DE1497308C3 - Reflektor für einen Fahrzeugbeleuchtungsscheinwerfer - Google Patents
Reflektor für einen FahrzeugbeleuchtungsscheinwerferInfo
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Description
+Jf
genügt, worin X, Y, Zkartesische Koordinaten und a sowie f>
a Konstanten sind, so daß sich als Schnittkurve mit der X-Y-Ebene eine Hyperbel und
als Schnittkurve mit der Z-y-Ebene eine brennpunktgleiche Parabel ergibt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reflektor für einen Fahrzeugbeleuchtungsscheinwerfer, dessen Spiegelfläche
die Hüllfläche einer Schar von brennpunktgleichen Rotationsparaboloiden darstellt, deren Rotationsachsen
in einem bestimmten Winkelbereich einer durch den Brennpunkt gehenden Symmetrieebene
liegen.
Klassische Scheinwerfer besitzen einen Reflektor in Form eines einfachen Paraboloids, der aus dem von der
punktförmigen Lichtquelle ausgehenden und vom Reflektor reflektierten Lichtstrom ein Parallellichtbündel
macht, das wiederum durch eine Streuglasscheibe eine gegebene Streuung erhalten soll. Es sind auch
Reflektoren in Form einer hyperboloiden Fläche, kombiniert mit einer Ellipsenfläche bekannt (US-PS
17 61919). Für indirekte Beleuchtung sind auch stabförmige, im Querschnitt hyperbolische Reflektoren
bekannt (Zeitschrift »Elektrotechnik«, 9. Jahrgang, Heft 7, Juli 1955, S. 56), die sich jedoch wegen ihres
divergierenden Strahlungsgangs als ungeeignet erwiesen haben.
Weiterhin sind Reflektoren bekannt, die in verschiedenen Schnitten verschiedene Schnittkurven aufweisen,
nämlich in Vertikalrichtung Parabeln und in Horizontalrichtung eine unbestimmte krumme Fläche (DT-PS
5 02 834). Der Reflektor ergibt sich hierbei als die Hüllfläche einer Schar von brennpunktgleichen Rotationsparaboloiden.
Die gekrümmte Fläche gestattet jedoch keine brennpunktbezogene Vorherbestimmung des Strahlengangs des mit einem derartigen Reflektor
ausgerüsteten Scheinwerfers.
Es ist auch bekannt (GB-PS 1 42 812), eine Lichtverteilung, die eine Bündelung in der Senkrechten und eine
Streuung in der Waagrechten besitzt, mit Hilfe reiner Parabolreflektoren zu erzielen, bei denen die Brennweite
der Schnittparabeln der Meridiane sich mit zunehmender Verschwenkung von der Längsmittelebene
weg ändert Die defokussierte Lichtquelle erzeugt hierbei in seitwärtiger Richtung auch noch eine
vertikale Streuung, die bei Fahrzeugscheinwerfern ungünstig ist, da sie als blendender Lichtstrom den
vorbeifahrenden Gegenverkehr trifft.
Bei Fahrzeugbeleuchtungsscheinwerfern wird hingegen eine Lichtstromverteilung gefordert, die eine
•5 vertikale Bündelung, insbesondere eine Begrenzung des
nach oben gehenden Lichtstroms, und eine breite seitliche Streuung bewirkt, so daß eine helle Ausleuchtung
bis in die extremen Seitenbereiche möglich ist, ohne daß Licht nutzlos nach oben entweicht, zur
Blendung anderer Verkehrsteilnehmer führt oder von dort befindlichem Nebel od. dgl. blendend reflektiert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Reflektor für einen Fahrzeugbeleuchtungsscheinwerfer
der eingangs angegebenen Art die Spiegelfläche derart auszubilden, daß der in horizontaler Richtung einen
gleichmäßig gestreuten Lichtstrom und in vertikaler Richtung einen parallelgerichteten Lichtstrom liefert
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Brennweite der einzelnen Rotationsparaboloide
derart bemessen ist, daß die Spiegelfläche der Gleichung
Z2 = 4jJY + α2-α ]/X2 + (Y + f)2}
genügt, worin X, Y, Z kartesische Koordinaten und a sowie />
a Konstanten sind, so daß sich als Schnittkurve mit der X- K-Ebene eine Hyperbel und als
Schnittkurve mit der Z-Y-Ebene eine brennpunktgleiche Parabel ergibt.
Diese Ausführung bewirkt, daß der gemeinsame Brennpunkt der Rotationsparaboloide zugleich einer
der Brennpunkte der sich in der Horizontalrichtung ergebenden Hyperbel ist und somit in sämtlichen
Schnittebenen ein genau definiertes Reflexionsverhalten herrscht, das eine straffe Bündelung des Lichtstrahls
in Vertikalrichtung und eine Verteilung des Lichtstrahls in seitlicher Richtung ohne unerwünschte Vertikalkomponente
ermöglicht. Eventuelle zusätzliche Streugläser oder Linsen des Scheinwerfers, die die angestrebte
Lichtverteilung ergänzend bestimmen, beispielsweise hinsichtlich einer gewissen Strahlkonzentration in
Axialrichtung für das Fernlicht, können so ausgebildet werden, daß eine unerwünschte Lichtdiffusion unterbleibt.
In der Zeichnung sind geometrische Zusammenhänge, Lichtverteilungen und Ausführungsbeispiele für
einen Reflektor nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 schematisch die Ausbildung der Spiegelfläche als Hüllfläche einer Schar von brennpunktgleichen
Rotationsparaboloiden,
F i g. 4 und 5 eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Reflektors zur Darstellung des in horizontaler bzw.
vertikaler Richtung reflektierten Lichtstroms,
F i g. 6 eine schaubildliche Darstellung der Lichtverteilungscharakteristik
des Reflektors mit der in F i g. 4 und 5 dargestellten Verteilung des reflektierten
Lichtstroms,
F i g. 7 einen waagerechten Schnitt durch einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem gemäß der
Erfindung ausgebildeten Reflektor,
Fig.8 eine Vorderansicht des Scheinwerfers der
Fig.7,
Fig.9 eine schaubildliche Darstellung der Lichtver-.
teilung für das Fernlicht des in F i g. 7 wiedergegebenen Scheinwerfers,
F i g. 10 eine schaubildliche Darstellung der Lichtverteilung
für das Abblendlicht des in F i g. 7 wiedergegebenen Scheinwerfers,
Fig. 11, 12 und 13 Vergleichsschaubilder, aus denen hervorgeht, wie der in F i g. 7 dargestellte Scheinwerfer
im Vergleich zu einem Scheinwerfer bekannter Bauart,
der einen paraboloidförmigen Reflektor aufweist, die Straße ausleuchtet.
Die in Fig. 1 in Schrägansicht dargestellte Spiegelfläche
stellt die Hüllfläche einer Schar von brennpunktgleichen Rotationsparaboloiden dar, deren Rotationsachsen
in einem bestimmten Winkelbereich einer den Brennpunkt Fernhaltenden Symmetrieebene liegen und
deren Brennweiten mit zunehmendem Neigungswinkel nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit abnehmen. Bei
dieser Spiegelfläche ergibt ein in Richtung der längeren Achse durch die Punkte D, Cund Egelegter Schnitt eine
Hyperbel h mit dem Brennpunkt F, während ein in Richtung der kürzeren Achse des gleichen Reflektors
durch die Punkte A, C und B gelegter Schnitt eine Parabel ρ liefert, die ihren Brennpunkt F mit der
vorerwähnten Hyperbel h gemeinsam hat Die öffnung dieser Fläche ist wie aus F i g. 1 ersichtlich oval geformt
Die F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht der Spiegelfläche mit einem der sie erzeugenden Rotationsparaboloide.
Es ergibt sich wieder die Hyperbel h sowie eine gegen diese geneigte Parabel p', die ihren Brennpunkt F mit
der Hyperbel h gemeinsam hat und eine gegen deren Achse Y-Ym einem Winkel θ geneigte Achse Y'-Y'
aufweist, wobei sie die Hyperbel h in einem Punkt S berührt Die zu der Parabelachse Y'- Y'parallele Gerade
L-L geht durch den Berührungspunkt 5 und den unteren Hyperbelbrennpunkt F'.
Die Beziehung zwischen dem Neigungswinkel θ dieser Achse F'-F'und der Brennweite /'der Parabel p'
ergibt sich aus den Gesetzmäßigkeiten der Kegelschnitte zu
/' = /cos Θ - a,
wobei /die Brennweite und a die halbe große Achse der gegebenen Hyperbel bedeuten. Die Längen / und a
ergeben sich als Abstände vom Koordinatennullpunkt O in F i g. 2 zu / = OFbzw. a = OC.
F i g. 3 zeigt eine zu F i g. 2 gehörende Schrägansicht der Spiegelfläche mit einem Paraboloid, das mit sich
durch Drehung der Parabel p' um die Achse Y'-Y' entstanden denken kann.
In einem Koordinatensystem mit zueinander senkrechten Koordinaten X-X, Y- Yund Z-Z läßt sich die als
Hüllfläche einer Schar von derartigen Rotationsparaboloiden entstehende Spiegelfläche durch die Gleichung
Z2 = 4 (./·y + o2 - α ix2 + (Y + f)2
(D
darstellen.
Für die Schnittlinie dieser Fläche mit der die größere Achse D-E enthaltenden Ebene X-Y erhält man aus
Gleichung (1), wenn man Z=O setzt,
also die Gleichung einer Hyperbel mit den Achsen α
und h = /J2" 1
g
- α1.
- α1.
In entsprechender Weise liefert der " die kürzere Achse der gleichen Fläche enthaltende Schnitt mit der
Ebene Z-Yeine Parabel, da sich aus der Gleichung (1)
für den FaIlAT=O
Ζ2=4(/-α)(Υ-α),
also die Gleichung einer Parabel mit der Brennweite /'= /- a,ergibt.
Die Menge der auf dieser Fläche gelegenen Punkte, von denen aus zueinander parallelgerichtete, gegen die
Achse Y-Y im Winkel© geneigte Lichtstrahlen reflektiert werden, bildet eine Kurve R-S-T, die zugleich
die Berührungslinie zwischen dem um den Winkel θ geneigten Paraboloid und der Hüllfläche darstellt
Durch die Kurve R-S-T, die eine Parabel bildet, läßt sich
eine zur Z-Achse und zur Achse F'-V'des Paraboloids
parallele Ebene legen, die in Fig.2 als Schnittlinie L-L
ίο erscheint, durch den zweiten Brennpunkt F' der
Hyperbel A geht und die Achse V-Kschräg im Winkel θ
schneidet
Die obigen Erläuterungen gelten für die gesamte Fläche, so daß ein aus einer in dem Brennpunkt F
befindlichen Lichtquelle auf diese Fläche auftreffender Lichtstrom wie in den Fig.4 bzw.5 gezeigt in
horizontaler Richtung infolge der hyperbolischen Reflexionscharakteristik einen gleichmäßig gestreuten
Lichtstrom sowie in vertikaler Richtung infolge der parabolischen Reflexionscharakteristik einen parallelgerichteten
Lichtstrom liefert und somit Lichtverteilungseigenschaften erhalten werden, wie sie in F i g. 6
dargestellt sind.
Wie aus der Gleichung (1) für die Hüllflächenform hervorgeht, kann die Oberfläche durch die Hyperbel h
bestimmt werden. Sind also der größere Durchmesser X, der maximale Neigungswinkel θ und die Brennweite
/gegeben, so können hieraus der kleinere Durchmesser in Richtung der Z-Achse, die Tiefe in Richtung der
K-Achse und die im wesentlichen ovale Form der Vorderfläche bestimmt werden.
Die Reflektorfläche weist also eine einzige, einer gegebenen Gleichung gehorchende Oberfläche sowie
einen einzigen Brennpunkt auf, wobei der gesamte, von einer in diesem Brennpunkt F befindlichen Lichtquelle
auf die Reflektorfläche fallende Lichtstrom entsprechend gegebenen Regeln reflektiert werden kann.
Der als Ausführungsbeispiel in F i g. 7 dargestellte
Fahrzeugscheinwerfer enthält einen Reflektor 1, dessen gesamte reflektierende Oberfläche wie in den Fig.4
und 5 gezeigt aus der oben beschriebenen Reflektorfläche besteht, ein Deckglas oder eine lichtmodifizierende
Linse 2, einen Fernlichtfaden 3, einen Abblendlichtfaden 4 und eine Leuchtfadenabschirmung 5.
Für die Lichtverteilung des Fahrzeugscheinwerfers ist bei Fernlicht ein Lichtstrom zur Aufhellung der Ferne
und eine horizontale Streuung erforderlich, während bei Abblendlicht der nach oben gerichtete Lichtstromanteil
auf das äußerste begrenzt sein soll, um die Blendwirkung für die Fahrer des Gegenverkehrs auszuschalten.
Der erfindungsgemäße Reflektor weist als solcher die in Fig.6 dargestellte Lichtverteilungscharakteristik
auf, wobei die Intensität des Lichtstroms nach der Mitte hin zunimmt und in Richtung der Randzonen kontinuierlieh
abnimmt. Vor der Mitte des Reflektors kann demgemäß eine lichtmodifizierende Linse vorgesehen
sein, um den ferneaufhellenden Lichtstrom für das Fernlicht zu erhalten, und wenn die Randzonen so
ausgebildet sind, daß der gestreute Lichtstrom zur Nahaufhellung erzeugt wird, so ist der Reflektor
geeignet sowohl die Straßenoberflächen in einemweiteren Bereich gleichmäßig zu beleuchten als auch
einen breiten Streuungswinkel zu gewährleisten. Somit kann also der gesamte Sichtbereich des Fahrers
ausgeleuchtet werden.
Der reflektierte Strom besteht aus in vertikalen Ebenen, wie aus F i g. 5 ersichtlich, parallel zueinander
verlaufenden Strahlen, so daß ein nach oben gerichteter
Streulichtanteil des Abblendlichts unbedeutend gehalten werden kann.
Außerdem kann eine Blendwirkung auch insofern besser vermieden werden, als bei einem einen
parabolischen Reflektor aufweisenden Scheinwerfer, als das Helligkeitsverhältnis zwischen der Mittelzone und
einer im Rahmen der Lichtverteilung innerhalb des Scheinwerferstrahls von der Mitte weit entfernten
Stelle im Vergleich zu dem einen parabolischen Reflektor aufweisenden Scheinwerfer, wie in Fig. 10 ι ο
gezeigt wird, ein sehr niedriges ist
Die Fig.9 und 10 zeigen die Lichtverteilung im
Vergleich zu der eines nach dem Stand der Technik bekannten Scheinwerfers. Die Lichtverteilung Li bzw. A
des Scheinwerfers mit dem erfindungsgemäßen Reflektor wird dabei in F i g. 9 für das Fernlicht und in F i g. 10
für das Abblendlicht der Lichtverteilung Lz bzw. k des
bekannten, einen parabolischen Reflektor aufweisenden Scheinwerfers gegenübergestellt In den F i g. 11,12 und
13 ist der Ausleuchtungsbereich Wi des Scheinwerfers mit dem erfindungsgemäßen Reflektor dem Ausleuchtungsbereich
Wz des bekannten, einen parabolischen Reflektor aufweisenden Scheinwerfers gegenübergestellt
Der Scheinwerfer sitzt an einem Fahrzeug 6, die auszuleuchtenden Objekte sind beispielsweise eine
Straße 7, ein Verkehrszeichen 8, ein Fußgängerübergang 9 und ein Fußgänger 10. Die Herstellung einer
Scheinwerfervorderlinse, die solche Lichtverteilungseigenschaften ergibt, wie sie in diesen Figuren schaubildlich
dargestellt sind, bereitet keine Schwierigkeiten. Die Aufgabe der Linsenausbildung ist leicht zu lösen und
unterliegt im wesentlichen den gleichen Bedingungen wie bei einem parabolischen Reflektor bekannter
Bauart.
Bei den Scheinwerfern bekannter Bauart, bei denen ein parabolischer Reflektor Verwendung findet, ergibt
sich das Problem, daß der nach oben gerichtete Streulichtanteil, der von den Linsenstufenfugen ausgeht,
eine Blendwirkung herbeiführt, sobald er durch Nebel, Dunst, Regen, Schnee oder Staub in das Auge des
Fahrers reflektiert wird. Es ist eine beträchtliche Anzahl komplizierter Maßnahmen zur möglichst weitgehenden
Ausschaltung dieses Problems entwickelt worden. Durch den erfindungsgemäßen Reflektor kann dagegen
von vornherein ein diffuser Lichtstrom erzeugt werden, so daß es sich bei dem von den Linsenstufenfugen
ausgehenden unerwünschten Lichtstrom nicht um das noch konzentrierte Licht, sondern um diffuses Licht
handelt, und der nach oben gerichtete Streulichtanteil kann daher ausgeschaltet werden.
Die Vorteile eines Scheinwerfers, bei dem der erfindungsgemäße Reflektor Anwendung findet, lassen
sich wie folgt zusammenfassen:
1. Ein Scheinwerfer, der ein breit gestreutes Licht erzeugt, ist leicht herstellbar. Wie aus den F i g. 11,
12 und 13 hervorgeht, können in dieser Weise die nicht ausgeleuchteten Bereiche, die man bei
Scheinwerfern bekannter Bauart erhält, entfallen, was nicht nur für das Fahren auf gerader Straße,
sondern auch für das Kurvenfahren erwünscht ist und die Fahrsicherheit erhöht.
2. Es ist ein wirkungsvolles Abblenden bei weitgehender Vermeidung jeglicher Blendwirkung ermöglicht
3. Die Linsenausbildung kann vereinfacht werden.
4. Es kann ein Scheinwerfer geschaffen werden, bei dem kein nach oben gerichteter Streulichtanteil
erzeugt wird.
5. Das Vorderteil kann in einer für die Karosseriekonstruktion vorteilhaften Weise ausgebildet werden,
nämlich in einer im wesentlichen ovalen oder rechteckigen Form.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Reflektor für einen Fahrzeugbeleuchtungsscheinwerfer, dessen Spiegelfläche die Hüllfläche einer Schar von brennpunktgleichen Rotationsparaboloiden dargestellt, deren Rotationsachsen in einem bestimmten Winkelbereich einer durch den Brennpunkt gehenden Symmetrieebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite der einzelnen Rotationsparaboloide derart bemessen ist, daß die Spiegelfläche der Gleichung
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0060846 | 1966-12-02 | ||
DEK0060846 | 1966-12-02 | ||
US61347167A | 1967-02-02 | 1967-02-02 | |
GB5354/67A GB1183481A (en) | 1966-12-02 | 1967-02-03 | Improvements in or relating to Reflectors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1497308A1 DE1497308A1 (de) | 1969-06-04 |
DE1497308B2 DE1497308B2 (de) | 1976-01-29 |
DE1497308C3 true DE1497308C3 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=
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