DE19613768A1 - Hubladebühne - Google Patents

Hubladebühne

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DE19613768A1
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DE1996113768
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Inventor
Klaus Schoenberger
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DAUTEL GMBH, 74211 LEINGARTEN, DE
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DAUTEL EMIL GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4485Attaching the complete loading platform unit to the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubladebühne, insbe­ sondere für ein Fahrzeug, mit einem Chassis, mit einer Lade­ plattform und einem betätigbaren Gelenkmechanismus zum Öff­ nen, Senken, Heben und Schließen der Ladeplattform und einer Tragprofileinrichtung, an der der Gelenkmechanismus ange­ schlossen ist und die an das Fahrzeugchassis oder die Trag­ konstruktion angeschlossen ist.
Hubladebühnen werden bei vielen Fahrzeugen angebracht, damit es möglich ist, das Fahrzeug ohne Hilfe von Hebewerkzeugen oder Hebemaschinen, wie Gabelstapler oder dergleichen, zu be- und entladen. Zum Verschieben/Schwenken der Ladeplattform werden bevorzugt über eine Steuereinrichtung betriebene hy­ draulische Kolben-Zylinder-Aggregate eingesetzt, die auf den Gelenkmechanismus einwirken.
STAND DER TECHNIK
Aus vielen Patentschriften der Anmelderin sind Fahrzeuge der o.g. Art mit Hubladebühnen bekannt. So offenbart beispiels­ weise die Patentschrift DE 33 45 589 C2 eine Hubladebühne mit einer speziell ausgebildeten Ansteuerschaltung. Als Tragpro­ fileinrichtung wird hierbei ein im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung, im hinteren unteren Bereich des Fahrzeugs an­ geordnetes Rohrprofil eingesetzt, an das die zu beiden Seiten vorhandenen Gelenkmechanismen angelenkt sind und das über entsprechend ausgestaltete Aufhängelaschen an die tragende Chassiskonstruktion des Fahrzeugs zur Abtragung der auftre­ tenden Beanspruchungen angeschlossen ist. Die sehr steife durchgehende Hohlprofilkonstruktion der Tragprofileinrichtung erfordert, daß zum Anschluß der Gelenkmechanismen bzw. der Aufhängelaschen Anschlußkonstruktionen vorzusehen sind, an die die genannten Bauteile angeschlossen werden. Darüber hin­ aus sind Tragprofileinrichtungen bekannt, die als Quadrat- oder Rechteckrohre ausgebildet sind.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem genannten Stand der Technik, die Aufgabe bzw. das technische Problem zugrunde, eine verbesserte Hubladebühne, insbesondere eine verbesserte Tragprofileinrichtung, anzugeben, die eine stabi­ le Konstruktion mit dauerhaft zuverlässiger Funktion, eine preiswerte Fertigung, einen problemlosen Toleranzausgleich beim Anschließen zugehöriger Bauelemente erlaubt und darüber hinaus einfache Anschlußmöglichkeiten für diese Bauelemente zur Verfügung stellt und eine Reduzierung der Bauteile ermög­ licht.
Die erfindungsgemäße Hubladebühne ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltun­ gen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen An­ sprüche.
Die erfindungsgemäße Hubladebühne der eingangs genannten Art zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die Tragprofilein­ richtung zumindest bereichsweise als Dreieckhohlprofil ausge­ bildet ist, wobei in einer bevorzugten Ausgestaltung die Tragprofileinrichtung jeweils zumindest im Bereich zwischen dem Anschlußbereich des Gelenkmechanismus an die Tragprofil­ einrichtung und dem Anschlußbereich der Tragprofileinrichtung an das Fahrzeugchassis oder die Trageinrichtung als Dreieck­ hohlprofil ausgebildet ist.
Durch die Ausbildung der Tragprofileinrichtung als Dreieck­ hohlprofileinheit ist eine besonders einfache und effektive Lastabtragung der beispielsweise beim Be- und Entladevorgang entstehenden, auf die Anschlußkonstruktion des Gelenkmecha­ nismus und auf die Tragprofileinrichtung einwirkenden Kräfte (Auflagerkräfte, Auflagermomente) problemlos möglich, ohne daß eine sehr hohe Querbiegebeanspruchung im Lasteinleitungs­ bereich auftritt wie bei den bekannten Rechteck- bzw. Qua­ dratrohrhohlprofilen. Bedingt durch die Dreiecksgeometrie wird für die Lasteintragung ein stabiler Querschnitt - selbst bei theoretischer Gelenksausbildung der Querschnittseck­ punkte - gewährleistet.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Tragprofileinrichtung eine aus einer ebenen Platte durch Biegen oder Kanten hergestellte L-förmige Pro­ fileinheit aufweist und der Bereich des Dreieckhohlprofils durch ein jeweils an den Schenkel der L-förmigen Profilein­ heit angeschlossene Platteneinheit gebildet wird. Zur Erzie­ lung einer besonders hohen Tragfähigkeit hat es sich als gün­ stig herausgestellt, den Anschluß der Platteneinheit an die Schenkel der L-förmigen Profileinheit als Schweißverbindung auszubilden. Die Profileinheit kann auch durch Pressen oder Walzen hergestellt sein.
Hinsichtlich der geometrischen Konstruktion kann der Bereich des Dreieckhohlprofils als rechtwinkliges Dreieck ausgebildet sein, wobei bevorzugt die Ausbildung eines gleichschenkligen Dreiecks zum Einsatz kommt.
Eine hinsichtlich der Handhabung beim Herstellvorgang beson­ ders bevorzugte Ausgestaltung, die ein problemloses Ein­ schweißen der Platteneinheit im Bereich der Ausbildung des Dreieckhohlprofils gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, daß die L-förmige Profileinheit jeweils am freien Randbereich ihrer beiden Schenkel eine weitere zur Seite des Profil­ schwerpunktes gerichtete Umkantung mit geringer Breite be­ sitzt.
Die Tragprofileinrichtung wird mit Werkstoffen umgesetzt, die besonders hohe Festigkeitseigenschaften aufweisen, insbeson­ dere mit den Werkstoffen Stahl und Aluminium.
Insgesamt bietet die erfindungsgemäße Tragprofileinrichtung, angeordnet an einem Fahrzeug, die im folgenden geschilderten Vorteile. Im Bereich der L-förmigen Querschnittsausbildung ist beispielsweise ein Anschrauben von vorgeschriebenen Un­ terfahrschutzschienen problemlos möglich. Durch die Ausbil­ dung der Tragprofileinrichtung als Kantprofil ist eine wirt­ schaftliche Herstellung gegeben. Während des Herstellvorgangs ist zunächst eine ebene Blechplatteneinheit zu handhaben, was wesentlich einfacher ist als eine Hohlprofileinheit. Bei der Platteneinheit können die erforderlichen Aufnahmekonstruk­ tionen in einfacher Art und Weise durch Stanzen hergestellt werden, was erheblich billiger ist als das Vorsehen von Boh­ rungen. Dadurch, daß zunächst ein gerader plattenförmiger Blechzuschnitt verwendet wird, ergeben sich wesentliche Vor­ teile hinsichtlich der Handhabbarkeit im Vergleich zu einem Hohlprofil.
Die Ausbildung der Tragprofileinrichtung in der genannten Art bringt eine wesentliche Vereinfachung bei der Bearbeitung mit sich. Bei Hohlprofilen müssen zum Anschluß von Bauteilen immer Laschen angeschweißt werden. Dies ist bei der erfin­ dungsgemäßen Tragprofileinrichtung nicht immer zwingend er­ forderlich. Somit ergibt sich eine vereinfachte Montage, da weniger Bauteile entsprechend der Ausformung der Tragprofil­ einrichtung zugeschnitten und angebracht werden müssen. Es ergeben sich äußerst einfache Anschlußkonstruktionen, die beispielsweise mit Schraubverbindungen umgesetzt werden kön­ nen. Es werden keine umlaufenden Laschen benötigt, wie es bei der Ausbildung der Tragprofileinrichtung beispielweise als geschlossenes durchgehendes Hohlprofil notwendig ist. Im übrigen kann die normalerweise verwendete umgreifende Aufhän­ gelasche zum Anschließen der Tragprofileinrichtung an das Chassis konstruktiv wesentlich vereinfacht ohne Umlaufcharak­ ter umgesetzt werden.
Da die exakten Anschlußpunkte nicht von vornherein durch das Anschweißen von entsprechenden Laschen geometrisch festgelegt sind, ist bei der erfindungsgemäßen Tragprofileinrichtung von vornherein eine seitliche Verschiebbarkeit und damit ein To­ leranzausgleich ohne großen konstruktiven Aufwand möglich, da im Falle einer Toleranzverschiebung keine zusätzlichen An­ schweißungen von Laschen erforderlich sind, sondern lediglich Aufnahmebohrungen oder Stanzungen vorgesehen werden müssen.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein­ ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei­ terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1a schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer Hubladebühne,
Fig. 1b schematische Darstellung der Hubladebühne des Fahr­ zeugs gemäß Fig. 1a mit einer erfindungsgemäßen Tragprofileinrichtung,
Fig. 2a-c schematische Perspektivdarstellung des jeweiligen Zustandes der Tragprofileinrichtung gemäß Fig. 1b während des Herstellvorgangs und
Fig. 3 schematische Perspektivdarstellung der Tragprofil­ einrichtung mit den jeweiligen Anschlußbereichen.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein Lastfahrzeug 10 besitzt im hinteren Bereich eine Hublade­ bühne 12, die an das Chassis 18 des Fahrzeugs 10 angeschlos­ sen ist.
Die Hubladebühne 12 besitzt eine Ladeplattform 14, die über einen, auf beiden seitlichen Rändern angeordneten parallelo­ grammartig geführten Gelenkmechanismus 16 über Laschen an eine Tragprofileinrichtung 20 angeschlossen ist, die wiederum über in den Figuren schematisch dargestellte Aufhängelaschen 32 an das Chassis 18 des Fahrzeugs 10 angeschlossen ist. An den Gelenkmechanismus 16 ist unterseitig ein Kolben-Zylinder- Aggregat 36 angelenkt, das auf den Gelenkmechanismus 16 ein­ wirkt, wodurch ein Anheben bzw. Absenken der Plattform 12 in im wesentlichen horizontaler Lage möglich ist. Daneben ist ein weiteres nicht im einzelnen dargestelltes Kolben-Zylin­ der-Aggregat vorhanden, das die Neigung der Ladeplattform ermöglicht.
Der Gelenkmechanismus 16 besteht aus einem oberen Gelenkarm 16.1 und einem unteren Gelenkarm 16.2, wobei der untere Ge­ lenkarm 16.2 als Kolben-Zylinder-Aggregat ausgebildet ist, mit dem die Neigung der Ladeplattform verändert werden kann.
Das Ausbilden des beschriebenen Gelenkmechanismus 16 ist be­ kannt, beispielsweise aus der Patentschrift P 3345589 der An­ melderin und wird an dieser Stelle daher nicht nochmals aus­ führlich beschrieben.
Erfindungsgemäß kommt bei der dargestellten Hubladebühne 12 eine Tragprofileinrichtung 20 zum Einsatz, die bereichsweise als Dreieckhohlprofil ausgebildet ist. Die Tragprofileinrich­ tung 20 weist eine durchgehende, L-förmige Profileinheit 22 mit einem ersten Schenkel 22.1 und einem zweiten Schenkel 22.2 auf. An die beiden freien Längsränder der Schenkel 22.1, 22.2 schließt eine zum Schwerpunkt der L-Profileinheit 22 je­ weils weisende Umkantung 28 mit geringen Breitenabmessungen an. Im Bereich dieser Umkantungen 28 ist eine weitere Plat­ teneinheit 24 diagonal angeordnet, die jeweils mit einer Schweißnaht 26 an der L-förmigen Profileinheit 22 befestigt ist. Die Länge der weiteren Platteneinheit 24 ist dabei von beiden Außenseiten her so bemessen, daß sie sich von dem An­ schlußbereich 30 des Gelenkmechanismus 16 an die Tragprofil­ einrichtung 20 bis zum Anschlußbereich 40 der Tragprofilein­ richtung 20 an das Chassis 18 erstrecken, wobei diese letzte­ re Anbindung über die schematisch dargestellten Aufhängela­ schen 32 erfolgt.
Somit ist die Tragprofileinrichtung 20 in den beiden äußeren Randbereichen 20.1 als dreieckförmiges Hohlprofil ausgebildet und in dem zwischen den Aufhängelaschen 32 befindlichen Be­ reich 20.2 als im wesentlichen L-förmige Profileinheit 22 ausgebildet.
Eine derartige Tragprofileinrichtung 20 hat den Vorteil, daß gerade in dem hoch beanspruchten Bereich zwischen dem An­ schluß 30 des Gelenkmechanismus 16 und dem Anschluß an die Aufhängelasche 32 ein sehr steifes, gut zur Lasteinleitung geeignetes Dreieckhohlprofil vorhanden ist. Darüber hinaus kann praktisch an jeder Stelle des Profils mittels einer ein­ fachen Schraubverbindung ein weiteres Bauelement z. B. Unter­ fahrschutzschienen, problemlos angeschraubt werden.
In den Fig. 2a-c ist der einfache Herstellgang der Tragpro­ fiivorrichtung 20 schematisch in einzelnen Stufen darge­ stellt. Ausgehend von einem ebenen Plattenelement 22.0, das besonders einfach handhabbar ist und in dem problemlos bei­ spielsweise mittels Ausstanzung Löcher 38 an den jeweils er­ forderlichen Stellen angebracht werden können, wird durch Um­ biegen die in Fig. 2b dargestellte L-förmige Profileinheit 22 mit den Schenkeln 22.1, 22.2 und den Umkantungen 28 gebildet. Die dargestellten Löcher 38 stehen nur stellvertretend für die beschriebene einfache Herstellbarkeit und sind in der Re­ gel anders verteilt vorhanden, d. h. den jeweils konstrukti­ ven Gegebenheiten angepaßt.
Nach dem Herstellen der Profileinheit 22 werden die Platten­ einheiten 24 diagonal eingelegt und mittels einer Schweißver­ bindung an die Profileinheit 22 angeschlossen.
In ihrem freien Stirnendbereich ist an das Plattenelement 24 jeweils ein senkrecht zu dessen Plattenebene angeordnetes weiteres Plattenelement 23 angeformt, das so ausgebildet ist, daß durch das weitere Plattenelement 23 und die beiden Schen­ kel 22.1, 22.2 im Querschnitt gesehen eine Ausnehmung 34 ge­ bildet wird, durch die eine menschliche Hand hindurchführbar ist. Diese Ausnehmung erleichtert die Zugänglichkeit zum An­ schließen von zusätzlichen Bauteilen.
Die beschriebene Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragvorrichtung zeichnet sich durch äußerst einfache und da­ mit wirtschaftliche Herstellbarkeit aus und gewährleistet darüber hinaus eine dauerhaft zuverlässige Lastabtragung.

Claims (13)

1. Hubladebühne (12), insbesondere für ein Fahrzeug (10) mit einem Chassis (18), mit
  • - einer Ladeplattform (14) und
  • - einem betätigbaren Gelenkmechanismus (16) zum Öffnen, Senken, Heben und Schließen der Ladeplattform (14) und
  • - einer Tragprofileinrichtung (20),
  • - an der der Gelenkmechanismus (16) angeschlossen ist und
  • - die an das Chassis (18) oder eine Tragkonstruktion angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Tragprofileinrichtung (20) zumindest bereichsweise als Dreieckhohlprofil ausgebildet ist.
2. Hubladebühne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Tragprofileinrichtung (20) jeweils zumindest im Bereich (20.1) zwischen dem Anschlußbereich (30) des Gelenkmechanismus (16) an die Tragprofileinrichtung (20) und dem Anschlußbereich (40) der Tragprofileinrichtung (20) an das Chassis (18) oder die Tragkonstruktion als Dreieckhohlprofil ausgebildet ist.
3. Hubladebühne nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofileinrichtung (20) eine, insbesondere aus einer ebenen Platte durch Biegen, Pressen, Walzen oder Kanten hergestellte, L-förmige Profileinheit (22) auf­ weist und der Bereich (20.1) des Dreieckhohlprofils durch eine jeweils an den Schenkel (22.1, 22.2) der L-förmigen Profileinheit (22) angeschlossene Platteneinheit (24) gebildet wird.
4. Hubladebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Platteneinheit (24) an die Schenkel (22.1, 22.2) der L-förmigen Profileinheit (22) als Schweißverbindung (26) ausgebildet ist.
5. Hubladebühne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieckhohlprofil als rechtwinkliges Dreieck ausge­ bildet ist.
6. Hubladebühne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieckhohlprofil als gleichschenkliges Dreieck aus­ gebildet ist.
7. Hubladebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmige Profileinheit (22) jeweils am freien Rand­ bereich ihrer beiden Schenkel (22.1, 22.2) eine weitere zur Seite des Profilschwerpunktes gerichtete Umkantung (28) mit geringer Breite besitzt.
8. Hubladebühne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofileinrichtung (20) im hinteren unteren Bereich des Fahrzeugs (10) und im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
9. Hubladebühne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofileinrichtung (20) aus Stahl oder Aluminium besteht.
10. Hubladebühne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Stirnendbereich der Platteneinheit (22) im we­ sentlichen rechtwinklig zu dieser eine weitere Platten­ einheit (23) angeschlossen oder angeformt ist.
11. Hubladebühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Platteneinheit (23) so ausgebildet ist, daß sie zusammen mit den Schenkeln (22.1, 22.2) der L-förmi­ gen Profileinheit (22) eine für die menschliche Hand im Querschnittsprofil durchgängige Ausnehmung (34) offen läßt.
12. Fahrzeug, insbesondere Lastkraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Hubladebühne nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche.
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