DE60132988T2 - Motorhaubenvorrichtung - Google Patents

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DE60132988T2 DE2001632988 DE60132988T DE60132988T2 DE 60132988 T2 DE60132988 T2 DE 60132988T2 DE 2001632988 DE2001632988 DE 2001632988 DE 60132988 T DE60132988 T DE 60132988T DE 60132988 T2 DE60132988 T2 DE 60132988T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
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    • B60R2021/343Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using deformable body panel, bodywork or components

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorhaubenvorrichtung mit mindestens zwei Verbindungselementen, die zwischen einem Blech und einem Auflager in einem Motorfahrzeug eingerichtet ist, wobei die Verbindungselemente miteinander durch Brückenelemente verbunden sind.
  • Technischer Hintergrund
  • Kollisionen zwischen Fußgängern und sich bewegenden Motorfahrzeugen sind im Allgemeinen ziemlich schwerwiegend. Selbst bei niedrigen Geschwindigkeiten kann einem Fußgänger, der in solch eine Kollision verwickelt, ist eine schwerwiegende Verletzung zugefügt werden.
  • Insbesondere ist die Konstruktion von Motorhauben für Motorfahrzeuge einer Entwicklung unterzogen worden. Es wird offensichtlich sein, dass die Motorhaube, obgleich sie den Stoß absorbiert, aufgrund des Vorhandenseins des Motorblockes unterhalb der Motorhaube lediglich eine beschränkte Möglichkeit dahingehend aufweist, den Stoß in dem Fall einer Kollision mit einem Fußgänger zu absorbieren. Wenn der Stoß nicht ausreichend schnell absorbiert wird, wird sich der Fußgänger eine Verletzung durch den Motorblock zuziehen. Im Gegensatz dazu ist es für den Hersteller wünschenswert, aus einer Anzahl von Gründen steife Autos zu produzieren.
  • Zu diesem Zweck wurde in dem Dokument WO 00/69704 A2 eine Motorhaubenanordnung eines Motorfahrzeuges vorgeschlagen, worin in Übereinstimmung mit der besagten Anmeldung die Motorhaube über ein Gelenk in das Fahrgestell des Motorfahrzeuges eingehangen ist. Dieses Gelenk wird unter dem Stoß einer Kollision mit einem Fußgänger plastisch verformt, um die Energie zu absorbieren.
  • Ein Problem der bekannten Anordnung besteht darin, dass es sich als schwierig erweist, das Verhalten der plastischen Verformung des Motorhaubegelenks zu steuern. In Abhängigkeit von der Krafteinwirkung kann das Verformungsverhalten der Anordnung zu einem beachtlichen Ausmaß variieren und kann entweder in einer zu steifen oder zu weichen Struktur je nach Typ des Stoßes resultieren. Dieser Typ von Anordnung ist darüber hinaus empfindlich gegenüber Seitenstößen, die das beabsichtigte Verformungsverhalten möglicherweise beeinträchtigen.
  • Das Dokument EP 1 104 726 offenbart eine alternative Sicherheitsvorrichtung, die ebenfalls die Verformung eines Verformungselementes während eines Stoßes verwendet, was in einer Übertragung von einer normalen Bedingung zu einer deformierten Bedingung der Sicherheitsvorrichtung führt.
  • Eine zweite Alternative zu der voranstehend dargelegten Anordnung wird in dem Dokument JP 2000006846 präsentiert, worin eine Gelenkbefestigung einer Motorhaube mit einer Auflagerstruktur und Zündsteckern beschrieben wird. Wenn ein Objekt mit der Motorhaube zusammenstößt, werden die Zündstecker herausgerissen, wodurch es dem Gelenk ermöglicht wird, sich zu bewegen, wodurch die Auflagerstruktur dazu veranlasst wird, den Kraftstoß zu absorbieren und dadurch verhindert wird, dass der hintere Abschnitt der Motorhaube auf die Windschutzscheibe aufprallt.
  • In Übereinstimmung mit diesem Stand der Technik kann die Energie von einem Objekt, das auf die Motorhaube stößt, in einer zunehmend gesteuerten Art und Weise absorbiert werden, obgleich sich in diesem Fall das Absorbieren der Energie auf eine Motorhaube mit Gelenken beschränkt. Des Weiteren ist die Gelenkbefestigung einer Motorhaube auch empfindlich gegenüber Seitenstößen.
  • Ein weiteres Problem der voranstehend beschriebenen Referenzen des Standes der Technik besteht darin, dass es hauptsächlich die Motorhaube selbst ist und nicht umliegende Abschnitte, die die Energie des Stoßes von einem Objekt im Falle einer Kollision absorbieren wird. Dementsprechend ist es noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sichere Motorhaube im Falle einer Kollision mit einem Fußgänger bereitzustellen.
  • Zur gleichen Zeit ist es wichtig, eine Vorrichtung bereitzustellen, die robust, einfach und leicht in der Herstellung und dennoch nicht übermäßig kostenintensiv ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Motorhaubenvorrichtung bereitzustellen, die die voranstehend beschriebenen Probleme löst und sowohl die notwendige Robustheit und Stabilität für wenigstens die gewünschten Abschnitte der Motorhaube eines Fahrzeuges als ebenso eine Verformungszone, um Energie zu absorbieren, aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Motorhaubenvorrichtung bereitzustellen, die eine Verformungszone für die Absorbierung von Energie bereitstellt, wenn eine vorgegebene Kraft auf einen Motorhaubenabschnitt aufgebracht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Motorhaubenvorrichtung bereitzustellen, die kostengünstig und besonders leicht herzustellen und in ein Fahrzeug einzubauen ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch eine Motorhaubenvorrichtung gemäß Anspruch 1 erfüllt. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Motorhaubenvorrichtung mit mindestens zwei Verbindungselementen, die zwischen einem Blech und einem Auflager in einem Motorfahrzeug eingerichtet ist, bereitgestellt, wobei die Verbindungselemente miteinander durch Brückenelemente verbunden sind und die Motorhaubenvorrichtung mindestens zwei Brückenelemente aufweist, die irgendwo entlang ihrer Längsausdehnungen von der geradlinigen Verlaufsrichtung zwischen den Verbindungsrichtungen abweichen, wobei sich die Abweichung einen vorgegebenen Verformungsweg eines jeden der Brückenelements ausbildet und ein Rückhalteelement aufweist, das mit mindestens zweien der Brückenelemente verbunden ist und im Wesentlichen quer zur Richtung der Längsausdehnung der Brückenelemente angeordnet ist, wobei das Rück halteelement bei einer gegebenen Stärke eines Kraftstoßes ablösbar ist. Mit einer Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung ist es möglich, eine Motorhaubenvorrichtung für ein Fahrzeug mit der notwendigen Robustheit und Stabilität ebenso wie mit einer Verformungszone zum Absorbieren von Energie in mindestens gewünschten Abschnitten der Motorhaube zu erhalten. Die Verformungslänge ist ausreichend groß, um einen Kopf eines Fußgängers abzubremsen, bevor er mit harten Komponenten zusammenstößt. Es wird des Weiteren eine Motorhaubenvorrichtung erzielt, die eine Verformungszone für das Absorbieren von Energie vorsieht, wenn eine vorgegebene Kraft auf einen Motorhaubenabschnitt aufgebracht wird. Das Rückhalteelement ist eingerichtet, um bei einem vorgegebenen Kraftstoß auszuschnappen oder abzubrechen, der höher ist als die Anforderung an die Stabilität der Motorhaube, jedoch geringer ist als die Toleranz eines menschlichen Schädels, mit dem Ziel, Fußgänger in einer Kollision mit der Vorderseite eines Fahrzeuges zu schützen.
  • Vorzugsweise sind die Brückenelemente in einem Winkel in Bezug zueinander angeordnet, wodurch der Motorhaubenvorrichtung eine Seitensteifigkeit verliehen wird. Durch Ermöglichen, dass die Brückenelemente einen Winkel ausbilden, wird eine robuste Struktur erhalten. Die Robustheit der Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung wird das vorgegebene Verformungsverhalten der Vorrichtung davor schützen, beispielsweise während Seitenstößen beschädigt zu werden.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Seitensteifigkeit der Motorhaubenvorrichtung im Wesentlichen größer als der Wert der Kraftstoßstärke für das Rückhalteelement. Diese Robustheit gegenüber Stößen und insbesondere Seitenstößen wird dadurch erzielt, dass ein Brückenelement einen Rahmen bilden kann. In Übereinstimmung mit einer zweiten bevorzugten Ausführungsform bildet ein Brückenelement eine Seitenwand.
  • Geeigneterweise weist die Motorhaubenvorrichtung drei Brückenelemente auf, die an ihren jeweiligen Enden mit einem Verbindungselement verbunden sind, wobei die Brückenelemente zumindest in der Nähe ihrer Enden weitgehend senkrecht zueinander sind. Durch drei Brückenelemente wird der Motorhaubenvorrichtung die erforderliche Stabilität verliehen, und sie ist dennoch leicht herzustellen und einfach in der Handhabung.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Motorhaubenvorrichtung vier Brückenelemente auf, die an ihren jeweiligen Enden mit einem Verbindungselement verbunden sind, wobei die Brückenelemente zumindest in der Nähe ihrer Enden weitgehend senkrecht zueinander sind. Diese weitere Ausführungsform der Erfindung stellt eine robuste Motorhaubenvorrichtung bereit, die auf einfache Weise an einer gewünschten Stelle in einem Fahrzeug eingebaut werden kann. Der Motorhaubenvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform kann ein symmetrisches Design verliehen werden, mit vorzugsweise aber nicht erforderlicherweise zwei Paaren an zueinander eingerichteten Brückenelementen.
  • Des Weiteren weist die Motorhaubenvorrichtung vorzugsweise Brückenelemente auf, die mit mindestens einer Abweichung versehen sind, die ausgebildet sind, um kontrollierbar eine Verformung von mindestens zwei Brückenelementen nach innen zu verursachen, um Energie zu absorbieren, wenn die Motorhaubenvorrichtung einem Stoß durch eine im Wesentlichen vertikale Kraft ausgesetzt ist. Die Verformungslänge entspricht geeigneterweise im Wesentlichen dem Abstand zwischen den Verbindungselementen der Motorhaubenvorrichtung, bevor die Verformung beginnt, was bedeutet, dass die resultierende Motorhaubenvorrichtung nach dem Absorbieren von Energie im Wesentlichen flach sein wird. Das Design des Brückenelementes in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Motorhaubenvorrichtung führen, um sich kontrollierbar zu verformen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist die Motorhaubenvorrichtung Brückenelemente auf, die mit mindestens einer Abweichung versehen sind, um kontrollierbar eine Verformung von mindestens zwei Brückenelementen nach innen zu verursachen, um Energie zu absorbieren, wenn die Motorhaubenvorrichtung einem Stoß durch eine im Wesentlichen vertikale Kraft ausgesetzt ist. Diese Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise geeignet für Orte, an denen es nicht wünschenswert ist, dass sich die Brückenelemente während der Verformung zur Seite hin und in Richtung nach außen ausdehnen.
  • Schließlich gibt es unterschiedliche Arten und Weisen des Einrichtens des Brückenelementes innerhalb des Schutzumfangs. Die Abweichung des Brückenelementes kann ebenfalls auf eine Reihe von Arten und Weisen realisiert werden, so beispielsweise als eine gebogene Seitenwand. Alternativ dazu kann die Abweichung des Brückenelementes als eine Halterung realisiert sein, die an der Kante der Halterung mit einer Nut versehen ist. Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können ein Brückenelement umfassen, das als eine gefaltete Seitenwand ausgebildet ist. Dementsprechend wird in Übereinstimmung mit der Erfindung eine Motorhaubenvorrichtung, die einen Kotflügel trägt, für den Schutz von Fußgängern erzielt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird eine zum gegenwärtigen Zeitpunkt bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines exemplarischen Fahrzeuges, das für eine Motorhaubenvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung geeignet ist.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Motorhaubenvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt einen Verlauf von Ereignissen für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn sie einer vertikal aufgebrachten Kraft ausgesetzt ist.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm von Kraft versus Zeit in Übereinstimmung mit der erfinderischen Idee.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Motorhaubenvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 6a ist eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Motorhaubenvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 6b ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Motorhaubenvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 7a ist eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform einer Motorhaubenvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 7b ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform einer Motorhaubenvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 8a ist eine perspektivische Darstellung einer fünften Ausführungsform einer Motorhaubenvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 8b ist eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform einer Motorhaubenvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 9a ist eine perspektivische Darstellung einer sechsten Ausführungsform einer Motorhaubenvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 9b ist eine Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform einer Motorhaubenvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Querschnittsdarstellung einer Motorhaubenvorrichtung, die einen Kotflügel unterstützt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfindung, die eine Motorhaubenvorrichtung betrifft, auf ausführlichere Weise in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • In Bezug auf 1 wird eine Motorhaubenvorrichtung 1, die sich in einem Fahrzeug 20 befindet, dargestellt. Die Motorhaubenvorrichtung 1 ist zwischen einem oberen Auflager 22 und einem Blech 21 eingerichtet. Vorzugsweise besteht das Blech beispielsweise aus einer Kühlerhaube oder einem Kotflügel der Motorhaube des Fahrzeuges 20.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Motorhaubenvorrichtung 1, die zwei Verbindungselemente 2, die miteinander durch Brückenelemente 3 verbunden sind, um fasst. Die Verbindungselemente 2 (obgleich dies hierin nicht spezifisch dargestellt ist), sind praktischerweise mit Verbindungsvorrichtungen zum Befestigen an angrenzende Strukturen wie beispielsweise Blechen und Auflagern montiert, wie dies voranstehend aufgezeigt worden ist. Es gibt auch alternative Lösungen innerhalb des Umfangs der Erfindung dahingehend, wie die Verbindungselemente 1 an dem Auflager 22 zu befestigen sind. Es ist offensichtlich, dass die Motorhaubenvorrichtung 1 beispielsweise durch Schrauben, Blindnieten, eine Schweißnaht und so weiter an dem Auflager 22 befestigt sein kann. Wenn dies gewünscht wird, kann die Motorhaubenvorrichtung 1 auch mit dem Blech 21 in dem anderen Verbindungselement auf eine ähnliche Weise befestigt werden. Durch Einsetzen der Motorhaubenvorrichtung 1 zwischen einem Auflager 22 und einem Blech 21 und durch Anbringen der Motorhaubenvorrichtung 1 in wenigstens dem Auflager 22 wird das Blech 21, das auf der Motorhaubenvorrichtung 1 aufliegt, mit einem erforderlichen Halt aus Stabilitätsgründen versehen. Die Motorhaubenvorrichtung 1 umfasst vier klammerförmige Brückenelemente 3. Die Kante 5 des klammerförmigen Brückenelementes 3 wird durch die Referenznummer 5 angezeigt. Unter einem klammerförmigen Brückenelement ist in der vorliegenden Anmeldung ein Element zu verstehen, das einen Winkel oder eher einen stumpfen Winkel zwischen den Verbindungselementen 2 ausbildet. Vorzugsweise ist die Kante 5 des ausgebildeten stumpfen Winkels des Elementes in der Nähe der Mitte des Elementes, wenn die Betrachtung von den Verbindungselementen 2 aus erfolgt, eingerichtet. Im Wesentlichen senkrecht zu der beabsichtigten Verformungsrichtung, die im späteren Verlauf der Beschreibung beschrieben wird, befindet sich ein Rückhalteelement, das zwischen zweien der Brückenelement 3 an einer Anbringungsstelle 6 angrenzend an die Kante 5 eingerichtet und angebracht ist.
  • 3 zeigt den Verlauf von Ereignissen für eine Ausführungsform der Motorhaubenvorrichtung 1, wenn diese einer vertikal aufgebrachten Kraft ausgesetzt ist. Das Rückhalteelement 4 ist eingerichtet, um sich von einer ihrer Befestigungen 6 abzulösen, wenn die Motorhaubenvorrichtung 1 einem Kraftstoß ausgesetzt ist, der einen vorgegebenen Kraftstoß übersteigt. In Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann sich das Rückhalteelement durch Ziehen an einem Kopf des Rückhalteelementes 4 durch das Brückenelement 3 bei einer vorgegebenen Belastung ablösen. In einer alternativen Ausführungsform bricht der Kopf des Rückhalteelementes bei einer gegebenen Kraft ab. In einer zweiten alternativen Ausführungsform der vor liegenden Erfindung bricht das Rückhalteelement 4 bei einer gegebenen Stoßbelastung ab.
  • Wie dies anhand der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen gesehen werden kann, wird es als bevorzugt erachtet, obgleich andere Möglichkeiten nicht von dem Umfang der Erfindung ausgeschlossen sind, eine Zugkraft zu verwenden, um das Rückhalteelement zu betätigen. Die Motorhaubenvorrichtung 1 wird anschließend verformt und leistet denselben Widerstand, um Energie des Kraftstoßes von der aufgebrachten Kraft F zu absorbieren. In dieser ersten Ausführungsform der Erfindung werden die Brückenelemente 3 nach außen verformt.
  • In 4 illustriert ein schematisches Diagramm der Kraft versus Zeit ein gewünschtes Verhalten der Motorhaubenvorrichtung 1, wenn diese einer vertikalen Belastung ausgesetzt ist. Die Linie A in dem Diagramm zeigt ein erstes Level von gewöhnlichen Anforderungen an die Steifigkeit und Stabilität einer Motorhaubenvorrichtung 1 eines Fahrzeuges. Bis zu dem ersten Level sind die Rückhaltevorrichtung und die Steifigkeit der Motorhaubenvorrichtung 1 ausreichend, um einer beliebigen Stoßbelastung auf das Blech des Fahrzeuges standzuhalten. Das zweite Level B zeigt ein Level an, bei dem ein ernstzunehmendes Risiko für Kopfverletzungen besteht. Einer der Vorteile der Motorhaubenvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit der Erfindung besteht darin, dass die Rückhaltevorrichtung an ein anderes Level angepasst werden kann, wenn Forschungsergebnisse oder Anforderungen in der Zukunft anzeigen, dass ein bestimmtes Level bevorzugt wird. Die Rückhaltevorrichtung und auch die Steifigkeit der Motorhaubenvorrichtung 1 in Verformungsrichtung sind praktischerweise mit einer guten Genauigkeit für ein bestimmtes Level anpassbar. Dementsprechend ist das Verformungsverhalten der Motorhaubenvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit der Erfindung kontrollierbar, und das Verhalten während der Verformung wird schematisch in dem Diagramm dargestellt.
  • In den 5a und 5b wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die zweite Ausführungsform weist verglichen mit der ersten Ausführungsform der Erfindung eine längliche Form auf. Die entsprechenden Merkmale der zweiten Ausführungsform, die in der ersten Ausführungsform vorgefunden werden können, sind mit denselben Referenznummern versehen und werden an dieser Stelle nicht noch einmal beschrieben. Es ist möglich, mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung aufgrund der Tatsache, dass die Verbindungselemente einen unterschiedlichen Bereich aufweisen, einen größeren Bereich oder einen verschieden geformten Blechbereich abzudecken.
  • Die 6a und 6b offenbaren eine dritte Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. In dieser dritten Ausführungsform der Motorhaubenvorrichtung 1 ist das Brückenelement 3 ausgehend von einer Rahmenstruktur aufgebaut. Erneut sind die Brückenelemente 3 im Wesentlichen als eine Klammer geformt, wobei die Kante 5 in der Mitte der Motorhaubenvorrichtung 1 nach außen gerichtet ist. Die entsprechenden Merkmale der dritten Ausführungsform, die in der ersten Ausführungsform vorgefunden werden können, sind mit denselben Referenznummern versehen und werden an dieser Steile nicht noch einmal beschrieben.
  • Eine vierte Ausführungsform der Motorhaubenvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit der Erfindung ist in den 7a und 7b dargestellt. In dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Brückenelemente 3 gebogen, um die Verformung der Brückenelemente 3 in eine gewünschte Richtung auszulösen. Die entsprechenden Merkmale der vierten Ausführungsform, die in der ersten Ausführungsform vorgefunden werden können, sind mit denselben Referenznummern versehen und werden an dieser Stelle nicht noch einmal beschrieben.
  • In den 8a und 8b ist eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Verglichen mit den vorangehenden Ausführungsformen ist die vorliegende Ausführungsform entlang der Verformungslänge geneigt. In vielen Fahrzeugen sind das Auflager und der Kotflügel in Bezug zueinander verschoben, und demzufolge besteht ein Bedarf an einer Motorhaubenvorrichtung 1, bei der die Möglichkeit besteht, mit verschobenen Verbindungselementen eingesetzt zu werden. Des Weiteren umfasst die fünfte Ausführungsform drei Brückenelemente 3. Zwei der Brückenelemente 3 sind mit einer Rückhaltevorrichtung verbunden, und das dritte Brückenelement verleiht der Motorhaubenvorrichtung 1 zusätzliche Steifigkeit, vor allem an den Seiten. Wie dies in der dritten Ausführungsform der Fall war, wird in dieser fünften Ausführungsform weniger Material verwendet.
  • Schließlich wird in den 9a und 9b eine sechste Ausführungsform der Motorhaubenvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform ist ein Paar der Brückenelemente 3 nach innen verformbar, während das andere Paar der Brückenelemente 3 nach außen verformbar ist. Die Brückenelemente 3 lassen darüber hinaus die Ecken der Verbindungselemente 2 zugänglich. Die entsprechenden Merkmale der sechsten Ausführungsform, die in der ersten Ausführungsform vorgefunden werden können, sind mit denselben Referenznummern versehen und werden an dieser Stelle nicht noch einmal beschrieben. Die Seitensteifigkeit der Motorhaubenvorrichtung 1 ist im Wesentlichen größer als der Wert der Kraftstoßstärke für das Rückhalteelement. Eine zwischen 5 und 50 Mal und vorzugsweise eine 20 Mal größere Seitensteifigkeit als die Brechungsgrenze des Rückhalteelementes 4 ist wünschenswert.
  • 10 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der eine geneigte Ausführungsform der Motorhaubenvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit der Erfindung mit einem Kotflügel 21 an ihrem oberen Ende und mit einem Auflager 22 an ihrem unteren Ende verbunden ist. Es ist darüber hinaus auch möglich, obgleich dies nicht bevorzugt wird, dass die Motorhaubenvorrichtung 1 für das Absorbieren von Energie von anderen Blechen als einem Kotflügel, wie beispielsweise von einer Kühlerhaube verwendet wird.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bestimmten Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, sollte beachtet werden, dass verschiedene Modifizierungen, Änderungen und Anpassungen durch die Personen mit der gewöhnlichen Erfahrung auf dem Gebiet der Technik vorgenommen werden können, ohne dabei vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Auf diese Weise gibt es alternative Lösungen und Designs, um die Rückhaltevorrichtung dazu zu veranlassen, sich zu abzulösen, zu zerbrechen oder aufzuschnappen. Es ist darüber hinaus auch offensichtlich, dass die voranstehend beschriebene Motorhaubenvorrichtung 1 nicht auf eine spezifische Kraftstärke beschränkt ist. Es ist darüber hinaus zu beachten, dass die Motorhaubenvorrichtung 1 zwischen ein Blech und ein Auflager mit einer Reihe von Möglichkeiten eingesetzt werden kann. Vorzugsweise wird die Motorhaubenvorrichtung 1 fest an einem Auflager 22 angebracht, wodurch einem Kot flügel Halt verliehen wird, der auf der obersten Seite eines Verbindungselementes 2 der Motorhaubenvorrichtung 1 aufliegt.

Claims (11)

  1. Motorhaubenvorrichtung (1) mit mindestens zwei Verbindungselementen (2), die zwischen einem Blech (21) und einem Auflager (22) in einem Motorfahrzeug (20) eingerichtet ist, wobei die Verbindungselemente (2) miteinander durch Brückenelemente verbunden sind und die Motorhaubenvorrichtung (1) mindestens zwei Brückenelemente (3) aufweist, die irgendwo entlang ihrer Längsausdehnungen von der geradlinigen Verlaufsrichtung zwischen den Verbindungsrichtungen (2) abweichen, wobei die Abweichung (5) einen vorgegebenen Verformungsweg eines jeden Brückenelements (3) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der mindestens zwei Brückenelemente (3) gegenüberliegend angeordnete Seitenwände ausbilden, welche ein die gegenüberliegend angeordneten Seitenwände verbindendes Rückhalteelement (4) aufweisen, das im Wesentlichen quer zur Richtung der Längsausdehnung der Brückenelemente (3) angeordnet ist, wobei das Rückhalteelement (4) bei einer gegebenen Stärke eines Kraftstoßes ablösbar ist, wobei die Abweichungen ausgebildet werden, um kontrollierbar eine Verformung der Seitenwände nach außen zu verursachen, um Energie zu absorbieren, wenn die Motorhaubenvorrichtung (1) einem Stoß durch eine im Wesentlichen vertikale Kraft ausgesetzt ist.
  2. Motorhaubenvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei dritte Brückenelemente (3) unter einem Winkel bezüglich der zwei Seitenwände angeordnet sind, welche der Motorhaubenvorrichtung (1) die Seitensteifigkeit verleihen.
  3. Motorhaubenvorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die Seitensteifigkeit der Motorhaubenvorrichtung (1) wesentlich größer ist als der Wert der Kraftstoßstärke für das Rückhalteelement (4).
  4. Motorhaubenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Brückenelement (3) einen Rahmen ausbildet.
  5. Motorhaubenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Motorhaubenvorrichtung (1) drei Brückenelemente (3) aufweist, die an ihren jeweiligen Enden mit einem Verbindungselement (2) verbunden sind, wobei die Brückenelemente (3) zumindest in der Nähe ihrer Enden weitgehend senkrecht zueinander sind.
  6. Motorhaubenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–4, wobei die Motorhaubenvorrichtung (1) vier Brückenelemente (3) aufweist, die an ihren jeweiligen Enden mit einem Verbindungselement (2) verbunden sind, wobei die Brückenelemente (3) zumindest in der Nähe ihrer Enden weitgehend senkrecht zueinander sind.
  7. Motorhaubenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Motorhaubenvorrichtung (1) weitere Brückenelemente (3) aufweist, die mit mindestens einer Abweichung (5) versehen sind, die ausgebildet ist, um kontrollierbar eine Verformung von mindestens zwei Brückenelementen (3) nach innen zu verursachen, um Energie zu absorbieren, wenn die Motorhaubenvorrichtung (1) einem Stoß durch eine im Wesentlichen vertikale Kraft ausgesetzt ist.
  8. Motorhaubenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abweichung (5) des Brückenelements (3) eine gebogene Seitenwand umfasst.
  9. Motorhaubenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abweichung (5) des Brückenelements (3) eine flache Seitenwand umfasst, die mit einer Aussparung (5) versehen ist.
  10. Motorhaubenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abweichung (5) des Brückenelements (3) eine gefaltete Seitenwand (5) umfasst.
  11. Motorhaubenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Blech (21) ein Kotflügel ist.
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