DE4129737A1 - Elektrisch angetriebenes fahrzeug, insbesondere ein personenkraftwagen - Google Patents
Elektrisch angetriebenes fahrzeug, insbesondere ein personenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisch angetriebenes Fahr
zeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 25 22 844 ist bereits ein elektrisch ange
triebenes Fahrzeug bekannt, bei dem vor einer Hinterachse
eine Akkumulatorenbatterie angeordnet ist. Die Batterie
ist in einem Batterietrog unterhalb eines Rahmens, der
durch einen Querträger und damit verbundenen Längsschwel
lern gebildet ist und oberhalb einer Bodenwanne angeord
net. Die Batterie ist über Halterungen an dem Rahmen so
befestigt, daß bei einem Aufprall des Fahrzeugs ab einer
bestimmten Aufprallstärke ein Lösen der Akkumulatorenbat
terie vom Fahrzeug bewirkt wird. Aus diesem Grund sind
weitere Schutzmaßnahmen zur Vermeidung der Beschädigung
der Batterie nicht getroffen worden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisch angetriebe
nes Fahrzeug zu schaffen, bei dem die Batterie crash
sicher angeordnet ist und die Batterie in einfacher Weise
ein- oder ausgeladen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsge
mäßen Fahrzeug durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Positionierung der Batterie vor der Hinterachse
und die Anordnung einer sie zumindest an ihren Seiten-
oder Mantelflächen umgebenden Trägerstruktur ist ein
crashsicherer Raum für alle Crasharten geschaffen. Die
Trägerstruktur besteht aus oberen und unteren Querträ
gern, die in Fahrtrichtung sowohl vor als auch hinter der
Batterie ausgebildet sind. Die Querträger sind mit ent
sprechenden oberen und unteren Längsträgern an beiden
Seiten miteinander verbunden, so daß sich jeweils ein
oberer und ein unterer geschlossener Rahmen ergibt. Zu
mindest der obere, vordere Querträger ist an seinen bei
den stirnseitigen Enden mit den B-Säulen verbunden. Der
untere, vordere Querträger ist mit seinen stirnseitigen
Enden jeweils an einem Längsschweller und/oder an der B-
Säule befestigt. Der hintere, obere Querträger ist an
seinen stirnseitigen Enden jeweils an einer Verlängerung
des Längsschwellers oder eines Längsträgers angebunden.
Die Batterie steht auf einer Platte, die bevorzugt in
Sandwichbauweise ausgebildet ist. Die Platte ist fest mit
der Trägerstruktur verbunden, dadurch wird die
Karosseriesteifigkeit erhöht. Ferner dichtet die Platte
zusammen mit den an den Längs- und Querträgern der Trä
gerstruktur angeordneten Beplankungsfläche einen dadurch
geschaffenen Innenraum nach außen hin ab. In einer ande
ren Ausführungsform erfolgt das Ein- und Ausladen der
Batterie 45 über die Bodenplatte 42. In diesem Fall ist
die Bodenplatte 42 lösbar an der Trägerstruktur 43 ange
ordnet. Die Beplankungsfläche können in Sandwichbauweise
hergestellt sein oder aus einem dünnen Blech bestehen.
Die Beplankungsfläche sind an die Trägerstruktur geklebt,
geschweißt oder in einer sonstigen Weise befestigt.
Vorzugsweise ist die Trägerstruktur aus Strangpreßprofi
len oder Blechprofilen ausgebildet, die aus Leichtmetall
hergestellt sind. Die hinteren, oberen und unteren
Querträger bilden zusammen mit der aus mindestens einer
Platte bestehenden Achsaufnahme ein Crashelement, das ein
Eindringen des Elektromotors sowie der Achsteile,
insbesondere der Querlenker, verhindert. Ein weiterer
Energieabbau bei einem Heckcrash wird dadurch erreicht,
daß ein zusätzlicher Querträger zwischen den beiden
heckseitigen Enden der Längsträger angeordnet ist. An
diesem Querträger stützt sich der Elektromotor über zwei
Motorlager ab. Ein drittes Motorlager ist an dem
Achsaufnahmeteil ausgebildet.
Das durch die Trägerstruktur und die Bodenplatte gebil
dete Behältnis ist im Bodenbereich zumindest so bemessen,
daß sich die Batterie nicht verschieben kann. Zusätzlich
wird die Batterie durch in Fahrzeuglängsrichtung verlau
fende Spannbänder in ihrer Position fixiert. Zur Er
leichterung des Ein- oder Ausladens der Batterie ist zu
mindest an einer Querfläche eine leichte Schräge vorgese
hen. Der Transport der Batterie in das Behältnis erfolgt
über die Öffnung der Heckklappe und umgekehrt.
Oberhalb der Batterie ist ein Deckel angeordnet, der vor
zugsweise nach vorne schwenkbar ist. Der Deckel ist so in
den oberen Rahmen der Trägerstruktur integriert, daß sich
bei einem Crash eine formschlüssige Verbindung gibt. In
einer weiteren Ausführungsform kann der Deckel auch auf
das Behältnis aufgeschraubt werden. In beiden Fällen wird
durch den Deckel im Verbund mit den Querträgern die
Schubsteifigkeit in diesem Bereich erhöht und beim Über
schlag des Fahrzeuges ein Herausfallen der Batterie ver
hindert. Auf der Deckelaußenfläche ist die Sitzfläche ei
ner Rücksitzbank oder von Rücksitzen angeordnet. Ferner
können umklappbare Rückenlehnen und Rücksitze oder die
Rücksitzbank am vorderen, oberen Querträger befestigt
werden. Am hinteren, oberen Querträger sind die
Sicherheitsgurtschlösser befestigt. Dadurch ist eine gute
Krafteinleitung gewährleistet.
Durch die Anordnung der Batterie vor der Hinterachse und
des Elektromotors auf der Hinterachse ergibt sich eine
günstige Achslastverteilung. Vorzugsweise liegt die Achs
lastverteilung bei 40% der Last auf der Vorderachse und
bei 60% Last auf der Hinterachse. Durch diese Anordnung
der Batterie und des Motors bleibt die Achslastverteilung
bei allen Beladungszuständen etwa konstant. Die
Achslastverteilung ändert sich auch nur geringfügig, wenn
eine größere und evtl. schwerere Batterie vor der
Hinterachse bei einem entsprechend längerem Rahmen
eingebaut wird. In einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform ist die Batterie quer unter dem Rücksitz
vor der Hinterachse angeordnet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an
hand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht von der
Seite des unteren Bereichs der hinteren Boden
gruppe eines elektrisch angetriebenen Fahr
zeugs,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht von oben
des hinteren Bereichs der Bodengruppe und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht längs der
Linie III-III in der Fig. 2, wobei in der
Fig. 3 ferner eine Ansicht hinten auf die Hin
terachse und die Rücksitzbank dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines hinteren,
unteren Bereichs eine elektrisch angetriebenen Fahrzeuges 1.
Das Fahrzeug 1 wird von einem Elektromotor 2
angetrieben, dessen Symmetrielinie 3 in etwa auf der Ver
bindungslinie 4 zwischen den beiden Mittelpunkten 5 der
Räder 6 liegt. Oberhalb des Elektromotors 2 verlaufen
parallel und beabstandet zueinander zwei Längsträger 7,
8, an denen der Elektromotor 2 über Querstreben 9, 10 an
einem Querträger 11 gelagert ist. Der Querträger 11 ist
mit seinen stirnseitigen Enden 12 und 13 an den Längsträ
gern 7, 8 befestigt. Ein weiteres Motorlager 14 ist an
einer Achsaufnahme 15 angeordnet.
Die Achsaufnahme 15 besteht im wesentlichen aus zwei par
allel zueinander angeordneten Platten 16 und 17, zwischen
denen die Querlenker 18, 19, 20 und 21 angelenkt sind.
Die Achsaufnahme 15 ist an einem oberen und einem unteren
Querträger 22 und 23 befestigt.
Die Querträger 22, 23 sind mit ihren stirnseitigen Enden
24, 25 jeweils an den Längsträgern 7 und 8 befestigt. Die
Querträger 22, 23 sind in senkrechter Richtung über eine
Sandwich-Platte oder ein Blech 26 miteinander verbunden.
An die oberen und unteren Querträger 22, 23 schließen
sich jeweils Längsträger 27, 28, 29 und 30 an, die an
entsprechend ausgebildeten vorderen, oberen und unteren
Querträgern 31, 32 befestigt sind. Auf diese Weise wird
ein oberer und ein unterer geschlossener Rahmen 33 und 34
gebildet. Die Längsträger 27 bis 30 und die Querträger
31, 32 sind ebenfalls wie die Querträger 22, 23 in senk
rechter Richtung über Sandwich-Platten oder Bleche 35,
36, 37 miteinander verbunden. Die vorderen, oberen und
unteren Querträger 31 und 32 sind an den entsprechenden
B-Säulen 38, 39 und/oder den als Längsschwellern 40, 41
ausgebildeten Längsträgern 7, 8 befestigt. Dadurch werden
die B-Säulen 38, 39 bei einem Seitenaufprall gegen ein
Eindringen abgestützt.
Zwischen den unteren Querträgern 23 und 32 sowie den un
teren Längsträgern 29 und 30 ist eine Platte 42, insbe
sondere in Sandwichbauweise, angeordnet, die fest mit dem
unteren Rahmen 39 verbunden ist. Durch die aus den Quer
trägern 22, 23, 31, 32 und den Längsträgern 27 bis 30 ge
bildete Trägerstruktur 43, die mit den Blechen oder Plat
ten 26, 35, 36, 37 verkleidet ist, und die Bodenplatte 42
wird ein Innenraum oder ein nach obenhin offenes Behält
nis 44 geschaffen, in dem eine Batterie 45 gelagert ist.
Die Batterie 45 ist ein quaderförmiges Bauteil und quer
zur Fahrzeuglängsachse 46 eingebaut. Die Bodenfläche 47
des Behältnisses 44 ist so bemessen, daß die Batterie 45
lagefest und unverrutschbar steht. Zusätzlich wird der
obere Bereich der Batterie 45 durch Spannbänder 48, 49
fixiert, wobei die Spannbänder quer zur Batterie 45 in
Fahrzeuglängsrichtung 46 verlaufen. Oberhalb der Batterie
ist vorzugsweise formschlüssig ein Deckel 50 angeordnet.
In einer anderen Ausführungsform ist der Deckel 50 nach
vorne schwenkbar, wie dies in der Fig. 1 angedeutet ist.
Im Verbund mit den Querträgern 22, 31 bzw. dem oberen,
geschlossenen Rahmen 33 mit dem Deckel 50 wird die Schub
steifigkeit in diesem Bereich erhöht und durch eine ent
sprechende Befestigung des Deckels 50 wird ein Heraus
fallen der Batterie 45 bei einem Fahrzeugüberschlag ver
hindert.
Oberhalb der Batterie 45 bzw. des Deckels 50 ist eine
Sitzfläche 51 einer Rücksitzbank oder eines Rücksitzes 52
in strichpunktierten Linien in der Fig. 1 angedeutet.
Der Rücksitz bzw. die Rücksitzbank 52 weist eine Rücken
lehne 53 auf, die vorzugsweise umklappbar ist. Die Rück
sitzbank 52 ist am vorderen, oberen Querträger 31 befe
stigt. Am hinteren, oberen Querträger 22 sind die Sicher
heitsgurtschlösser 54 angeordnet.
Wie aus strichlierten Linien in der Fig. 1 hervorgeht,
erstreckt sich jeweils an der Außenseite 59, 60 des Be
hältnisses 44 ein schräg nach oben verlaufender Abschnitt
55, 56 des jeweiligen Längsträgers 7, 8 zwischen dem vor
deren, unteren Querträger 32 und dem hinteren, oberen
Querträger 22. Auf diese Weise wird zusätzlich die Crash
sicherheit bei einem Seitenaufprall erhöht.
In der Draufsicht der Fig. 2 ist die aus den beiden
Platten 16 und 17 bestehende Achsaufnahme 15 erkennbar.
Ferner zeigt die Fig. 2 die Anordnung des Elektromotors
2 in Höhe der Verbindungslinie 4 zwischen den Radmittel
punkten 5. Der Elektromotor ist wie die Achsaufnahme 15
ungefähr in der Fahrzeugmitte angeordnet. Ferner ist er
sichtlich, daß die Querlenker 18 bis 21 nahezu senkrecht
zur Fahrzeuglängsachse 46 angelenkt sind, so daß im Falle
eines Heckcrashs keine Achsteile in die Trägerstruktur 43
eindringen können. Dies wird zusätzlich dadurch gesi
chert, daß die Platte 16 als Prallplatte stabil ausgebil
det ist. Ferner sind die Querlenker 18, 19 und 20, 21 un
gefähr in einer senkrechten Ebene übereinander angeord
net. Auf der Symmetrielinie 3 des Elektromotors 2 verlau
fen zwei Antriebswellen 57 und 58 in Fahrzeugquerrich
tung.
Die Längsträger 7, 8 weisen einen sich verändernden Quer
schnitt auf, wie dies aus der Fig. 3 in der Schnittan
sicht längs der Linie III-III in der Fig. 2 ersicht
lich ist. Die Querträger 22, 23, 31 und 32 und die Längs
träger 27 bis 30 sind vorzugsweise als Strangpreßprofile
aus Leichtmetall hergestellt. Zur Gewichtseinsparung be
stehen die Längsträger 7, 8 und die Querlenker 18 bis 21
ebenfalls auch Leichtmetall. Dies gilt auch für den Deck
el 50 und die Beplankungsfläche oder Platten 26, 35, 36,
37 der Trägerstruktur 43.
Claims (12)
1. Elektrisch angetriebenes Fahrzeug, insbesondere ein
Personenkraftwagen, mit einer vor der Hinterachse
angeordneten Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß
die Batterie (45) an ihrer Mantelfläche von einer
umlaufenden und miteinander verbundenen Trägerstruk
tur (43) umgeben ist,
daß an die Trägerstruktur (43) eine Bodenplatte (42)
in unlösbarer oder lösbarer Weise befestigt ist und
daß die Trägerstruktur (43) mit einem Deckel (50)
versehen ist, der zumindest so ausgebildet und ange
ordnet ist, daß ein Herausfallen der Batterie (45)
bei einem Überschlag verhindert ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den äußeren Seitenflächen (59, 60) eines die
Batterie (45) aufnehmenden und durch die Träger
struktur (43) sowie die Bodenplatte (42) gebildeten
Behältnisses (44) jeweils ein diagonal verlaufender
Abschnitt (55, 56) eines Längsträgers (7, 8) ange
ordnet ist, der als Prallbox dient.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trägerstruktur (43) vordere,
obere und untere Querträger (31, 32) aufweist, die
entsprechend mit den Karosseriesäulen (38, 39)
und/oder den Längsschwellern (40, 41) verbunden
sind.
4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere,
obere Querträger (31) über seitlich verlaufende
Längsträger (27, 28) mit einem hinteren, oberen
Querträger (22) verbunden ist, so daß sich ein
oberer geschlossener Rahmen (33) ergibt und daß in
gleicher Weise der vordere, untere Querträger (32)
über seitlich angeordnete Längsträger (29, 30) an
einem hinteren, unteren Querträger (23) zur Bildung
eines geschlossenen Rahmens (34) befestigt ist.
5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längs
richtung verlaufenden äußeren Seitenflächen (59, 60)
des Behältnisses (44) durch Bleche oder Platten (35,
37) in Sandwichbauweise gebildet sind und daß die
dazu senkrecht verlaufenden Flächen in gleicher
Weise aus Bleche oder Platten (26, 36) in Sandwich
bauweise bestehen.
6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis
(44) nach oben durch den Deckel (50) dadurch ver
schlossen ist, daß der Deckel (50) formschlüssig in
Verbindung mit dem oberen Rahmen (33) steht, daß der
Deckel (50) über eine Schraub- oder Klemmverbindung
an der Trägerstruktur (43) befestigt ist und daß der
Deckel (50) ggf. nach vorne in Fahrtrichtung ver
schwenkbar ist.
7. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträ
ger (22, 23, 31, 32), die Längsträger (27, 28, 29,
30) die Bleche (26, 35, 36, 37), die Längsträger (7,
8), der Deckel (50) und die Bodenplatte (43) aus
Leichtmetall hergestellt sind.
8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger
struktur (43) aus Strangpreßprofilen oder Strangguß
teilen gebildet ist.
9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren,
oberen und unteren Querträger (22, 23) mit einer
Achsaufnahme (15) ein Crash- oder Verformungselement
bilden, das ein Eindringen von Achsteilen (18, 19,
20, 21) oder des Elektromotors (2) in die Batterie
(45) verhindert.
10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinter
achse als eine Zentral-Lenker-Achse ausgebildet ist,
bei der die Querlenker (18, 19, 20, 21) in etwa
senkrecht zur Fahrzeuglängsachse (46) stehen und die
entsprechenden, zusammengehörigen Querlenker in ei
ner senkrechten Ebene so angeordnet sind, daß im
Falle eines Heckcrashs keine Achsteile in die Batte
rie (45) eindringen können.
11. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deck
el (50) mindestens ein Rücksitz oder eine Rücksitz
bank (52) angeordnet ist, daß am vorderen oberen
Querträger (31) die Rücksitze oder die Rücksitzbank
(52) befestigt sind, daß am hinteren, oberen Quer
träger (22) die jeweiligen Gurtschlösser (54) für
die Sicherheitsgurte befestigt sind.
12. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie
(45) quer unter dem Rücksitz (52) vor der Hinter
achse liegt und daß der Elektromotor (2) sich unge
fähr auf der Verbindungslinie (4) zwischen den Rad
mittelpunkten (5) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129737A DE4129737A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Elektrisch angetriebenes fahrzeug, insbesondere ein personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129737A DE4129737A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Elektrisch angetriebenes fahrzeug, insbesondere ein personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129737A1 true DE4129737A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6440064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4129737A Withdrawn DE4129737A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Elektrisch angetriebenes fahrzeug, insbesondere ein personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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