DE3228765A1 - Hubladebuehne fuer lastfahrzeuge - Google Patents

Hubladebuehne fuer lastfahrzeuge

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DE3228765A1
DE3228765A1 DE19823228765 DE3228765A DE3228765A1 DE 3228765 A1 DE3228765 A1 DE 3228765A1 DE 19823228765 DE19823228765 DE 19823228765 DE 3228765 A DE3228765 A DE 3228765A DE 3228765 A1 DE3228765 A1 DE 3228765A1
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Helmut 7105 Leingarten Dautel
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DAUTEL EMIL GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
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Description

  • Bezeichnung: Hubladebühne für Lastfahrzeuge
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Hubladebühne für Lastfahrzeuge, deren Hubplattform mit Hilfe von Hubarmen, Führungsarmen und Hydraulikzylindern heb- und senkbar ist und wobei ein mittels Laschen am Fahrzeugaufbau oder Fahrgestell angebrachtes Tragrohr vorgesehen ist, welches die von der Last über die Hubarme, Führungsarme und Hydraulikzylinder aufgebrachten, während des Betriebes ggf. an beiden Seiten unterschiedlich wechselnden Kräfte abstützt und auf den Fahrzeugaufbau bzw. das Fahrgestell überträgt und dabei Zug-, Druck-, Biege und Verdrehkräfte aufnimmt und überträgt und in dessen Innenraum wenigstens Teile von Antriebsaggregat und Steuermitteln untergebracht sind.
  • Es sind die verschiedensten Konstruktionen von Hubladebühnen bekannt. Diese haben auf jeder Seite des Fahrzeugrahmens bzw. des Fahrzeugaufbaus in der Regel zwei Lenker - Hubarm und Führungsarm -, die die Hubplattform tragen und entsprechende hydraulische Hubeinrichtungen.
  • Diese werden im folgenden wie im üblichen vereinfachten Sprachgebrauch als "Hydraulikzylinder" bezeichnet, obwohl die technisch genauere Bezeichnung "Kolben-Zylinder-Aggregat lauten könnte. Die beiden Seiten der Lenkerlagerung sind durch ein Tragrohr verbunden. Dieses ist über Laschen mit dem Fahrzeugrahmen bzw. mit dem Rahmen des Fahrzeugaufbaus verbunden. Dieses Tragrohr bildet das Grundstell der Hubladebühne für die sichere Abstützung aller auftretenden Kräfte.
  • Es sind grundsätzlich zwei Tragrohrlösungen bekannt.
  • Zum einen wird ein relativ dickwandiges, im Durchmesser kleines Rundrohr mit bis zu etwa 120 mm Durchmesser verwendet. Dieses hat den Vorteil großer Biege- und Verdrehsteifigkeit und geringer Beulungsgefahr. Seir.
  • Innenraum reicht jedoch nicht zur Unterbringung der an jeder Hubladebühne notwendigen Antriebs- und Steuermittel aus, weil der Innendurchmesser zu gering ist.
  • So sind getrennte Aufnahmegehäuse, Anbringungsmöglichkeiten und dgl. für die Antriebs- und Steuermittel erforderlich.
  • Bei der anderen Lösung hat man auch schon ein relativ dünnwandiges Rechteckrohr oder Quadratrohr verwendet.
  • Dieses erscheint an sich wegen der Ausnutzungsmöglichkeiten des Innenraumes für die zumeist mit Anschlüssen versehenen Pumpen, Ventile und der Leitungsführung und wegen der leichteren Anschweißbareit von Laschen, Augen und dgl. für die Lagerung vorteilhaft. Dabei hat man jedoch die Auswirkungen der ebenen Außenwände des Rechteck- oder Quadratrohres übersehen. Diese ebenen Wände neigen nämlich bei Einleitung größerer Kräfte und bei Verdrehungen und Verbiegungen zum Verbeulen und vor allem zum Verändern der Querschnittsform sowie ggf. auch zur Durchbiegungen. Da die Last auf der Hubladebühne in großer Entfernung von der Lagerung aufgebracht wird und oft mit Rollen ausgestattet ist, muß die Hubplattform sehr genau in der gewünschten Lage gehalten werden. Schon kleine Verformungen im Bereich der Lager wirken sich wegen des großen Ubersetzungsverhältnisses ganz beträchtlich aus. Deshalb ist trotz der relativ hohen Kräfte auf besonders gute Formsteifigkeit und die Einhaltung der vorgesehenen Positionen der Lagerachsen besonderer Wert zu legen. Es ist jedoch zu berücksichtigen, daß schwere Teile für die Lagerung stets auf Kosten der verfügbaren Nutzlast des Gesamtfahrzeuges gehen und deshalb das Gesamtgewicht der Konstruktion stets so gering wie möglich gehalten werden sollte.
  • Die Erfindung sucht nun einen Weg, bei geringem Gewicht und einem großen Innenraum des Tragrohres für die Unterbringung von benötigten Einrichtungen, eine ausreichende Stabilität zu schaffen. Ihr liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Antriebs- und Steuerelemente aufnehmendes Tragrohr mit geringem Gewicht und guter Möglichkeit zur Anbringung von Gelenklagern an günstigen Stellen so auszugestalten, daß es keinen unerwünschten Verformungen unterliegt und etwa das Gleiche wiegt wie ein übliches, im Innenraum nicht oder nur wenig genutztes Rundrohr.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Tragrohr wenigstens im Bereich dexi Lager der Hub- und Führungsarme und Hydraulikzylinder und der Laschen sowie in dem auf jeder Seite zwischen diesen liegenden Verbindungsbereich init wenigstens teilweise gewölbten, schalenartig verstärkenden, Verdrehungen, Verbiegungen und Verbeulungen auch bei dünner Wandstärke und geringem Gewicht entgegenwirkenden Wänden ausgebildet ist. Es wird also der übliche Weg, das Quadratrohr in seiner Wandstärke zu vergrößern, um die auftretenden Kräfte aufzunehmen lassen und der elegantere zwar im Leichtbau auch bekannte, jedoch in diesem Spezialgebiet der Hebegerätetechnik bisher nicht angewandte Weg beschritten, das Aufnahmegehäuse der Antriebs- und Steuermittel durch gewölbte und sich damit selbst aussteifende Flächen so zu gestalten, daß die Lagerpunkte unter der wechselnden Last keine unerwünschten Bewegungen ausführen, die sich durch die große Ubersetzung recht nachteilig auf die Bewegung der Hubladebühne auswirken würden. Anstelle ebener Wände werden vor allem in den jeweils höchst belasteten Bereichen Wände mit geeigneter Form gewölbt, so daß die Schalenwirkung, die von Natur aus steifer ist, genutzt wird. Dabei kann man Querschnittsprofile wählen, die den einzubauenden Teilenden anzuschließenden Lagerelementen und dem Abstand der Gelenkpunkte und der Aufhängung am Fahrzeug entsprechend gestaltet sind und die vorzugsweise einen aber die gante Tragrohrlänge gleichmäßig durchgehenden Hohlraum bieten. Diese Querschnittsprofile können z. B.
  • aus mehreren mit kleineren Radien ineinander übergehenden Teilzylinderflächen gebildet sein, sofern das im Hinblick auf die am meisten torsionsbelasteten Stellen tragbar und sinnvoll ist. Insbesondere kann man ein dunnwandiges Kreiszylinderrohr mit einem Durchmesser von über 140 mm verwenden. Es wurde nämlich erstaunlicherweise festgestellt, daß mit einem Rohrdurchmesser von etwa 170 mm bei entsprechender Verringerung der Wandstärke und dadurch dem gleichen Gewicht wie bei einem bisher verwendeten Rundrohr von 120 mm unterwünschte Verformungen völlig vermieden werden konnten und daß dadurch ein Raum zur Verfügung gestellt werden kann, der die Antriebs- und Steuerelemente üblicher Baugröße aufzunehmen gestattet. Während man bisher die große Kräfte aufnehmenden Lagerteile zusammenhängend und in der Regel den gesamten Umfang des Rohres umschließend und auf dem gesamten Umfang angeschweißt ausgestaltete, kann man nunmehr die Lageraugen für die Krafteinleitung nur über einen Teilbereich auf dem Umfang des Tragrohres befestigen und den jeweils auftretenden örtlichen Belastungen, der Formsteifigkeit und Festigkeit des Tragrohres entsprechend gestalten. Für die Verbindung der Lasche, die das Tragrohr mit dem Fahrgestell oder dem Fahrzeugaufbau verbindet, kann man zweckmäßig weiterhin die übliche Art wählen, bei der das Tragrohr eine oeffnung der Lasche durchsetzt und die Lasche ringsum angeschweißt ist. Hier treten nämlich die höchsten Torsionskräfte auf und diese können am besten auf der vollen Ringfläche übertragen und abgetragen werden.
  • Für den größten Teil der in der Praxis auftretenden Belastungen kann die Wandstärke des Tragrohres etwa 4 bis 6 mm betragen. Man kann dafür Durchmesser von etwa 160 mm wählen. Dann deckt man mit ein und derselben Tragkonstruktion für einen baukastenartigen Aufbau einer Reihe von Hubladebühnen für die unterschiedlichsten Fahrzeuge und die unterschiedlichsten Lasten den größten in Betracht kommenden Bereich mit optimierten Herstellungs-und Lagerhaltungsbedingungen ab.
  • Die im Inneren des Tragrohres unterzubringenden Antriebs-und Steuerelemente enthalten elektrische Schalteinrichtungen, die bei Feuchtigkeit besonders störanfällig sind. Das runde Tragrohr bietet einen guten Feuchtigkeitsschutz. Leitungsein- und -ausführungen können auch gut abgedichtet werden. Evtl. eindringendes Wasser sammelt sich an der tiefsten Stelle und kann dort unter den Antriebs- und Steuereinrichtungen gut ablaufen. Um das Eindringen von Regenwasser und Waschwasser an den Rohrenden zu verhindern, andererseits eine günstige Montage und Reperatur zu ermöglichen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß wenigstens ein Ende des Tragrohres mit einer dasselbe übergreifenden Abschlußkappe abgedeckt ist, die in ihrem unteren Bereich eine Auslauftülle für Gasaustausch und auslaufendes Wasser aufweist, die vorzugsweise ihrer Austrittsöffnung gegenüber eine Wand derart aufweist, daß in die Austrittsöffnung eintretendes Spritzwasser zurückgeleitet und vom Innenraum des Tragrohres ferngehalten wird. Bei dem Quadratrohr bereitete die Abdichtung des Deckels einen beträchtlichen Aufwand, weil Flächendichtungen für ebene Flächen erforderlich waren. Eine runde Abdeckkappe schmiegt sich leicht dem gesamten Umfang gut an und kann ggf. zusätzlich mit einem Umschlingungsband gesichert werden. Ein Wasserauslauf an der tiefsten Stelle kann leicht realisiert werden, ist jedoch so gestaltet, daß Spritzwasser beim Waschen und bei der Fahrt praktisch nicht in den Innenraum gelangt oder doch schnell wieder abfließt. Evtl. infolge der großen Temperaturschwankungen, denen ein Last fahrzeug ausgesetzt ist, auftretendes Schwitzwasser sammelt sich unten im Rohr und fließt schnell ab, ohne die elektrischen Schaltkontakte zu beeinträchtigen. Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgenden anhand der Zeichnungen abgefaßten Beschreibungsteil.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Die schematisierte Schrägansicht einer Hubladebühne; Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 4 durch das Tragrohr mit Seitenansicht der angeschlossenen Lagerelemente, zum Teil in schematisierter Darstellung und wobei die Laschen weggelassen sind; Fig. 3 die schematische Ansicht von hinten auf das linke Ende des Tragrohres und die angeschlossenen Teile und Fig. 4 ein Vertikalschnitt längs der Linie 3-3 in Fig.2 durch das Ende des Tragrohres mit Abdeckkappe.
  • Die Hubladebühne 10 hat eine Hubplattform 11, die von zwei Hubarmen 12 und zwei Führungsarmen 13 getragen wird. Die Hubarme 12 und die Führungsarme 13 bilden Parallelogramme, wobei die Verbindungen im Bereich der Hubplattform 11 nicht dargestellt sind. Zwei Hydraulikzylinder 14 bewirken in bekannter Weise das Heben und Senken sowie ggf. Schwenken der Hubplattform 11.
  • Die Lagerung ist an einem Tragrohr 15 vorgesehen, welches mit Hilfe von Laschen 16 in nicht näher dargestellter Weise am Fahrgestell oder Aufbaurahmen des Lastfahrzeuges befestigt werden kann. Die Laschen 16 sind -wie aus Fig. 1 ersichtlich - im Abstand Al voneinander angeordnet und'umschließen das gesamte Tragrohr 15, in dem sie eine entsprechende Ausnehmung aufweisen, durch welche das Tragrohr gesteckt ist und wobei die Laschen 16 dann mit Schweißnähten 17 mit dem Tragrohr 15 verschweißt sind. Für die Lagerung der Hubarme 12 und der Hydraulikzylinder 14 ist je ein Stützhebel 18 vorgesehen, welcher in bekannter Weise dazu dient, die Hubplattform beim Aufsetzen auf den Boden mit ihrer Spitze nach unten automatisch abzusenken. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist jeder Hubarm 12 mit Hilfe eines Kubarmgelenkes 19 im oberen Bereich des Stützhebels 18 an diesem angelenkt und zwar so dicht wie möglich an der Peripherie des Tragrohres. Der Stützhebel 18 ist seinerseits oberhalb des Hubarmgelenkes 19 mit einem Stützhebelgelenk 20 an einem Stützhebellagerauge 21 angelenkt. Das Stützhebellagerauge 21 ist teilkreisförmig ausgeschnitten und mit den Schweißnähten 22 auf dem Tragrohr 15 festgeschweißt. Im unteren Endbereich 18.1 liegt der Stützhebel 18 an einem Stützhebelanschlag 23. Dieser ist ebenfalls teilkreisförmig ausgeschnitten und mit Hilfe der Schweißnähte 24 auf das Tragrohr 15 geschweißt.
  • Der Stützhebel 18 kann in Richtung nach hinten, also vom Tragrohr 15 weg, um das Stützhebelgelenk 20 herum ausschwenken, um die genannte Bewegung der Plattform zu ermöglichen. Im unteren Endbereich 18.1 des Stützhebels 18 ist ein Drehlager 25 für den Hydraulikzylinder 14 vorgesehen. Diese Teile liegen - wie Fig. 3 näher veranschaulicht - in etwa einer Ebene bzw. symmetrisch zu einer Ebene E2. Diese Ebene E2 hat von der benachbarten Lasche 16.1 den Abstand A2. Zwischen den Ebenen El und E2 liegt der Verbindungsbereich zwischen Lasche und Lagern Sinne des Hauptanspruches. Im Abstand A3 zur Ebene E2 liegt die Ebene E3, in welcher das Lagerauge 27 des Führungsarmes 13 angeordnet ist.
  • Auch dieses Lagerauge 27 ist teilkreisförmig ausgeschnitten und mit der Schweißnaht 28 auf das Tragrohr 15 aufgeschweißt. Das Lagerauge 27 hat einen Lagerbolzen 29 mittels dessen der Führungsarm 13 schwenkbar am Tragrohr 15 gelagert ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Lagermittelpunkt so dicht, wie es die Führungsarmabmessungen im Bereich des Lagerbolzens 29 zulassen, an das Tragrohr 15 herangerückt ist.
  • Diese Anordnung der Gelenkpunkte, Arme, Lenker und Hebel sowie Anschläge ist vom Grundaufbau her bei Hubladebühnen seit langem bekannt. In dieser kompakten Anordnung jedoch nun so gewählt, daß sich besonders günstige Bedingungen für das Gesamtgewicht, die Ausnutzung der Festigkeitseigenschaften und vor allem die Stabilität der Tragteile ergeben, denn geringe Verschiebungen der Anlenkpunkte infolge von Verformungen würden bei den stets wechselnden Lasten zu untragbaren Bewegungen der weit außen liegend gehaltenen Ladebordwand und damit der Lasten fUhren.Dabei muß das Gesamtgewicht der Ladevorrichtung gering gehalten werden und es wurde in diesem AusfGhrungsbeispiel das besonders günstige, über die ganze Breite des Fahrzeuges durchgehende zylindrische Tragrohr 15 von geringer Wandstärke,hier vorzugsweise etwa 4 bis 6 mm, gewählt, welches einen Außendurchmesser von etwa 140 bis 110 mm aufweist, so daß in seinem Innern - wie in den Fig. 2 und 4 veranschaulicht - die Antriebs- und Steuereinrichtungen für die Hubladebühne untergebracht werden können.
  • und zu beiden Seiten derselben Der Bereich von der Ebene E2 bis zur Ebene E3/ist der Bereich der Lager, in dem vorwiegend Zug- und Druckkräfte, die sich aus den Anlenkungen und Abstützungen ergeben, in das Tragrohr eingeleitet werden. Diese sind bestrebt, das dünnwandige Tragrohr lokal zu verbiegen und zu verbeulen. Da das Tragrohr jedoch kreiszylindrisch ist, hat es allseits gewölbte Wände, die aufgrund ihrer Schalenform eine große Stabilität aufweisen. Auch andere gewölbte Formen, die den lokalen Belastungsverhaltnissen entsprechend gestaltet sind, kommen in Frage, sofern sie den Innenraum für die weiter unten beschriebenen Teile freilassen und ggf. diesen Bedürfnissen angepaßt sind.
  • Die Kreiszylinderrohrform ist jedoch insbesondere für den Verbindungsbereich zwischen den Ebenen El und E2, in dem hauptsächlich Torsionskräfte auftreten, die günstigste Form. Auch das über die Ebene E3 hinausstehende Tragrohrende trägt zur Gesamtstabilität mit bei und wirkt Verformungen durch die lokal eingeleiteten Kräfte entgegen. Bei Verwendung quadratischer oder rechteckiger Rohre, selbst von über die Lageranbringung hinausgehenden Abmessungen hat man festgee/iragrohrwnde, an denen man die Lagerelemente an sich wegen der geraden Flächen leichter anbringen kann, zu Verbeulungen und vor allem wegen der Torsionskräfte zur Verformung des gesamten Querschnittes geführt haben. So ist, will man bei geringem Gewicht optimale Bedingungen schaffen, eine Abstimmung der zwischen den Lageraugen und der Lasche auftretenden Torsionskräfte und der im Bereich der Krafteinleitung auftretenden Verbeulungsbestrebungen zu suchen. Der Rohrteil im Bereich des Abstandes Al zwischen den Laschen 16.1 und 16.2 ist nur wesentlich geringeren Kräften ausgesetzt, wenn er nicht für die Anbringung beispielsweise eines Unterfahrschutzes genutzt wird Er dient nur zum Zusammenhalt und zum Ausgleich von unterschiedlich auf den beiden Seiten wirkenden Kräften, die nicht vom Fahrgestell oder Aufbaurahmen aufgenommen werden. In diesem Bereich könnte ein dünnerwandigeres Rohr verwendet werden. Wichtig ist jedoch, daß ein innerer Hohlraum geschaffen wird, der eine günstige Schiebefläche und einen freien Querschnitt aufweist, die es gestatten, die Antriebs- und Steuereinrichtungen einzuführen.
  • Von den Antriebs- und Steuereinrichtungen, die sich im Innenraum 33 des Tragrohres 1#,flsdefn den Fig. 2 und 4 nur ein Teil dargestellt und zwar eine Tragwanne 35, auf der der Elektromotor 36 für den Antrieb der Hydraulikpumpe dargestellt ist. Anschlußelemente sind erkennbar.
  • Weiter sind eine Pumpe, wenigstens ein Steuerventil, ein blvorratsbehälter und eine Anzahl von Leitungen im Innenraum 33 des Tragrohres 15 untergebracht. Leitungsdurchführungen sind an geeigneten Stellen vorzunehmen und führen unmittelbar zu den Hydraulikzylindern 14. Bei den Antriebs- und Steuereinrichtungen sollte es sich stets um Serienteile handeln, die preiswert am Markt erhältlich sind. Dadurch ist der Xonstrukteur auch an bestimmte Abmessungen des Innenraumes 33 gebunden, der sich nach den verfügbaren Elementen, wie beispielsweise einen zum Antrieb verwendeten Anlaßermotor zu richten hat. Das nur nach den auftretenden Kräften dimensionierte runde Tragrohr bisheriger Konstruktionen konnte Einrichtungen dieser Art mit den notwendigen Leistungen nicht aufnehmen, sondern diente nur zur Leitungsdurchführung.
  • Das runde Tragrohr hat weiter den Vorteil, daß evtl. eingedrungenes Wasser sich im tiefsten Bereich unter der Tragwanne 35 sammelt und leicht zum Ende abfließen kann und so die elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen und Anschlüsse nicht beeinträchtigt. Um solches Wasser austreten zu lassen, ist der Endabschluß entsprechend zu gestalten.
  • Da das Tragrohr 15 nunmehr wichtige schmutz- und feuchtigkeitsempfindliche Einrichtungen aufnimmt, ist es mit einer geeigneten Endabdeckung zu versehen. Die Fig.
  • 4 veranschaulicht eine das Rohrende 15.1 übergreifende Abschlußkappe 40, die einen zylindrischen Rand 41 aufweist, um den eine Rohrschelle41.1zum besseren Zusammenhalt und zur besseren Abdichtung herumgeschlungen ist. Im Bereich des unteren Endes ist eine Auslauftülle 42 vorgesehen, deren Auslaßöffnung 43 am nach unten weisenden zylindrischen Ende der Auslauftülle 42 liegt. Die Auslauftülle 42 hat oben eine gestufte Abschlußwand 44. Wie ersichtlich, kann von innen kommendes Wasser an der tiefsten Stelle leicht austreten. Sollte bei Fahrt im Regen oder beim Waschen Schmutzwasser in die Tülle 42 eindringen, so wird dieses von der der oeffnung gegenüberliegenden Wand 44 zurückgehalten und nicht in den Innenraum 33 des Tragrohres 15 eintreten lassen. Die offene Auslauftülle 42 sichert auch den Druckausgleich und Gasaustausch mit dem Innenraum 33, so daß Schwitzwasserbildung weitestgehend vermieden ist, auf jeden Fall kann gebildetes Schwitzwasser ohne Nachteile für die elektrischen Schaltelemente leicht ablaufen.
  • Bezeichnung: Hubladebühne für Lastfahrzeuge Bezugszeichenliste: 10 Hubladebühne 11 Hubplattform 12 Hubarm 13 Führungsarm 14 Hydraulikzylinder 15 Tragrohr 15.1 Rohrende 16 Lasche 16.1 Lasche 16.2 Lasche 17 Schweißnaht 18 Stützhebel 18.1 unterer Endbereich 19 Hubarmgelenk 20 Stützhebelgelenk 21 Stützhebellagerauge 22 Schweißnaht 23 Stützhebelanschlag 24 Schweißnaht 25 Drehlager 27 Lagerauge 28 Schweißnaht 29 Lagerbolzen 33 Innenraum 35 Tragwanne 36 Elektromotor 40 Abschlußkappe 41 Rand von 40 41.1 Rohrschelle 42 Auslauftülle 43 Auslaßöffnung 44 Abschlußwand El Ebene E2 Ebene E3 Ebene Al Abstand A2 Abstand A3 Abstand

Claims (7)

  1. Bezeichnung: Hubladebühne für Lastfahrzeuge Ansprüche: Ö Hubladebühne (10) für Lastfahrzeuge, deren Hubplattform (11) mit Hilfe von Hubarmen (12), Führungsarmen (13) und Hydraulikyzlindern (14) heb- und senkbar ist und wobei ein mittels Laschen (16) am Fahrzeugaufbau oder Fahrgestell angebrachtes Tragrohr(15) vorgesehen ist, welches die von der Last über die Hubarme (12), Führungsarme (17) und HydraulikzETlinder (14) aufgebrachten, während des Betriebes ggf.
    an beiden Seiten unterschiedlich wechselnden Kräfte abstützt und auf den Fahrzeugaufbau bzw. das Fahrgestell überträgt und dabei Zug-, Druck-, Biege- und Verdrehkräfte aufnimmt und überträgt und in dessen Innenraum (33) wenigstens Teile von Antriebsaggregat (36) und Steuermitteln untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (15) wenIgstens im Bereich der Lager (21, 23, 27, E2, E3, A3) der Hub- und Führungsarme (12, 13) und Hydraulikzylinaer (14) und der Laschen (16) sowie in den auf jeder Seite zwischen diesen liegenden Verbindungsbereich (A2) mit wenigstens teilweise gewölbten, schalenartig verstärkenden, Verdrehungen, Verbiegungen und Verbeulungen auch bei dünner Wandstärke und geringem Gewicht entgegenwirkenden Wänden ausgebildet ist.
  2. 2. Hubladebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (21, 23, 27) für Krafteinleitungen nur über einen Teilbereich auf dem Umfang des Tragrohres (15) befestigt sind.
  3. 3. Hubladebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (15) eine Öffnung der Lasche (16) durchsetzt und die Lasche (16) ringsum angeschweißt ist.
  4. 4. Hubladebühne nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß das Tragrohr (15) als dünnwandiges Kreiszylinderrohr mit einem Durchmesser von über 140 mm ausgebildet ist.
  5. 5. Hubladebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Tragrohres (15) 4 bis 6 mm beträgt.
  6. 6. Hubladebühne- nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Tragrohres (15) etwa 160 mm beträgt.
  7. 7. Hubladebühne nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende (15.1) des Tragrohres (15) mit einer dasselbe übergreifenden Abschlußkappe (40) abgedeckt ist, die in ihrem unteren Bereich eine Auslauftülle (42) für Gasaustausch und auslaufendes Wasser aufweist, die vorzugsweise ihrer Austrittsöffnung(43) gegenüber eine Wand (44) derart aufweist, daß in die Austrittsöffnung (43) eintretendes Spritzwasser zurückgeleitet und vom Innenraum (33) des Tragrohres (15) ferngehalten wird.
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