DE602004012070T2 - Halter für einen Stopper für eine Fahrzeugfronthaube - Google Patents

Halter für einen Stopper für eine Fahrzeugfronthaube Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Anschlag einer vorderen Motorhaube eines Kraftfahrzeugs, die in der geschlossenen Position auf dem Anschlag aufliegt. Ein solcher Anschlag ist gemäß der Präambel von Anspruch 1 aus WO 03/082654 bekannt.
  • Nach einem Zusammenstoß eines Fußgängers mit der Front eines Kraftfahrzeugs können Kopf oder Oberschenkel des Fußgängers mit hoher Geschwindigkeit gemäß einem im Wesentlichen senkrechten Verlauf mit der vorderen Motorhaube zusammenprallen. Die Motorhaube dreht über Scharniere, die an der hinteren Seite der Motorhaube angeordnet sind, um eine vertikale Achse und wird vorn senkrecht zusammengedrückt.
  • Nun liegt aber die Motorhaube vorn in der geschlossenen Position auf mindestens einem Anschlag auf, der im Wesentlichen an einer vorderen Traverse des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, die von der Konstruktion her sehr steif ist.
  • Die durch einen solchen Zusammenprall verursachten Verletzungen sind umso stärker, als der Kopf bei der Verzögerung bis zur Nullgeschwindigkeit eine hohe negative Beschleunigung erfährt.
  • Diese negative Beschleunigung hängt allerdings von der Reaktionskraft ab, die von der Motorhaube ausgeübt wird, sowie von dem verfügbaren Weg für die Verzögerung, bevor der Kopf durch ein sehr steifes Teil des Kraftfahrzeugs wie die Traverse gestoppt wird.
  • Zum Schutz des Fußgängers ist es wünschenswert, dass die von der Motorhaube auf den Kopf ausgeübte Reaktionskraft begrenzt wird, aber dennoch das Stoppen des Kopfes über den zur Verzögerung verfügbaren Weg ermöglicht.
  • Wenn auch die Anschläge steif sind, ist die Reaktionskraft auf den Kopf des Fußgängers sehr groß. Die Verformung der Motorhaube beim Aufprall allein genügt nicht, die Reaktionskraft ausreichend zu begrenzen.
  • Ein bekanntes Vorgehen zur Begrenzung der Reaktionskraft ist die Verwendung eines mit einer Feder versehenen Anschlags, durch den die Motorhaube bei dem Aufprall absinken kann.
  • Solche Anschläge sind jedoch komplex und besonders teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und wirtschaftliche Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, den Kopf eines Fußgängers zu schützen, ohne auf solche Anschläge mit Feder zurückzugreifen.
  • Dazu betrifft die Erfindung eine Halterung für einen Anschlag eines Kraftfahrzeugs, das eine vordere Motorhaube umfasst, die in der geschlossenen Position auf einem Anschlag aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Lage ist nachzugeben, wenn auf die Motorhaube eine im Wesentlichen senkrechte Kraft einwirkt, die größer als eine vorgegebene Schwelle ist, welche einer Kraft entspricht, die von einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger herrührt, wobei die Halterung durch Formen mit einem Kunststoffteil des Kraftfahrzeugs entsteht.
  • Mit Hilfe der Erfindung werden ein Verzögerungsweg und die Begrenzung der Reaktionskraft auf einfache Weise erhalten, indem eine Halterung gewählt wird, die aufgrund ihrer Form und Materialbeschaffenheit in der Lage ist nachzugeben. Darüber hinaus ist es sehr einfach, herkömmliche Anschläge an einer solchen Halterung zu befestigen.
  • Dadurch, dass die Halterung durch Formen mit einem Teil des Fahrzeugs entsteht, wird zudem die Maßreihe zwischen der Motorhaube und dem Karosserieteil verringert und somit die Handhabung des Spiels zwischen der Motorhabe und den um sie herum angeordneten Karosserieteilen verbessert.
  • Eine erfindungsgemäße Halterung für einen Anschlag kann weiterhin eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen:
    • – sie ist in der Lage, durch plastische Verformung nachzugeben;
    • – ihre Verformung ist so programmiert, dass eine angemessene Reaktionskraft, d. h. eine Kraft in der Nähe der vorgegebenen Schwelle, beibehalten wird;
    • – sie ist in der Lage nachzugeben, indem sie zerbricht.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Stütze für die vordere Motorhaube eines Kraftfahrzeugs, wobei die Stütze von der Art ist, dass sie einen Anschlag umfasst, auf dem die vordere Motorhaube in der geschlossenen Position aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erfindungsgemäße Halterung für einen Anschlag umfasst.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Teil eines Kraftfahrzeugs, das mit einer erfindungsgemäßen Halterung für einen Anschlag versehen ist.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Traverse eines Frontendmoduls, die mit einer erfindungsgemäßen Halterung für einen Anschlag versehen ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Verzierung einer Traverse des Frontendmoduls, die mit einer erfindungsgemäßen Halterung für einen Anschlag versehen ist.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Stoßfängerarmierung, die mit einer erfindungsgemäßen Halterung für einen Anschlag versehen ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Stoßfängerverkleidung, die mit einer erfindungsgemäßen Halterung für einen Anschlag versehen ist.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der folgenden, rein beispielhaften und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegebenen Beschreibung besser verständlich. In diesen zeigen:
  • 1a eine perspektivische Ansicht einer Front eines Kraftfahrzeugs mit einer Traverse eines Frontendmoduls, die mit einer Halterung für einen Anschlag gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung versehen ist;
  • 1b eine Schnittansicht der Front eines Kraftfahrzeugs aus 1a in Fahrzeuglängsrichtung;
  • 2a eine perspektivische Ansicht einer Front eines Kraftfahrzeugs mit einer Verzierung des Frontendmoduls, die mit einer Halterung für einen Anschlag gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung versehen ist;
  • 2b eine Schnittansicht der Front eines Kraftfahrzeugs aus 2a in Fahrzeuglängsrichtung;
  • 3a eine perspektivische Ansicht einer Front eines Kraftfahrzeugs mit einer Stoßfängerarmierung, die mit einer Halterung für einen Anschlag gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung versehen ist;
  • 3b eine Schnittansicht der Front eines Kraftfahrzeugs aus 3a in Fahrzeuglängsrichtung;
  • 4a eine perspektivische Ansicht einer Front eines Kraftfahrzeugs mit einer vorderen Stoßfängerverkleidung, die mit einer Halterung für einen Anschlag gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung versehen ist;
  • 4b eine Schnittansicht der Front eines Kraftfahrzeugs aus 4a in Fahrzeuglängsrichtung.
  • In 1a und 1b wird eine Front eines Kraftfahrzeugs dargestellt, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet wird. Die Front 10 des Kraftfahrzeugs umfasst eine Stoßfängerarmierung 12 und eine Stoßfängerverkleidung 14. Die Stoßfängerverkleidung 14 wird von der Stoßfängerarmierung 12 gehalten und bedeckt diese.
  • Die Front 10 des Kraftfahrzeugs umfasst zudem ein Frontendmodul, von dem eine Traverse 16, die in der Fahrzeugbreite angeordnet ist, in 1b dargestellt wird. Die Stoßfängerarmierung 12 und die Stoßfängerverkleidung 14 erstrecken sich bis zur Traverse 16.
  • Die Traverse 16 wird zudem teilweise von einer Traversenverzierung bedeckt, die in der Länge des Fahrzeugs auf der einen Seite durch die Stoßfängerverkleidung 14 und auf der anderen Seite durch eine Rippe 20 der Traverse 16 begrenzt wird.
  • Die Traverse 16 umfasst eine Halterung 22 für einen Anschlag 24 einer vorderen Motorhaube (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs. Die Traverse 16 und die Halterung 22 bestehen aus Kunststoff.
  • Die Halterung 22 geht aus demselben Formungsvorgang wie die Traverse 16 hervor. So wird die Halterung 22 durch Formung einer kegelstumpfförmigen Wand der Traverse 16 gebildet, deren oberes flaches Teil 28, das mit den seitlichen Teilen 29 verbunden ist, den Anschlag 24 trägt. Letzterer umfasst im Allgemeinen einen zylindrischen Körper 30, der das flache Teil 28 durchquert, und einen Stopfen 32, der ein oberes Ende des Zylinders 30 verschließt und auf dem die vordere Motorhaube in der geschlossenen Position aufliegt.
  • Die Traversenverzierung 18, die die Traverse 16 bedeckt, umfasst eine runde Öffnung, über die die Halterung 22 übersteht.
  • Wenn auf die Motorhaube eine im Wesentlichen senkrechte Kraft einwirkt, die größer als eine vorgegebene Schwelle ist, welche einer Kraft entspricht, die von einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger herrührt, ist die Halterung 22 in der Lage, durch plastische Verformung nachzugeben.
  • Genauer gesagt bewirkt das Eindrücken des Anschlags 24 unter der Wirkung der senkrechten Kraft die Verformung des oberen flachen Teils 28, das daraufhin in der Nähe des Anschlags 24 einsinkt, und der seitlichen Teile 29, die infolgedessen einknicken.
  • Die Verformung ist zunächst elastisch, wobei eine geringe Verformung zu einem starken Anstieg der Reaktionskraft führt. Diese elastische Verformung versetzt die Halterung in die Lage, Beanspruchungen wie dem Daraufsetzen oder wiederholten Schließvorgängen der Motorhaube ohne bleibende Verformung standzuhalten. Danach ist die Verformung plastisch, wobei die Erhöhung der Reaktionskraft in Abhängigkeit von der Verformung sehr gering ist. Man sagt, die Halterung 22 gibt nach.
  • Durch Wählen eines Materials und einer besonderen geometrischen Formgebung der Halterung wird die Verformung so programmiert, dass eine Reaktionskraft, die in etwa gleich der vorgegebenen Schwelle ist, beibehalten wird.
  • Als Variante kann die Halterung 22 nachgeben, indem sie teilweise bricht, statt sich plastisch zu verformen.
  • 2a und 2b zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Ähnliche wie die in der ersten Ausführungsform der 1a und 1b beschriebenen Teile tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • In dieser Ausführungsform sind die Stoßfängerarmierung 12 und die Stoßfängerverkleidung 14 mit denen der ersten Ausführungsform identisch.
  • Die Halterung 22 entsteht diesmal durch Formung mit der Traversenverzierung 18, die die Traverse 16 bedeckt. So wird die Halterung 22 durch Formung einer kegelstumpfförmigen einer Wand der Traversenverzierung 18 gebildet, deren oberes flaches Teil 28 den Anschlag 24 trägt. Letzterer ist identisch mit dem in der ersten Ausführungsform beschriebenen.
  • 3a und 3b zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Ähnliche wie die in den vorangehenden Ausführungsform beschriebene Teile tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • In dieser dritten Ausführungsform umfasst die Stoßfängerarmierung 12 eine Wand 32, die die Traverse 16 bedeckt Die Halterung 22 wird durch Formung der kegelstumpfförmigen Wand 32 der Traverse gebildet, deren oberes flaches Teil 28 den Anschlag 24 trägt.
  • 4a und 4b zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Ähnliche wie die in den vorangehenden Ausführungsform beschriebene Teile tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • In dieser vierten Ausführungsform umfasst die Stoßfängerverkleidung 14 eine Erweiterung 34, sich oberhalb der Traverse 16 und ihrer Verzierung 18 erstreckt. Die Erweiterung 34 entsteht durch Formen mit der Stoßfängerverkleidung 14 in der Fortführung einer äußeren, d. h. sichtbaren Fläche der Stoßfängerverkleidung 14.
  • Die Erweiterung 34 ist rechteckig und flach und erstreckt sich im Abstand von der Traverse 16 in etwa parallel zu einer oberen Wand dieser Traverse 16.
  • Die Erweiterung 34 umfasst ein Ende, das mit der Stoßfängerverkleidung verbunden ist, und ein anderes, dem vorangehenden gegenüber liegendes Ende. Die Erweiterung 34 ist mit der Traverse 16 über zwei in etwa senkrechte seitliche Ränder (nicht dargestellt) verbunden, die zwischen den beiden Enden angeordnet sind. Die seitlichen Ränder werden gleichzeitig mit der Stoßfängerverkleidung 14 geformt.
  • Die Anordnung aus der Erweiterung 34 und den seitlichen Rändern bildet die Halterung 22 für den Anschlag 24. Dieser Anschlag 24 ist mit dem in den vorangehenden Ausführungsformen beschriebenen identisch, bis auf den einen Unterschied, dass der Zylinder 30 die Erweiterung 34 in der vierten Ausführungsform durchquert.
  • Die Halterung kann insbesondere durch Formung mit anderen Teilen des Kraftfahrzeugs gebildet werden und andere Formen annehmen, die ihr die gleichen wie die beschriebenen Eigenschaften verleihen.

Claims (10)

  1. Halterung (22) für einen Anschlag (24) eines Kraftfahrzeugs, das eine vordere Motorhaube umfasst, die in der geschlossenen Position auf dem Anschlag (24) aufliegt, wo sie in der Lage ist, nachzugeben, wenn auf die Motorhaube eine im Wesentlichen senkrechte Kraft einwirkt, die größer als eine vorgegebene Schwelle ist, welche einer Kraft entspricht, die von einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger herrührt, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung durch Abformen von einem Teil aus plastischem Material (16; 18; 12; 14) des Kraftfahrzeugs entsteht.
  2. Halterung (22) für einen Anschlag (24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Lage ist, durch plastische Verformung nachzugeben.
  3. Halterung (22) für einen Anschlag (24) nach Anspruch 2, deren Verformung so programmiert ist, dass sie aufgrund bestimmter geometrischer Formgebungen einer angemessenen Reaktionskraft, d. h. einer Kraft in der Nähe der vorgegebenen Schwelle, standhält.
  4. Halterung (22) für einen Anschlag (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie nachgeben kann, indem sie zerbricht.
  5. Stütze für die vordere Motorhaube eines Kraftfahrzeugs, wobei die Stütze von der Art ist, dass sie einen Anschlag (24) umfasst, auf dem die vordere Motorhaube in der geschlossenen Position aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Halterung (22) für einen Anschlag (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 umfasst.
  6. Teil (16; 18; 12; 14) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Teil mit einer Halterung (22) für einen Anschlag (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 versehen ist.
  7. Vordere technische Außentraverse (16), die mit einer Halterung (22) für einen Anschlag (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 versehen ist.
  8. Verzierung (18) der vorderen technischen Außentraverse (16), die mit einer Halterung (22) für einen Anschlag (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 versehen ist.
  9. Armierung (12) von Stoßfängern, wobei die Armierung mit einer Halterung (22) für einen Anschlag (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 versehen ist.
  10. Verkleidung (14) von Stoßfängern, wobei die Verkleidung mit einer Halterung (22) für einen Anschlag (24) nach einem der Ansprüche 1 bis versehen ist.
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