DE963536C - Mehrfaden-Kraftfahrzeug-Scheinwerfergluehlampe, die ausschliesslich an die untere Halbschale eines parabolischen Scheinwerferreflektors Licht abgibt - Google Patents

Mehrfaden-Kraftfahrzeug-Scheinwerfergluehlampe, die ausschliesslich an die untere Halbschale eines parabolischen Scheinwerferreflektors Licht abgibt

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DE963536C
DE963536C DE1953P0009167 DEP0009167A DE963536C DE 963536 C DE963536 C DE 963536C DE 1953P0009167 DE1953P0009167 DE 1953P0009167 DE P0009167 A DEP0009167 A DE P0009167A DE 963536 C DE963536 C DE 963536C
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DE
Germany
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filament
reflector
headlight
bulb
light
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Expired
Application number
DE1953P0009167
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English (en)
Inventor
Dr Julius Karl Patten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JULIUS KARL PATTEN DR
Original Assignee
JULIUS KARL PATTEN DR
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Mehrfaden-Kraftfahrzeug-Scheinwerferglühlampe, die ausschließlich an die untere Halbschale eines parabolischen Scheinwerferreflektors Licht abgibt Die bisher gebräuchlichste Glühlampe (Zweifadenabb.liendlampe) für Kraftfahrzeugschednwerfer weist innerhalb ihres Glaskolbens. zwei Fäden auf, und zwar einen zur Erzeugung von Fernlicht und einen vor dem Fernlichtfaden liegenden Glühfaden zur Erzeugung von gegen, die Fahrbahn hin gesenktem Abblendlicht. Dieser sogenannte Abblendfaden ist nach unten: durch einen kleinen Metallschirm abgeschirmt, damit kein Strahl auf den unteren Teil des meist parabolisch ausgebildeten Reflektors fällt, da sonst aus "diesem Teil aufsteigende und damit blendende Strahlen entstehen würden. Nun ist die Luxzahl dies Fern.-lichtfadem,s um ein Vielfaches größer als diejenige des Abblendfadens, so daß beim,,Umsoharlten von Fern- auf Abblendlicht in den meisten Fällen die Adaptionsfähigkeit des Auges überbeansprucht wird. Erschwerend kommt hinzu, daß vom weitreichenden; in der Hauptsache aus paral:leden Strahlen bestehenden Fernlicht auf das sehr kurze, meist nur bis 25 m reichende Abblendlicht heruntergeschaltet werden muß. Die Folge davon isst, daß man insbesondere bei einer Begegnung von Fahrzeugen in das bekannte, völlig verkehrsunsichrere »schwarze Loch« hineinfahren muß, so daß sich die meisten Fahrer angewöhnt haben, bereits vor der Begegnung wieder in gefährlicher Weise das total-Wendende Fernlicht einzuschalten. Zur Vermeidung -dieses Übelstandes ist gemäß der deutschen Patentschrift 487 168 eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher durch eine mechanische Defokussierungs.einrichtung, welchevom Führersitz aus bedient wird, eine Einfadenlampe im Reflektor verschoben wird. Diese Einrichtung ist jedoch in ihrer Bedienung kompliziert und neigt infolge der mechanischen Übertragungselemente leicht zu Störungen.. Durch die deutsch Patentschrift 726 2a4 ist ferner eine Glühlampe mit drei Fäden bekanntgeworden, deren. einer Faden aber nur zur Erzeugung von Standlicht dient, während die beiden anderen Fäden e-in geneigtes oder paralleles Lichtbündel hervorrufen. Diese Vorrichtung setzt aber einen oberen elliipsoidischen Reflektor und einen unteren paraboloidischen voraus, wobei die Glühfäden in den Brennpunkten dieser beiden Reflektorhälften liegen und gegen den entgegengesetzten -Reflektor abgeschirmt sind. Mit dieser Vorrichtung können aber die eingangs erwähnten Nachteile nicht vermieden werden, da sich beim Umschalten vom parallelen Licht auf das geneigte Licht immer wieder das sogenarinte »schwarze Loch« ergibt und es nicht möglich ist, beide Fäden gleichzeitig brennen zu lassen, um paralleles und geneigtes Licht in der erforde@rlichem Lichtstärke und Reichweite gleichzeitig zu erzeugen. Eine solche Glühlampe würde eine Überbeanspruchung der gebräuchlichen Lichtmaschinen bedeuten, wenn z. B. beide Fäden Mit 35 Watt = 70 Watt brennen müssen. Wählt man jedoch eine geringere Wattzahl, so leidet darunter die Lichtintensität. Im übrigen wird darauf hingewiesen, daß es bisher international verboten ist, mit Scheinwerfern zu fahren, deren Glühlampen eine Leistung von zusammen. mehr als 35 Wattbetragen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird eine Meh.rfaden-Kraftfahrzeug-Scheinwerferglühlampe vorgeschlagen, die ausschließlich an die untere Halbschale eines parabolischen Scheinwerferreflektors Licht abgibt und deren als Fernlichtglühfaden wirkender Glühfaden bei in den Scheinwerferreflektor eingesetzter Lampe im Brennpunkt dieses Reflektors liegt, während der zweite als Nahlichtglühfaden dienende Glühfaden zwischen dem Fernlichtglühfaden und dem Glühlampensockel angeordnet ist. Erfindungsgemäß wird nun bei einer solchen Glühlampe zwischen dem Fernlichtglühfaden und dem Nahlichtglühfaden ein dritter Glühfaden vorgesehen, der ebenso wie die zwei anderen Glühfäden in senkrecht-er Richtung zur Glühlampenachse und symmetrisch zu dieser sich in der Gebrauchslage der Lampe waagerecht erstreckt.
  • Setzt man eine solche Dreifadenglühlampe so in eine Hälfte eines Paraboloidreflektors ein, daß der Fernlichtfaden möglichst in dem Reflektorbrennpunkt liegt oder diesen räumlich umfaßt, so erzeugt dieser Faden ein in der Hauptsache aus parallelen Strahlen bestehendes Fernlicht. Die beiden anderen Glühfäden sind zwangläufig zu dem Reflektorbrennpunkt nach hinten defokussiert und erzeugen jeder für sich ein mehr oder weniger zur Fahrbahn gesenktes Licht, d. h. ein mehr oder weniger weitreichendes Abblendlicht. Schaltet man nun während der Fahrt im Bedarfsfalle vom Fernlichtfaden auf den defokussierten mittleren Abblendfaden und von diesem auf den hinteren Abblendfaden, so stellt das Licht des mittleren Fadens eine Zwischenstufe dar, und zwar als Übergangsstufe zur endgültigen Abblendung des Fernlichtfadens. Der mittlere Glühfaden liefert im Vergleich zum hinteren Abblendglühfaden, da er wesentlich weniger nach hinten defokussiert ist, ein weiter reichendes Abblendlicht (Zwischenstufe) als der hintere Faden, was einer wünschenswerten Entlastung der Adaptionsfähigkeit des Auges gleichkommt. Außerdem kann die Zwischenstufe als weitreichendes Abblendlicht schon vor der Begegnung zweier Fahrzeuge wieder eingeschaltet werden, so daß das bisherige »schwarze Loch« voll ausgeleuchtet wird, ohne das entgegenkommende Fahrzeug zu blenden.
  • Die Fadenanordnung der Glühlampe gemäß der Erfindung bietet aber noch weitere wesentliche Vorteile. Durch eine beispielsweise hälftige Verspiegelung der oberen Glaskolbenhälfte trifft bei Nebel kaum direktes Licht der Glühfäden auf die Nebelwand. Das von den beiden Abblendglühfäden durch Reflexion aus dem unteren Teil eines reflektorartigen Päraboloidkörpers erzeugte Licht dagegen tritt zur Fahrbahn gesenkt aus, mit der für ein gutes Nebellicht erforderlichen Breite und scharfen Hell-Dünkel-Grenze. Das Licht der beiden Abblendglühfäden erfüllt also die Anforderungen, welche an ein gutes Nebellicht gestellt werden müssen, in vollem Umfange. Durch Verwendung eines Glaskolbens und dessen Verspiegelung zur Hälfte tritt ein besonders helles, auf die Hälfte des Raumwinkels konzentriertes Licht in nahezu doppelter Stärke aus. Bei Verwendung beispielsweise eines Glühfadens für 35 Watt wird der Effekt von fast 70 Watt pro Faden erreicht, ohne daß die Lichtmaschine mehr als bisher bei den 35 -Watt-Glühlampen leisten muß. Außendem ergibt sich durch Einsparung einer Reflektorhäl£te noch ein wesentlicher wirtschaftlicher Vorteil, und wenn man den Reflektor in ein ummanteltes Gehäuse setzt, so ist der freie obere Raum für andere Zwecke verwendbar, beispielsweise für die Unterbringung eines Blinklichtes, einer Scheibenheizung, Scheibenwischervornichtung od. dbl.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Mehrfaden-Kraftfahrzeug-Scheinwerferglühlampe dargestellt. Es zeigt Fig. i die Anordnung der Glühfäden im Glaskolben der Glühlampe, Fig. 2 die Anordnung der Glühlampe im Scheinwerfer bei verspiegelter oberer Hälfte der Lampe und-Fig. 3 eine Vorderansicht gemäß Fig. 2, bei welcher im oberen Teil des Scheinwerfers ein Blinklicht angeordnet ist.
  • Wie in Fig. i dargestellt ist, befinden sich in einem mit einem Fassungssockel i versehenen Glaskolben 2 ein Fernlichtglühfaden 3 und zwei weitere Glühfäden für Abblendlicht ¢ bzw. 5. Gemäß Fig. 2 ist diese Lampe in einem paraboloidischen Reflektor 6 angeordnet, so daß im Brennpunkt dieses Reflektors der Faden 3 liegt. Die Fäden 4 und 5 sind abgestuft, defokussiert zum Brennpunkt des Reflektors angeördnet. Die obere Hälfte des Glaskolbens 2 trägt eine Verspiegelung 7. Durch den Glühfaden 3 wird fast ausschließlich paralleles Licht gemäß Pfeilrichtung 8 erzeugt, während der Glühfade, 4 gemäß Pfeilrichtung 9 geneigtes Licht und der Glühfaden 5 gemäß Pfeilrichtung ro noch stärker geneigtes Licht hervorruft. Gemäß Fig. 3 ist der nur aus einer unteren Hälfte bestehende parabolische Reflektor in einem Gehäuse r z angeordnet. In diesem Gehäuse entsteht durch die Ausbildung der . Lampe eine obere Dunkelzone r2, in welcher beispielsweise ein Blinklicht 13 angeordnet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Mehrfaden-Kraftfahrzeug-Scheinwerferglühlampe, die ausschließlich an die untere Halbschale eines parabolischen Scheinwerferreflektors Licht abgibt und deren als Fernlichtglühfaden wirkender Glühfaden bei in den Scheinwerferreflektor eingesetzter Lampe im Brennpunkt dieses Reflektors liegt, während der zweite als Nahlichtglühfaden dienende Glühfaden zwischen dem Fernlichtglühfaden und dem Glühlampensockel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fernlichtglühfaden (3) und dem Nahlichtglühfaden (5) ein dritter Glühfaden (4) vorgesehen ist, der ebenso wie die zwei anderen Glühfäden in senkrechter Richtung zur Glühlampenachse und symmetrisch zu dieser sich in der Gebrauchslage der Lampe waagerecht erstreckt.
  2. 2. Lampe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Hälfte ihres Glaskolbens eine Verspiegelung (7) trägt, so daß beim Einsetzen der Lampe in die Halbschale des parabolischen Reflektors in der oberen Hälfte des gesamten Scheinwerfers eine Dunkelzone (r2) zur Unterbringung weiterer Funktionseinrichtungen (i3) entsteht. . In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 477 580; französische Patentschrift Nr. 726 975; britische Patentschrift Nr. r t 1 7o8.
DE1953P0009167 1953-02-10 1953-02-10 Mehrfaden-Kraftfahrzeug-Scheinwerfergluehlampe, die ausschliesslich an die untere Halbschale eines parabolischen Scheinwerferreflektors Licht abgibt Expired DE963536C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126506B (de) * 1959-08-26 1962-03-29 Curt Zippel Zweifadenscheinwerfergluehlampe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1149453B (de) * 1960-10-13 1963-05-30 Rolf Mickley Zweifadengluehlampe fuer abgeblendetes Fern- und Nahlicht in Kraftfahrzeugscheinwerfern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB111708A (en) * 1916-12-06 1917-12-06 Adelbert Ames Improvements in or relating to Projection Apparatus.
DE477580C (de) * 1927-12-28 1929-06-11 Patra Patent Treuhand Bajonettsockel und -fassung fuer elektrische Mehrfadengluehlampen
FR726975A (fr) * 1931-11-27 1932-06-10 Ampoule électrique à trois filaments pour automobile

Patent Citations (3)

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