DE102007021216A1 - Unterfahrschutz am vorderen Ende eines Personenkraftwagens - Google Patents

Unterfahrschutz am vorderen Ende eines Personenkraftwagens Download PDF

Info

Publication number
DE102007021216A1
DE102007021216A1 DE200710021216 DE102007021216A DE102007021216A1 DE 102007021216 A1 DE102007021216 A1 DE 102007021216A1 DE 200710021216 DE200710021216 DE 200710021216 DE 102007021216 A DE102007021216 A DE 102007021216A DE 102007021216 A1 DE102007021216 A1 DE 102007021216A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribs
plastic
protection
recesses
corrugations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710021216
Other languages
English (en)
Inventor
Carsten Dipl.-Ing. Albrecht (FH)
Andreas Dipl.-Ing. Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200710021216 priority Critical patent/DE102007021216A1/de
Publication of DE102007021216A1 publication Critical patent/DE102007021216A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • B62D21/155Sub-frames or underguards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/041Understructures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Unterfahrschutz am vorderen Ende eines Personenkraftwagens, welcher unterseitig eines unteren Bereichs (14) eines Stoßfängers (10) und einer unteren Verkleidung, insbesondere einer Motorraumverkleidung (18), des Personenkraftwagens angeordnet ist, wobei der Unterfahrschutz (20) als Energie absorbierendes Deformationselement aus Kunststoff ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterfahrschutz am vorderen Ende eines Personenkraftwagens, insbesondere eines Geländewagens, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Insbesondere aus dem Serienfahrzeugbau von Geländewägen oder SUV, welche vorzugsweise einen erhöhten Radstand aufweisen, sind derartige Unterfahrschutzeinrichtungen bekannt. Dabei dient ein derartiger Unterfahrschutz insbesondere bei der Fahrt im Gelände, um eine Beschädigung des Unterbodens bzw. einer unterseitigen Verkleidung – beispielsweise einer Motorraumverkleidung – oder der darüber angeordneten Bauteile wie beispielsweise eines Kühlers zu vermeiden. Aus diesem Grund werden derzeit derartige Unterfahrschutzeinrichtungen zumeist als Plattenelemente aus einem Metallwerkstoff ausgeführt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Unterfahrschutz der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem die Eigenschaften des Personenkraftwagens im Falle einer Kollision zu verbessern sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Unterfahrschutz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen Unterfahrschutz zu schaffen, mit welchem die Eigenschaften des Personenkraftwagens insbesondere bei einer Frontalkollision zu verbessern sind, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Unterfahrschutz als energieabsorbierendes Deformationselement aus Kunststoff gestaltet ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, den Unterfahrschutz aus einem geeigneten Kunststoff herzustellen, um hierdurch insbesondere eine verbesserte Crashperformance im Bereich der Vorbaustruktur des Personenkraftwagens zu erreichen.
  • Der Unterfahrschutz kann dabei durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen so voreingestellt werden, dass einerseits eine ausreichende Steifigkeit bzw. eine ausreichende Schutzfunktion für die Fahrt im Gelände gegeben ist und andererseits sichergestellt ist, dass der Unterfahrschutz zur Erfüllung der Erfordernisse des Fußgängerschutzes eine ausreichende Nachgiebigkeit aufweist. Des Weiteren kann durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen der Unterfahrschutz so als energieabsorbierendes Deformationselement gestaltet werden, dass dieser sich insbesondere bei einem Hochgeschwindigkeitsfrontalaufprall des Personenkraftwagens hinreichend verformt. Während nämlich bisherige, üblicherweise aus Teilplatten gestaltete Unterfahrschutzanrichtungen sehr steif und unzureichend verformbar ausgebildet sind, ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Unterfahrschutzes aus Kunststoff sichergestellt, dass die Vorbaustruktur des Personenkraftwagens in optimaler Weise deformiert werden kann. Somit ist sichergestellt, dass die Crashperformance der Vorbaustruktur nicht durch den Unterfahrschutz negativ beeinflusst wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn zur Einstellung des Deformationsvermögens bzw. zur Einstellung der Nachgiebigkeit und Steifigkeit des Unterfahrschutzes eine Mehrzahl von Rippen, Sicken, Aussparungen oder dergleichen in das Kunststoffteil eingebracht sind. Hierdurch ist eine einfache und fahrzeugspezifische Einstellung des Deformationsvermögens des Unterfahrschutzes möglich.
  • Die Rippen, Sicken oder dergleichen sind dabei vorzugsweise von einer Außenseite her in das Kunststoffteil eingeformt, so dass sich insgesamt eine äußerst einfache und kostengünstige Fertigung des Kunststoffteils – beispielsweise aus einem Polypropylen – erzielen lässt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn der Unterfahrschutz auf seiner der Außenseite abgewandten Innenseite eine Aussteifungsstruktur aufweist. Hierdurch wird einerseits gewährleistet, dass der Unterfahrschutz bei einer Geländefahrt hinreichend stabil ausgebildet ist, um den Unterboden bzw. eine in dessen Bereich angeordnete Verkleidung oder ein dahinter angeordnetes Bauteil zuverlässig zu schützen. Andererseits kann durch die Aussteifungsstruktur ein hinreichendes Deformationsvermögen bei einem Hochgeschwindigkeitsaufprall oder bei einer Kollision mit einem Fußgänger erreicht werden.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, dass dem Unterfahrschutz der untere Bereich des Stoßfängers zugeordnet ist, welcher ebenfalls zur Einstellung des Deformationsvermögens mit einer Mehrzahl von Rippen, Sicken, Aussparungen oder dergleichen versehen ist. Hierdurch kann insgesamt ein Unterfahrschutz erreicht werden, welcher sich über eine erhebliche Länge am vorderen Ende des Personenkraftwagens erstreckt und welcher insgesamt besonders vorteilhaft hinsichtlich seiner Steifigkeit eingestellt werden kann, um einerseits eine ausreichende Steifigkeit bei Geländefahrten bereitstellen zu können und welcher andererseits eine ausreichende Nachgiebigkeit für Frontalkollisionen mit einem anderen Kraftwagen oder mit einem Fußgängerschutz gewährt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische und perspektivische Unteransicht auf einen Unterfahrschutz am vorderen Ende eines als Geländewagen ausgebildeten Personenkraftwagens, wobei der Unterfahrschutz unterseitig eines unteren Bereichs eines Stoßfängers und einer Motorraumverkleidung angeordnet ist; und in
  • 2 eine schematische Unteransicht und eine perspektivische Seitenansicht von schräg oben auf den aus Kunststoff hergestellten Unterfahrschutz gemäß 1.
  • In 1 ist in einer schematischen und perspektivischen Unteransicht ausschnittsweise das vordere Ende eines als Geländefahrzeug ausgebildeten Personenkraftwagens dargestellt. Insbesondere erkennbar ist dabei ein vorderer Stoßfänger 10, welcher aus einem entsprechenden Kunststoff hergestellt ist. Von dem Stoßfänger 10 ist ein oberer Bereich 12 erkennbar, welcher beispielsweise ein nicht dargestelltes Kennzeichen des Personenkraftwagens trägt. Der obere Bereich 12 ist von einem unteren Bereich 14 des Stoßfängers 10 durch ein Gitterelement 16 unterteilt. Über das Gitterelement 16 kann beispielsweise Frischluft zu einem dahinterliegenden, nicht erkennbaren Kühler innerhalb eines Motorraums des Personenkraftwagens gelangen.
  • Neben dem Stoßfänger 10 ist eine untere Verkleidung in Form einer Motorraumverkleidung 18 erkennbar, welche den darüberliegenden Motorraum des Personenkraftwagens nach unten hin verkleidet bzw. begrenzt. Die Motorraumverkleidung 18 besteht vorliegend ebenfalls aus einem Kunststoff.
  • Am vorderen Ende des Personenkraftwagens ist unterseitig des unteren Bereichs 14 des Stoßfängers 10 und unterseitig der Motorraumverkleidung 18 ein Unterfahrschutz 20 vorgesehen, dessen konkrete Ausgestaltung insbesondere in Zusammenschau mit 2 erkennbar wird.
  • Hierzu zeigt 2 in einer schematischen Unteransicht bzw. einer schematischen Perspektivansicht von schräg vorne einen aus Kunststoff hergestellten Unterfahrschutz 20. Als Kunststoff wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Polypropylen, beispielsweise ein PP GF 30 eingesetzt. Ein besonderer Vorteil eines derartigen Werkstoffes ist es, dass sich hierdurch ein besonders leichtes Bauteil realisieren lässt, welches vorliegend beispielsweise lediglich etwa 850 Gramm wiegt.
  • In Zusammenschau der 1 und 2 wird dabei insbesondere erkennbar, dass eine vordere Schmalseite 22 des Unterfahrschutzes 20 derart konturiert ist, dass sich eine Anpassung in den unteren Bereich 14 des Stoßfängers 10 ergibt. Mit anderen Worten schließt sich Schmalseite 22 unmittelbar an den unteren Bereich 14 des Stoßfängers 10 an.
  • In der Perspektivansicht von 2 wird des Weiteren erkennbar, dass der Unterfahrschutz 20 auf einer einer Außenseite 24 abgewandten Innenseite 26 eine Aussteifungsstruktur 28 aufweist. Diese Aussteifungsstruktur 28 umfasst eine Vielzahl von rautenförmig zueinander orientierten Rippen 30.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind von der Außenseite 24 her in das Kunststoffteil drei Sicken 32 eingebracht, welche sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Alternativ können auch weniger Sicken 32, beispielsweise zwei Sicken 32, oder auch mehr als drei Sicken 32 vorgesehen sein. Neben den Sicken 32 sind vier Befestigungsaufnahmen 34 erkennbar, auf welche das Kunststoffteil 20 unterseitig der Motorraumverkleidung 18 bzw. des unteren Bereichs 14 des Stoßfängers 10 anschraubbar ist. Die Anzahl der Befestigungsaufnahmen 34 ist nicht auf vier begrenzt. Denkbar ist auch, mehr als vier Befestigungsaufnahmen 34 oder aber auch weniger als vier Befestigungsaufnahmen 34 vorzusehen.
  • Insbesondere aus 1 ist darüber hinaus erkennbar, dass sich die Sicken 32 bis in den unteren Bereich 14 des Stoßfängers 10 hinein erstrecken. Demzufolge ist der untere Bereich 14 des Stoßfängers 10 vorliegend dem Unterfahrschutz 20 zugeordnet. Mit anderen Worten erstreckt sich der vorliegende Unterfahrschutz 20 nicht nur bis zur Schmalseite 22, sondern bis an das vordere Ende des unteren Bereichs 14 des Stoßfängers 10.
  • Der Unterfahrschutz 20 zeichnet sich nun insbesondere dadurch aus, dass er als energieabsorbierendes Deformationselement aus Kunststoff ausgebildet ist, durch sich dieser bei einem Frontalaufprall des Kraftwagens – beispielsweise bei einem Hochgeschwindigkeitsaufprall – eine hinreichende Verformung des Unterfahrschutzes realisieren lässt. Mit anderen Worten ist der Unterfahrschutz 20 hinreichend nachgiebig ausgebildet, so dass die Vorbaustruktur des Personenkraftwagens – ohne Blockbildung durch den Unterfahrschutz 20 – entsprechend verformt werden kann. Darüber hinaus weist der Unterfahrschutz 20 durch die Sicken 32 und die Aussteifungsstruktur 28 eine hinreichende Steifigkeit auf, um auch bei einer Geländefahrt einen hinreichenden Schutz für die Motorraumverkleidung 18 bzw. darüber angeordnete Bauteile wie den Kühler des Personenkraftwagens zu bieten.
  • Gleichfalls ist jedoch der Unterfahrschutz 20 ausreichend nachgiebig als energieabsorbierendes Deformationselement ausgebildet, die Erfordernisse hinsichtlich des Fußgängerschutzes erfüllen zu können. Die Sicken 32 innerhalb des Unterfahrschutzes 20 bzw. des unteren Bereichs 14 des Stoßfängers 10 tragen dabei zur Aussteifung entsprechend bei.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass vorliegend ein Personenkraftwagen, insbesondere ein Geländewagen geschaffen werden kann, welcher die Fußgängerschutzgesetze erfüllen kann, ohne dass dessen Offroadtauglichkeit eingeschränkt ist.

Claims (5)

  1. Unterfahrschutz am vorderen Ende eines Personenkraftwagens, welcher unterseitig eines unteren Bereichs (14) eines Stoßfängers (10) und einer unteren Verkleidung, insbesondere einer Motorraumverkleidung (18), des Personenkraftwagens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (20) als Energie absorbierendes Deformationselement aus Kunststoff ausgebildet ist.
  2. Unterfahrschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (10) zur Einstellung des Deformationsvermögens mit einer Mehrzahl von Rippen (30), Sicken (32), Aussparungen oder dergleichen versehen ist.
  3. Unterfahrschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (30), Sicken (32) oder dergleichen von einer Außenseite (24) her in das Kunststoffteil eingeformt sind.
  4. Unterfahrschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (20) auf seiner der Außenseite (24) abgewandten Innenseite (26) eine Aussteifungsstruktur (18) aufweist.
  5. Unterfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Unterfahrschutz (20) der untere Bereich (14) des Stoßfängers (10) zugeordnet ist, welcher ebenfalls zur Einstellung des Deformationsvermögens mit einer Mehrzahl von Rippen (30), Sicken (32), Aussparungen oder dergleichen versehen ist.
DE200710021216 2007-05-07 2007-05-07 Unterfahrschutz am vorderen Ende eines Personenkraftwagens Withdrawn DE102007021216A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710021216 DE102007021216A1 (de) 2007-05-07 2007-05-07 Unterfahrschutz am vorderen Ende eines Personenkraftwagens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710021216 DE102007021216A1 (de) 2007-05-07 2007-05-07 Unterfahrschutz am vorderen Ende eines Personenkraftwagens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007021216A1 true DE102007021216A1 (de) 2008-02-07

Family

ID=38885089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710021216 Withdrawn DE102007021216A1 (de) 2007-05-07 2007-05-07 Unterfahrschutz am vorderen Ende eines Personenkraftwagens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007021216A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010014109A1 (de) 2010-04-07 2011-10-13 Volkswagen Ag Fahrzeugkarosserie mit Knickstäben im unteren Vorderwagenbereich
DE202013002033U1 (de) 2013-03-01 2013-03-19 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Frontpartie für ein Kraftfahrzeug
WO2014198508A1 (de) * 2013-06-12 2014-12-18 Thyssenkrupp Steel Europe Ag Schutzvorrichtung zur anordnung im vorder- oder hinterwagenbereich eines kraftfahrzeuges, mit einem unterboden aus faserverstärktem kunststoff
US20170043813A1 (en) * 2015-08-14 2017-02-16 Scott Whitehead Vehicle protection apparatus
US20220396228A1 (en) * 2021-06-10 2022-12-15 Scrape Armor, Inc. Vehicle protection apparatus

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010014109A1 (de) 2010-04-07 2011-10-13 Volkswagen Ag Fahrzeugkarosserie mit Knickstäben im unteren Vorderwagenbereich
DE202013002033U1 (de) 2013-03-01 2013-03-19 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Frontpartie für ein Kraftfahrzeug
US9783235B2 (en) 2013-06-12 2017-10-10 Thyssenkrupp Steel Europe Ag Protective apparatus for arranging in the front or rear region of a motor vehicle, having an underbody made from fiber reinforced plastic
CN105408169A (zh) * 2013-06-12 2016-03-16 蒂森克虏伯钢铁欧洲股份公司 用于安装在机动车的车前或车后区域中的具有由纤维加强塑料制成的底部的保护装置
WO2014198508A1 (de) * 2013-06-12 2014-12-18 Thyssenkrupp Steel Europe Ag Schutzvorrichtung zur anordnung im vorder- oder hinterwagenbereich eines kraftfahrzeuges, mit einem unterboden aus faserverstärktem kunststoff
CN105408169B (zh) * 2013-06-12 2017-11-17 蒂森克虏伯钢铁欧洲股份公司 用于安装在机动车的车前或车后区域中的具有由纤维加强塑料制成的底部的保护装置
US20170043813A1 (en) * 2015-08-14 2017-02-16 Scott Whitehead Vehicle protection apparatus
WO2017031003A1 (en) * 2015-08-14 2017-02-23 Whitehead Scott Vehicle protection apparatus
CN107922014A (zh) * 2015-08-14 2018-04-17 斯克拉佩阿莫尔股份有限公司 运载工具保护设备
US10272862B2 (en) 2015-08-14 2019-04-30 Scrape Armor, Inc. Vehicle protection apparatus
AU2016308464B2 (en) * 2015-08-14 2020-11-19 Scrape Armour, Inc. Vehicle protection apparatus
US11059441B2 (en) * 2015-08-14 2021-07-13 Scrape Armor, Inc. Vehicle protection apparatus
US20220396228A1 (en) * 2021-06-10 2022-12-15 Scrape Armor, Inc. Vehicle protection apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1799515B1 (de) Verstärkungselement für einen unteren bereich eines frontstossfängers, sowie damit ausgerüsteter frontstossfänger für ein kraftfahrzeug
EP1368208B1 (de) Kraftwagenbug mit einer stossfängereinheit
DE10234927B4 (de) Stoßdämpfer für ein Zweirad
WO2006008137A1 (de) Verstärkungselement für einen unteren bereich eines frontstossfängers, sowie damit ausgerüsteter frontstossfänger für ein kraftfahrzeug
DE102008007703A1 (de) Fahrzeughaubenvorrichtung
EP1698520A1 (de) Karosseriefrontstruktur mit Fussgängerschutzeinrichtung
WO2005056344A2 (de) Strukturbauteil einer kraftfahrzeug-stossfängeranordnung
DE102007034313A1 (de) Energieabsorber zur Verwendung als Aufprallschutz in einem Kraftfahrzeug
DE10253270A1 (de) Aufpralldämpfendes Bauelement für ein Fahrzeug
EP2481644B1 (de) Anordnung einer Instrumententafel im Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE202016100611U1 (de) Faltbare Motorhauben-Innenkonstruktion zum Absorbieren und Ableiten von Energie
DE102007021216A1 (de) Unterfahrschutz am vorderen Ende eines Personenkraftwagens
EP1602537A2 (de) Kraftfahrzeugfront mit Mitten-Abdeckung im Spoilerbereich zum verbesserten Kollisionsschutz von Fussgängern
DE102010036475A1 (de) Stoßfängeraufsatz, Stoßfängeranordnung und Kraftfahrzeug
DE102006030504B4 (de) Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
WO2004071822A1 (de) Frontendbereich
EP3386808B1 (de) Fussgängerschutzvorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102004061564B4 (de) Stoßstangen-Trägerstruktur für Fahrzeuge
DE102014203512A1 (de) Stoßfängereinheit für ein Kraftfahrzeug
EP2248704A2 (de) Frontklappe für Kraftfahrzeuge
DE10062164B4 (de) Aufpralldämpfende Motorhaube an einem Fahrzeug
DE102007032030A1 (de) Vorbau eines Kraftfahrzeugs
DE102016113883A1 (de) Kfz-Stoßfänger-Querträger und Kfz- Front- oder Heckanordnung mit Stoßfänger-Querträger
DE102007049443A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Kotflügel aus Kunststoff
EP1759961B1 (de) Fahrzeug-Frontend mit oberem und unterem Querträger

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140508