den sogenannten Kombi-Fahrzeugen, bei denen der Kofferraum nicht gegen den Passagierraum abgetrennt ist.
Besonders gefährdet sind hier Polizei-, Feuerwehr-, Notarzt- und Behörden-Vorausfahrzeuge, die zwar mit Blaulicht und Sirene ausgerüstet sind, aber trotzdem relativ häufig in Kollisionen verwickelt werden. Diese Fahrzeuge sind dabei üblicherweise mit kompletten Sätzen in Kisten oder Koffern verpackter Ausrüstungs­ gegenstände versehen. Beim Notarztwagen sind z. B. viele Medikamente in einem mit Schubladen versehenen Schrank untergebracht, der bei einem üblicherweise verwandten viertürigen PKW bzw. Kombi auf einem Platz hinter dem Fahrer- oder Beifahrersitz im Fahrzeug un­ tergebracht wird. Bei einer Frontalkollision, die bei Notarztwagen trotz ihrer Signalvorrichtung häufig auf­ treten, wird dieser Schrank dann auf die Rückenlehne des Vordersitzes geschleudert, wodurch auf die Insassen schon bei einer Aufprallgeschwindigkeit von nur etwa 40 km/h bereits eine zusätzliche Last von mehreren Tonnen wirkt.
Bei einem Überschlag des Notarztfahrzeuges wird der Schrank nicht nur nach vorne geschleudert, sondern wird frei im gesamten Innenraum des Fahrzeuges herumgewir­ belt. Es ist klar, daß auch dies eine erhebliche Ge­ fährdung aller Fahrzeugpassagiere darstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung anzugeben, mit der die Sicherheit der Fahr­ zeugpassagiere nicht nur durch von außen auf das Fahr­ zeug wirkende Kollisionskräfte verbessert wird, sondern auch die Sicherheit gegen innerhalb des Fahrzeuges her­ umfliegende Einzelteile.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querstrebe eine Haltevorrichtung zur Fixierung von hinter der Querstrebe im Fahrzeug angeordnetem Ladungs­ gut aufweist.
Der Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß die Quer­ strebe das Fahrzeug einerseits in bezug auf eine Quer­ kollision versteift und andererseits aufgrund ihrer Verbindung mit den fest an der Fahrzeugkarosserie an­ geschlossenen vertikalen Stützen durch nach vorne ge­ schleudertes Gut auftretende Kräfte aufnehmen und in die Fahrzeugkarosserie ableiten kann, ohne daß ein vor der Querstrebe sitzender Passagier gefährdet würde.
Aufgrund der Haltevorrichtung wird dabei gleichzeitig verhindert, daß ein durch diese Haltevorrichtung fixiertes Ladungsgut sich bei einem Überschlag frei im Fahrzeug bewegen kann und dabei die Passagiere gefähr­ det. Damit wird eine weitere Verbesserung der Sicher­ heit erreicht.
Die Stützen, an denen die Querstrebe befestigt ist, sind vorteilhafterweise im Bereich der den Rückenlehnen der Vordersitze naheliegenden Türsäulen (B-Säulen) an­ geordnet und nach oben verlängert, so daß sie mit den ungefähr in Schulterhöhe an den B-Säulen befindlichen Sicherheitsgurt-Aufhängungspunkten zu verschrauben sind. Um dabei die Sicherheit bei einem Überschlag wei­ ter zu erhöhen, sind die beiden Stützen dabei unter dem Fahrzeugdach noch mit einem Querbügel verbunden. Somit bildet sich insgesamt ein sehr steifer Überrollbügel.
Damit bei dieser Anordnung der Stützen im Bereich der B-Säulen ausreichend Raum bleibt zur Sitzverstellung, ist die Querstrebe in Horizontalrichtung C-förmig aus­ gebildet und verläuft im wesentlichen in einer hinter der durch die vertikalen Stützen festgelegten Ebene. Damit wird der vor der Querstrebe liegende Verstellbe­ reich eines Vordersitzes bzw. von dessen Rückenlehne entsprechend erweitert.
Bei der an der Querstrebe vorhandenen Haltevorrichtung kann es sich einerseits um die Verzurrung für eine Sauerstoff-Flasche handeln, wie sie für die Beatmung notwendig sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich aber um eine in Fahrzeug-Längsrichtung laufende Längsstrebe, mit der der oben erwähnte Medika­ menten-Schrank verschraubt werden kann. Als besonders stabil hat es sich in diesem Zusammenhang erwiesen, diese Längsstrebe durch diesen ein Ladungsgut bildenden Schrank hindurchlaufen zu lassen.
Um dieser Längsstrebe die notwendige Stabilität zu ge­ ben, ist sie an ihrem der Querstrebe abgewandten Ende mit einem quer verlaufenden Horizontalholm verbunden, der mit seinen Enden fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Insbesondere verläuft ein solcher Hori­ zontalholm vorzugsweise zwischen den Radkästen der Hin­ terachse bzw. zwischen den Hinterachs-Federdomen.
Durch diesen Horizontalholm können dann insbesondere bei einem Kombi-Fahrzeug im Laderaum befindliche Aus­ rüstungskoffer daran gehindert werden, bei einem Frontalaufprall nach vorne zu schießen und dabei ins­ besondere die Rückenlehnen eines Rücksitzes zu durch­ schlagen.
Damit auch verhindert wird, daß oberhalb der Rücken­ lehne Ladegut nach vorne in den Passagierbereich katapultiert wird, ist an dem Horizontalholm ein Zu­ satzbügel befestigt, der im wesentlichen in Vertikal­ richtung entlang der Innenwände des Fahrzeuges und unter dem Fahrzeugdach verläuft, wobei dann am Hori­ zontalholm und an diesem Zusatzbügel ein festes Gitter oder Netz befestigt ist, das den Laderaum vom Passa­ gierraum trennt. Insbesondere kann das Gitter sich auch nach unten über den Horizontalholm in den Bereich hin­ ter der Rückenlehne erstrecken.
Über den Zusatzbügel wird eine weitere Überrollsiche­ rung im Bereich des Fahrzeugdaches installiert, wobei durch einen zwischen dem Zusatz- und dem Querbügel des vorderen Rahmens verlaufende Stützstrebe eine Stabili­ sierung dieser beiden Überrollbügel erreicht wird. Mit dieser Stützstrebe ergibt sich quasi ein Überrollkäfig.
Da dieser Überrollkäfig seine Vertikalebenen sowohl hinter den Vordersitzen als auch hinter den Rücksitzen hat, können an diesem Käfig auch Personenrückhaltevor­ richtungen insbesondere sogenannte Hosenträgergurte be­ festigt werden, wobei es besonders vorteilhaft ist, diese für die Vordersitze an der vorderen Querstrebe zu befestigen oder die Querstrebe zur Umleitung zu nutzen. Hierdurch bleibt die Möglichkeit, daß auch die Rück­ sitze uneingeschränkt genutzt werden können. Denn bei herkömmlichen Hosenträgersystemen verlaufen die Gurte im Bereich der hinteren Sitzplätze.
Diese Hosenträgergurte sind insbesondere deswegen zu bevorzugen, da sie eine Gefährdung des Halsbereiches wie bei den bekannten, diagonal verlaufenden Schulter­ gurten von Dreipunktgurten ausschließen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispieles. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Überrollvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Überrollvorrichtung weist einen Hauptrahmen auf, der aus zwei vertikalen Stützen 1, 2 und einer die Stützen an ihrem oberen Ende verbindenden Querstrebe 3 besteht. Die Vertikalstützen 1, 2, die üb­ licherweise im Bereich der den Rückenlehnen der Vorder­ sitze naheliegenden Türsäulen (B-Säulen) angeordnet sind, werden an ihrem unteren Ende über Befestigungs­ winkel 4, 5 mit dem Fahrzeugrahmen fest verbunden. Dies kann sowohl mittels Schrauben 6 erfolgen als auch mit­ tels Schweißungen. Außerdem können diese Stützen mit den ungefähr in Schulterhöhe an den B-Säulen befindli­ chen Sicherheitsgurtaufhängungspunkten verschraubt werden.
Hierzu sind die vertikalen Stützen 1, 2 nach oben ver­ längert und mit einem unter dem Fahrzeugdach verlaufen­ den Querbügel 7 verbunden. Dieser ist zur Vermeidung von Verletzungen mit einer Polsterung überzogen.
Die Querstrebe ist über zwei Kröpfungen 8, 9 an ihren Enden C-förmig ausgebildet, und liegt insofern im we­ sentlichen in einer hinter der durch die vertikalen Stützen 1, 2 gebildeten Ebene. Dadurch ist ein erhöhter Verstellraum für die Vordersitze bzw. deren Rückenleh­ nen möglich.
Hinter der Querstrebe 3 befindet sich ein Ladungsgut, z. B. wie im hier dargestellten Beispiel ein strich­ punktiert eingezeichneter Schrank 10. Dieser Schrank ist fest mit einer Längsstrebe 11 verbunden, die als Haltevorrichtung an der Querstrebe 3 befestigt ist. Der Schrank wird dabei entweder mit Schellen festgeschraubt oder aber direkt von der Längsstrebe 11 durchdrungen.
Dadurch wird verhindert, daß der Schrank sich bei einem Überschlag des Fahrzeuges aus seiner Position lösen könnte.
An ihrem hinteren Ende ist die Längsstrebe 11 mit einem quer verlaufenden Horizontalholm 12 verbunden, der ebenfalls fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Hierzu wird er mit Schrauben 13 über Anschlußenden 14 an den hinteren Radhäusern oder Federdomen der Hin­ terachse befestigt.
Dieser Horizontalholm verhindert, daß hinter ihm auf der Ladefläche eines Fahrzeuges abgestellte Ausrü­ stungsgegenstände bei einer Kollision ungehindert nach vorne fliegen können.
Der Horizontalholm trägt im hier dargestellten Beispiel einen Zusatzbügel 15, der im wesentlichen in Vertikal­ richtung entlang der Innenwände des Fahrzeuges und un­ ter dem Fahrzeugdach verläuft. Mit diesem Zusatzbügel wird auch für den Rücksitz eine separate Überrollvor­ richtung im Fahrzeug installiert. Gleichzeitig ist an dem Zusatzbügel und dem Horizontalholm ein Gitter 16 montiert, mit dem auch Kleinteile abgefangen werden können, die aus dem Laderaum bei einer Kollision nach vorne katapultiert würden. Das Gitter 16 erstreckt sich auch nach unten über den Horizontalholm in den Bereich 17, wodurch der Rückenbereich des Rücksitzes geschützt wird.
Damit die Überrollfunktion des Zusatzbügels besser zu erfüllen ist, wird er durch eine Stützstrebe 18 mit dem Querbügel 7 verbunden.
Eine derartige in ein Fahrzeug eingebaute Überrollvor­ richtung verhindert wirksam, daß Passagiere bei einer Kollision durch im Fahrzeuginneren herumfliegendes La­ degut gefährdet werden. Außerdem gibt es die Möglich­ keit, alle in einem Fahrzeug vorhandenen Sitzplätze mit einem eigenen Hosenträgergurt auszurüsten, und zwar auch auf den Rücksitzen: Bei der in Fig. 1 dargestell­ ten Ausführungsform befinden sich zwei Sitzplätze vor der Querstrebe 3, an der für diese die entsprechenden Hosenträgergurte befestigt werden und ein weiterer Sitzplatz befindet sich neben dem Schrank 10 auf der Rücksitzbank, rechts neben der Längsstrebe 11. Für diesen Rücksitz wird der entsprechende Hosenträgergurt an dem Horizontalholm 12 befestigt.
Damit bietet diese erfindungsgemäße Überrollvorrichtung einen erheblich verbesserten Schutz bei Kollisionen.
Die Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung be­ stehen vorteilhafterweise aus Stahl, um den auftreten­ den Belastungen widerstehen zu können und sind durch Verschweißen, durch Verschrauben oder durch speziell gestaltete Muffen miteinander verbunden.

Claims (12)

1. Überrollvorrichtung für Personenkraftfahrzeuge mit wenigstens einem Vordersitz, mit einem Hauptrahmen, der zwei fest mit der Fahrzeugkarosserie verbundene verti­ kale Stützen (1, 2) aufweist, die im Bereich hinter der Rückenlehne des Vordersitzes sich gegenüberliegend an den Innenwänden des Fahrzeuges verlaufen, sowie eine die Stützen an deren oberen Ende verbindende Querstrebe (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (3) eine Haltevorrichtung (11) aufweist zur Fixierung von hinter der Querstrebe (3) im Fahrzeug angeordneten Ladungsgut (10).
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1, 2) nach oben verlängert und unter dem Fahrzeugdach mit einem Querbügel (7) verbunden sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (3) in Horizontalrichtung C-förmig ausgebildet ist und im wesentlichen in einer hinter der durch die vertikalen Stützen (1, 2) festgelegten Ebene verläuft.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Längsstrebe (11) umfaßt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstrebe (11) durch einen das Ladungsgut bildenden Fahrzeugeinsatz (10) hindurchläuft.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstrebe (11) an ihrem der Querstrebe abgewandtem Ende mit einem quer verlaufenden Horizon­ talholm (12) verbunden ist, der mit seinen Enden (14) fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalholm (12) einen Zusatzbügel (15) trägt, der im wesentlichen in Vertikalrichtung entlang der Innenwände des Fahrzeuges und unter dem Fahrzeugdach verläuft.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Horizontalholm (12) und Zusatzbügel (15) ein festes Gitter (16) befestigt ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (16) sich nach unten über den Horizon­ talholm hinaus erstreckt.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zusatzbügel (15) und Querbügel (7) minde­ stens eine Stützstrebe (18) verläuft.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querstrebe Befestigungs- oder Umlenkvorrich­ tungen für Personenrückhaltevorrichtungen sind.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Horizontalholm Befestigungs- oder Umlenk­ vorrichtungen für Personenrückhaltevorrichtungen sind.
DE1996123329 1995-07-06 1996-06-12 Überrollvorrichtung für PKW Withdrawn DE19623329A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996123329 DE19623329A1 (de) 1995-07-06 1996-06-12 Überrollvorrichtung für PKW

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29510928U DE29510928U1 (de) 1995-07-06 1995-07-06 Überrollvorrichtung für Pkw
DE1996123329 DE19623329A1 (de) 1995-07-06 1996-06-12 Überrollvorrichtung für PKW

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19623329A1 true DE19623329A1 (de) 1997-01-09

Family

ID=8010192

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29510928U Expired - Lifetime DE29510928U1 (de) 1995-07-06 1995-07-06 Überrollvorrichtung für Pkw
DE1996123329 Withdrawn DE19623329A1 (de) 1995-07-06 1996-06-12 Überrollvorrichtung für PKW

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29510928U Expired - Lifetime DE29510928U1 (de) 1995-07-06 1995-07-06 Überrollvorrichtung für Pkw

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29510928U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29813106U1 (de) 1998-07-23 1998-10-01 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 70435 Stuttgart Feststehende Überrollschutzeinrichtung
DE10046764B4 (de) * 2000-09-21 2007-08-16 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Überrollschutz für Kraftfahrzeuge

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6354081B2 (ja) * 2014-11-17 2018-07-11 日立オートモティブシステムズ株式会社 バッテリ保護部材

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410676C1 (de) * 1984-03-23 1985-07-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart UEberrollschutzvorrichtung fuer einen Kraftwagen
US5174622A (en) * 1991-10-17 1992-12-29 Gutta Paul J Combination roll cage and cover for all-terrain vehicles

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410676C1 (de) * 1984-03-23 1985-07-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart UEberrollschutzvorrichtung fuer einen Kraftwagen
US5174622A (en) * 1991-10-17 1992-12-29 Gutta Paul J Combination roll cage and cover for all-terrain vehicles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29813106U1 (de) 1998-07-23 1998-10-01 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 70435 Stuttgart Feststehende Überrollschutzeinrichtung
DE10046764B4 (de) * 2000-09-21 2007-08-16 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Überrollschutz für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE29510928U1 (de) 1995-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0470413B1 (de) Sitz für Fahrzeuge
DE69720762T2 (de) Vorrichtung zum schutz der fahrgäste in einem fahrzeug
DE4305295B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem Sitz, der zumindest eine zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung bewegbare Seitenwange besitzt
DE2166310C3 (de) Überrollschutzanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE4337656C2 (de) Insassenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102007052246A1 (de) Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
EP1692037B1 (de) Fahrerhaus-tragstruktur für ein nutzfahrzeug mit einer sicherheitszelle
DE102018214729A1 (de) Aufblasbare Rückhaltevorrichtung für ein Fahrzeug
DE102012022809B4 (de) Trennwandanordnung für ein Fahrzeug
DE4206232C2 (de) Seitlicher Kopfschutz für einen Fahrzeuginsassen
DE69814836T2 (de) Verstärkungselemente für ein fahrzeug
DE2840689A1 (de) Vorrichtung zum schutze des kraftstofftanks in kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen
DE4129737A1 (de) Elektrisch angetriebenes fahrzeug, insbesondere ein personenkraftwagen
DE19623329A1 (de) Überrollvorrichtung für PKW
EP1178900B1 (de) Sicherheitssitz
DE19749780A1 (de) Sitz-integriertes Rückhaltesystem mit Energieabsorption-Management bei Fahrzeug, Zug und Flugzeug
DE3802520A1 (de) Im normalbetrieb von aussen unsichtbarer, ausfahrbarer, strukturversteifender ueberschlagschutz fuer oben offene autos
DE19509159A1 (de) Kopfstützenanordnung
DE19643435A1 (de) Seitenairbag zum Schutz des Kopfes und des Thorax eines Fahrzeuginsassen
EP0548461B1 (de) Überrollvorrichtung
AT406949B (de) Sicherheitseinrichtung für kraftfahrzeuge
DE4136914C1 (en) Car seat combined with automatic seat belt system - has belt retainer as loop extending round car body mounted deflector and belt roller under seat
DE29616036U1 (de) Rückhalteeinrichtung (Schutzgitter) in Kombi-Pkw
DE10302212B4 (de) Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4433550C2 (de) Fahrgastzelle für Kraftfahrzeuge mit integrierter Sicherheitsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee