DE1772256B2 - Abblendbarer fahrzeugscheinwerfer fuer asymmetrisches abblendlicht - Google Patents
Abblendbarer fahrzeugscheinwerfer fuer asymmetrisches abblendlichtInfo
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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- F21S41/40—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen abblendbaren Fahrzeugscheinwerfer für asymmetrisches Abblendlicht,
dessen Abblendlicht-Glühwendel längs und in der optischen Achse vor dem Brennpunkt eines Hauptreflektors
angeordnet ist, wobei der Abblendlicht-Glühwendel ein als eine verlustarme Abblendkappe wirkender
Fangspiegel zugeordnet ist, der nach vorn offen ist und überwiegend auf die untere Raumhälfte des in
Gedanken durch eine horizontale Ebene durch die optische Achse geteilten Scheinwerfers beschränkt ist.
Ein derartiger Scheinwerfer ist beispielsweise aus der österreichischen Patentschrift 2 50 509 bekannt. Dessen
Abblendlicht-Glühlampe ist gegenüber dem Brennpunkt der als halbes Rotationsparaboioid ausgebildeten
Abblendlampe derart versetzt, daß die von der Kappeninnenseite reflektierten Lichtstrahlen nach
unten gerichtet werden; das so ausgebildete Lichtbündel erzeugt jedoch ein verhältnismäßig diffuses Licht und
kann bestenfalls den unmittelbaren Fahrbahnbereich vor dem Fahrzeug ausleuchten. Da es schon damals
üblich war, bei Fernlicht das Abblendlicht zusätzlich eingeschaltet zu lassen, strahlt die Abble.idlicht-Glühwendel
die Fernlicht-Glühwendel an, wodurch insbesondere bei großer Lichtleistung - Reflexbilder
oberhalb der Hell-Dunkel-Grenze entstehen und dadurch die Lichtverteilung den Zulassungsvorschriften
nicht mehr entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den vorbekannten Scheinwerfer derart zu verbessern, daß zum einen
die von der Abblendkappe abgefangenen Lichtstrahlen das Abblendlicht wirkungsvoll verbessern und zum
anderen auch bei zusätzlich eingeschalteter Abblendlicht-Glühwendel ein vorschriftsmäßiges Fernlichtbündel
gebildet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß senkrecht zur optischen Achse geführte Schnitte
durch die Abblendkappe parabelähnliche Schnittlinien ergeben und daß die Abblendkappe von der Seite
gesehen eine Trogform hat und ihre Scheitelwand im Bereich der optischen Achse bis mindestens über die
Höhe der oberen Wendelbegrenzung der Fernlicht-Glühwendel verlängert ist.
Weisen gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Schnittlinien senkrecht zur optischen Achse verlaufender
Querschnitte der Abblendkappe in jedem Punkt eine Steigung auf, deren Beträge zwischen der Steigung
eines durch den Punkt gelegten Kreises, dessen Mittelpunkt sich auf einer die optische Achse schneidenden
Vertikalen mindestens in Höhe der Wendelachse befindet, und derjenigen Steigung einer durch den Punkt
gelegten Parabel liegen, deren Brennpunkt sich auf der genannten Vertikalen höchstens in Höhe der Wendelachse
befindet, so schneiden die von der Abblendkappe reflektierten Strahlen die Vertikale oberhalb der
optischen Achse oder schließen mit der Vertikalen einen Winkel von höchstens 30 Grad ein. Mit dieser
vorgeschlagenen Maßnahme erreicht man, daß die Abblendkappe alle reflektierten Strahlen auf die
Reflexionsfläche des oberen Abschnittes des Hauptreflektors reflektiert und hierdurch das eigentliche
Abblendlichtbündel verstärkt.
Die erfindungsgemäße Trogform der Abblendkappe hat im ansteigenden Bereich zur Scheitelwand zweckmäßigerweise
eine derartige Ausbildung, daß die Schnittlinien der durch die optische Achse gelegten
Längsschnitte in jedem Punkt eine dem Betrag nach größere Steigung besitzen als eine durch diesen Punkt
gelegte Ellipse, von deren Brennpunkten der eine auf der Oberkante der Abblendlicht-Glühwendel am reflektornahen
und der andere auf der Unterkante an dem der Streuscheibe nahegelegenen Ende der AbblendMcht-Glühwendel
liegen. Dieser den Troggrund und die Scheitelwand verbindende Abschnitt läßt sich empirisch
deshalb Punkt für Punkt konstruieren, weil eine Ellipse durch ihre beiden Brennpunkte und einen Punkt ihrer
Bahn eindeutig bestimmbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand dreier Figuren dargestellt und in
folgender Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. t einen durch die optische Achse eines raumbildlich und schematisch dargestellten Scheinwerfereinsatzes
gelegten Horizontalschnitt,
F i g. 2 einen senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Querschnitt der Abblendkappe in Frontansicht
und
Fig.3 eine Seitenansicht der AbblendkaDDe in
Richtung des Pfeils A in F i g. 2.
Der Einsatz eines Scheinwerfers für asymmetrisches Abblendlicht in F i g. 1 hat eine von einer Streuscheibe 2
abgedeckten Hauptreflektor 1 und eine in dessen Brennpunkt 4 angeordnete Fernlicht-Glühwendel 3,
welche quer zur optischen Achse 0-0 verläuft. Davor und in Richtung der optischen Achse 0-0 liegt eine axial
ausgerichtete Abblendlicht-Glühwendel 5. Dieser ist ein als eine verlustarme Abblendkappe 6 wirkender
Fangspiegel zugeordnet, der nach vorn offen i«.i und
überwiegend auf die untere Raumhälfte des in Gedanken durch eine horizontale Ebene durch die
optische Achse geteilten Scheinwerfers begrenzt ist. Die Abblendkappe 6 hat im Bereich der optischen Achse 0-0
eine Scheitelwand 8, die bis mindestens über die Höhe der oberen Wendelbegrenzung der Fernlicht-Glühwendel
3 verlängert ist. Auf die Weise werden unerwünschte Reflexionen an der anderen Glühwendel vermieden. Die
Oberkante 7 der Abblendkappe 6 ist dabei nur so hoch, daß die Abblendlicht-Glühwendel 5 die gesamte obere
Raumhälfte des Reflektors f ausleuchtet.
Der in F i g. 2 dargestellte Querschnitt der Abblendkappe 6 zeigt die optische Achse 0-0 und die Vertikale
11, welche beide die Lage der Abblendlicht-Glühwendel
5 bestimmen. Die Schnittlinie 9 der Kappe 6 ist hierbei parabelähnlich und liegt zwischen einer Parabel 12 und
einem Kreis 10. Der Kreismittelpunkt 10' liegt auf der die optische Achse 0-0 schneidenden Vertikalen 11
mindestens in Höhe der Wendelachse, und der Brennpunkt 12' der Parabel liegt auf dieser Vertikalen
11 höchstens in Höhe der Wendelachse. In vorliegendem Beispiel sind Wendelachse und optische Achse 0-0
identisch.
Die beiden von der Abblendkappe 6 reflektierten Strahlen 13 und 14 schneiden die Vertikale 11 oberhalb
der optischen Achse 0-0 oder schließen mit der Vertikalen 11 einen Winkel von höchstens 30° ein. Die
derart von der Abblendkappe 6 reflektierten Strahlen 13 und 14 werden in die obere Raumhälfte des
Hauptscheinwerfers 1 geworfen und von dessen Innenflächen ein weiteres" Mal schräg zur optischen
Achse 0-0 reflektiert, so daß dadurch das eigentliche Abblendlicht verstärkt wird.
ίο Die in Fig.3 nur abschnittsweise dargestellte
Seitenansicht der trogförmigen Abblendkappe 6 zeigt den geraden Troggrund 22, die Scheitelwand 8, den
beiden verbindenden Abschnitt 23 und die Abblendlicht-Glühwendel 5. Jeder Punkt der inneren Spiegelfläche 15
iS dieses Abschnittes 23 hat dabei eine größere Steigung
als eine durch diesen Punkt gelegte, durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Ellipse 16 bzw. 16'.
Die beiden Brennpunkte 17 und 18 aller Ellipsen liegen zum einen auf der Oberkante der Glühwendel 5 am
reflektorscheitelnahen Ende und zum anderen auf der Unterkante an dem der Streuscheibe 2 nahegelegenen
Ende dieser Glühwendel. Die den Ellipsen 16 und i6' zugeordneten Spiegelpunkte 20' bzw. 30' sind als
Beispiele eingezeichnet, und zwei vom Brennpunkt 17
ausgehende und reflektierte Lichtstrahlen 2^ und 30
zeigen den Strahlenverlauf. Hierdurch wird verhindert, daß von der Spiegelfläche 15 Lichtstrahlen derart
reflektiert werden, daß sie die Kappenrandebene näher schneiden als der Anfang der Abblendlicht-Glühwendel
5. Die Lichtstrahlen 20 und 30 erzeugen hierbei ein unterhalb des zugehörigen, nicht gezeichneten Wendelbildes
liegendes Reflexbild, welches den Gegenverkehr nicht blendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abblendbarer Fahrzeugscheinwerfer für asymmetrisches Abblendlicht, dessen Abblendlicht-Glühwendel
längs und in der optischen Achse vor dem Brennpunkt eines Hauptreflektors angeordnet ist,
wobei der Abblendlicht-Glühwendel ein als eine verlustarme Abblendkappe wirkender Fangspiegel
zugeordnet ist, der nach vorn offen ist und überwiegend auf die untere Raumhäifte des in
Gedanken durch eine horizontale Ebene durch die optische Achse geteilten Scheinwerfers beschränkt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur optischen Achse geführten Schnitte
durch die Abblendkappe (6) parabelähnliche Schnittlinien (9) ergeben und daß die Abblendkappe von der
Seite gesehen eine Trogform hat und ihre Scheitelwand (8) im Bereich der optischen Achse (0-0) bis
mindestens über die Höhe der oberen Wendelbegrenzung der Fernlicht-Glühwendel (4) verlängert
ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien (9) senkrecht
zur optischen Achse (0-0) verlaufender Querschnitte der Abblendkappe (6) in jedem Punkt eine Steigung
aufweisen, deren Beträge zwischen der Steigung eines durch den Punkt gelegten Kreises (10), dessen
Mittelpunkt (10') sich auf einer die optische Achse (0-0) schneidenden Vertikalen (11) mindestens in
Höhe der Wendelachse befindet, und derjenigen Steigung einer durch den Punkt gelegten Parabel
(12) liegen, deren Brennpunkt (12') sich auf der Vertikalen (11) höchstens in Höhe der Wendelachse
befindet.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien der durch die
optische Achse (0-0) gelegten Längsschnitte in jedem Punkt eine dem Betrag nach größere
Steigung besitzen als eine durch diesen Punkt gelegte Ellipse (16, 16'), von deren Brennpunkten
(17,18)'der eine auf der Oberkante der Abblendlicht-Glühwendel (5) am reflektornahen und der andere
auf der Unterkante an dem der Streuscheibe (2) nahegelegenen Ende der Abblendlicht-Glühwendel
(5) liegen.
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