DE19521441B4 - Befestigungsanordnung für eine Ladeheckklappe an einem Lastkraftwagen - Google Patents

Befestigungsanordnung für eine Ladeheckklappe an einem Lastkraftwagen Download PDF

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Abstract

Befestigungsanordnung (1) zur Befestigung einer Ladeheckklappe (31) an einem Lastkraftwagen, wobei
– die Befestigungsanordnung (1) an einem Lastkraftwagen-Chassisrahmen montiert werden kann, der die Form eines Profils (5) mit einem von einer Steg- oder Körperplatte (6) ausgehenden Flansch (7, 8) aufweist,
– die Befestigungsanordnung (1) zwei C-förmig ausgebildete Greifanordnungen (2) aufweist, die jeweils eine erste Klemmbacke (3) umfassen, die zur Anlage an der Innenseite eines unteren oder oberen Flansches (7, 8) dient, und eine zweite Klemmbacke (4), die zur Anlage an der Außenseite (10) eines unteren oder oberen Flansches (7, 8) dient,
– jede Greifanordnung (2) mit einer Spanneinrichtung (11) versehen ist, die entweder der ersten Klemmbacke (3) oder der zweiten Klemmbacke (4) gegenüberliegend angeordnet ist, und
– ein Stützrohr (27) vorgesehen ist, das sich quer zur Längsachse des Lastkraftwagens zwischen den Profilen (5) erstreckt und über weitere Teile (24, 28) der Befestigungsanordnung (1) mit den beiden...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Ladeheckklappe an einem Lastkraftwagen.
  • Aus der GB 978 618 A ist eine Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Ladeheckklappe an einem Lastkraftwagen bekannt, wobei die Befestigungsanordnung an einem Lastkraftwagen-Chassisrahmen montiert werden kann, der die Form eines Profils mit einem von einer Steg- oder Körperplatte ausgehenden Flansch aufweist. Die Anordnung weist zwei C-förmig ausgebildete Greifanordnungen auf, die jeweils eine erste Klemmbacke umfassen, die zur Anlage an der Innenseite eines unteren und oberen Flansches dient. Dabei ist jede Greifanordnung mit einer Spanneinrichtung versehen.
  • Aus der FR 1 362 458 A ist eine Anordnung zur Montage einer Ladeheckklappe für den Chassisrahmen eines Last kraftwagens bekannt. Die Anordnung umfaßt eine Aufhängeplatte, die um entsprechende Profile greift, die am Chassis des Lastkraftwagens befestigt sind. Die Aufhängeplatte bildet den Teil eines größeren Rahmens für die Ladeheckklappe und funktioniert zusammen mit einem Bolzen.
  • Die Anordnung ist nur dafür vorgesehen, die Ladeheckklappe in einem unbeladenen Zustand der Ladeheckklappe am Lastkraftwagen festzuhalten. Darüber hinaus hat die Anordnung den Nachteil, daß ein ganz bestimmtes Profil für die Montage der Anordnung erforderlich ist, ebenso wie ein großer Teil einer gegebenen Drehmomentbelastung vom Bolzen aufgenommen werden muß.
  • DE 41 14 705 A1 beschreibt eine Anordnung zur Befestigung eines Stützrohres für den Chassisrahmen eines Lastkraftwagens. Das Stützrohr wird durch das Montieren in spezielle Profilstücke befestigt, die am Chassisrahmen des Lastkraftwagens angebolzt sind. Die Befestigung erfolgt gleichfalls durch das Zusammenspiel der speziellen Profile und einem Bolzen.
  • Auch diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Befestigung über spezielle Profile erfolgt, die am Chassisrahmen des Lastkraftwagens befestigt sind, wobei dieses darüber hinaus Profile sind, die unter dem Lastkraftwagen anzubolzen sind. Zusätzlich wird ein großer Teil der Drehmomentbelastung auch bei dieser Anordnung von dem Bolzen aufgenommen werden müssen.
  • Aus dem Dokument "Transport und Lager 9/1969, S. 216 "Zweibacken-Maul"" ist eine Greifanordnung bekannt, die jeweils eine erste Klemmbacke umfaßt, die zur Anlage an der Innenseite eines unteren oder oberen Flansches dient, und eine zweite Klemmbacke, die zur Anlage an der Außenseite eines unteren oder oberen Flansches dient, wobei diese bekannte Greifanordnung mit einer Spanneinrichtung versehen ist, die entweder der ersten Klemmbacke oder der zweiten Klemmbacke gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung zu schaffen, die es ermöglicht, eine Ladeheckklappe am Chassisrahmen eines Lastkraftwagens zu befestigen, ohne eine Bearbeitung oder einen Ausbau des Chassis in Form von zusätzlichen Spezialprofilen vornehmen zu müssen, wobei gleichzeitig der Minimierung der Drehmomentbelastungen des Lastkraftwagenchassis und der Befestigungsanordnung Rechnung getragen ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Ladeklappe an einem Lastkraftwagen, wobei
    • – die Befestigungsanordnung an einem Lastkraftwagen-Chassisrahmen montiert werden kann, der die Form eines Profils mit einem von einer Steg- oder Körperplatte ausgehenden Flansch aufweist,
    • – die Befestigungsanordnung zwei C-förmig ausgebildete Greifanordnungen aufweist, die jeweils eine erste Klemmbacke umfassen, die zur Anlage an der Innenseite eines unteren oder oberen Flansches dient, und eine zweite Klemmbacke, die zur Anlage an der Außenseite eines unteren oder oberen Flansches dient,
    • – jede Greifanordnung mit einer Spanneinrichtung versehen ist, die entweder der ersten Klemmba cke oder der zweiten Klemmbacke gegenüberliegend angeordnet ist, und
    • – ein Stützrohr vorgesehen ist, das sich quer zur Längsachse des Lastkraftwagens zwischen den Profilen erstreckt und über weitere Teile der Befestigungsanordnung mit den beiden Greifanordnungen verbunden ist.
  • Eine Anordnung dieser Art erübrigt vollständig die Notwendigkeit von speziellen am Chassisrahmen des Lastkraftwagens befestigten Profilen. Die Befestigungsanordnung wird direkt auf die tragenden Wangen montiert, unter Berücksichtigung der maximalen Kraft- und Drehmomentbelastungen, die für diese Wangen vom Lastkraftwagenhersteller festgesetzt sind.
  • Darüber hinaus erübrigt sich die Notwendigkeit der Einhaltung von spezifischen Vorschriften und Forderungen des Lastkraftwagenherstellers im Zusammenhang mit Schweißarbeiten oder dem Bohren von Löchern im Chassisrahmen des Lastkraftwagens, da keinerlei Bearbeitung des Chassisrahmens vorzunehmen ist. Um die Einhaltung dieser Vorschriften und Forderungen sicherzustellen, war es früher notwendig, eine befähigte Arbeitskraft zur Ausführung von Berechnungen vor dem Schweißen oder dem Bohren von Löchern für Bolzen im Chassisrahmen des Lastkraftwagens einzusetzen. Dies ist bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung nicht mehr erforderlich.
  • Somit braucht keine Bearbeitung des Lastkraftwagen-Chassis vorgenommen zu werden, weder in Form des Bohrens von Löchern noch in Form des Schweißens für die Montage von speziellen Profilen an das Chassis.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Befestigungsanordnung zwei Greifanordnungen auf, jede mit einer ersten Klemmbacke, einer zweiten Klemmbacke sowie einer Spanneinrichtung, wobei die zwei Greifanordnungen miteinander durch ein Zwischenstück und eine Unterstützung verbunden sind und die Unterstützung mit Aussparungen versehen ist, die zur Aufnahme eines Stützrohres vorgesehen sind.
  • Mit dieser Ausführungsform erreicht man gleichzeitig den Vorteil der Verwendung von bekannten Stützrohren zusammen mit den vorangehend genannten Vorteilen der vorliegenden Erfindung. Aufgrund der besonderen Aufnahme des Stützrohres in der Unterstützung zwischen den beiden Greifanordnungen ergibt sich eine sehr günstige Drehmomentbelastung des Lastkraftwagen-Chassis. Die Klemmbakken der Greifanordnungen sind vorzugsweise derart ausgeformt, daß deren Anschlag mit dem Chassisrahmen unmittelbar an den Körperflächen der Wangen mit Übergangsstücken zwischen Flanschen und Körperplatte erreicht wird. Dadurch wird eine Drehmomentbelastung der Übergangsstücke vermieden. Darüber hinaus wird die Drehmomentbelastung der Steg- oder Körperplatte vorzugsweise um eine Achse senkrecht zur Ebene erfolgen, wo die Verdrehungssteifheit der Steg- oder Körperplatte wesentlich größer ist als parallel zu deren Ebene.
  • Es wird möglich sein, Versteifungselemente vorzusehen, die zwischen den Klemmbacken der Befestigungsanordnung und dem Chassisrahmen angebracht werden. Hierdurch wird eine örtliche Versteifung des Chassisrahmens in den Bereichen erreicht, wo eine Kraft und eine Drehmomentbelastung von der Ladeheckklappe den Rahmen angreift.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand mehrerer Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung, parallel zur Längsrichtung des Chassisrahmens eines Lastkraftwagens gesehen,
  • 2 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform mit Versteifungselementen für eine Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung, parallel zur Längsrichtung des Chassisrahmens eines Lastkraftwagens gesehen,
  • 3 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform mit Versteifungselementen und Stützrohr für eine Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung, parallel zur Längsrichtung des Chassisrahmens eines Lastkraftwagens gesehen,
  • 4 eine Draufsicht der gleichen dritten Ausführungsform mit Versteifungselementen und Stützrohr für eine Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung, quer zur Längsrichtung des Chassisrahmens eines Lastkraftwagens gesehen,
  • 5 eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens und dessen Chassisrahmens mit einer montierten Ladeheckklappe, die in einem Stützrohr montiert ist, und
  • 6A und 6B Schnitte des Chassisrahmens eines Lastkraftwagens in Form eines U-Profils, das Belastungen ausgesetzt ist.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung. Die Anordnung umfaßt eine Greifanordnung 2 mit einer ersten Klemmbacke 3 und einer zweiten Klemmbacke 4. Die Greifanordnung 2 bildet eine umgekehrt C-Form. Die Anordnung 1 ist mit Hilfe der Greifanordnung 2 an einem U-Profil einer Art, die längsverlaufende Wangen am Chassisrahmen eines Lastkraftwagens bildet, befestigt. Das U-Profil 5 besteht aus einer Steg- oder Körperplatte 6, einem unteren Flansch 7 und einem oberen Flansch 8. Die erste Klemmbacke 3 liegt an der Innenseite 9 des unteren Flansches 7 an, wogegen die andere Klemmbacke 4 an der Außenseite 10 des unteren Flansches 7 anliegt.
  • Eine Spanneinrichtung in Form eines Bolzen 11 ist in einem Gewinde 12 montiert, das in einem Vorsprung 13 ausgebildet ist. Der Bolzen 11 hat einen Kopf 14 und ein äußeres Gewindeende 15. Der Bolzen 11 ist so ausgerichtet, daß das äußere Gewindeende 15 am Übergangsstück 16 des U-Profils 5 zwischen dem unteren Flansch 7 und der Steg- oder Körperplatte 6 anliegt. Auf diese Weise wird die Befestigungsanordnung 1 am U-Profil 5 sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung am U-Profil 5 festgehalten, indem der Bolzen 11 einen Gegenhalter zur Anlage der ersten Klemmbacke 3 gegen die Innenseite 9 des unteren Flansches 7 bildet.
  • Die Befestigungsanordnung 1 erstreckt sich von der Greifanordnung 2 herab bis in ein Stützteil (nicht gezeigt), das weitere Anordnungen (nicht gezeigt) zur Montage der Ladeheckklappe an der Befestigungsanordnung umfaßt. Diese weiteren Anordnungen können auf vielfaltige Weise ausgeformt werden.
  • 2 stellt eine andere Ausführungsform für eine Befestigungsanordnung 1 gemäß der Erfindung dar. Diese Ausführungsform umfaßt ebenfalls eine Greifanordnung 2, die eine umgekehrte C-Form mit einer ersten Klemmbacke 3 und einer zweiten Klemmbacke 4 bildet. Darüber hinaus umfaßt die Greifanordnung 2 zusätzlich eine dritte Klemmbacke 17. Das U-Profil 5 besteht ebenfalls aus einer Steg- oder Körperplatte 6, einem unteren Flansch 7 und einem obersten Flansch 8 und ist darüber hinaus durch das Anbringen von Verstärkungselementen 18, 19 verstärkt.
  • Ein erstes Verstärkungselement 18 wird durch ein langgestrecktes Profil mit im großen und ganzen gesehen rechteckigem Querschnitt ausgebildet und ist zwischen der Innenseite 9 des unteren Flansches 7 und der ersten Klemmbacke 3 angebracht. Ein anderes Verstärkungselement 19 wird durch ein langgestrecktes Winkelprofil ausgebildet und ist teils zwischen der Außenseite 10 des unteren Flansches 7 und der anderen Klemmbacke 4 und teils zwischen dem Übergangsstück 16 und der dritten Klemmbacke 17 angebracht.
  • Eine Spanneinrichtung ebenfalls in Gestalt eines Bolzens 11 mit einem Kopf 14 und einem äußeren Gewindeende 15 ist in einem Gewinde 12 montiert, das bei dieser Ausführung in der Greifanordnung 2 zwischen der ersten und der zweiten Klemmbacke 3, 4 vorgesehen ist. Das äußere Gewindeende 15 des Bolzens 11 liegt am ersten Verstärkungselement 18 an und bildet einen Gegenhalter zu der Anlage der dritten Klemmbacke 17 gegen das zweite Verstärkungselement 19 und das Übergangsstück 16.
  • 3 stellt einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform für eine Befestigungsanordnung 1 gemäß der Erfindung dar. Diese Ausführungsform umfaßt ebenfalls eine Greifanordnung 2 mit einer ersten Klemmbacke 3 und einer zweiten Klemmbacke 4 sowie einer dritten Klemmbacke 17. Die zweite und dritte Klemmbacke 4, 17 bilden in dieser Ausführungsform ein Winkelprofil 20, das mit einer Schweißnaht 21 an der Greifanordnung 2 derart angeschweißt ist, daß das Profil 20 die zweite und die dritte Klemmbacke bildet. Der Chassisrahmen wird auch aus einem U-Profil 5 mit einer Steg- oder Körperplatte 6, einem unteren Flansch 7 und einem obersten Flansch 8 ausgebildet.
  • Ein erstes Verstärkungselement 18 ist zwischen der Innenseite 9 des unteren Flansches 7 und der ersten Klemmbacke 3 angebracht. Die erste Klemmbacke 3 ist nach außen hin mit einem Vorsprung 22 versehen und zwar derart, daß eine Anlage gegen das erste Verstärkungselement 18 und ebenfalls gegen die Innenseite 9 des unteren Flansches 7 soweit wie möglich innen am Übergangsstück 16 zwischen dem unteren Flansch 7 und der Steg- oder Kärperplatte 6 geschieht.
  • Die Spanneinrichtung in Form eines Bolzens 11 mit einem Kopf 14 und einem äußeren Gewindeende 15 ist in einem Gewinde 12 montiert, das in einem Zwischenstück 23 zwischen zwei Greifanordnungen 2 (siehe 4) vorgesehen worden ist. Das äußere Gewindeende 15 des Bolzens 11 liegt am ersten Verstärkungselement 18 an und bildet einen Gegenhalt zu der Anlage der dritten Klemmbacke 17 gegen das Übergangsstück 16 und gegen einen unteren Teil der Steg- oder Körperplatte 6.
  • Die Befestigungsanordnung 1 in der dargestellten Ausführungsform umfaßt außerdem eine Unterstützung 24, die sich von der Greifanordnung 2 abwärts erstreckt. Die Untersttitzung 24 ist mit einer Schweißnaht 25 an die Greifanordnung 2 angeschweißt und mit einer Aussparung 26 versehen (siehe auch 4) zur Aufnahme eines bekannten Stützrohres 27, das ein Teil einer Ladeheckklappe bildet. Das Stützrohr 27 wird an der Unterstützung 24 mit Hilfe von weiteren Anordnungen in Form einer Strebe oder Klinke 28 festgehalten, die am untersten Teil der Unterstützung 24 mit einer Mutter 29, die auf einem Gewindestück 30 läuft, befestigt ist. Das Gewindestück 30 erstreckt sich abwärts vom untersten Teil der Unterstützung 24.
  • Aus 4 ist eine Abbildung der Ausführungsform für eine Befestigungsanordnung 1, die in 3 dargestellt ist, ersichtlich, und zwar senkrecht im Verhältnis zur Abbildung in 3. 4 zeigt zwei Greifanordnungen dar, die mit Hilfe des Zwischenstückes 23 miteinander verbunden sind, ebenso wie die Unterstützung 24 eine gemeinsame Verbindung zwischen den zwei Greifanordnungen bildet. Im Zwischenstück 23 ist ein Gewinde 12 vorgesehen, worin Spanneinrichtungen in Form eines Bolzens 11 montiert sind.
  • Die Unterstützung 24 ist, wie erwähnt, mit einer Aussparung 26 zur Aufnahme des Stützrohres 27 versehen. Die Aussparung 26 ist so ausgebildet, daß diese zusammen mit der Strebe oder Klinke 28 das Stützrohr 27 festhält. Das Stützrohr 27 wird durch ein hohles Viereckprofil gebildet, das sich quer zur Längsachse des Lastkraftwagens zwischen zwei U-Profilen 5 erstreckt, welche die längsgehenden Wangen im Chassisrahmen des Lastkraftwagens ausmachen. In einer alternativen Ausführungsform erstreckt sich das Stützrohr nur teilweise quer über den gesamten Abstand zwischen zwei Befestigungsanordnungen auf jeder Seite des Lastkraftwagen-Chassisrahmens.
  • In der 4 ist mit Hilfe von Pfeilen gezeigt, welchen Belastungen und Belastungsrichtungen das Stützrohr 27, die Befestigungsanordnung 1 und die U-Profile 5 des Chassisrahmen ausgesetzt werden, teils vom Eigengewicht der Ladeheckklappe und teils von der Last, die die Ladeheckklappe trägt. Das Stützrohr 27 wird natürlich einer senkrecht gerichteten Kraft (nicht gezeigt), aber auch einem Drehmoment M um die Längsachse des Stützrohres 27 ausgesetzt (siehe 3).
  • Waagerechte Kräfte V bewirken, daß die Unterstützung, wie gezeigt, einem Drehmoment M ausgesetzt wird. Das Drehmoment M hat darüber hinaus zur Folge, daß die Greifanordnungen 2 jeder ihrer senkrecht ausgerichteten Kraft L ausgesetzt werden, bzw. senkrecht abwärts und senkrecht auswärts. Diese senkrecht ausgerichteten Kräfte werden auf den Chassisrahmen übertragen, genauer gesagt auf den unteren Flansch 7 des U-Profils 5.
  • 5 zeigt die oben aufgeführte Drehmomentbelastung M auf das Stützrohr 27 als Folge einer Belastung P auf einer Ladeheckklappe 31. Die 5 stellt schematisch dar, wo das Stützrohr 27 auf dem Chassis 5 des Lastkraftwagens montiert ist und wie die Ladeheckklappe am Stützrohr 27 befestigt ist. Die Ladeheckklappe 31 ist an zwei Tragarmen 32, 33 befestigt, die eine parallele Führung der Ladeheckklappe 31 ergeben. Die Ladeheckklappe 31 wird mit Hilfe eines Hydraulikzylinders angehoben, der an einem Ende 35 am Stützrohr 27 und am anderen Ende 36 an einem der Tragarme 32, 33 befestigt ist.
  • 6A und 6B stellen die oben aufgeführten senkrechten aufwärts und abwärts gerichteten Kräfte L dar, denen der Chassisrahmen des Lastkraftwagens in Form eines U-Profils 5 über die Greifanordnungen 2 ausgesetzt wird. Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung ist, daß die Kräfte L, denen der Chassisrahmen ausgesetzt wird, ganz dicht beim Übergangsstück 16 zwischen dem unteren Flansch 7 und der Steg- oder Körperplatte 6 angreifen.
  • 6A stellt einen ungeeigneten und unzweckmäßigen Angriffspunkt für eine abwärts bzw. aufwärts gerichtete Kraft L dar. Abgesehen davon, daß der untere Flansch 7 natürlich einer abwärts bzw. aufwärts gerichtete Kraft L ausgesetzt wird, bewirkt der außenliegende Angriffspunkt, daß zusätzlich eine Drehmomentbelastung N im Übergangsstück 16 mit der Gefahr für bleibende Deformationen des Chassisrahmen entsteht, wie mit gestrichelter Kontur darstellt. Die bleibende Deformation, die als Folge der Drehmomentbelastung entstehen kann, erfordert nicht unbedingt besonders große Kräfte.
  • 6B stellt dagegen einen geeigneten und zweckmäßigen Angriffspunkt a für die abwärts- bzw. aufwärtsgerichtete Kraft L dar. Der Angriffspunkt a liegt ganz dicht am Übergangsstück 16, was zu keiner Drehmomentbelastung N führt. Die einzige Belastung ist eine abwärts- bzw. aufwärtsgerichtete Kraft L auf dem unteren Flansch. Sofern eine bleibende Deformation des Chassisrahmens entstehen sollte, würde dies eine vertikale Verschiebung des unteren Flansches bedeuten, wie mit gestrichelter Kontur darstellt, was sehr unwahrscheinlich ist und was unter allen Umständen sehr große Kräfte erfordern würde.
  • Die Ausführungsformen, die in den Abbildungen dargestellt sind, sind insgesamt Beispiele dafür, wie Befestigungsanordnungen, die Greifanordnungen mit Klemmbacken, Spanneinrichtungen, Zwischenstück und Stützteil umfassen, verwirklicht werden können und sollen nicht als darauf gerichtete Beschränkung der Erfindung betrachtet werden. Ebenso wird das Anwendungsgebiet der Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung ausgedehnt werden können, wobei auch eine Greifanordnung am oberen Flansch statt am unteren Flansch befestigt werden kann und daß auch der Chassisrahmen des Lastkraftwagens mit anderen Profilen als U-Profilen ausgebildet werden kann.
  • 1
    Befestigungsanordnung
    2
    Greifanordnung
    3
    erste Klemmbacke
    4
    zweite Klemmbacke
    5
    Chassisrahmen (U-Profil)
    6
    Steg- oder Körperplatte
    7
    unterer Flansch
    8
    oberer Flansch
    9
    Innenseite des Flansches
    10
    Außenseite des Flansches
    11
    Spanneinrichtung (Bolzen)
    12
    Gewinde (Durchgangsgewinde)
    13
    Vorsprung
    14
    Kopf
    15
    äußeres Gewindeende des Bolzens
    16
    Übergangsstück des U-Profils
    17
    dritte Klemmbacke
    18
    Verstärkungsplatte
    19
    Verstärkungsplatte
    20
    Winkelprofil
    21
    22
    Vorsprung
    23
    Zwischenstück
    24
    Unterstützung
    25
    Schweißnaht
    26
    Aussparung
    27
    Stützrohr
    28
    Klinke oder Strebe
    29
    Mutter
    30
    Gewindestück
    31
    Ladeheckklappe
    32
    Tragarm
    33
    Tragarm
    34
    35
    Ende
    36 Ende

Claims (9)

  1. Befestigungsanordnung (1) zur Befestigung einer Ladeheckklappe (31) an einem Lastkraftwagen, wobei – die Befestigungsanordnung (1) an einem Lastkraftwagen-Chassisrahmen montiert werden kann, der die Form eines Profils (5) mit einem von einer Steg- oder Körperplatte (6) ausgehenden Flansch (7, 8) aufweist, – die Befestigungsanordnung (1) zwei C-förmig ausgebildete Greifanordnungen (2) aufweist, die jeweils eine erste Klemmbacke (3) umfassen, die zur Anlage an der Innenseite eines unteren oder oberen Flansches (7, 8) dient, und eine zweite Klemmbacke (4), die zur Anlage an der Außenseite (10) eines unteren oder oberen Flansches (7, 8) dient, – jede Greifanordnung (2) mit einer Spanneinrichtung (11) versehen ist, die entweder der ersten Klemmbacke (3) oder der zweiten Klemmbacke (4) gegenüberliegend angeordnet ist, und – ein Stützrohr (27) vorgesehen ist, das sich quer zur Längsachse des Lastkraftwagens zwischen den Profilen (5) erstreckt und über weitere Teile (24, 28) der Befestigungsanordnung (1) mit den beiden Greifanordnungen (2) verbunden ist.
  2. Befestigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greifanordnungen (2) mit einem Zwischenstück (23) und einer Unterstützung (24) verbunden sind und daß die Unterstützung (24) mit einer Aussparung (26) versehen ist, die zur Aufnahme des Stützrohres (27) vorgesehen ist.
  3. Befestigungsanordnung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifanordnung (2) zusätzlich eine dritte Klemmbacke (17) umfaßt, wobei die dritte Klemmbacke (17) zur Anlage an der Außenseite der Steg- oder Körperplatte (6) des U-Profils (5) dient, und daß die Spanneinrichtung (11) der dritten Klemmbacke (17) gegenüberliegend angeordnet ist und zum Spannen gegen eine Innenseite der Steg- oder Körperplatte des U-Profils (5) dient.
  4. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (11) zum Spannen gegen ein Übergangsstück (16) zwischen der Steg- oder Körperplatte (6) des U-Profils (5) und dem unteren Flansch (7) dient.
  5. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmbacke (3) mit einem Vorsprung (22) versehen ist, der am äußersten Ende der Klemmbacke (3) ausgebildet ist.
  6. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (11) aus einem Bolzen mit einem Kopf (14) und einem äußeren Gewindeende (15) besteht, das entgegengesetzt dem Kopf (14) angeordnet ist, wobei der Bolzen in einem Durchgangsgewinde (12) in der Greifanordnung (2) so montiert ist, daß der Kopf des Bolzens bzw. das äußere Gewindeende sich auf jeder Seite des Innengewindes erstreckt, derart, daß das äußere Gewindeende gegen die eine Klemmbacke (3, 4, 17) gerichtet ist, die zur Anlage an den Chassisrahmen dient.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Spanneinrichtung (11) in einem Gewinde im Zwischenstück (23) montiert ist.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützung (24) mit einer Strebe oder Klinke (28) versehen ist, die am untersten Teil der Unterstützung (24) angebracht ist, und die zum Einschieben in eine Öffnung für die Aussparung (26) zu einer Position dient, in der die Strebe oder Klinke (28) einen Teil der Öffnung abdeckt, nachdem das Stützrohr (27) in der Aussparung (26) angebracht ist.
  9. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung Verstärkungselemente (18, 19) zur Anbringung zwischen den Backen (3, 4, 17) der Greifanordnung (2) und dem Chassisrahmen (5) umfaßt.
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