DE19924178A1 - Lampe - Google Patents

Lampe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lampe (1), umfassend eine Lichtquelle (2b), einen horizontalen doppelt-ellipsoidischen Reflektor (3), bestehend aus zwei reflektierenden Oberflächeneinheiten (3a), die in einander gegenüberliegender Beziehung horizontal miteinander verbunden sind und jeweils aus einem Sphäroid gebildet werden, sowie aspärische Linsen (4). Jeder der beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten (3a) wird gebildet, indem man radial um die Mittelachse (X) der Lichtquelle (2) herum einen Teil aus dem Sphäroid ausschneidet, das einen auf der Mittelachse (X) und benachbart zur Lichtquelle (2b) angeordneten ersten Brennpunkt (F1) und einen zweiten Brennpunkt (F3a) aufweist, der auf einer durch den ersten Brennpunkt (F1) verlaufenden und in geeigneter Weise gegenüber der Mittelachse (X) geneigten Linie (Y) angeordnet ist, so daß der ausgeschnittene Teil um die Mittelachse (X) herum von einer Horizontalen aus in beiden vertikalen Richtungen einen Bereich von 5 DEG bis 90 DEG umspannt. Die aspärischen Linsen (4) sind horizontal vorgesehen, so daß sie den jeweiligen zweiten Brennpunkt (F3a) der reflektierenden Oberflächeneinheiten (3a) des ellipsoidischen Reflektors (3) entsprechen und reflektierte Lichtstrahlen aus den jeweiligen reflektierenden Oberflächeneinheiten (3a) bündeln. Es ist auch möglich, einen horizontalen dreifach-ellipsoidischen Reflektor (13a) vorzusehen, der weiter eine mittlere reflektierende Oberflächeneinheit (13b) umfaßt, die aus einem Sphäroid gebildet ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampe und insbesondere eine Lampe, die sich zur Verwendung als Beleuchtungslampe für ein Fahrzeug, zum Beispiel als Scheinwerfer oder Nebelleuchte, als Signalleuchte für ein Fahrzeug, zum Beispiel als Heckleuchte oder Richtungsanzeigeleuchte, als Signallampe oder Ampellicht für den Straßenverkehr oder als Signallampe für den Eisenbahnverkehr eignet.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen herkömmliche Lampen dieser Art. Eine in Fig. 1 dargestellte Lampe 90 umfaßt im wesentlichen eine Lichtquelle 91, einen rotationsparaboloidischen Reflektor 92 und eine Streuscheibe 93 mit einer Facettierung oder einem Schliff 93a. Lichtstrahlen aus der Lichtquelle 91 werden vom rotationsparaboloidischen Reflektor 92 reflektiert, um parallele Lichtstrahlen zu erzeugen. Die reflektierten Lichtstrahlen werden von der Facettierung 93a der Streuscheibe 93 in geeigneter Weise gestreut, um für eine gewünschte Lichtverteilungseigenschaft zu sorgen.
Eine in Fig. 2 dargestellte Lampe 80 umfaßt eine Lichtquelle 81, einen aus einer zusammengesetzten reflektierenden Oberfläche 82 bestehenden Reflektor und eine Streuscheibe 83. Die zusammengesetzte reflektierende Oberfläche 82 weist eine Mehrzahl von zylinderparabolischen reflektierenden Oberflächen auf, die so angeordnet sind, daß sie nach der Montage der Lampe 80 (dem in der Zeichnung dargestellten Zustand) in einem vertikalen Schnitt eine parabolische Konfiguration und in einem horizontalen Schnitt eine lineare Konfiguration aufweisen. Die Streuscheibe 83 weist keine Facettierung auf, so daß sie durchsichtig ist. Bei der Lampe 80 liefert die zusammengesetzte reflektierende Oberfläche 82 aus sich heraus die Lichtverteilungseigenschaft.
Eine in Fig. 3 dargestellte Lampe 70 umfaßt eine Lichtquelle 71, einen Reflektor, der aus einer ellipsoidischen reflektierenden Oberfläche 72 besteht, mit der Lichtquelle 71 an einem ersten Brennpunkt, eine asphärische Linse 73, sowie einen Schirm 74, der, falls erforderlich, vorgesehen ist. Die ellipsoidische reflektierende Oberfläche besteht aus einem Sphäroid, einer zusammengesetzten ellipsoidischen Oberfläche oder einer ellipsoidischen Freiformoberfläche. Bei dieser Anordnung projiziert die asphärische Linse 73, unter Vergrößerung, ein Bild der Lichtquelle, das erzeugt wird, indem Lichtstrahlen an einem zweiten Brennpunkt gebündelt werden, um Leucht- oder Abstrahlungslichtstrahlen zu liefern. Die Lampe 70 von der Art mit ellipsoidischer reflektierender Oberfläche 72 wird als Lampe vom Projektor-Typ bezeichnet. Die Lichtverteilungseigenschaft wird erhalten, indem man einen unerwünschten Teil mit dem Schirm 74 abdeckt.
Jedoch sollte bei der in Fig. 1 dargestellten Lampe 90 die Streuscheiben-Facettierung 93a so ausgebildet sein, daß man eine hohe optische Intensität hat, so daß bei der Dicke der Streuscheibe 93 bedeutende Schwankungen erzeugt werden. Dies macht die Durchsichtigkeit der Streuscheibe schlechter und macht es unmöglich, ein Erscheinungsbild mit einer größeren Klarheit und Tiefenwirkung zu liefern, das augenblicklich auf dem Markt bevorzugt wird.
Es ist möglich, der in Fig. 2 dargestellten Lampe 80 ein Erscheinungsbild mit einer größeren Klarheit zu verleihen, da die Streuscheibe 83 ohne Facettierung durchsichtig ist. Da jedoch die Lichtverteilungseigenschaft von der in einem versenkten Teil angeordneten zusammengesetzten reflektierenden Oberfläche 82 erzeugt wird, wird die Erzeugung der Lichtverteilungseigenschaft durch einen solchen Faktor, wie die Schwierigkeit beim Bestimmen der Lichtverteilungseigenschaft in Richtung der Breite eingeschränkt.
Die in Fig. 3 dargestellte Lampe 70 ist wegen ihrer größeren Tiefenabmessung schwierig zu montieren oder anzubringen. Außerdem hat die asphärische Linse 73 mit einem kleinen Außendurchmesser eine kleinere lichtemittierende Fläche zur Folge. Bei einer Verwendung als Scheinwerfer ist die Lampe 70 daher von einem entgegenkommenden Fahrzeug aus schlechter sichtbar.
Jede der herkömmlichen Lampen 70, 80 und 90 mit einer der vorgenannten Bauweisen ist allgemein weit verbreitet. Somit ist es unmöglich, sie von anderen zu unterscheiden und in designerischer Hinsicht eine Neuheit zu schaffen. Außerdem wird der Ausnutzungsgrad eines Lichtstroms aus der Lichtquelle verringert, wenn die Dicke der Lampe verringert wird, weil der Ausnutzungsgrad von der Tiefenabmessung abhängt.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Lampe mit einem noch nie da gewesenen und neuartigen Design bereitzustellen, die eine Mehrzahl von asphärischen Linsen umfaßt.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lampe bereitzustellen, die eine Lichtverteilungseigenschaft aufweist, die frei von Einschränkungen ist und besonders in horizontaler Richtung eine verbesserte Flexibilität zeigt.
Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lampe bereitzustellen, die eine gewünschte lichtemittierende Fläche aufweist und von einem entgegenkommenden Fahrzeug aus eine verbesserte Sichtbarkeit besitzt.
Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lampe bereitzustellen, bei welcher der Ausnutzungsgrad eines Lichtstroms aus der Lichtquelle durch die Tiefenabmessung unbeeinflußt bleibt.
Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lampe bereitzustellen, umfassend: eine Lichtquelle; einen horizontalen doppelt-ellipsoidischen Reflektor, bestehend aus zwei reflektierenden Oberflächeneinheiten, die in einander gegenüberliegender Beziehung horizontal miteinander verbunden sind, wobei man jede der beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten erhält, indem man radial um eine Mittelachse der Lichtquelle herum einen Teil aus einem Sphäroid ausschneidet, das einen auf der Mittelachse angeordneten und zur Lichtquelle benachbarten ersten Brennpunkt und einen zweiten Brennpunkt aufweist, der auf einer durch den ersten Brennpunkt verlaufenden und in geeigneter Weise gegenüber der Mittelachse geneigten Linie angeordnet ist, so daß der ausgeschnittene Teil um die Mittelachse herum von einer Horizontalen aus in beiden vertikalen Richtungen einen Bereich von 5° bis 90° umspannt; sowie asphärische Linsen, die so vorgesehen sind, daß sie den jeweiligen zweiten Brennpunkten der reflektierenden Oberflächeneinheiten des ellipsoidischen Reflektors entsprechen und reflektierte Lichtstrahlen aus den jeweiligen reflektierenden Oberflächeneinheiten bündeln, wobei jede der asphärischen Linsen eine zur Mittelachse nahezu parallele optische Achse aufweist.
Bei dieser Anordnung sorgt das Vorhandensein der Mehrzahl von asphärischen Linsen für ein noch nie dagewesenes und neuartiges Design, egal ob sich die Lampe im EIN-Zustand oder im AUS-Zustand befindet. Infolgedessen unterscheidet sich die Lampe gemäß der vorliegenden Erfindung von einer Lampe herkömmlicher Bauart und erhält größere Aufmerksamkeit, so daß ihre Vermarktungsfähigkeit ausgezeichnet verbessert wird.
Da die reflektierenden Oberflächeneinheiten von ellipsoidischen reflektierenden Oberflächen gebildet werden, die sich nach außen zu öffnen, weist der Reflektor, der eine Kombination derselben ist, eine geringe Tiefenabmessung auf, so daß die gesamte Lampe eine geringe Dicke aufweist und eine verbesserte Montierbarkeit besitzt. Außerdem kann die von jeder der asphärischen Linsen aufgenommene Wärmemenge verringert werden, indem das Licht aus der Einzellichtquelle auf die Mehrzahl von asphärischen Linsen verteilt wird. Infolgedessen wird es möglich, die Linsen aus einem Harz oder Kunststoff auszubilden und eine ausgezeichnete Kostensenkungswirkung zu erzielen.
Zum Erzeugen eines gewünschten Lichtverteilungsmusters können auch Schirme an jeweiligen Stellen nahe den Brennpunkten der asphärischen Linsen angeordnet sein.
Wahlweise kann ein zusätzlicher ellipsoidischer Reflektor, den man erhält, indem man einen Teil aus einem Sphäroid mit dem ersten Brennpunkt und einem auf der Mittelachse angeordneten zweiten Brennpunkt ausschneidet, so vorgesehen sein, daß er dem horizontalen doppelt-ellipsoidischen Reflektor entspricht, wobei der zusätzliche ellipsoidische Reflektor so auf der Mittelachse angeordnet ist, daß Lichtstrahlen aus der Lichtquelle dadurch minimal abgefangen werden, und eine asphärische Linse mit einer zur Mittelachse nahezu parallelen Mittelachse kann so vorgesehen sein, daß sie einem zweiten Brennpunkt des zusätzlichen ellipsoidischen Reflektors entspricht.
Mit der Bereitstellung des zusätzlichen ellipsoidischen Reflektors kann der größte Teil des Lichts aus der Lichtquelle als wirksames Abstrahlungs- oder Leuchtlicht verwendet werden. Dadurch kann der Ausnutzungsgrad eines Lichtstroms aus der Lichtquelle vergrößert und die Leistung der Lampe wirkungsvoll verbessert werden, wodurch eine hellere Lampe bereitgestellt wird. Da die lichtemittierende Fläche durch die Mehrzahl von asphärischen Linsen vergrößert worden ist, wird auch die Sichtbarkeit von einem entgegenkommenden Fahrzeug aus verbessert.
Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lampe bereitzustellen, umfassend: eine Lichtquelle; einen horizontalen dreifach-ellipsoidischen Reflektor, bestehend aus zwei reflektierenden Oberflächeneinheiten, die in einander gegenüberliegender Beziehung horizontal miteinander verbunden sind, und einer als Einheit mit den beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten ausgebildeten mittleren reflektierenden Oberflächeneinheit, wobei man jede der beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten erhält, indem man radial um eine Mittelachse der Lichtquelle herum einen Teil aus einem Sphäroid ausschneidet, das einen auf der Mittelachse und benachbart zur Lichtquelle angeordneten ersten Brennpunkt und einen zweiten Brennpunkt aufweist, der auf einer durch den ersten Brennpunkt verlaufenden und in geeigneter Weise gegenüber der Mittelachse geneigten Linie angeordnet ist, so daß der ausgeschnittene Teil um die Mittelachse herum von einer Horizontalen aus in beiden vertikalen Richtungen einen Bereich von 5° bis 60° umspannt, wobei man die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit aus einem Sphäroid mit dem ersten Brennpunkt und einem auf einer Lampenmittelachse angeordneten zweiten Brennpunkt erhält, so daß die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit einen sich um die Mittelachse herum konzentrierenden Bereich umspannt, innerhalb dessen verhindert wird, daß die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit die beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten auf ihren beiden Seiten überlappt; und asphärische Linsen, die so vorgesehen sind, daß sie den jeweiligen zweiten Brennpunkten der reflektierenden Oberflächeneinheiten des ellipsoidischen Reflektors entsprechen und reflektierte Lichtstrahlen aus den jeweiligen reflektierenden Oberflächeneinheiten bündeln, wobei jede der asphärischen Linsen eine zur Mittelachse nahezu parallele optische Achse aufweist.
Bei der vorliegenden Erfindung kann ein Schirm zum Erzeugen eines Lichtverteilungsmusters vorgesehen werden, und zwar so, daß er der asphärischen Linse entspricht, die dem zusätzlichen ellipsoidischen Reflektor entsprechend vorgesehen ist, oder daß er der asphärischen Linse entspricht, die in einem mittleren Teil des horizontalen dreifach-ellipsoidischen Reflektors angeordnet ist, wobei der Schirm zum Erzeugen eines Lichtverteilungsmusters an einer Stelle nahe dem Brennpunkt der asphärischen Linse angeordnet ist. Dies ermöglicht die Ausbildung eines gewünschten Lichtverteilungsmusters.
Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lampe bereitzustellen, umfassend: eine Lichtquelle; einen horizontalen doppelt-freiellipsoidischen Reflektor, bestehend aus zwei reflektierenden Oberflächeneinheiten, die in einander gegenüberliegender Beziehung horizontal miteinander verbunden sind, wobei man jede der beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten erhält, indem man radial um eine Mittelachse der Lichtquelle herum einen Teil aus einer elliptischen Freiformoberfläche ausschneidet, die einen auf der Mittelachse und benachbart zur Lichtquelle angeordneten ersten Brennpunkt und einen zweiten Brennpunkt aufweist, der auf einer durch den ersten Brennpunkt verlaufenden und in geeigneter Weise gegenüber der Mittelachse geneigten Linie angeordnet ist und sich von dieser aus linear in horizontaler Richtung erstreckt, so daß der ausgeschnittene Teil um die Mittelachse herum von einer Horizontalen aus in beiden vertikalen Richtungen einen Bereich von 5° bis 90° umspannt; und eine jeweilige asphärische Linse, die so vorgesehen ist, daß sie dem zweiten Brennpunkt von jeder der reflektierenden Oberflächeneinheiten des ellipsoidischen Reflektors entspricht und reflektierte Lichtstrahlen aus jeder der reflektierenden Oberflächeneinheiten bündelt, wobei die asphärische Linse eine zur Mittelachse nahezu parallele optische Achse aufweist.
Diese Anordnung gestattet es, die Leucht- oder Abstrahlungsbreite zu vergrößern, die in einer horizontalen Richtung unzureichend ist.
Bei der Anordnung kann ein Schirm zur Ausbildung eines gewünschten Lichtverteilungsmusters an einer Stelle nahe dem Brennpunkt der asphärischen Linse angeordnet sein. Vorzugsweise weist der Schirm zur Ausbildung eines Lichtverteilungsmusters eine Konfiguration entsprechend der Position des zweiten Brennpunkts auf, die sich in horizontaler Richtung verändert, so daß die beiden Endteile des Schirms in Bezug zu der Stelle nahe dem Brennpunkt der asphärischen Linse horizontal symmetrisch auf die asphärische Linse zu gekrümmt oder gebogen sind.
Wahlweise kann ein zusätzlicher freiellipsoidischer Reflektor, den man erhält, indem man einen Teil aus einem Sphäroid mit dem ersten Brennpunkt und einem auf der Mittelachse angeordneten und sich von dieser aus linear in horizontaler Richtung erstreckenden zweiten Brennpunkt ausschneidet, so vorgesehen sein, daß er dem horizontalen doppelt-freiellipsoidischen Reflektor entspricht, wobei der zusätzliche freiellipsoidische Reflektor so auf der Mittelachse angeordnet ist, daß Lichtstrahlen aus der Lichtquelle dadurch minimal abgefangen werden, und eine asphärische Linse mit einer zur Mittelachse nahezu parallelen Mittelachse kann so vorgesehen sein, daß sie einem zweiten Brennpunkt des zusätzlichen freiellipsoidischen Reflektors entspricht.
Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lampe bereitzustellen, umfassend: eine Lichtquelle; einen horizontalen dreifach-freiellipsoidischen Reflektor, bestehend aus zwei reflektierenden Oberflächeneinheiten, die in einander gegenüberliegender Beziehung horizontal miteinander verbunden sind, und einer als Einheit mit den beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten ausgebildete mittleren reflektierenden Oberflächeneinheit, wobei man jede der beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten erhält, indem man radial um eine Mittelachse der Lichtquelle herum einen Teil aus einer elliptischen Freiformoberfläche ausschneidet, die einen auf der Mittelachse und benachbart zur Lichtquelle angeordneten ersten Brennpunkt und einen zweiten Brennpunkt aufweist, der auf einer durch den ersten Brennpunkt verlaufenden und in geeigneter Weise gegenüber der Mittelachse geneigten Linie angeordnet ist und sich von dieser aus linear in horizontaler Richtung erstreckt, so daß der ausgeschnittene Teil um die Mittelachse herum von einer Horizontalen aus in beiden vertikalen Richtungen einen Bereich von 5° bis 60° umspannt, wobei man die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit aus einem Sphäroid mit dem ersten Brennpunkt und einem auf der Mittelachse angeordneten und sich von dieser aus linear in horizontaler Richtung erstreckenden zweiten Brennpunkt erhält, so daß die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit einen sich um die Mittelachse herum konzentrierenden Bereich umspannt, innerhalb dessen verhindert wird, daß die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit die beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten auf ihren beiden Seiten überlappt; und eine jeweilige asphärische Linse, die so vorgesehen ist, daß sie dem zweiten Brennpunkt von jeder der reflektierenden Oberflächeneinheiten des ellipsoidischen Reflektors entspricht und reflektierte Lichtstrahlen aus jeder der reflektierenden Oberflächeneinheiten bündelt, wobei die asphärische Linse eine zur Mittelachse nahezu parallele optische Achse aufweist.
Bei dieser Anordnung kann ein Schirm zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters vorgesehen sein, so daß er der asphärischen Linse entspricht, die dem zusätzlichen freiellipsoidischen Reflektor entsprechend vorgesehen ist, oder daß er der asphärischen Linse entspricht, die in einem mittleren Teil des horizontalen dreifach-freiellipsoidischen Reflektors angeordnet ist, wobei der Schirm zur Ausbildung eines Lichtverteilungsmusters an einer Stelle nahe dem Brennpunkt der asphärischen Linse angeordnet ist. Vorzugsweise besitzt der Schirm eine Konfiguration entsprechend der Position des zweiten Brennpunkts, die sich in horizontaler Richtung verändert, so daß die beiden Endteile des Schirms in Bezug zu der Stelle nahe dem Brennpunkt der asphärischen Linse horizontal symmetrisch auf die asphärische Linse zu gebogen sind.
Vorzugsweise sind sämtliche der asphärischen Linsen als Einheit mit einem Linsenhalterteil ausgebildet, und der Linsenhalterteil ist durchsichtig oder undurchsichtig ausgebildet.
Indem man den Linsenhalterteil vorsieht und sämtliche der asphärischen Linsen integral oder als Einheit mit diesem ausbildet, wird es möglich, wenn der Linsenhalterteil durchsichtig ist, ein Bild aus dem Linsenhalterteil, durch den man die innere Oberfläche der Lampe sieht, so wie sie ist, mit einem Bild aus den asphärischen Linsen, durch die man die innere Oberfläche der Lampe unter Vergrößerung sieht, zu mischen, wodurch für ein nie dagewesenes und neuartiges Erscheinungsbild gesorgt wird.
Wahlweise besteht jede der asphärischen Linsen vorzugsweise aus einer Linse, die beliebig unter einer konvexen Linse, einer Fresnel-Linse und einer Kombination derselben ausgewählt worden ist.
Wenn die asphärische Linse in einer Fresnel-Konfiguration ausgebildet ist, kann man ein Erscheinungsbild wie Kristallglas erhalten. Somit bietet die vorliegende Erfindung weitreichendere Design-Variationen für eine Lampe und erreicht eine ausgezeichnete Wirkung bei der Verbesserung der Vermarktungsfähigkeit der Lampe.
Dabei kann jede der asphärischen Linsen eine teilweise mit einer zylindrischen Linse kombinierte Konfiguration aufweisen.
Mindestens eine der Oberflächen des Schirms zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters kann durch die asphärische Linse und den Linsenhalterteil betrachtet eine andere Farbe als die Farbe der asphärischen Linse aufweisen.
Wenn der Linsenhalterteil undurchsichtig ausgebildet und/oder gefärbt oder lackiert wird, und der Schirm ebenfalls gefärbt oder lackiert wird, wird es möglich, eine Lampe zu realisieren, die im EIN-Zustand bzw. im AUS-Zustand unterschiedliche Farben aufweist.
Wahlweise kann die Lichtquelle mit einem Filter in Form einer Kappe versehen sein, das aus einem Streufilter oder einem Farbfilter besteht.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine herkömmliche Ausführungsform zeigt;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine andere herkömmliche Ausführungsform zeigt;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die eine noch andere herkömmliche Ausführungsform zeigt;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Lampe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, teilweise in auseinandergezogenem Zustand;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I der Fig. 4;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Lampe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, teilweise in auseinandergezogenem Zustand;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II der Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, die einen Hauptteil einer Lampe gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Hauptteil einer Lampe gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht, die einen Hauptteil einer Lampe gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht, die einen Hauptteil einer Lampe gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, welche Ausführungsformen derselben veranschaulichen. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Lampe 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Lampe 1 besteht im wesentlichen aus einer einzelnen Lichtquelle 2, einem horizontalen doppelt­ ellipsoidischen Reflektor 3 (nachfolgend einfach als ellipsoidischer Reflektor bezeichnet), der aus einer Reihe von zwei reflektierenden Oberflächen 3a besteht, die horizontal miteinander verbunden sind; sowie zwei asphärischen Linsen 4.
Anhand eines Beispiels erfolgt nun eine Beschreibung des Falles, wo die Lampe 1 gemäß der vorliegenden Erfindung z. B. als Scheinwerfer für ein Fahrzeug verwendet wird. Die Beschreibung basiert daher auf der Annahme, daß ein Schirm 5 zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters, falls notwendig, so vorgesehen ist, daß er der Lampe entspricht, und ein zusätzlicher ellipsoidischer Reflektor 6 zum Erzielen einer größeren Lichtmenge oder eines verbesserten Designs ebenfalls vorgesehen ist, in Kombination mit einer asphärischen Linse 4' und einem Schirm 5' zum Erzeugen eines Lichtverteilungsmusters, die dem zusätzlichen ellipsoidischen Reflektor 6 entsprechend wahlweise vorgesehen sind.
Vorzugsweise wird eine Glühlampe, eine Halogenlampe, eine Metallhalogenidlampe oder dergleichen als Lichtquelle 2 verwendet. Obwohl die vorliegende Ausführungsform als Lichtquelle 2 eine Lichtquelle mit einem Einzelglühfaden verwendet hat, die eine einzige lichtemittierende Quelle 2b in einen Kolben 2a aufweist, kann bei Bedarf auch eine Lichtquelle mit einem Doppelglühfaden verwendet werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird jede der reflektierenden Oberflächeneinheiten 3a in Bezug zu einer Mittelachse X festgelegt, die durch die Mitte der Lampe 2a verläuft und sich in Richtung der Abstrahlung aus der Lampe 1 erstreckt. Die lichtemittierende Quelle 2b liegt auf der Mittelachse X.
Es folgt eine Beschreibung eines Verfahrens zur Bildung der reflektierenden Oberflächeneinheit 3a gemäß der vorliegenden Erfindung. Zuerst wird eine Linie festgelegt, die durch die lichtemittierende Quelle 2b verläuft und gegenüber der Mittelachse X in horizontaler Richtung um 10° bis 80° geneigt ist, um die Längsachse einer als Referenz oder Ausgangspunkt verwendeten Ellipse zu erhalten. Auf der anderen Seite wird ein erster Brennpunkt F1 als an der lichtemittierenden Quelle 2b angeordnet angenommen.
Als nächstes wird ein zweiter Brennpunkt F3a in geeigneter Weise auf der Längsachse Y angeordnet, und eine Ellipse OV mit zwei Brennpunkten am ersten und zweiten Brennpunkt F1 und F3a wird angenommen. Die Ellipse OV wird um die Längsachse Y gedreht, um ein Sphäroid festzulegen, das als Referenz für die reflektierende Oberflächeneinheit 3a verwendet wird.
Die Innenseite des Sphäroids bildet die zu erhaltende reflektierende Oberflächeneinheit 3a. Dementsprechend wird aus dem Sphäroid ein Teil des Sphäroids ausgeschnitten, der als reflektierende Oberfläche wirksam ist, d. h. derjenige Teil, der einen Bereich abdeckt, welcher einen Lichtstrahl aus der lichtemittierenden Quelle 2b in Richtung der Abstrahlung aus der Lampe 1 reflektieren kann. Man erhält jede der reflektierenden Einheiten 3a, indem man weiter radial um die Mittelachse X herum einen Teil aus dem ausgeschnittenen Teil ausschneidet, so daß der resultierende ausgeschnittene Teil um die Mittelachse X herum von einer Horizontalen aus in beiden vertikalen Richtungen einen Bereich von 5° bis 90° umspannt.
Die erhaltenen reflektierenden Einheiten 3a werden bilateral entlang einer vertikalen Ebene durch die Mittelachse miteinander verbunden, um den ellipsoidischen Reflektor 3 bereitzustellen. Die vorliegende Ausführungsform zeigt ein Beispiel, bei dem der ellipsoidische Reflektor 3 aus zwei miteinander verbundenen reflektierenden Oberflächeneinheiten 3a besteht, die man jeweils erhält, indem man radial um die Mittelachse X herum einen Teil aus dem Sphäroid ausschneidet, so daß sich der ausgeschnittene Teil um die Mittelachse X herum von einer Horizontalen aus in beiden vertikalen Richtungen über einen Bereich von 90° erstreckt, d. h. indem man das Sphäroid entlang einer durch die Mittelachse verlaufenden Linie durchschneidet.
Die asphärischen Linsen 4, die jeweils eine zur Mittelachse X nahezu parallele optische Achse Z aufweisen, sind benachbart zu den jeweiligen zweiten Brennpunkten F3a des so gebildeten ellipsoidischen Reflektors 3 angeordnet. Die asphärischen Linsen 4 projizieren die an den zweiten Brennpunkten F3a erzeugten Bilder der lichtemittierenden Quelle 2b in Richtung der Abstrahlung aus der Lampe 1.
Wenn die Lampe 1 zum Beispiel als Automobilscheinwerfer für ein Abblendlicht verwendet wird und ein bestimmtes Lichtverteilungsmuster gefordert wird, sind benachbart zu den jeweiligen Brennpunkten F3a Schirme 5 zum Erzeugen eines gewünschten Lichtverteilungsmusters vorgesehen. Die Schirme 5 zum Erzeugen des Lichtverteilungsmusters liefern ein Objektiv-Licht­ verteilungsmuster, indem sie diejenigen Teile der aus den reflektierenden Oberflächeneinheiten 3a reflektierten Lichtstrahlen abfangen, die von den asphärischen Linsen 4 so in Richtung der Abstrahlung projiziert werden, daß sie eine nach oben gerichtete Lichtstrahlung erzeugen.
Wenn die Helligkeit der Lampe 1 vergrößert werden soll, oder ihr Design verändert werden soll, wird ein zusätzlicher getrennter ellipsoidische Reflektor 6 vorgesehen, der aus einem Sphäroid mit einer mit der Mittelachse X übereinstimmenden Längsachse gebildet wird, wie durch die strichpunktierten Linien in den Fig. 4 und 5 angezeigt. Der zusätzliche ellipsoidische Reflektor 6 weist ähnlich wie die reflektierenden Oberflächeneinheiten 3a einen ersten Brennpunkt F1 auf, der an der lichtemittierenden Quelle 2b angeordnet ist, sowie einen zweiten Brennpunkt F6, der auf der Mittelachse X angeordnet ist.
In dem Fall, wo der zusätzliche ellipsoidische Reflektor 6 vorgesehen ist, weist er eine solche Konfiguration auf, daß dadurch die Lichtstrahlen aus der lichtemittierenden Quelle 2b vor dem Erreichen der reflektierenden Oberflächeneinheiten 3a in minimalem Umfang abgefangen werden. Die asphärische Linse 4' ist benachbart zum zweiten Brennpunkt F6 des derart angeordneten zusätzlichen ellipsoidischen Reflektors 6 vorgesehen. Falls notwendig, kann auch ein Schirm 5' zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters vorgesehen sein.
Es folgt nun eine Beschreibung der jeweiligen Stellen, an denen die asphärischen Linsen 4 und 4' angeordnet sind. Da die beiden asphärischen Linsen 4 für die beidseitig oder bilateral angeordneten reflektierenden Oberflächeneinheiten 3a vorgesehen sind, sind auch sie beidseitig oder bilateral angeordnet, sofern nicht die reflektierenden Oberflächeneinheiten 3a in besonderer Weise gestaltet sind, so daß sie unterschiedliche Brennweiten oder dergleichen aufweisen.
Die asphärische Linse 4' ist an einer Stelle benachbart zum zweiten Brennpunkt F6 des zusätzlichen ellipsoidischen Reflektors 6 angeordnet. Durch Optimierung der Brennweite der asphärischen Linse 4' wird es daher möglich, die asphärische Linse 4' an einer Stelle nahe den beiden asphärischen Linsen 4 im wesentlichen auf derselben Ebene anzuordnen. Die asphärischen Linsen 4 und 4' können als Einheit ausgebildet werden, wenn ein Linsenhalterteil 4a vorgesehen wird, der für eine Verbindung zwischen den asphärischen Linsen 4 und 4' sorgt.
Bei einstückiger Ausbildung der asphärischen Linsen 4 und 4' werden die asphärischen Linsen 4 und 4' natürlich aus einem durchsichtigen Material geformt. Der Linsenhalterteil 4a kann aus demselben Material geformt werden. Da der Linsenhalterteil 4a für die Abstrahlung von Licht bedeutungslos ist, kann der Linsenhalterteil 4a alternativ mit einer anderen Farbe, entweder durchsichtig oder undurchsichtig, ausgebildet werden, indem man eine Zwei-Farben-Spritzgußtechnik oder dergleichen verwendet. Eine Einfärbung kann auch durch Lackieren oder dergleichen nach der Bildung des Linsenhalterteils 4a erfolgen.
Wenn man in dem Fall, wo die asphärischen Linsen 4 und 4' als Einheit mit dem Linsenhalterteil 4a ausgebildet sind, die Farbe, die man der Karosserie des Fahrzeugs verleiht, auch dem Linsenhalterteil 4a verleiht, sowie denjenigen Seiten der gleichfalls integrierten Schirme 5 und 5', die den asphärischen Linsen 4 zugewandt sind, ist die Farbe des Linsenhalterteils 4a tagsüber direkt sichtbar, während die Farbe, die man den Schirmen 5 und 5' zum Erzeugen eines Lichtverteilungsmusters gegeben hat, durch die asphärischen Linsen 4 und 4' hindurch sichtbar ist. Dies ermöglicht es, die gesamte Lampe 1 aus jeder Richtung in derselben Farbe wie die Karosserie des Wagens zu sehen, wodurch der Anwendungsbereich verbreitert und die Design-Flexibilität vergrößert wird.
In Fig. 5 bezeichnet die Bezugsziffer 7 ein Filter. Das Filter 7 ist als Kappe ausgebildet, welche die Lichtquelle 2 bedeckt, um die Lichtstrahlen, die aus der lichtemittierenden Quelle 2b emittiert werden und den ellipsoidischen Reflektor 3 sowie den zusätzlichen ellipsoidischen Reflektor 6 erreichen, zu streuen oder zu färben. Bei einer typischen Lampe, die aus einer ellipsoidischen reflektierenden Oberfläche und einer asphärischen Linse besteht, wird das Leucht- oder Abstrahlungslicht im allgemeinen zu einem Punktlicht geformt. Dementsprechend ist ein Helligkeitsunterschied zwischen einer beleuchteten Stelle und einer unbeleuchteten Stelle gewöhnlich beträchtlich. Wenn in diesem Fall ein Filter mit einer mattierten Oberfläche oder dergleichen und einer richtigen Streueigenschaft als Filter 7 verwendet wird, werden die Lichtstrahlen aus der Lichtquelle 2 beim Hindurchtritt durch das Filter 7 richtig gestreut, so daß der beträchtliche Helligkeitsunterschied abgeschwächt wird. Es ist auch möglich, dem Filter eine geeignete Farbe zu geben, wie beispielsweise Bernstein, anstatt ihm eine Streueigenschaft zu verleihen, so daß die Lampe 1 zur Verwendung als Nebelschlußleuchte oder dergleichen geeignet ist. Alternativ kann die Lampe 1 auch als Ampellicht verwendet werden, wenn sie rot, grün oder gelb gefärbt wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform stimmt darin mit der ersten Ausführungsform überein, daß zwei reflektierende Einheiten 13a, die jeweils einen zweiten Brennpunkt F13a auf einer geneigten Längsachse Y aufweisen, miteinander verbunden sind. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform, bei der man jede der reflektierenden Oberflächeneinheiten 3a erhält, indem man radial um die Mittelachse X einen Teil aus dem Sphäroid ausschneidet, so daß sich der ausgeschnittene Teil um die Mittelachse X herum von einer Horizontalen aus in beiden vertikalen Richtungen über einen Bereich von 5° bis 90° erstreckt, erhält man bei der zweiten Ausführungsform die reflektierende Oberflächeneinheit 13a, indem man um die Mittelachse X herum einen Teil aus einem Sphäroid ausschneidet, so daß sich der ausgeschnittene Teil um die Mittelachse X herum von einer Horizontalen aus in beiden vertikalen Richtungen über einen Bereich von 5° bis 60° erstreckt.
Wenn sich der ausgeschnittene Teil um die Mittelachse herum von einer Horizontalen aus in beiden vertikalen Richtungen über einen Bereich von 45° erstreckt, weisen die beiden miteinander verbundenen reflektierenden Oberflächeneinheiten 13a eine allgemein ∞-förmige Konfiguration auf. Dadurch ergibt sich ein radialer Raum, in dem eine reflektierende Oberfläche, die sich um die Mittelachse X herum in beiden vertikalen Richtungen über einen Bereich von 90° erstreckt, nicht vorhanden ist.
Bei der zweiten Ausführungsform wird in dem zuvor genannten Raum eine mittlere reflektierende Oberflächeneinheit 13b mit einer mit der Mittelachse X zusammenfallenden Längsachse gebildet, wobei verhindert wird, daß die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit 13b die beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten 13a überlappt. Indem die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit 13b als Einheit mit jeder der reflektierenden Oberflächeneinheiten 13a ausgebildet wird, wird ein ellipsoidischer Reflektor 13 gebildet, der drei horizontal miteinander verbundene ellipsoidische reflektierende Oberflächen aufweist. Es soll angemerkt werden, daß die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit 13b einen an der lichtemittierenden Quelle 2b angeordneten ersten Brennpunkt F1 und einen auf der Lampenmittelachse X angeordneten zweiten Brennpunkt F13b aufweist.
Asphärische Linsen 4 sind benachbart zu den jeweiligen zweiten Brennpunkten F13a und F13b der reflektierenden Oberflächeneinheiten 13a bzw. 13b des derart gebildeten ellipsoidischen Reflektors 13 angeordnet. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform ist ein Linsenhalterteil 4a vorgesehen, so daß die drei Linsen als Einheit ausgebildet sind. Weiter sind Schirme 5 zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters und/oder ein Filter 7 vorgesehen.
Fig. 8 zeigt einen Hauptteil der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der ersten und zweiten Ausführungsform werden die reflektierenden Oberflächeneinheiten 3a, 13a und die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit 13b, aus denen die Reflektoren 3 und 13 und der zusätzliche ellipsoidische Reflektor 6 bestehen, jeweils ausgehend von einem Sphäroid gebildet. Es wurde bereits angedeutet, daß wenn die Lampe 1 als Scheinwerfer verwendet wird, die Abstrahlung aus einem unter Verwendung eines Sphäroids gebildeten Reflektor in horizontaler Richtung nur eine unzureichende Breite aufweist.
Die dritte Ausführungsform der Erfindung ist im Hinblick auf das vorangehend Gesagte gemacht worden. In Entsprechung zur ersten Ausführungsform wird jede der reflektierenden Oberflächeneinheiten 3a aus einer elliptischen Freiformoberfläche (zusammengesetzte elliptische Oberfläche) gebildet, so daß sich die zweiten Brennpunkte F3a und F6 in horizontaler Richtung verbreitern, und der zusätzliche ellipsoidische Reflektor 6 wird ebenfalls aus einer elliptischen Freiformoberfläche mit einem ähnlichen zweiten Brennpunkt gebildet. In Entsprechung zur zweiten Ausführungsform wird jede der reflektierenden Oberflächeneinheiten 13a aus einer elliptischen Freiformoberfläche (zusammengesetzte elliptische Oberfläche) gebildet, so daß sich die zweiten Brennpunkte F13a und F13b in horizontaler Richtung linear verbreitern, und die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit 13b wird ebenfalls aus einer elliptischen Freiformoberfläche mit einem ähnlichen zweiten Brennpunkt gebildet. Die Zeichnung zeigt den Fall, wo die dritte Ausführungsform in Entsprechung zur ersten Ausführungsform realisiert worden ist. Da Einrichtungen zum Ausbilden eines Reflektors aus einer elliptischen Freiformoberfläche bei der herkömmlichen Lampe vom Projektor-Typ (vgl. Fig. 3) in breitem Umfang verwendet worden sind, wird ihre ausführliche Beschreibung hier weggelassen.
Die reflektierenden Oberflächeneinheiten 3a oder 13a sowie der zusätzliche ellipsoidische Reflektor 6 oder die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit 13b, die jeweils aus einer ellipsoidischen Freiformoberfläche mit einem sich in horizontaler Richtung linear verbreiternden zweiten Brennpunkt gebildet worden sind, werden kombiniert, um den Reflektor mit derselben Konfiguration zu bilden, wie bei der ersten oder zweiten Ausführungsform dargestellt. Bei der derart aufgebauten Lampe 1 der dritten Ausführungsform weist eine grundlegende Lichtverteilungseigenschaft eine allgemein elliptische Konfiguration mit einer sich in horizontaler Richtung erstreckenden Längsachse auf, was die unzureichende Beleuchtungsbreite in horizontaler Richtung kompensiert.
Wenn die Lampe 1 gemäß der dritten Ausführungsform für ein Abblendlicht verwendet wird, wird zwischen jeder der reflektierenden Oberflächeneinheiten 3a, 13a, 13b und 6 sowie der zugehörigen asphärischen Linse 4 oder 4' ein Schirm 15 zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters vorgesehen. In diesem Fall sind die beiden Endteile des Schirms horizontal symmetrisch auf die asphärische Linse 4 oder 4' zu gekrümmt oder gebogen, entsprechend dem zweiten Brennpunkt von jeder der reflektierenden Oberflächen, der in einer horizontalen Richtung linear ist. Da Einrichtungen zum Krümmen des Schirms 15 zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters bei der herkömmlichen Lampe vom Projektor-Typ (vgl. Fig. 3) ebenfalls verwendet werden, wird ihre ausführliche Beschreibung hier weggelassen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen jeweilige Hauptteile einer vierten und fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Während die asphärische Linse 4 (oder 4') bei der oben beschriebenen ersten, zweiten und dritten Ausführungsform jeweils als konvexe Linse ausgebildet worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Es ist auch möglich, die asphärische Linse in einer Fresnel-Konfiguration auszubilden, um eine asphärische Fresnel-Linse 14 (14') bereitzustellen, wie in Fig. 9 dargestellt, welche die vierte Ausführungsform zeigt. Alternativ ist es auch möglich, eine deformierte oder verformte asphärische Linse 24 (24') zu bilden, die aus einem Mittelteil 24a in Form einer konvexen Linse und einem Randteil 24b in Form einer Fresnel-Linse besteht, wie in Fig. 10 dargestellt, welche die fünfte Ausführungsform zeigt. Dadurch wird es möglich, daß die asphärische Linse 4 (4'), die normalerweise eine zur Seite des Betrachters hin auffällig vorspringende Konfiguration aufweist, weniger auffällig nach vorne vorspringt, was zu einer Design-Variation führt. Wenn bei einer Fresnel-Konfiguration die Teilung zum Erzeugen der Linse richtig gesteuert wird, kann man der Linse ein Erscheinungsbild wie Kristallglas verleihen. Durch Ausbildung der Linse in einer Fresnel-Konfiguration wird die Dicke der Linse gleichförmig. Im Fall des Ausbildens des asphärischen Linsenteils aus einem Harz oder Kunststoff treten daher während des Formens keine solchen Verformungen auf, wie beispielsweise Einfallstellen, so daß die optische Präzision vergrößert wird.
Fig. 11 zeigt einen Hauptteil einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der sechsten Ausführungsform besteht eine asphärische Linse 34 (34') aus Linsenteilen 34a und 34b sowie einem zylindrischen Teil 34c. Die Linsenteile 34a und 34b sind jeweils als die Hälften der bei der ersten Ausführungsform veranschaulichten asphärischen Linse 4 ausgebildet, die man durch Halbieren der asphärischen Linse 4 entlang der Mittelachse erhält. Auf der anderen Seite ist der zylindrische Teil 34c als sogenannte zylindrische Linse ausgebildet.
Die Linsenteile 34a und 34b sind an ihren jeweiligen Schnitt- oder Unterteilungsflächen mit den beiden Enden des zylindrischen Teils 34c verbunden. Durch eine derartige Ausbildung der asphärischen Linse 34 wird selbst ein Lichtstrom mit einem nahezu kreisförmigen Querschnitt aus der aus dem Sphäroid gebildeten reflektierenden Oberflächeneinheit 3a, wie bei der ersten Ausführungsform dargestellt, beim Hindurchtritt durch die sphärische Linse 34 in Richtung der Achse W des zylindrischen Teils 34c verbreitert. Im Fall einer Verwendung der Lampe 1 als Scheinwerfer oder dergleichen kann man daher eine Lichtverteilungseigenschaft erhalten, die in horizontaler Richtung breit ist, indem man die Lampe 1 so anordnet, daß sich die Achse W in horizontaler Richtung erstreckt.
Während die augenblicklich bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, und daß vom Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne die Reichweite der Erfindung zu verlassen, wie in den beiliegenden Patentansprüchen aufgeführt.

Claims (17)

1. Lampe (1), umfassend:
eine Lichtquelle (2b);
einen horizontalen doppelt-ellipsoidischen Reflektor (3), bestehend aus zwei reflektierenden Oberflächeneinheiten (3a), die in einander gegenüberliegender Beziehung horizontal miteinander verbunden sind, wobei man jede der beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten (3a) erhält, indem man radial um eine Mittelachse (X) der Lichtquelle (2b) herum einen Teil aus einem Sphäroid ausschneidet, das einen auf der Mittelachse (X) angeordneten und zur Lichtquelle (2b) benachbarten ersten Brennpunkt (F1) und einen zweiten Brennpunkt (F3a) aufweist, der auf einer durch den ersten Brennpunkt (F1) verlaufenden und in geeigneter Weise gegenüber der Mittelachse (X) geneigten Linie (Y) angeordnet ist, so daß der ausgeschnittene Teil um die Mittelachse (X) herum von einer Horizontalen aus in beiden vertikalen Richtungen einen Bereich von 5° bis 90° umspannt; und
asphärische Linsen (4), die so vorgesehen sind, daß sie den jeweiligen zweiten Brennpunkten (F3a) der reflektierenden Oberflächeneinheiten (3a) des ellipsoidischen Reflektors (3) entsprechen und reflektierte Lichtstrahlen aus den jeweiligen reflektierenden Oberflächeneinheiten (3a) bündeln, wobei jede der asphärischen Linsen (4) eine zur Mittelachse (X) nahezu parallele optische Achse (Z) aufweist.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schirme (5) zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters an jeweiligen Stellen nahe den Brennpunkten der asphärischen Linsen (4) angeordnet sind.
3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher ellipsoidischer Reflektor (6), den man erhält, indem man einen Teil aus einem Sphäroid mit dem ersten Brennpunkt (F1) und einem auf der Mittelachse (X) angeordneten zweiten Brennpunkt (F6) ausschneidet, so vorgesehen ist, daß er dem horizontalen doppelt-ellipsoidischen Reflektor (3) entspricht, wobei der zusätzliche ellipsoidische Reflektor (6) so auf der Mittelachse (X) angeordnet ist, daß dadurch Lichtstrahlen aus der Lichtquelle (2b) minimal abgefangen werden, und eine asphärische Linse (4') mit einer zur Mittelachse (X) nahezu parallelen Mittelachse so vorgesehen ist, daß sie dem zweiten Brennpunkt (F6) des zusätzlichen ellipsoidischen Reflektors (6) entspricht.
4. Lampe (1), umfassend:
eine Lichtquelle (2b);
einen horizontalen dreifach-ellipsoidischen Reflektor (13), bestehend aus zwei reflektierenden Oberflächeneinheiten (13a), die in einander gegenüberliegender Beziehung horizontal miteinander verbunden sind, und einer als Einheit mit den beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten (13a) ausgebildeten mittleren reflektierenden Oberflächeneinheit (13b), wobei man jede der beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten (13a) erhält, indem man radial um eine Mittelachse (X) der Lichtquelle (2b) herum einen Teil aus einem Sphäroid ausschneidet, das einen auf der Mittelachse (X) und benachbart zur Lichtquelle (2b) angeordneten ersten Brennpunkt (F1) und einen zweiten Brennpunkt (F13a) aufweist, der auf einer durch den ersten Brennpunkt (F1) verlaufenden und in geeigneter Weise gegenüber der Mittelachse (X) geneigten Linie (Y) angeordnet ist, so daß der ausgeschnittene Teil um die Mittelachse (X) herum von einer Horizontalen aus in beiden vertikalen Richtungen einen Bereich von 5° bis 60° umspannt, wobei man die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit (13b) aus einem Sphäroid mit dem ersten Brennpunkt (F1) und einem auf einer Lampenmittelachse (X) angeordneten zweiten Brennpunkt (F13b) erhält, so daß die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit (13b) einen sich um die Mittelachse (X) herum konzentrierenden Bereich umspannt, innerhalb dessen verhindert wird, daß die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit (13b) die beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten (13a) auf ihren beiden Seiten überlappt; und
asphärische Linsen (4), die so vorgesehen sind, daß sie den jeweiligen zweiten Brennpunkten (F13a, F13b) der reflektierenden Oberflächeneinheiten (13a, 13b) des ellipsoidischen Reflektors (13) entsprechen und reflektierte Lichtstrahlen aus den jeweiligen reflektierenden Oberflächeneinheiten (13a, 13b) bündeln, wobei jede der asphärischen Linsen (4) eine zur Mittelachse (X) nahezu parallele optische Achse (Z) aufweist.
5. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirm (5') zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters so vorgesehen ist, daß er der asphärischen Linse (4') entspricht, die entsprechend dem zusätzlichen ellipsoidischen Reflektor (6) vorgesehen ist, wobei der Schirm (5') zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters an einer Stelle nahe dem Brennpunkt der asphärischen Linse (4') angeordnet ist.
6. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirm (5) zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters so vorgesehen ist, daß er der in einem mittleren Teil des horizontalen dreifach-ellipsoidischen Reflektors (13) angeordneten asphärischen Linse (4) entspricht, wobei der Schirm (5) zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters an einer Stelle nahe dem Brennpunkt der asphärischen Linse (4) angeordnet ist.
7. Lampe (1), umfassend:
eine Lichtquelle (2);
einen horizontalen doppelt-freiellipsoidischen Reflektor (3), bestehend aus zwei reflektierenden Oberflächeneinheiten (3a), die in einander gegenüberliegender Beziehung horizontal miteinander verbunden sind, wobei man jede der beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten (3a) erhält, indem man radial um eine Mittelachse (X) der Lichtquelle (2) herum einen Teil aus einer elliptischen Freiformoberfläche ausschneidet, die einen auf der Mittelachse (X) und benachbart zur Lichtquelle (2) angeordneten ersten Brennpunkt (F1) und einen zweiten Brennpunkt (F3a) aufweist, der auf einer durch den ersten Brennpunkt (F1) verlaufenden und in geeigneter Weise gegenüber der Mittelachse (X) geneigten Linie angeordnet ist und sich von dieser aus linear in horizontaler Richtung erstreckt, so daß der ausgeschnittene Teil um die Mittelachse herum von einer Horizontalen aus in beiden vertikalen Richtungen einen Bereich von 5° bis 90° umspannt; und
eine jeweilige asphärische Linse (4), die so vorgesehen ist, daß sie dem zweiten Brennpunkt (F3a) von jeder der reflektierenden Oberflächeneinheiten (3a) des ellipsoidischen Reflektors (3) entspricht und reflektierte Lichtstrahlen aus jeder der reflektierenden Oberflächeneinheiten (3a) bündelt, wobei die asphärische Linse (4) eine zur Mittelachse nahezu parallele optische Achse aufweist.
8. Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirm (15) zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters an einer Stelle nahe dem Brennpunkt der asphärischen Linse (4) angeordnet ist, wobei der Schirm (15) zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters eine Konfiguration aufweist, die der Position des zweiten Brennpunkts (F3a) entspricht, welche sich in horizontaler Richtung verändert, so daß die beiden Endteile des Schirms (15) in Bezug zu der Stelle nahe dem Brennpunkt der asphärischen Linse (4) horizontal symmetrisch auf die asphärische Linse (4) zu gekrümmt sind.
9. Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher freiellipsoidischer Reflektor, den man erhält, indem man einen Teil aus einem Sphäroid mit dem ersten Brennpunkt und einem zweiten Brennpunkt ausschneidet, der auf der Mittelachse angeordnet ist und sich von dieser aus linear in horizontaler Richtung erstreckt, so vorgesehen ist, daß er dem horizontalen doppelt-freiellipsoidischen Reflektor entspricht, wobei der zusätzliche freiellipsoidische Reflektor so auf der Mittelachse angeordnet ist, daß dadurch Lichtstrahlen aus der Lichtquelle minimal abgefangen werden, und eine asphärische Linse mit einer zu der Mittelachse nahezu parallelen Mittelachse so vorgesehen ist, daß sie einem zweiten Brennpunkt des zusätzlichen freiellipsoidischen Reflektors entspricht.
10. Lampe, umfassend:
eine Lichtquelle;
einen horizontalen dreifach-freiellipsoidischen Reflektor, bestehend aus zwei reflektierenden Oberflächeneinheiten, die in einander gegenüberliegender Beziehung horizontal miteinander verbunden sind, und einer als Einheit mit den beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten ausgebildeten mittleren reflektierenden Oberflächeneinheit, wobei man jede der beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten erhält, indem man radial um eine Mittelachse der Lichtquelle herum einen Teil aus einer elliptischen Freiformoberfläche ausschneidet, die einen auf der Mittelachse und benachbart zur Lichtquelle angeordneten ersten Brennpunkt und einen zweiten Brennpunkt aufweist, der auf einer durch den ersten Brennpunkt verlaufenden und in geeigneter Weise gegenüber der Mittelachse geneigten Linie angeordnet ist und sich von dieser aus linear in horizontaler Richtung erstreckt, so daß der ausgeschnittene Teil um die Mittelachse herum von einer Horizontalen aus in beiden vertikalen Richtungen einen Bereich von 5° bis 60° umspannt, wobei man die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit aus einem Sphäroid mit dem ersten Brennpunkt und einem auf der Mittelachse angeordneten und sich von dieser aus linear in horizontaler - Richtung erstreckenden zweiten Brennpunkt erhält, so daß die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit einen sich um die Mittelachse herum konzentrierenden Bereich umspannt, innerhalb dessen verhindert wird, daß die mittlere reflektierende Oberflächeneinheit die beiden reflektierenden Oberflächeneinheiten auf ihren beiden Seiten überlappt; und
eine jeweilige asphärische Linse, die so vorgesehen ist, daß sie dem zweiten Brennpunkt von jeder der reflektierenden Oberflächeneinheiten des ellipsoidischen Reflektors entspricht und reflektierte Lichtstrahlen aus jeder der reflektierenden Oberflächeneinheiten bündelt, wobei die asphärische Linse eine zur Mittelachse nahezu parallele optische Achse aufweist.
11. Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirm zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters so vorgesehen ist, daß er der asphärischen Linse entspricht, die entsprechend dem zusätzlichen freiellipsoidischen Reflektor vorgesehen ist, wobei der Schirm zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters an einer Stelle nahe dem Brennpunkt der asphärischen Linse angeordnet ist und entsprechend der Position des zweiten Brennpunkts, die sich in horizontaler Richtung verändert, in Bezug zu der Stelle nahe dem Brennpunkt der asphärischen Linse mit beiden Endteilen horizontal symmetrisch auf die asphärische Linse zu gekrümmt ist.
12. Lampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirm zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters so vorgesehen ist, daß er der asphärischen Linse entspricht, die in einem mittleren Teil des horizontalen dreifach­ freiellipsoidischen Reflektors angeordnet ist, wobei der Schirm zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters an einer Stelle nahe dem Brennpunkt der asphärischen Linse angeordnet ist und entsprechend der Position des zweiten Brennpunkts, die sich in horizontaler Richtung verändert, in Bezug zu der Stelle nahe dem Brennpunkt der asphärischen Linse mit beiden Endteilen horizontal symmetrisch auf die asphärische Linse zu gekrümmt ist.
13. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche der asphärischen Linsen (4, 4') als Einheit mit einem Linsenhalterteil (4a) ausgebildet sind, und der Linsenhalterteil (4a) entweder ein durchsichtiges Element, ein gefärbtes durchsichtiges Element oder ein gefärbtes undurchsichtiges Element ist.
14. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede der asphärischen Linsen von einer Linse gebildet wird, die unter einer konvexen Linse (4, 4'), einer Fresnel-Linse (14, 14') oder einer Kombination (24, 24') derselben ausgewählt ist.
15. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede der asphärischen Linsen (34, 34') eine teilweise mit einer zylindrischen Linse (34c) kombinierte Konfiguration aufweist.
16. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Oberflächen des Schirms (5, 15, 5') zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters durch die asphärische Linse (4, 4') und den Linsenhalterteil (4a) hindurch betrachtet eine andere Farbe als die Farbe der asphärischen Linse (4, 4') aufweist.
17. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (2) mit einem Streufilter oder Farbfilter (7) in Form einer Kappe versehen ist.
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