DE602005003165T2 - Hilfsrahmenstruktur für Förderfahrzeuge mit mindestens drei Achsen, lenkbar, und mit Kippgestell. - Google Patents

Hilfsrahmenstruktur für Förderfahrzeuge mit mindestens drei Achsen, lenkbar, und mit Kippgestell. Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet von Förderfahrzeugen mit mindestens drei Achsen und Kipper im Allgemeinen.
  • Der Anmelder hat eine Vorrichtung zum Anheben von Mulden entwickelt, die Gegenstand des Europäischen Patents Nr. 1 162 110 ist, die unter der Marke ROC-LINS sehr stark genutzt wird. Diese Nutzung ist sehr zufriedenstellend und entspricht genau den anfänglich gewünschten Kriterien der Stabilität des Lastkraftwagens und seiner Mulde.
  • Obwohl der kommerzielle Erfolg unbestreitbar ist, wollte der Anmelder im Rahmen seiner Forschungen die Herstellung der Vorrichtung noch weiter optimieren, indem die Widerstandfähigkeit der Mulde bei Bewegungen und Belastungen, die ausgeübt werden, noch besser gewährleistet wird.
  • Ein weiteres Vorhaben des Anmelders war es ebenfalls, die Herstellung der Vorrichtung zu optimieren, um diese im Hinblick auf Kosten effizienter zu gestalten.
  • Ein weiteres Ziel war es, eine Hilfsrahmenstruktur vorzusehen, die an unterschiedliche Arten von Förderfahrzeugen mit mindestens drei Achsen angepasst werden kann.
  • Diese und weitere Ziele gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Gemäß einem ersten charakteristischen Merkmal der Erfindung ist die Hilfsrahmenstruktur für Kipper mit mindestens drei Achsen, lenkbar, und mit Kippgestell, dadurch bemerkenswert, dass sie aus vier Untereinheiten besteht, die zusätzlich profiliert und derart angeordnet sind, dass sie nach der Montage eine einzige Blockeinheit bilden, und dass sie zwei Untereinheiten an den Enden aufweist, die Längsträger bilden, welche mit dem unteren Rahmen verbunden sind, der den Kipper stützt, und eine Zwischen-Untereinheit mit einem Querträger zwischen sich aufnimmt, an dessen Enden Gelenkträger für die Füße der Hebevorrichtungen zum Anheben und Absenken der Mulde vorgesehen und angeordnet sind, sowie eine Untereinheit mit einer oberen Platte, über die die Verbindungszonen der Untereinheiten untereinander festgelegt sind.
  • Diese und weitere Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf nicht einschränkende Weise in den Zeichnungsfiguren dargestellt, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht ist, in welcher die Anwendung der Hilfsrahmenstruktur gemäß der Erfindung an einem Förderfahrzeug mit mindestens drei Achsen dargestellt ist, wobei die Anordnung der Struktur zu Beispielzwecken an der Stelle der hinteren Doppelachse dargestellt ist.
  • 2 eine Ansicht der Hilfsrahmenstruktur ist, wenn diese gelenkig seitlich mittels zweier Hebevorrichtungen für die Mulde angebracht ist.
  • 3 eine Ansicht der Hilfsrahmenstruktur, einzeln und zusammengefügt, ist.
  • 4 eine Explosionszeichnung vor Montage und zusammenfügen der Bestandteile der Hilfsrahmenstruktur ist.
  • 5 eine Ansicht im Längsschnitt entlang einer Linie A.A aus 3 ist.
  • Um den Gegenstand der Erfindung zu konkretisieren, wird dieser auf nicht einschränkende Weise wie in den Zeichnungsfiguren dargestellt beschrieben.
  • In der Terminologie der Erfindung wird der allgemeine Begriff Förderfahrzeug verwendet, um die Anwendung an allen Lastkraftwagen mit Mulde und mit mindestens drei Achsen, einschließlich einer anzuhebenden Mulde, darzustellen.
  • Die Erfindung findet im Wesentlichen Anwendung bei Mulden, welche mittels seitlicher Hebevorrichtungen (2) angehoben werden, die auf beiden Seiten der Mulde (1) angeordnet sind, und wobei sich der Befestigungspunkt des Fußes (2a), zum Beispiel bei der in den Zeichnungsfiguren dargestellten Anwendung, im unteren Teil der Doppelachse (3) befindet, um den Schwerpunkt niedriger zu halten, und wobei das Ende der Stange der Hebevorrichtung (2b) mit dem mittleren Teil der Mulde gekoppelt ist. Als Variante kann der Fuß (2a) der Hebevorrichtung (2) an allen anderen Stellen im Radstand des Förderfahrzeugs angeordnet sein.
  • Die Hilfsrahmenstruktur (FC) gemäß der Erfindung ist dazu bestimmt, auf jede bekannte Weise durch Schweißen oder anders am Rahmen (4) des Fahrzeugs befestigt und fest verbunden zu werden.
  • Gemäß der Erfindung entspricht die neue Gestaltung der Hilfsrahmenstruktur verschiedenen Zielen zur Optimierung seiner Steifigkeit, um jedwede Verwindung als Folge zahlreicher und starker Belastungen zu verhindern, und ebenfalls einem Ziel der Rationalisierung der Herstellung, der Senkung der Produktionskosten und ebenfalls einem Ziel, sich an alle Stellen des Rahmens anpassen zu können.
  • Die neue Hilfsrahmenstruktur (FC) besteht aus vier Untereinheiten A-B-C-D, die zusätzlich profiliert und derart angeordnet sind, dass sie nach der Montage eine einzige Blockeinheit bilden, wobei zwei Untereinheiten an den Enden (A und C) insbesondere Längsträger bilden, welche mit dem unteren Rahmen verbunden sind, der den Kipper stützt und die Zwischen-Untereinheit (B) von komplexer Struktur mit einem Querträger (5) zwischen sich aufnimmt, an dessen Enden (5a) Gelenkträger für die Füße (2a) der Hebevorrichtungen (2) zum Anheben und Absenken der Mulde vorgesehen und angeordnet sind, sowie eine Untereinheit (D) mit einer oberen Platte (4). Die vier Untereinheiten passen sich aneinander an und positionieren sich zueinander oder passen sich gegebenenfalls ineinander ein, indem sie durch Schweißen oder auf andere Art an genauen Stellen verbunden sind. Die Untereinheiten werden aus Platten profiliertem Blechs hergestellt und profiliert, wobei bestimmte gefaltete Zonen zur Steifigkeit der Einheit beitragen.
  • Die Untereinheit (B) ist profiliert, um entweder genau in den Zwischenzone einer Doppelachse oder in den Radstand des Rahmens zu passen. Die Untereinheit (B) weist zu diesem Zweck eine V-förmige, profilierte Platte (7) mit einem flachen, querverlaufenden Boden (7a), zwei schrägen Schenkeln (7b) an jeder Seite mit einer speziellen α-Abknickung auf, wobei sich die Schenkel (7b) auch durch horizontale Platten (7c7d) zu beiden Seiten fortsetzen.
  • Der flache Bodenabschnitt (7a) bildet die Stützfläche und Aufnahmefläche für den Querträger (5), und seine Länge ist derart bestimmt, dass sie im Wesentlichen seitlich entlang der beiden Seiten der anzuhebenden Mulde verläuft. Der flache Boden (7a) nimmt durch Schweißen oder auf andere Art ein feststehendes U-Profil auf, das an der Basis (5a) durch Schweißen oder auf andere Art angebracht ist, um den Querträger zu bilden. Der Querträger (5) ist an seinen Enden (5b) derart angeordnet, dass er die Gelenkträger für den Fuß (2b) der Hebevorrichtungen (2) aufnimmt. Die schrägen Schenkel (7b) können mit Entlastungsöffnungen (7e) angeordnet sein. Über jeden der Schenkel hinaus ist eine Platte (7c) vorgesehen, die auf den horizontalen Kanten (9a) der beiden profilierten Längsträger (9) aufliegt, deren Ende (9b) gegenüber dem Zwischenteil (B) ein geneigtes Profil derselben Abknickung α besitzt wie das der Platte und somit eine Auflagezone darstellt. Die Platte (7c) kann auf diese Art und Weise durch Schweißen oder auf andere Art an den Kanten des Längsträgers des Hilfsrahmens befestigt werden. Die Platte (7c) kann in ihrem Mittelteil einen Ausschnitt (7f), beispielsweise zur Entlastung, aufweisen. Die andere Platte (7d) kann in Form eines gleichmäßigen, querverlaufenden Bandes hergestellt werden, das auf den horizontalen Zonen, die über eine profilierte Versteifungsbasis (10) gebildet werden, aufliegen und an ihnen befestigt werden kann, wobei die profilierte Versteifungsbasis mit zwei Elementen (10a10b) angeordnet ist, welche den Längsträger des Hilfsrahmens in der axialen Verlängerung der oben genannten, gegenüberliegenden Längsträger (9) bilden.
  • Zu diesem Zweck bildet die profilierte Basis (10) mit den beiden vorgenannten, durch ihre Innenschenkel (10a110b1) verbundenen, Elementen (10a10b) eine Blockeinheit mit einer mittleren, horizontalen Trag- und Befestigungsplatte (10c). Die Außenschenkel (10a210b2) weisen einen horizontalen Innenfalz (10d) auf, der gleichermaßen eine Auflagefläche auf gleicher Höhe mit dem Plattenabschnitt (10c) bildet. Die Elemente (10a10b) besitzen somit an ihrem Ende ein geneigtes Profil (10e), wie in den Zeichnungsfiguren dargestellt ist. Gegenüber diesen geneigten Profilen (10e) sind die Elemente (10a10b) angeordnet, um die Lager und den Gelenkbolzen der Mulde entsprechend einer bekannten Anordnung aufzunehmen. Da die Platte (7) zwischen den Längsträgern (9) und der profilierten Basis (10) angeordnet ist, ist ebenso der Querträger (5) angeordnet und angeschweißt, und zu beiden Seiten dieses Querträgers sind Verstärkungsecken (1112) vorgesehen, die den Träger zwischen sich aufnehmen, und sind an den geneigten Abschnitten (9a) der Längsträger (9) und den geneigten Elementen (10a10b) des Profils (10) befestigt. Die Verstärkungsecken (11) sind dreieckig, wobei eine Seite (11a) die geneigte, schräge Basis bildet, die sich auf der geneigten Kante (9b) gegenüber dem Längsträger (9) abstützt und an ihm befestigt ist, während sich die Längsseite (11b) horizontal in der Verlängerung der horizontalen Kante der Längsträger (9) befindet, und die Schmalseite (11c) sich gegen die Seite gegenüber dem Querträger (5) abstützt. Die anderen Verstärkungsecken (12) sind entsprechend der Konfiguration der profilierten Basis (10) mit einer oberen, horizontalen Ebene (12a) und zwei senkrechten Schenkeln (12b) ausgeführt, die sich an den Schenkeln (10a110a2) (10b110b2) des Profils (10) befinden. Die Verbindung der Verstärkungsecken erfolgt durch Schweißen oder auf andere Art.
  • Wenn diese verschiedenen Bestandteile positioniert sind, wird mit der Positionierung der horizontalen oberen Platte (4) fortgefahren, welche die Untereinheit (D) bildet, die mit komplementären Elementen angeordnet ist, um sich an den Formen und Abmessungen der anderen Untereinheiten (A-B-C) anzupassen und eine sehr steife und unverformbare Stützstruktur abzugrenzen.
  • Die obere horizontale Platte (4) weist somit im Wesentlichen die Konfiguration eines Rhombus (4a) auf, mit einem Band (4b) in der hinteren Verlängerung, das auf der Platte (10c) aufliegt und an ihr befestigt ist, und dem Innenfalz (10d), der über die Außenschenkel (10a210b2) gebildet wird.
  • Die obere Platte (4) weist eine Vielzahl länglicher Schlitze (4c) auf, die auf ganz besondere Weise an den Auflagestellen auf den anderen Untereinheiten (A-B-C), das heißt den Längsträgern (9) und dem Profil (10), angeordnet sind, aber auch durch eine zickzackförmige Linie entlang der Auflagestelle und Befestigungsstelle mit dem Querträger. Diese Schlitze ermöglichen auf diese Art und Weise den Zusammenbau der Bauteile untereinander durch Verschweißen.
  • Des Weiteren weist die obere Platte an der Kontaktstelle mit den Verstärkungsecken (1112) Öffnungen (4d) auf, die die Zusammenfügung der oberen Platte mit den Verstärkungsecken und der Platte (7c) durch Verschweißen erlaubt.
  • Die obere Platte weist auf ihrer Unterseite Schenkel (4e) auf, die im Winkel wie die Kanten der V-förmigen Platte (7) ausgerichtet sind, so dass auf diese Art und Weise eine perfekte Verkleidung der Einheit gewährleistet ist.
  • Der so mit den vier Untereinheiten angeordnete Hilfsrahmen (FC) ist hinsichtlich Steifigkeit besonders leistungsfähig, und er ist unverformbar. Bei sehr starken Belastungen, die beim Beladen der Mulde auftreten, optimiert der Hilfsrahmen gemäß der Erfindung die Hebestruktur der Mulde. In 2 ist das Platzieren des zusammengebauten Hilfsrahmens und die Positionierung der Hebevorrichtungen dargestellt. Vorteilhafterweise ist die Stange der Hebeeinrichtung an einem Verstärkungsband (13) befestigt und eingehängt, das um die Mulde herum in ihrem Mittelteil gebildet und angeordnet ist.
  • Die Vorteile gehen klar aus der Erfindung hervor. Die besondere Struktur des Hilfsrahmens (FC) ist unverformbar aufgrund seiner Gestaltung und Befestigung mit den Zonen, die im Wesentlichen trapezförmig angeordnet sind, wobei diese die Gelenkstützen relativ zur Positionierung der Hebevorrichtungen bezogen auf den Querträger und die Befestigung der Mulde aufnehmen, und die beiden anderen bezogen auf die Längsträger (9) und die profilierte Basis (10), die an den Enden die Gelenkmittel der Mulde aufnimmt. Die so beschriebene Struktur nimmt alle Belastungen der Mulde während der Verwendung auf und verhindert jegliches Verwinden der Mulde und Verformen des Hilfsrahmens.

Claims (13)

  1. Hilfsrahmenstruktur für Kipper mit mindestens drei Achsen, lenkbar, und mit Kippgestell, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus vier Untereinheiten (A-B-C-D) besteht, die zusätzlich profiliert und derart angeordnet sind, dass sie nach der Montage eine einzige Blockeinheit bilden, und dass sie zwei Untereinheiten an den Enden (A-C) aufweist, die Längsträger bilden, welche mit dem unteren Rahmen verbunden sind, der den Kipper stützt, und eine Zwischen-Untereinheit (B) mit einem Querträger (5) zwischen sich aufnimmt, an dessen Enden (5a) Gelenkträger für die Füße (2a) der Hebevorrichtungen (2) zum Anheben und Absenken der Mulde vorgesehen und angeordnet sind, sowie eine Untereinheit (D) mit einer oberen Platte (4), über die die Verbindungszonen der Untereinheiten untereinander festgelegt sind.
  2. Hilfsrahmenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Untereinheit (B) V-förmige, profilierte Platte (7) mit einem flachen, querverlaufenden Boden (7a), zwei schrägen Schenkeln (7b) an jeder Seite mit einer speziellen α-Abknickung besitzt, wobei sich die Schenkel (7b) auch durch horizontale Platten (7c7d) zu beiden Seiten fortsetzen.
  3. Hilfsrahmenstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Bodenabschnitt (7a) die Stützfläche und Aufnahmefläche für den Querträger (5) bildet, und seine Länge derart bestimmt ist, dass sie im wesentlichen seitlich entlang der beiden Seiten der anzuhebenden Mulde verläuft, und dass dieser flache Boden (7a) ein feststehendes U-Profil aufnimmt, das an die Basis (5a) angeschweißt ist, und den Querträger bildet, und dass dieser Querträger (5) an seinen Enden (5b) derart angeordnet ist, dass er die Gelenkträger für die Füße (2b) der Hebevorrichtungen (2) aufnimmt, und dass über jeden der Schenkel hinaus eine Platte (7c) vorgesehen ist, die auf den horizontalen Kanten (9a) der beiden profilierten Längsträger (9) aufliegt, deren Ende (9b) gegenüber dem Mittelteil (B) ein geneigtes Profil derselben Abknickung α besitzt, wie das der Platte, und somit eine Auflagezone darstellt.
  4. Hilfsrahmenstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (7c) auf diese Art und Weise durch Schweißen an den Kanten des Längsträgers des Hilfsrahmens befestigt werden kann.
  5. Hilfsrahmenstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Platte (7d) in Form eines gleichmäßigen, querverlaufenden Bandes hergestellt werden kann, das auf den horizontalen Zonen, die über eine profilierte Versteifungsbasis (10) gebildet werden, aufliegen und an ihnen befestigt werden kann, wobei die profilierte Versteifungsbasis mit zwei Elementen (10a10b) angeordnet ist, welche den Längsträger des Hilfsrahmens in der axialen Verlängerung der oben genannten, gegenüberliegenden Längsträger (9) bilden.
  6. Hilfsrahmenstruktur nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Schenkel (7b) mit Entlastungsöffnungen (7e) angeordnet werden können, und dass diese Platte (7c) in ihrem Mittelteil einen Ausschnitt (7f), beispielsweise zur Entlastung, aufweisen kann.
  7. Hilfsrahmenstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierte Basis (10) mit den beiden vorgenannten, durch ihre Innenschenkel (10a110b1) verbundenen, Elementen (10a10b) eine Blockeinheit mit einer mittleren, horizontalen Trag- und Befestigungsplatte (10c) bildet, und dass die Außenschenkel (10a210b2) einen horizontalen Innenfalz (10d) aufweisen, der eine Auflagefläche auf gleicher Höhe mit dem Plattenabschnitt (10c) bildet, und dass die Elemente (10a10b) an ihrem Ende ein geneigtes Profil (10e) besitzen.
  8. Hilfsrahmenstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (7) zwischen den Längsträgern (9) und der profilierten Basis (10) angeordnet ist, ebenso wie der Querträger (5) angeordnet und angeschweißt ist, und zu beiden Seiten dieses Querträgers sind Verstärkungsecken (1112) vorgesehen, die den Träger zwischen sich aufnehmen, und an den geneigten Abschnitten (9a) der Längsträger (9) und den geneigten Elementen (10a10b) des Profils (10) befestigt sind.
  9. Hilfsrahmenstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsecken (11) dreieckig sind, wobei eine Seite (11a) die geneigte, schräge Basis bildet, die sich auf der geneigten Kante (9b) gegenüber dem Längsträger (9) abstützt und an ihm befestigt ist, während sich die Längsseite (11b) horizontal in der Verlängerung der horizontalen Kante der Längsträger (9) befindet, und die Schmalseite (11c) sich gegen die Seite gegenüber dem Querträger (5) abstützt, und dass die anderen Verstärkungsecken (12) entsprechend der Konfiguration der profilierten Basis (10) mit einer oberen, horizontalen Ebene (12a) und zwei senkrechten Schenkeln (12b) ausgeführt sind, die sich an den Schenkeln (10a110a2) (10b110b2) des Profils (10) befinden, und dass die Verbindung der Verstärkungsecken (1112) durch Schweißen oder eine andere Verbindung erfolgt.
  10. Hilfsrahmenstruktur nach den Ansprüchen 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, horizontale Platte (6) im wesentlichen die Konfiguration eines Rhombus (4a) besitzt, mit einem Band (4b) in der hinteren Verlängerung, das auf der Platte (10c) aufliegt und an ihr befestigt ist, und dem Innenfalz (10d), der über die Außenschenkel (10a210b2) gebildet wird, und dass die obere Platte (4) eine Vielzahl länglicher Schlitze (4c) aufweist, die an den Auflagestellen auf den anderen Untereinheiten (A-B-C), nämlich den Längsträgern (9) und dem Profil (10), angeordnet sind, aber auch durch eine zickzackförmige Linie entlang der Auflagestelle und Befestigungsstelle mit dem Querträger, und dass diese Schlitze auf diese Art und Weise die Montage der Bauteile untereinander durch Verschweißen ermöglichen.
  11. Hilfsrahmenstruktur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Platte an der Kontaktstelle mit den Verstärkungsecken (1112) Öffnungen (4d) aufweist, die die Zusammenfügung der oberen Platte mit den Verstärkungsecken und der Platte (7c) durch Verschweißen erlaubt.
  12. Hilfsrahmenstruktur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Platte auf ihrer Unterseite Schenkel (4e) aufweist, die im Winkel wie die Kanten der V-förmigen Platte (7) ausgerichtet sind, so dass auf diese Art und Weise eine perfekte Verkleidung der Einheit gewährleistet ist.
  13. Hilfsrahmenstruktur nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange der Hebeeinrichtung an einem Verstärkungsband (13) befestigt und eingehängt ist, das um die Mulde herum in ihrem Mittelteil gebildet und angeordnet ist.
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