DE69602502T2 - Arretiervorrichtung für einen Fahrzeugaufbau - Google Patents

Arretiervorrichtung für einen Fahrzeugaufbau

Info

Publication number
DE69602502T2
DE69602502T2 DE69602502T DE69602502T DE69602502T2 DE 69602502 T2 DE69602502 T2 DE 69602502T2 DE 69602502 T DE69602502 T DE 69602502T DE 69602502 T DE69602502 T DE 69602502T DE 69602502 T2 DE69602502 T2 DE 69602502T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor pan
vehicle
locking device
frame members
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69602502T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69602502D1 (de
Inventor
Akinao Shibata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Isuzu Motors Ltd
Original Assignee
Isuzu Motors Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Isuzu Motors Ltd filed Critical Isuzu Motors Ltd
Publication of DE69602502D1 publication Critical patent/DE69602502D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69602502T2 publication Critical patent/DE69602502T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D24/00Connections between vehicle body and vehicle frame
    • B62D24/02Vehicle body, not intended to move relatively to the vehicle frame, and mounted on vibration absorbing mountings, e.g. rubber pads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Erfindungsgebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung für einen Fahrzeugaufbau (eine Karosserie-Arretiervorrichtung für ein Fahrzeug), um einen Aufprall von den Fahrzeugrahmengliedern auf die Karosserie des Fahrzeugs schnell zu übertragen, sobald das Fahrzeug mit seiner Vorderfront auf einen Gegenstand stößt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Für ein Fahrzeug, das über eine an Rahmengliedern angebrachte Karosserie verfügt, um einen Innenraum zu bestimmen, ist eine Verfahrensweise bekannt, um beim Aufstoßen auf einen Gegenstand mit der Vorderfront des Fahrzeugs schnell einen Aufprall von den Rahmengliedern auf die Karosserie zu übertragen, um die frühe Beschränkung der Bewegungsfreiheit der Fahrgäste zu gewähren (zum Beispiel durch die frühe Betätigung eines Airbags), und um die relative Verschiebung zwischen dem Rahmen und der Karosserie aus dem Grund zu verringern, damit der innere Raum des Innenraums vor der Verformung durch den Aufprall geschützt wird. Die früheren Verfahrensweisen verwenden einen Eingriff zwischen an den Rahmengliedern befestigten Arretiervorrichtungen (rahmenseitige Arretierhalterungen) und an der Karosserie oder am Innenraum befestigten Arretiervorrichtungen (innenraumseitige Arretierhalterungen) (siehe zum Beispiel japanische Patentoffenlegung Nr. 5-185952 (1993)).
  • In einer Seitenansicht eines Rahmenglieds, die von einer Seite des Fahrzeugs aufgezeichnet ist, wird ein vorderer Abschnitt des Rahmenglieds, in dem ein Vorderrad montiert ist, nach oben und über das Mittelteil des Rahmens hinweg gebogen, in dem die Fahrgasttüren und eine Mittelsäule angebracht sind.
  • Dieser Aufbau der Rahmenglieder ist erforderlich, um die Räder zu montieren, wobei die gebogenen Abschnitte als gekröpfte Abschnitte der Rahmenglieder bezeichnet werden.
  • Wenn die Rahmenglieder an den Vorderabschnitten einem Rückwärtsaufprall unterworfen werden, werden die Rahmenglieder zusammengedrückt und sie absorbieren den Aufprall, was zu einer starken Verformung an den gekröpften Abschnitten führt.
  • Die Innenraum-Arretiervorrichtungen der zuvor erwähnten Offenlegung werden an den gekröpften Abschnitten der Rahmenglieder angebracht. Daher bewirkt die starke Verformung in den gekröpften Abschnitten die Loslösung zwischen den rahmenseitigen Arretierungen und den karosserieseitigen Arretierungen und sie bewirkt häufig eine Zunahme der relativen Verschiebung zwischen den Rahmengliedern und der Karosserie, und kann darüber hinaus die Verformung des Innenraums vergrößern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Karosserie- Arretiervorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die die zuverlässige Übertragung eines auf die Vorderfront des Fahrzeugs beaufschlagten Aufpralls von den Rahmengliedern auf die Karosserie gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Karosserie-Arretiervorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt, das folgendes umfaßt: ein Paar von Rahmengliedern, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken; eine auf den Rahmengliedern getragene Karosserie; eine Bodenwanne, die den Boden der Karosserie bildet; einen Sitz-Querträger, der auf der Bodenwanne unter den Vordersitzen im Innenraum bereitgestellt wird; und Seitenschweller, die sich aus den beiden Seiten der Bodenwanne erstrecken, wobei die Karosserie-Arretiervorrichtung folgendes umfaßt:
  • Winkelbleche, wobei jedes sowohl an einer unteren Oberfläche der Bodenwanne als auch an einem der Seitenschweller an einer Stelle gesichert ist, die dem Sitz-Querträger auf der Bodenwanne entspricht, und aufgebaut ist, um in Zusammenwirkung mit der Bodenwanne einen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen; und
  • Arretierglieder, wobei jedes mit einem Abstand weg vom vorderen Ende eines dazugehörigen Winkelblechs an einem der Rahmenglieder gesichert ist, und aufgebaut ist, um in Zusammenwirkung mit dem dazugehörigen Rahmenglied einen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen.
  • Wenn das Fahrzeug mit seiner Vorderfront auf einen Gegenstand stößt, greifen aus diesem Grund die Arretierglieder, die (anders als die gekröpften Abschnitte) an im wesentlichen nicht verformbaren Abschnitten des Rahmenglieds in der Nähe des Sitz- Querträgers befestigt sind, auf eine sichere Art und Weise in die Winkelbleche unter der Bodenwanne und übertragen sicher den Aufprall von dem Rahmenglied auf die Karosserie.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine diagrammartige Seitenansicht eines rahmengestützten Fahrzeugs, das eine Karosserie-Arretiervorrichtung gemäß der Erfindung verwendet;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Karosserie- Arretiervorrichtung, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Karosserie- Arretiervorrichtung, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der A-A-Linie der Fig. 2; und
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der B-B-Linie der Fig. 2.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unten befindet sich eine Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • In der Seitenansicht der Fig. 1 verfügt ein Fahrzeug 1 über ein Paar von Rahmengliedern 10 und eine Karosserie 20, die mithilfe der Karosseriehalterungen 30 an den Rahmengliedern befestigt wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt der Boden der Karosserie 20 des Fahrzeugs 1 eine Bodenwanne 25 und Seitenschweller 24, die auf beiden Seiten der Bodenwanne 25 befestigt sind, und Winkelbleche 70, um die Bodenwanne 25 zu verstärken. Jeder Seitenschweller 24 er streckt sich kontinuierlich aus einer Mittelsäule 22 und verfügt, wie in Fig. 4 gezeigt, über einen kastenförmigen Aufbau, der ein äußeres Glied 24a und ein inneres Glied 24b aufweist. Das obere Ende des Seitenschwellers 24 wird mit der Bodenwanne 25 verschweißt (s. Fig. 4).
  • An der oberen Oberfläche der Bodenwanne 25 wird ein Sitz- Querträger 26 angebracht, der sich in der Breitenrichtung erstreckt, um die Vordersitze zu tragen (nicht gezeigt).
  • Das oben gezeigte Fahrzeug 1 verfügt über eine Karosserie- Arretiervorrichtung, die die wie unten beschriebene Erfindung verkörpert.
  • Die Karosserie-Arretiervorrichtung 50 umfaßt die an der unteren Oberfläche der Bodenwanne 25 befestigten Winkelbleche 70 und ein Paar von Arretiergliedern 60, wobei jedes Arretierglied an der äußeren Seitenfläche eines dazugehörigen Rahmenglieds 10 gesichert wird.
  • Obwohl die Winkelbleche 70 herkömmlicher Weise zur Verstärkung der Bodenwanne 25 eines Fahrzeugs verwendet worden sind, verwendet die vorliegende Erfindung sie als einen Bestandteil der Karosserie-Arretiervorrichtung 50. Aus diesem Grund sind die Winkelbleche 70 aufgebaut, um einen geschlossenen Querschnitt zu bilden, wenn sie an der Bodenwanne 25 befestigt werden, so daß eine größere Starrheit erhalten wird. Wie in den Fig. 2-4 gezeigt, befindet sich ein Winkelblech 70 an einer Stelle unter der Bodenwanne 25, die dem Sitz-Querträger 26 entspricht, wobei die obere Oberfläche 70a des Winkelblechs 70 durch Punktverschweißung an Punkten W&sub2; an der unteren Oberfläche der Bodenwanne gesichert wird, und wobei die Seitenfläche 70b des Winkelblechs 70 durch eine Punktverschweißung an Punkten W&sub3; am inneren Glied 24b des Seitenschwellers 24 gesichert wird.
  • Das Arretierglied 60 hat, wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt, einen kastenförmigen Aufbau und wird durch CO&sub2;-Verschweißung vor dem Winkelblech 70 und um eine Entfernung D1 von diesem beabstandet an der äußeren Seitenfläche des Rahmens 10 gesichert. Das Arretierglied 60 bildet auch einen geschlossenen Querschnitt, wenn es am Rahmen 10 befestigt wird. Bezugsziffer 28 (Fig. 4) bezeichnet eine Tür an einer Seite der Karosserie 20.
  • Die Karosserie-Arretiervorrichtung 50 mit dem obigen Aufbau weist die nachstehend erklärte Wirkungsweise auf.
  • Wenn das Fahrzeug 1 mit seiner Vorderfront auf einen Gegenstand stößt, wird, wie in Fig. 5 gezeigt, an den Rahmengliedern 10 ein Rückwärts-Aufprall F&sub2; angelegt, was die Rahmenglieder 10 verlangsamt. Jedoch bewegt sich die Karosserie 20 infolge ihrer Trägheitskraft nach vorne. Als ein Ergebnis bewegt sich das Winkelblech 70 so, daß es mit der Arretierung 60 in Berührung kommt, und überträgt den Aufprall von den Rahmengliedern 10 schnell und sicher auf die Karosserie 20.
  • Der zuverlässige Eingriff zwischen jedem Rahmenglied 10 und der Karosserie 20 wird gewährleistet, da sich die Arretierung 60 auf dem Rahmenglied 10 im sich gerade erstreckenden Abschnitt zwischen den vorderen und hinteren gekröpften Abschnitten 12 befindet (genauer: nahe dem Sitz-Querträger 26).
  • Die oben gezeigte Karosserie-Arretiervorrichtung 50 kann ebenfalls den seitlichen Aufprall auf das Fahrzeug bewältigen. Das bedeutet: wenn, wie in Fig. 4 gezeigt, auf eine Seite des Fahrzeugs ein seitlicher Aufprall F&sub1; angelegt wird, kann das Eindrücken des Innenraums und ein ernster Schaden am Innenraum des Fahrzeugs durch den Aufprall F&sub1; minimiert werden und der Raum für die Fahrgäste kann gesichert werden, da der integrale Aufbau der Seitenschweller 24 und der Bodenwanne 25 durch die Winkelbleche 70 verstärkt wird und dem Aufprall F&sub1; durch das Eingreifen der Winkelbleche 70 und des Rahmens 10 widerstanden wird.
  • Die oben gezeigte Karosserie-Arretiervorrichtung 50 verfügt über einen weiteren Vorteil, der durch die unter dem Sitz- Querträger 26 angebrachten Winkelbleche 70 verliehen wird. Das heißt, daß die Winkelbleche 70 die Starrheit des die Vordersitze tragenden Sitz-Querträgers 26 erhöht und die Starrheit der gesamten Bodenwanne 25 erhöht.
  • Wie oben beschrieben und in Übereinstimmung mit der Erfindung gewährleistet die Anordnung der Karosserie-Arretiervorrichtung in der Nähe des Sitz-Querträgers die schnelle, zuverlässige Übertragung eines Aufpralls von den Rahmengliedern auf die Karosserie, wenn der Aufprall an der Vorderfront des Fahrzeugs angelegt wird. Darüber hinaus erhöht der besondere Aufbau der Winkelbleche der Karosserie-Arretiervorrichtung die Starrheit des Sitz-Querträgers, der die Sitze trägt, und die Starrheit der Bodenwanne und der gesamten Karosserie, weshalb das Eindrücken des Fahrzeugs infolge eines Zusammenstoßes aus seitlicher Richtung minimiert wird, um den Innenraum vor ernsthaften Schäden zu schützen.
  • Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden. Dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Schutzumfangs solcher Elemente dar, die nur exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Claims (1)

1. Eine Karosserie-Arretiervorrichtung (50) für ein Fahrzeug, das folgendes umfaßt: ein Paar von Rahmengliedern (10), die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken; eine auf den Rahmengliedern getragene Karosserie (20); eine Bodenwanne (25), die einen Boden der Karosserie bildet; einen Sitz-Querträger (26), der auf der Bodenwanne (25) bereitgestellt wird und ausgebildet ist, um unter den Vordersitzen in einem Innenraum des Fahrzeugs angebracht zu werden; und Seitenschweller (24), die sich entlang, der Seiten der Bodenwanne erstrecken, wobei die Karosserie-Arretiervorrichtung folgendes umfaßt:
eine Mehrzahl von Winkelblechen (70), wobei jedes Winkelblech sowohl an einer unteren Oberfläche der Bodenwanne (25) als auch an einem der Seitenschweller (24) an einer Stelle gesichert ist, die dem Sitz-Querträger (26) auf der Bodenwanne entspricht, und wobei jedes Winkelblech aufgebaut ist, um in Zusammenwirkung mit der Bodenwanne einen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen; und
eine Mehrzahl von Arretiergliedern (60), wobei jedes Arretierglied in einem Abstand zum vorderen Ende von einem der Winkelbleche an einem der Rahmenglieder gesichert ist, und wobei jedes Arretierglied aufgebaut ist, um in Zusammenwirkung mit dem dazugehörigen Rahmenglied einen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen.
DE69602502T 1995-08-29 1996-08-23 Arretiervorrichtung für einen Fahrzeugaufbau Expired - Lifetime DE69602502T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP21991795A JP3508317B2 (ja) 1995-08-29 1995-08-29 車両のボディストッパー構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69602502D1 DE69602502D1 (de) 1999-06-24
DE69602502T2 true DE69602502T2 (de) 2000-04-27

Family

ID=16743054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69602502T Expired - Lifetime DE69602502T2 (de) 1995-08-29 1996-08-23 Arretiervorrichtung für einen Fahrzeugaufbau

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5700049A (de)
EP (1) EP0760328B1 (de)
JP (1) JP3508317B2 (de)
DE (1) DE69602502T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019214424B4 (de) 2018-09-27 2023-03-23 Honda Motor Co., Ltd. Fahrzeugkörperstruktur

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5853195A (en) * 1997-01-16 1998-12-29 Ford Global Technologies, Inc. Front rail assembly for a vehicle
US6126219A (en) * 1998-08-31 2000-10-03 Ford Global Technologies, Inc. Underbody assembly for motor vehicles
DE19954292C2 (de) * 1999-11-11 2003-04-24 Porsche Ag Fahrzeug
KR20020078986A (ko) * 2001-04-12 2002-10-19 현대자동차주식회사 소형자동차의 측면차체구조
US6709047B2 (en) * 2002-07-19 2004-03-23 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaihsa Bulkhead locking construction
DE10237962A1 (de) * 2002-08-20 2004-03-04 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Aufbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
US6857692B2 (en) * 2002-10-18 2005-02-22 Honda Motor Co., Ltd. Side impact control structure
US6676200B1 (en) * 2002-12-11 2004-01-13 Ford Global Technologies, Llc Automotive underbody with lateral energy absorption augmentation
US6758516B1 (en) * 2003-06-13 2004-07-06 Ford Global Technologies, Llc Automotive vehicle with enhanced lateral collision intrusion resistance
US6886884B2 (en) * 2003-07-21 2005-05-03 Daimlerchrysler Corporation Reducing localized deflection in the body of a body-on-frame vehicle
DE10338025B3 (de) * 2003-08-19 2005-04-14 Thyssenkrupp Stahl Ag Versteifungsprofil
KR20050039219A (ko) * 2003-10-24 2005-04-29 기아자동차주식회사 차량의 리어사이드멤버 보강구조
US7216924B2 (en) * 2004-10-21 2007-05-15 General Motors Corporation Body to frame energy transfer brackets
JP4293221B2 (ja) * 2006-10-06 2009-07-08 トヨタ自動車株式会社 車両のボデー支持構造
US8465089B2 (en) 2011-09-16 2013-06-18 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Rocker moldings for vehicles
US9434420B1 (en) 2015-03-20 2016-09-06 Ford Global Technologies, Llc Vehicle underbody structure
JP2017007577A (ja) * 2015-06-24 2017-01-12 いすゞ自動車株式会社 フレー付車両のキャブストッパ装置
US9776665B2 (en) * 2015-10-26 2017-10-03 Ford Global Technologies, Llc Load path control mechanism
JP6508022B2 (ja) * 2015-12-07 2019-05-08 トヨタ自動車株式会社 車両側部構造
US10392053B2 (en) * 2017-03-24 2019-08-27 GM Global Technology Operations LLC Side load transfer device for a body on frame vehicle
US10974769B2 (en) * 2019-01-14 2021-04-13 Fca Us Llc Vehicle structural systems for sorb impact events
KR102664126B1 (ko) * 2019-12-16 2024-05-09 현대자동차주식회사 차량용 사이드실구조
WO2024034008A1 (ja) * 2022-08-09 2024-02-15 三菱自動車工業株式会社 フレーム車両の車体構造

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS586618U (ja) * 1981-07-03 1983-01-17 日産自動車株式会社 自動車用ドア車室侵入防止装置
DE4040946C1 (de) * 1990-12-20 1992-03-05 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De
US5352011A (en) * 1991-11-11 1994-10-04 Mazda Motor Corporation Body structure of an automotive vehicle
KR950010168Y1 (ko) * 1992-02-28 1995-11-29 마쯔다 가부시기가이샤 자동차의 측부차체구조
JP3194261B2 (ja) * 1993-12-14 2001-07-30 スズキ株式会社 自動車のフロア側部構造
JPH0820363A (ja) * 1994-07-07 1996-01-23 Honda Motor Co Ltd 車体のサイドシル構造

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019214424B4 (de) 2018-09-27 2023-03-23 Honda Motor Co., Ltd. Fahrzeugkörperstruktur

Also Published As

Publication number Publication date
US5700049A (en) 1997-12-23
DE69602502D1 (de) 1999-06-24
JP3508317B2 (ja) 2004-03-22
EP0760328B1 (de) 1999-05-19
EP0760328A2 (de) 1997-03-05
JPH0958518A (ja) 1997-03-04
EP0760328A3 (de) 1997-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69602502T2 (de) Arretiervorrichtung für einen Fahrzeugaufbau
DE102004007921B4 (de) Seitenstossfestigkeitsvorrichtung eines Sitzes
EP0608558B1 (de) Fahrgastzelle mit einer im Bereich der Sitze angeordneten Querversteifung
DE10113445B4 (de) Lastweginitiator für einen seitlichen Längsträger
DE69015306T2 (de) Vorderteilkonstruktion eines Kraftfahrzeuges.
DE4024838C2 (de) Sitz für Fahrzeuge
WO2003039915A1 (de) Frontstruktur eines kraftfahrzeuges
DE4421095A1 (de) Seitenstruktur einer Fahrzeugkarosserie
DE19812084B4 (de) Bodenaufbau eines Fahrzeugs
EP2994366B1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines impulses auf ein fahrzeug in einer fahrzeugquerrichtung
DE112012005706T5 (de) Fahrzeuginsassen-Schutzstruktur und Fahrzeuginsassen-Schutzverfahren
DE19851495A1 (de) Tragstruktur eines Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs
DE19732301A1 (de) Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP0393397A1 (de) Personenkraftwagen mit einem Hinterachsträger
DE2918136C2 (de) Vorderwagen für ein Frontlenkerfahrzeug
DE102018105803A1 (de) An der karosserie angebrachte reifenblockier-baugruppe
DE10100875B4 (de) Stossfängeranordnung
DE102004051182A1 (de) Lenksäulenhalterungsstruktur für Fahrzeuge
DE69500374T2 (de) Einrichtung zum Verzehren der Aufprallenergie für ein Fahrzeug
WO2020094742A1 (de) Vorbaustrukturanordnung für einen kraftwagenrohbau sowie aggregateträger für eine derartige vorbaustrukturanordnung
DE10132950B4 (de) Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge
DE4000904C2 (de) Fahrzeugkarosserie mit einem einen Deckel aufweisenden Anbau
DE3802520C2 (de)
EP3737601B1 (de) Karosseriestruktur und karosserie für einen personenkraftwagen
DE2248449A1 (de) Ueberrollschutzkabine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition