DE19613768A1 - Hubladebühne - Google Patents
HubladebühneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/44—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
- B60P1/4485—Attaching the complete loading platform unit to the vehicle
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubladebühne, insbe
sondere für ein Fahrzeug, mit einem Chassis, mit einer Lade
plattform und einem betätigbaren Gelenkmechanismus zum Öff
nen, Senken, Heben und Schließen der Ladeplattform und einer
Tragprofileinrichtung, an der der Gelenkmechanismus ange
schlossen ist und die an das Fahrzeugchassis oder die Trag
konstruktion angeschlossen ist.
Hubladebühnen werden bei vielen Fahrzeugen angebracht, damit
es möglich ist, das Fahrzeug ohne Hilfe von Hebewerkzeugen
oder Hebemaschinen, wie Gabelstapler oder dergleichen, zu be- und
entladen. Zum Verschieben/Schwenken der Ladeplattform
werden bevorzugt über eine Steuereinrichtung betriebene hy
draulische Kolben-Zylinder-Aggregate eingesetzt, die auf den
Gelenkmechanismus einwirken.
Aus vielen Patentschriften der Anmelderin sind Fahrzeuge der
o.g. Art mit Hubladebühnen bekannt. So offenbart beispiels
weise die Patentschrift DE 33 45 589 C2 eine Hubladebühne mit
einer speziell ausgebildeten Ansteuerschaltung. Als Tragpro
fileinrichtung wird hierbei ein im wesentlichen quer zur
Fahrtrichtung, im hinteren unteren Bereich des Fahrzeugs an
geordnetes Rohrprofil eingesetzt, an das die zu beiden Seiten
vorhandenen Gelenkmechanismen angelenkt sind und das über
entsprechend ausgestaltete Aufhängelaschen an die tragende
Chassiskonstruktion des Fahrzeugs zur Abtragung der auftre
tenden Beanspruchungen angeschlossen ist. Die sehr steife
durchgehende Hohlprofilkonstruktion der Tragprofileinrichtung
erfordert, daß zum Anschluß der Gelenkmechanismen bzw. der
Aufhängelaschen Anschlußkonstruktionen vorzusehen sind, an
die die genannten Bauteile angeschlossen werden. Darüber hin
aus sind Tragprofileinrichtungen bekannt, die als Quadrat- oder
Rechteckrohre ausgebildet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem genannten
Stand der Technik, die Aufgabe bzw. das technische Problem
zugrunde, eine verbesserte Hubladebühne, insbesondere eine
verbesserte Tragprofileinrichtung, anzugeben, die eine stabi
le Konstruktion mit dauerhaft zuverlässiger Funktion, eine
preiswerte Fertigung, einen problemlosen Toleranzausgleich
beim Anschließen zugehöriger Bauelemente erlaubt und darüber
hinaus einfache Anschlußmöglichkeiten für diese Bauelemente
zur Verfügung stellt und eine Reduzierung der Bauteile ermög
licht.
Die erfindungsgemäße Hubladebühne ist durch die Merkmale des
unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltun
gen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen An
sprüche.
Die erfindungsgemäße Hubladebühne der eingangs genannten Art
zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die Tragprofilein
richtung zumindest bereichsweise als Dreieckhohlprofil ausge
bildet ist, wobei in einer bevorzugten Ausgestaltung die
Tragprofileinrichtung jeweils zumindest im Bereich zwischen
dem Anschlußbereich des Gelenkmechanismus an die Tragprofil
einrichtung und dem Anschlußbereich der Tragprofileinrichtung
an das Fahrzeugchassis oder die Trageinrichtung als Dreieck
hohlprofil ausgebildet ist.
Durch die Ausbildung der Tragprofileinrichtung als Dreieck
hohlprofileinheit ist eine besonders einfache und effektive
Lastabtragung der beispielsweise beim Be- und Entladevorgang
entstehenden, auf die Anschlußkonstruktion des Gelenkmecha
nismus und auf die Tragprofileinrichtung einwirkenden Kräfte
(Auflagerkräfte, Auflagermomente) problemlos möglich, ohne
daß eine sehr hohe Querbiegebeanspruchung im Lasteinleitungs
bereich auftritt wie bei den bekannten Rechteck- bzw. Qua
dratrohrhohlprofilen. Bedingt durch die Dreiecksgeometrie
wird für die Lasteintragung ein stabiler Querschnitt - selbst
bei theoretischer Gelenksausbildung der Querschnittseck
punkte - gewährleistet.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Tragprofileinrichtung eine aus einer ebenen
Platte durch Biegen oder Kanten hergestellte L-förmige Pro
fileinheit aufweist und der Bereich des Dreieckhohlprofils
durch ein jeweils an den Schenkel der L-förmigen Profilein
heit angeschlossene Platteneinheit gebildet wird. Zur Erzie
lung einer besonders hohen Tragfähigkeit hat es sich als gün
stig herausgestellt, den Anschluß der Platteneinheit an die
Schenkel der L-förmigen Profileinheit als Schweißverbindung
auszubilden. Die Profileinheit kann auch durch Pressen oder
Walzen hergestellt sein.
Hinsichtlich der geometrischen Konstruktion kann der Bereich
des Dreieckhohlprofils als rechtwinkliges Dreieck ausgebildet
sein, wobei bevorzugt die Ausbildung eines gleichschenkligen
Dreiecks zum Einsatz kommt.
Eine hinsichtlich der Handhabung beim Herstellvorgang beson
ders bevorzugte Ausgestaltung, die ein problemloses Ein
schweißen der Platteneinheit im Bereich der Ausbildung des
Dreieckhohlprofils gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus,
daß die L-förmige Profileinheit jeweils am freien Randbereich
ihrer beiden Schenkel eine weitere zur Seite des Profil
schwerpunktes gerichtete Umkantung mit geringer Breite be
sitzt.
Die Tragprofileinrichtung wird mit Werkstoffen umgesetzt, die
besonders hohe Festigkeitseigenschaften aufweisen, insbeson
dere mit den Werkstoffen Stahl und Aluminium.
Insgesamt bietet die erfindungsgemäße Tragprofileinrichtung,
angeordnet an einem Fahrzeug, die im folgenden geschilderten
Vorteile. Im Bereich der L-förmigen Querschnittsausbildung
ist beispielsweise ein Anschrauben von vorgeschriebenen Un
terfahrschutzschienen problemlos möglich. Durch die Ausbil
dung der Tragprofileinrichtung als Kantprofil ist eine wirt
schaftliche Herstellung gegeben. Während des Herstellvorgangs
ist zunächst eine ebene Blechplatteneinheit zu handhaben, was
wesentlich einfacher ist als eine Hohlprofileinheit. Bei der
Platteneinheit können die erforderlichen Aufnahmekonstruk
tionen in einfacher Art und Weise durch Stanzen hergestellt
werden, was erheblich billiger ist als das Vorsehen von Boh
rungen. Dadurch, daß zunächst ein gerader plattenförmiger
Blechzuschnitt verwendet wird, ergeben sich wesentliche Vor
teile hinsichtlich der Handhabbarkeit im Vergleich zu einem
Hohlprofil.
Die Ausbildung der Tragprofileinrichtung in der genannten Art
bringt eine wesentliche Vereinfachung bei der Bearbeitung mit
sich. Bei Hohlprofilen müssen zum Anschluß von Bauteilen
immer Laschen angeschweißt werden. Dies ist bei der erfin
dungsgemäßen Tragprofileinrichtung nicht immer zwingend er
forderlich. Somit ergibt sich eine vereinfachte Montage, da
weniger Bauteile entsprechend der Ausformung der Tragprofil
einrichtung zugeschnitten und angebracht werden müssen. Es
ergeben sich äußerst einfache Anschlußkonstruktionen, die
beispielsweise mit Schraubverbindungen umgesetzt werden kön
nen. Es werden keine umlaufenden Laschen benötigt, wie es bei
der Ausbildung der Tragprofileinrichtung beispielweise als
geschlossenes durchgehendes Hohlprofil notwendig ist. Im
übrigen kann die normalerweise verwendete umgreifende Aufhän
gelasche zum Anschließen der Tragprofileinrichtung an das
Chassis konstruktiv wesentlich vereinfacht ohne Umlaufcharak
ter umgesetzt werden.
Da die exakten Anschlußpunkte nicht von vornherein durch das
Anschweißen von entsprechenden Laschen geometrisch festgelegt
sind, ist bei der erfindungsgemäßen Tragprofileinrichtung von
vornherein eine seitliche Verschiebbarkeit und damit ein To
leranzausgleich ohne großen konstruktiven Aufwand möglich, da
im Falle einer Toleranzverschiebung keine zusätzlichen An
schweißungen von Laschen erforderlich sind, sondern lediglich
Aufnahmebohrungen oder Stanzungen vorgesehen werden müssen.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale
sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein
ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich
gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei
terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und er
läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen
den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es
zeigen:
Fig. 1a schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer
Hubladebühne,
Fig. 1b schematische Darstellung der Hubladebühne des Fahr
zeugs gemäß Fig. 1a mit einer erfindungsgemäßen
Tragprofileinrichtung,
Fig. 2a-c schematische Perspektivdarstellung des jeweiligen
Zustandes der Tragprofileinrichtung gemäß Fig. 1b
während des Herstellvorgangs und
Fig. 3 schematische Perspektivdarstellung der Tragprofil
einrichtung mit den jeweiligen Anschlußbereichen.
Ein Lastfahrzeug 10 besitzt im hinteren Bereich eine Hublade
bühne 12, die an das Chassis 18 des Fahrzeugs 10 angeschlos
sen ist.
Die Hubladebühne 12 besitzt eine Ladeplattform 14, die über
einen, auf beiden seitlichen Rändern angeordneten parallelo
grammartig geführten Gelenkmechanismus 16 über Laschen an
eine Tragprofileinrichtung 20 angeschlossen ist, die wiederum
über in den Figuren schematisch dargestellte Aufhängelaschen
32 an das Chassis 18 des Fahrzeugs 10 angeschlossen ist. An
den Gelenkmechanismus 16 ist unterseitig ein Kolben-Zylinder-
Aggregat 36 angelenkt, das auf den Gelenkmechanismus 16 ein
wirkt, wodurch ein Anheben bzw. Absenken der Plattform 12 in
im wesentlichen horizontaler Lage möglich ist. Daneben ist
ein weiteres nicht im einzelnen dargestelltes Kolben-Zylin
der-Aggregat vorhanden, das die Neigung der Ladeplattform
ermöglicht.
Der Gelenkmechanismus 16 besteht aus einem oberen Gelenkarm
16.1 und einem unteren Gelenkarm 16.2, wobei der untere Ge
lenkarm 16.2 als Kolben-Zylinder-Aggregat ausgebildet ist,
mit dem die Neigung der Ladeplattform verändert werden kann.
Das Ausbilden des beschriebenen Gelenkmechanismus 16 ist be
kannt, beispielsweise aus der Patentschrift P 3345589 der An
melderin und wird an dieser Stelle daher nicht nochmals aus
führlich beschrieben.
Erfindungsgemäß kommt bei der dargestellten Hubladebühne 12
eine Tragprofileinrichtung 20 zum Einsatz, die bereichsweise
als Dreieckhohlprofil ausgebildet ist. Die Tragprofileinrich
tung 20 weist eine durchgehende, L-förmige Profileinheit 22
mit einem ersten Schenkel 22.1 und einem zweiten Schenkel
22.2 auf. An die beiden freien Längsränder der Schenkel 22.1,
22.2 schließt eine zum Schwerpunkt der L-Profileinheit 22 je
weils weisende Umkantung 28 mit geringen Breitenabmessungen
an. Im Bereich dieser Umkantungen 28 ist eine weitere Plat
teneinheit 24 diagonal angeordnet, die jeweils mit einer
Schweißnaht 26 an der L-förmigen Profileinheit 22 befestigt
ist. Die Länge der weiteren Platteneinheit 24 ist dabei von
beiden Außenseiten her so bemessen, daß sie sich von dem An
schlußbereich 30 des Gelenkmechanismus 16 an die Tragprofil
einrichtung 20 bis zum Anschlußbereich 40 der Tragprofilein
richtung 20 an das Chassis 18 erstrecken, wobei diese letzte
re Anbindung über die schematisch dargestellten Aufhängela
schen 32 erfolgt.
Somit ist die Tragprofileinrichtung 20 in den beiden äußeren
Randbereichen 20.1 als dreieckförmiges Hohlprofil ausgebildet
und in dem zwischen den Aufhängelaschen 32 befindlichen Be
reich 20.2 als im wesentlichen L-förmige Profileinheit 22
ausgebildet.
Eine derartige Tragprofileinrichtung 20 hat den Vorteil, daß
gerade in dem hoch beanspruchten Bereich zwischen dem An
schluß 30 des Gelenkmechanismus 16 und dem Anschluß an die
Aufhängelasche 32 ein sehr steifes, gut zur Lasteinleitung
geeignetes Dreieckhohlprofil vorhanden ist. Darüber hinaus
kann praktisch an jeder Stelle des Profils mittels einer ein
fachen Schraubverbindung ein weiteres Bauelement z. B. Unter
fahrschutzschienen, problemlos angeschraubt werden.
In den Fig. 2a-c ist der einfache Herstellgang der Tragpro
fiivorrichtung 20 schematisch in einzelnen Stufen darge
stellt. Ausgehend von einem ebenen Plattenelement 22.0, das
besonders einfach handhabbar ist und in dem problemlos bei
spielsweise mittels Ausstanzung Löcher 38 an den jeweils er
forderlichen Stellen angebracht werden können, wird durch Um
biegen die in Fig. 2b dargestellte L-förmige Profileinheit 22
mit den Schenkeln 22.1, 22.2 und den Umkantungen 28 gebildet.
Die dargestellten Löcher 38 stehen nur stellvertretend für
die beschriebene einfache Herstellbarkeit und sind in der Re
gel anders verteilt vorhanden, d. h. den jeweils konstrukti
ven Gegebenheiten angepaßt.
Nach dem Herstellen der Profileinheit 22 werden die Platten
einheiten 24 diagonal eingelegt und mittels einer Schweißver
bindung an die Profileinheit 22 angeschlossen.
In ihrem freien Stirnendbereich ist an das Plattenelement 24
jeweils ein senkrecht zu dessen Plattenebene angeordnetes
weiteres Plattenelement 23 angeformt, das so ausgebildet ist,
daß durch das weitere Plattenelement 23 und die beiden Schen
kel 22.1, 22.2 im Querschnitt gesehen eine Ausnehmung 34 ge
bildet wird, durch die eine menschliche Hand hindurchführbar
ist. Diese Ausnehmung erleichtert die Zugänglichkeit zum An
schließen von zusätzlichen Bauteilen.
Die beschriebene Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Tragvorrichtung zeichnet sich durch äußerst einfache und da
mit wirtschaftliche Herstellbarkeit aus und gewährleistet
darüber hinaus eine dauerhaft zuverlässige Lastabtragung.
Claims (13)
1. Hubladebühne (12), insbesondere für ein Fahrzeug (10) mit
einem Chassis (18), mit
- - einer Ladeplattform (14) und
- - einem betätigbaren Gelenkmechanismus (16) zum Öffnen, Senken, Heben und Schließen der Ladeplattform (14) und
- - einer Tragprofileinrichtung (20),
- - an der der Gelenkmechanismus (16) angeschlossen ist und
- - die an das Chassis (18) oder eine Tragkonstruktion angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Tragprofileinrichtung (20) zumindest bereichsweise als Dreieckhohlprofil ausgebildet ist.
2. Hubladebühne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Tragprofileinrichtung (20) jeweils zumindest im Bereich (20.1) zwischen dem Anschlußbereich (30) des Gelenkmechanismus (16) an die Tragprofileinrichtung (20) und dem Anschlußbereich (40) der Tragprofileinrichtung (20) an das Chassis (18) oder die Tragkonstruktion als Dreieckhohlprofil ausgebildet ist.
3. Hubladebühne nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragprofileinrichtung (20) eine, insbesondere aus
einer ebenen Platte durch Biegen, Pressen, Walzen oder
Kanten hergestellte, L-förmige Profileinheit (22) auf
weist und der Bereich (20.1) des Dreieckhohlprofils durch
eine jeweils an den Schenkel (22.1, 22.2) der L-förmigen
Profileinheit (22) angeschlossene Platteneinheit (24)
gebildet wird.
4. Hubladebühne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschluß der Platteneinheit (24) an die Schenkel
(22.1, 22.2) der L-förmigen Profileinheit (22) als
Schweißverbindung (26) ausgebildet ist.
5. Hubladebühne nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dreieckhohlprofil als rechtwinkliges Dreieck ausge
bildet ist.
6. Hubladebühne nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dreieckhohlprofil als gleichschenkliges Dreieck aus
gebildet ist.
7. Hubladebühne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die L-förmige Profileinheit (22) jeweils am freien Rand
bereich ihrer beiden Schenkel (22.1, 22.2) eine weitere
zur Seite des Profilschwerpunktes gerichtete Umkantung
(28) mit geringer Breite besitzt.
8. Hubladebühne nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragprofileinrichtung (20) im hinteren unteren
Bereich des Fahrzeugs (10) und im wesentlichen quer zur
Fahrtrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
9. Hubladebühne nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragprofileinrichtung (20) aus Stahl oder Aluminium
besteht.
10. Hubladebühne nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Stirnendbereich der Platteneinheit (22) im we
sentlichen rechtwinklig zu dieser eine weitere Platten
einheit (23) angeschlossen oder angeformt ist.
11. Hubladebühne nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die weitere Platteneinheit (23) so ausgebildet ist, daß
sie zusammen mit den Schenkeln (22.1, 22.2) der L-förmi
gen Profileinheit (22) eine für die menschliche Hand im
Querschnittsprofil durchgängige Ausnehmung (34) offen
läßt.
12. Fahrzeug, insbesondere Lastkraftfahrzeug,
gekennzeichnet durch
eine Hubladebühne nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113768 DE19613768A1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Hubladebühne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113768 DE19613768A1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Hubladebühne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19613768A1 true DE19613768A1 (de) | 1997-10-09 |
Family
ID=7790634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996113768 Withdrawn DE19613768A1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Hubladebühne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19613768A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1627771A1 (de) * | 2004-08-19 | 2006-02-22 | Gerd Bär | Hubladebühne mit querverschiebbarem Verbindungsrohr |
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DE4114705A1 (de) * | 1991-05-06 | 1992-11-12 | Baer Gerd Gmbh | Aufhaengevorrichtung fuer tragrohre von ladebordwaenden oder dergleichen an kraftfahrzeugen |
-
1996
- 1996-04-04 DE DE1996113768 patent/DE19613768A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAUTEL GMBH, 74211 LEINGARTEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |