DE695203C - Scheinwerfer fuer Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer Fahrzeuge

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Publication number
DE695203C
DE695203C DE1937A0082090 DEA0082090D DE695203C DE 695203 C DE695203 C DE 695203C DE 1937A0082090 DE1937A0082090 DE 1937A0082090 DE A0082090 D DEA0082090 D DE A0082090D DE 695203 C DE695203 C DE 695203C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
light rays
focal
headlights
horizontal
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937A0082090
Other languages
English (en)
Inventor
Axel Emil Bergstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TIMBRO AB
Original Assignee
TIMBRO AB
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Filing date
Publication date
Application filed by TIMBRO AB filed Critical TIMBRO AB
Application granted granted Critical
Publication of DE695203C publication Critical patent/DE695203C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/331Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of complete annular areas

Description

  • Scheinwerfer für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugscheinwerfer sowohl für Fernbeleuchtung als auch für Nahbeleuchtung und ist auch auf Scheinwerfer für andere Arten von Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen anwendbar.
  • je größer die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges ist, desto weiter muß sich die Beleuchtung über die &vorliegende Fahrbahn aus,-breiten. ' Bei schneller Fahrt ist' die Beleuchtung des unmittelbar vor dem Fahrzeug liegenden Teils der Fahrbahn dagegen von geringerer Bedeutung. Bei Begegnungen werden außerdem an die Blendungslosigkeit der Beleuchtung hohe Anforderungen gestellt. Während die Lichtkegel der Scheinwerfer bei schneller Fahrt ohne Begegnung das Licht etwas über der Horizontalebene in Scheinwerferhöhe ausstreuen sollen, muß bei Begegnungen derjenige Teil des Scheinwerferlichtes, der über der erwähnten Horizontebene ausgestrahlt wird, im wesentlichenganz abgeschirmt werden, um nicht zu blenden.
  • Zur Erfüllung dieser Forderungen hat man bereits vorgeschlagen, den Reflektor der Scheinwerfer derart auszubilden, daß zumindest sein Vorderteil die Formeines Ellipsoids oder einer ähnlichen - Raumfigur mit im wesentlichen ellipsenförmigem vertikalemQuerschnitt durch die optische Achse aufweist und daß zumindest der hintere Teil eine solche Form hat, daß durch ihn die Lichtstrahlen einer im oder in der Nähe des hinteren Brennpunktes der ellipsenförmigen Schnittfläche des vorderen Reilektorteils angebrachten Lichtquelle im wesentlichen parallel gerichtet reflektiert werden. Hierbei ist die Lichtquelle im hinteren Brennpunkt des Ellipsoids angeordnet, und die durch den ellipsoidförmigen Reflektor zurückgeworfenen Lichtstrahlen werden im vorderen Brennpunkt zusammengeführt, um sich von hier aus in Form eines divergenten Strahlenbündels, auszubreiten.
  • Das vom ellipsoidförmigen Teil des Reflektors reflektierte Lichtstrahlenbündel beleuchtet dann den unmittelbar vor dem Kraft-.` wagen liegenden Teil der Straße, -während das vom paraboloidförmigen Teil des Reflektors reflektierte Lichtstrahlenbündel im wesentlichen nur den vom Kraftfahrzeug weiter entfernten Teil der Straße beleuchtet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es überaus schwierig ist, eine gleichmäßige Beleuchtung beider Straßenteile Z> zu erhalten.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile solcher Scheinwerfer dadurch beseitigt, daß der Vorderteil des Reflektors dergestalt stetig in seinen Hinterteil übergeht, daß die Vertikalschnittlinien des übergangsteils Ellipsen darstellen, während seine Horizontalschnittlinienaus einer Möglichst großen Anzahl sich vertikal aneinander anschließender Segmente von Ellipsen mit verschiedenen Brennpunktabständen gebildet sind, derart -, daß die vom oberen Teil des Reflektors reflektierenden Lichtstrahlen, sich vor dem Reflektor in einem Punkt oder in einer auf der optischen Achse des Reflektors im wesentlichen zur horizontalen senkrechten Linie treffen, während die von den Seitenteilen des Reflektors reflektierten Lichtstrahlen sich vor dem Reflektor in Punkten seiner optischen Achse treffen.
  • Der übergangsteil zwischen den beiden Reflektorteilen wird zweckmäßig verhältnismäßig groß gestaltet, während der ellipsoidförmige Teil ziemlich klein gehalten wird.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerknial ist der Scheinwerfer so ausgebildet, daß die die Horizontalschnitte des übergangsteils des Reflektors bildenden Ellipser(segmente derart aneinandergefügt sind, daß ihr Brennpunktabstand nach dem hinteren Teil des RefIcktors zu stetig zunimmt.
  • Der Reflektor der letztgenannten Art kann so aufgefaßt werden, als ob er aus einer großen Anzahl von verschiedenen S,egmenten verschiedener Ellipsoide zusammengesetzt wäre, welche den einen Brennpunkt gemeinsam haben, wobei das erstt# Segment, welches durch einen zur optischen Achse senkrechten schmalen Streifen des Vorderteils des Reflektors dargestellt wird, den kleinsten Brennpunktabstand aufweist und der Brennpunktabstand der nach dem hinteren Teil des Reflektors zuaufeinanderfolgenden Segmente immer größer wird, so daß also der vordere Brennpunkt jedes Reflektorteils um so weiter vom Wagen entfernt " ist, je weiter zurück der betreffende Reflektorteil liegt. Der hintere, paraboloidförmige Reflektorteil kann demnach als ein Segment eines ellipsoidförmigen Reffektors mit unendlich großem Brennpunktabstand aufgefaßt werden.
  • Versuche haben gezeigt, daß man mittels eines Scheinwerfers, der mit einem kombinier-Jün paxaboloid- und ellipsoidförmigen Reflek-(tei nach der Erfindung versehen ist, eine im #wesentlichen gleichförmige Beleuchtung der Fahrbahn von der unmittelbaren Nähe des Wagens an bis zu einer Entfernung von etwa i5o bis 200m erhält. Hierbei -war der Scheinwerfer in etwa o"gm Höhe angebracht und mit einer die Blendung wirksam. verhindernden Abschattungshaube versehen. Der Beleuchtungsbereich des ellipsoidförmigen Reflektorteils reicht von der unmittelbaren Nähe des Fahrzeuges bis über eine Entfernung von etwa 15 bis 20m, während die Beleuchtung jenseits dieses Abstandes in der Hauptsache ganz von dem poraboloidförrnigen Reflektorteil erzeugt wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend näher beschrieben werden unter Hinweis auf die Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Abb. i veranschaulicht die all-emeine Wirkungsweise des kombinierten paraboloid-ellipsoidförmigen Reflektors; Abb. 2a und 2b zeigen den Strahlengang eines Reflektors, gemäß der Erfindung im Horizontal- bzw. Vertikalschnitt.
  • In Abb. i bezeichnet i die -vertikale Schnittfläche eines Reflektors, dessen hinterer, durch eine stärkere Linie bezeichneter Teil ia paraboloidfö.rrnig und dessein vorderer Teil ib ellipsoidförniig ist. Die Achsen des Paraboloids und des Ellipsoids fallen längs einer mit x-x bezeichneten, in der Hauptsache horizontalen Linie zusammen. Der Brennpunkt des Paraboloids ist Mit 2, und die beiden Brennpunkte des Ellipsoids sind mit 3 und 4 bezeichnet. Wie aus der Abbildung hervorgeht, ist der Brennpunkt 2 des Paraboloids etwas hinter dem hinteren Brennpunkt3 des Ellipsoids gelegen. 5 bezeichnet den Vertikalschnitt durch einen zylinderförmigen, horizontalen und -zur Papierebene im rechten Winkel angeordneten Glühkörper einer nicht näher bezeichneten Lichtquelle. Der Glühkörper fällt mit dem hinteren Brennpunkt 3 des ellipsenförmigen Reflektorteils zusammen, wobei derselbe also -etwas vor dem Brennpunkt des Paraboloids angeordnet ist.
  • Sowohl der paraboloid- als auch der ellipsoidförmige Teil des Reflektors ist nachunten zu von der durch die Linie X-x gehenden Horizontalebene begrenzt. Der ellipsoidförmige Teil des Reflektors ist ferner nach vorn zu von einer hinter dem vorderen Brennpunkt dieses Reflektorteils liegenden Vertikalebene begrenzt.
  • Ein Teil der von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen fällt gegen den ellipsoidförmigen Teil ib des Reflektors i und bildet nach Reflexion ein konvergierendes Strahlenbündel, das gegen den vorderen Brennpunkt4 des in Rede stehenden Reflektorteils gerichtet ist, um von hier aus in Form eines schräg nach unten gerichteten, divergierenden Strahlenbündels weiterzugehen. Die beiden iZn Vertikalschnitt am weitest-en nach außen zu liegenden Randstrahlen dieses Strahlenbündels sind mit 6 und 7 bezeichnet.
  • Die von der Lichtquelle ausgehenden und auf den paraboloidförmigen Reflektorteil ja fallenden Lichtstrahlen bilden ein Strahlenbündel., das, weil- die Lichtquelle etwas vor dem Brennpunkt des Reflektorbeils angebracht ist, schwach konvergiert. Die im Vertikalschnitt am nächsten gelegene Begrenzungslinie dieses Strahlenbündels ist mit 8 bezeichnet. Infolge der abschattenden Wirkung des Glühdrahtes verläuft die untere Begrenzungslinie dieses Strahlenbündels in der Hauptsache so, entsprechend der Linieg.
  • Der Reflektor i wird so in einen auf dem Kraftwagen o. dgl. angebrachten Scheinwerfer eingebaut, daß sich die gemeinsame optische Achse der Reflektorteile ja und Ib ' x-x von der mit io bezeichneten Fahrbahn in einem Abstande.a befindet. Wie aus der Abbildung ersichtlich, breitet sich hierbei das vom ellipsoidförmigen Reflektorteil reflektierte Strahlenbündel über eine Wegfläche aus, die mit b bezeichnet ist. Das vom poraboloidförmigen Reflektorteil reflektierte Strahlenbündel beleuchtet gleichzeitig eine Wegstreckec. Die Streck-ec ist im wesentlichen vor der erstgenanntiml gelegen, woraus sich ergibt, daß der paraboloidförmige Reflektorteil eine bessere Beleuchtung auf längere Entfernung vom Kraftwagen gibt als der ellipsoidförmige Reflektorteil und umgekehrt.
  • Der rechts vom Brennpunkt 4 liegende Teil der Abbildung ist in erheb-]ich kleinerem Maßstab gezeichnet als der übrige Teil der Ab- bildung. Die Maßstäbe verhalten sich zueinander etwa wie i : i oo.
  • Um vollkommene Blendungsfreiheit zu erzielen, muß der Reflektor und die Lichtquelle mittels einer Abschattungshaube oder einer ähnlichen Abschirmvorrichtung i i abgeschirmt werden, dessen untere Kante etwäs vor dem vorderen Brennpunkt des ellipsoidförmigen Reflektors und etwas oberhalb der optischen Achse desselben liegt.
  • Abb. 2a und 2b! zeigen eine Ausführungsform des Reflektors im Horizontal- bzw. Vertikalschnitt. Bei dieser Ausführungsform des Reflektors hat der vordere Teil die Form eines Ellipsoids mit den Brennpunkten 12 -Luid 13. Von einer in dem hinteren Brennpunkt 12 angebrachten Lichtquelle ausgehende Lichtstrahlen, die auf diesen Reflektorteil fallen, werden gegen den vorderen Brennpunkt 13 reflektiert, um von hier auß in der Form eines divergierenden Strahleilbündels weiterzugehen. Die in der Horizontalebene am weitesten nach außen liegenden Randstrahlen dieses Strahlenbündels sind mit 14 und 15 bezeichnet. Die Ellipsoidform des Reflektors geht nach hinten zu allmälich iii Paraboloidform über, und zwar derart, daß die auf dessen beide nach unten gebogene Seitenränder fallenden Lichtstrahlen in desto größerer Entfernung von dem vorderen Brennpunkt zusammengeführt werden, je näher bei dem Ilinteteren, rein p,araboloidförmigen Reflektorteil sie reflektiert werden. Die mit 16 und 1.7 bezeichneten Lichtstrahlen treffen sich z.B. im Punkt 18, während die vom hinteren, in der Hauptsache p,araboloidförmigen Teil ig des Reflektors reflektierten Lichtstralilen sich erst in einem von Brennpunkt 13 unendlich weit entfernten Punkt treffen, d.h. diese Strahlen sind im wesentlichen parallel.
  • Die ganze vor dem paraboloidförmigen Reflektorteil ig liegende Schnittfläche gemäß Abb.2bi muß in der Haupt#chse elliptische Form haben. Hierdurch erzielt man den Vorteil, daß die untere Kante einer vor dem Reflektor angebrachten Abschirmvorrichtungii' sehr nahe zur optischen Achse des Reillektors angebracht werden kann, ohne daß ein allzu großer Teil des Strahlenbündels abgeschirmt wird, Der übergangsteil des: Reflektors stellt keinen Umdrehungskörper dax; vielmehr ist sein Vertikalschnitt von seinem Horizontalschnitt verschieden, indem der Vertikalschnitt eine reine Ellipse darstellt, der Horizontalschnitt dagegen aus einer großen Anzahl aneinandergereihter, sich parallel zur kleinen Achse erstreckender Ausschnitte aus Ellipsen zusam-* mengesetzt gedacht werden kann, deren Brennpunktabstand voneinander verschieden sind und derart aneinandergefü#gt sind, daß ihr Brennpunktabstand nach dem hinteren Teil des * Reflektors zu stetig zunimmt.
  • -Wesentlich ist die Bildung des übergangsteils aus Segmenten, welche zusamm-engenommen im Vertikalschnitt eine Ellipse und im Horizontalschnitt aneinandergereihte Ellipsenausschnitte verschiedener Brenn-,veiten darstellen, wobdi die Ausbildung zwecks Vereinfachung der Herstellung vorteilhaft so getroffen wird, daß die Brennweite der anein-,andergereihten Ellipsenaussthnitte von hinten nach vorn stetig abnimmt.
  • Der Scheinwerfer gemäß der Erfindung kann für sich, allein benutzt werden oder aber in Verbindung mit einem gewöhnlichL Scheinwerfer, wobei er vorteilhaft als Abblendscheinwerfer benutzt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Scheinwerfer für Fahrzeuge u. dgl. mit einem Reflektor von solcher Form, daß zumindest sein Vorderteil die Gestalt eines Ellipsoids oder einer ähnlichen Raumfigur von im wesentlichen ellipsenförmigem vertikalem Querschnitt längs-der optischen Achse des Scheinwerfers be-. sitzt und daß zumindest sein hintexer Teil e ine die auf ihn fallenden Lichtstrahlen einer in oder in der Nähe des hinteren Brennpunktes angebrachten Lichtquelle im wesentlichen parallel richtende Gestalt hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil des Reflektors dergestalt stetig in seinen Hinterteil übergeht, daß die Vertikalschnittlinien des übergangsteils Ellipsen darstellen, während seine Horizontalschnittlinien aus einer möglichst großen Anzahl sieh vertikal aneinander anschließender Segmente von Ellipsen mit verschiedenen Brennpunktabständen gebildet sind, derart, daß die vom oberen Teil des Reflektors reilektierten Lichtstrahlen sich vor dem Reflektor in einem Punkt oder in einer auf der optischen Achse des Reflektors im wesentlichen zur Horizontalen senkrechten Linie treffen, während die von den Seitenteilen des Reflektors reflektierten Lichtstrahlen sich vor dem Reflektor in Punkten seiner optischen Achse treff en.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Horizontalschnitte des übergangsteils des Reflektors bildenden Ellipsensegmente derart aneinandergefügt sind, daß ihr Brennpunktabstand nach dem hinteren Teil des Reflektors zu stetig zunimmt.
DE1937A0082090 1936-02-22 1937-02-23 Scheinwerfer fuer Fahrzeuge Expired DE695203C (de)

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SE695203X 1936-02-22

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DE1937A0082090 Expired DE695203C (de) 1936-02-22 1937-02-23 Scheinwerfer fuer Fahrzeuge

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2461918A1 (de) * 1974-01-11 1975-07-17 Faulhaber Fritz Scheinwerfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2461918A1 (de) * 1974-01-11 1975-07-17 Faulhaber Fritz Scheinwerfer

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