DE2828856A1 - Scheinwerfer mit abblend- und fernlicht und grosser lichtauslassoeffnung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer mit abblend- und fernlicht und grosser lichtauslassoeffnung fuer kraftfahrzeuge

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DE2828856A1 DE19782828856 DE2828856A DE2828856A1 DE 2828856 A1 DE2828856 A1 DE 2828856A1 DE 19782828856 DE19782828856 DE 19782828856 DE 2828856 A DE2828856 A DE 2828856A DE 2828856 A1 DE2828856 A1 DE 2828856A1
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    • F21LIGHTING
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Description

DR. ING. F. WtIESTHOFF
DR. E. ν. PEOHM AWjNT DR. IKG. D. BEHRENS DIPL. ING. R. GOETZ
PATENTANWÄLTE
S MÜNCHEN 90 SClrWEIGEllSTRASSE
TELKFox (080) ooaoai
TEl*F.X 5 34:070
ΤΕΙ,ΕίΙΙΙΛΜΜΕ ! PnOTECTPATEST
1A/6-51 021
Patentanmeldung
Anmelderin:
CIBIE PROJECTEURS
17, rue Henri Gautier
93012 BOBIGNY, Frankreich
Titel:
Scheinwerfer mit Abblend- und Fernlicht und großer Lichtauslaßöffnung für Kraftfahrzeuge
9098 07/07G9
DK. ING. F. WUKSTHOFF
DK. E. ν. PECHMANN DR. ING. D. BEHRENS DIPIi. ING. R. GOETZ
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 9O SCinVEIQERSTRASSE 2 TELEFOJf (089) Θ6 IElEi S 24 070
Z828856
TELEGBAMMB ί PKOXKCTI1ATENT MÜNCHEN
1 -51 021
Beschreibung
Scheinwerfer mit Abblend- und Fernlicht und großer Lichtauslaßöffnung für Kraftfahrzeuge
Die meisten der heutigen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge weisen einen parabolischen Reflektor, eine Streuscheibe und eine Lampe mit zwei Glühfaden auf, wobei die Lampe so angeordnet ist, daß sich diese beiden Glühfaden für das Fern- und das Abblendlicht ungefähr auf der optischen Achse beiderseits des Brennpunktes des Reflektors befinden, wobei der Glühfaden für das Fernlicht zwischen dem Scheitel des Reflektors und dem Brennpunkt angeordnet ist.
Bei diesem Scheinwerfer-Typ ist die Streuscheibe über dem größten Teil ihrer Fläche mit einem ganzen Netz von Rippen, Prismen oder analogen Reliefs bzw. Prägungen versehen, welches zum Richten und zweckmäßigen Verteilen des Lichtes zugleich des Fernlicht- und des Abblendlicht-Strahlenbündels bestimmt ist» Die Festlegung dieser Reliefs ergibt sich deshalb aus einem Kompromiß, da das Abblendlicht-Strahlenbündel von mittlerer Reichweite breit gestreut, dagegen das
Fernlicht-Strahlenbündel von großer Reichweite, damit ihm eine große Intensität verliehen wird, gebündelt werden muß.
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Die von der Streuscheibe hervorgerufene Ablenkung, die notwendig ist, um bei Benutzung des Abblendlichtes eine gute Konzentration und gute Homogenität zu erhalten, entspricht einer starken Heterogenität und einer schlechten Positionierung des Fernlicht-Strahlenbündels. In gleicher Weise führen eine gute Konzentration und eine gute Ausrichtung des Fernlicht-Strahlenbündels zu einer Heterogenität und einer schlechten Positionierung des Abblendlicht-Strahlenbündels. Es scheint somit schwierig zu sein, zugleich ein sehr gutes Abblendlicht-Strahlenbündel und ein sehr gutes Fernlicht-Strahlenbündel zu erhalten, wobei diese Unvereinbarkeit mit der Größe (Lichtauslaßöffnung) des Scheinwerfers noch zunimmt. Andererseits ergeben sich bei den üblichen, durch Ziehen hergestellten Reflektoren schwierig zu lösende Probleme bei der technischen Verwirklichung von Reflektoren von großer Lichtauslaßöffnungj der am Umfang des Reflektors gelegene Bereich der größten Verformung und der geringsten Genauigkeit ruft Mangel bei der Beleuchtung hervor, die beim Abblendlicht-Strahlenbündel besonders deutlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden, und ist mit besonderem Vorteil auf Scheinwerfer mit großer Lichtauslaßöffnung anwendbar.
Der Scheinwerfer nach der Erfindung, der in üblicher Weise einen parabolischen Reflektor, eine mit Rippen versehene Streuscheibe und eine Lampe mit zwei Glühfaden für Fern- und Abblendlicht aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß er Abdeckvorrichtungen hat, um am Umfang des Reflektors eine Zone zu bilden, an der nur die vom Glühfaden für Fernlicht ausgesandten Lichtstrahlen auftreffen. Dieser Zone entspricht ein homologer Abschnitt der Streuscheibe, durch den somit nur die vom Glühfaden für Fernlicht ausgesandten Lichtstrahlen hindurchtreten und der ein Netz von Rippen und Prismen aufweist, welches allein in Abhängigkeit vom Fernlicht-Strahlenbündel bestimmt worden ist. Die übrige Zone der Streuscheibe wird dann praktisch in Abhängigkeit allein vom Abblendlieht-Strahlenbündel festgelegt. Durch eine
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derartige größtmögliche Trennung der von den Fernlicht- und Abblendlicht-Strahlenbündeln zu durchdringenden Zonen ist es möglich, das vorstehend beschriebene Problem des Kompromisses bei der Einstellung zu einem großen Teil auszuschalten. Es ist im Rahmen der Erfindung . möglich, verschiedene Ausgestaltungen für die Abdeckvorrichtungen vorzusehen, die jedoch mit Vorteil als Maske ausgebildet sind, welche vor und am oberen Abschnitt der Lampe angeordnet ist. Mit einer Maske von regelmäßiger Gestalt läßt sich ohne Schwierigkeiten eine Abblendzone erhalten, die am umfang der Streuscheibe angeordnet ist und eine zu den Außenkonturen der Streuscheibe im wesentlichen parallele innere Begrenzung aufweist. Die Maske läßt sich auch dazu benutzen, die direkte Übertragung des Lichtes der Lampe zur Streuscheibe ohne vorherige Reflexion am Reflektor zu verhindern,
Bei den vielfach verwendeten Scheinwerfern von rechteckiger Gestalt ist das Zwischenverbindungsglied (Wangen bzw. Plansche) zwischen dem Reflektor und der Streuscheibe als Reflektor nur für das Fernlicht-Strahlenbündel verwendbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Projektion der aus den waagerechten Abschnitten eines Scheinwerfers ausgetretenen Abblendlicht- und Fernlicht-Strahlenbündel an einem quer angeordneten vertikalen Schirm, wenn eine Optimierung des Abblendlicht-Strahlenbündels angestrebt wird,
Fig. 2 ein Äquivalent zur Fig. 1, wenn eine Optimierung des Fernlicht-Strahlenbündels angestrebt wird,
Fig. 3 einen Schnitt in einer durch die Achse des Reflektors gehenden waagerechten Ebene durch einen optischen Block nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht von vorn desselben optischen Blockes gemäß Fig. 3,
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Fig. 5 eine Ansicht von vorn einer Ausführungsform einer Streuscheibe für einen Scheinwerfer nach der Erfindung,
Fig. 6 den Schnitt 6-6 in Fig. 5 und Fig. 7 den Schnitt 7-7 in Fig. 5.
Fig. 1 und 2 lassen deutlich die Schwierigkeit erkennen, auf die ein Kompromiß für die Einstellung der Fernlicht- und Abblendlicht-Strahlenbündel stößt. In Fig. 1 und 2 sind mit dunklen Zonen die aus den waagerechten Abschnitten des Reflektors ausgetretenen Abblendlicht- und Fernlicht-Strahlenbündel dargestellt, während die nichtbeleuchtete mittlere Zone dem Scheitel des Paraboloids entspricht, wo sich die zentrale Öffnung zum Instellungbringen der Lampe befindet. Die mit Z und Y bezeichneten Achsen stellen die vertikale Achse und die quer verlaufende waagerechte Achse der zur optischen Achse des Reflektors rechtwinkligen vertikalen Projektionsebene dar. Der Schnittpunkt der beiden Achsen Z und Y liegt selbstverständlich auf der optischen Achse des Reflektors.
In Fig. 1 ist in der linken Zeichnungshälfte ein gut eingestelltes Abblendlicht-Strahlenbündel von guter Bündelung und guter Homogenität dargestellt. Das Abblendlicht-Strahlenbündel hat eine obere Begrenzung 24. Mit Pfeilen 101 und 102 ist die Richtung angegeben, in der der rechte bzw. der linke Teil des Strahlenbündels abgelenkt wird. Bei dieser Einstellung ergibt sich für das Fernlicht-Strahlenbündel eine in der rechten Zeichnungshälfte der Fig. 1 dargestellte Projektion. Dieses stark heterogene und schlecht positionierte Strahlenbündel hat umgekehrte Ablenkungsrichtungen, welche sich auf die zur guten Einstellung des Fernlicht-Strahlenbündels notwendige Bündelung nachteilig auswirken.
Die in Fig. 2 dargestellte Erscheinung ist genau analog: es läßt sich erkennen, daß eine gute Einstellung des Fernlicht-
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Strahlenbündels (linke Zeichnungshälfte) zu einer schlechten Einstellung des Abblendlicht-Strahlenbündels (rechte Zeichnungshälfte) führt. Eine mit den Pfeilen 101 und 102 angedeutete gute Bündelung des Fernlicht-Strahlenbündels ruft, wie deutlich zu erkennen, eine Streuung und eine Verlagerung des Abblendlicht-Strahlenbündels nach oben über die Begrenzung 24 hinaus hervor, wodurch eine Blendwirkung dieses Strahlenbündels zustande kommt.
Pig. 3 "und 4 lassen das Funktionieren der Vorrichtung nach der Erfindung deutlich erkennen. Die Achse X stellt die optische Achse eines Reflektors 10 dar, der eine Öffnung 26 aufweist, in welche ein lampenhalter 28 eingebaut ist, der eine lampe 12 an der Achse X in Stellung hält. Ein Glühfaden 14 für das Fernlicht und ein Glühfaden 18 für das Abblendlicht sind an entgegengesetzten Seiten eines Brennpunktes 16 angeordnet, während eine Direktlichtmaske 15 verhindert, daß die lichtstrahlen ohne vorherige Heflexion am Reflektor 10 durch eine Streuscheibe 19 direkt hindurchtreten. Am vorderen Abschnitt der lampe 12 ist eine beim gezeigten Beispiel äfe Maske ausgebDLdete Abdeckvorrichtung 20 angeordnet, welche die vom Glühfaden 18 für das Abblendlicht ausgesandten lichtstrahlen daran hindert, an einer Zone 36 aufzutreffen, die zwischen einem Grenzpunkt 30 für das Abblendlicht und einem äußeren Grenzpunkt 32 des Reflektors 10 gelegen ist. Eine zwischen der Öffnung 26 und dem Grenzpunkt 30 für das Abblendlicht gelegene Zone 34 wird dagegen in vollem Umfang von den sowohl vom Glühfaden 14 für Fernlicht als auch vom Glühfaden 18 für Abblendlicht ausgesandten lichtstrahlen beaufschlagt. Die Abdeckvorrichtung 20 kann mit Vorteil die Aufgabe der Direktlichtmaske 15 erfüllen.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht desselben optischen Blockes gemäß Fig. 3 und läßt die durch die Abdeckvorrichtung 20 erzeugte Zone 36 am Umfang erkennen, an der nur die vom Glühfaden 14 für Fernlicht ausgesandten lichtstrahlen auftreffen. In der lampe 12 ist unter dem Glühfaden 18 für das Abblendlicht
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eine Abblendkappe 22 angeordnet, die dazu dient, die Begrenzung 24 des an der Zone 34 auftreffenden Abblendlicht-Strahlenbündels zu definieren. Die Begrenzung 24 "bildet mit der quer verlaufenden waagerechten Achse Y Winkel 40 und von ungleicher Größe, so daß der Randstreifen der Straße und die Fahrbahn für den Gegenverkehr, der nicht geblendet werden darf, verschieden beleuchtet werden. Ein bevorzugter Wert für den Winkel 40 ist 25°, für den Winkel 42 10°. Bedingt durch die Abblendkappe 22 treffen an einer Zone 38 nur die vom Glühfaden 14 für Fernlicht ausgesandten Lichtstrahlen auf. Wenn also zum Beleuchten der Fahrbahn der Glühfaden für das Abblendlicht eingeschaltet ist, werden die von diesem ausgesandten Lichtstrahlen durch die Zone 34 reflektiert. Dagegen werden bei eingeschaltetem Glühfaden 14 für Fernlicht dessen Lichtstrahlen durch die Gesamtheit der Zonen 34,36 und 38 reflektiert. Die Erfindung sieht also eine Einstellung des der Zone 34 entsprechenden Abschnitts der Streuscheibe 19 vor, Einstellung, die praktisch allein in Abhängigkeit nur vom Abblendlicht-Strahlenbündel festgelegt wird, während die Zonen 38 und 36 an der Streuscheibe 19 abhängig nur vom Fernlicht-Strahlenbündel bestimmt werden.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte, jedoch nicht einschränkende Ausführungsform einer Streuscheibe für einen optischen Scheinwerfer nach der Erfindung. Praktisch allein in Abhängigkeit vom Abblendlicht-Strahlenbündel festgelegte Zonen 60, 70, 80, 90, 100 und 110, die von Rippen oder Prismen gebildet sind, entsprechen der Zone 34 des Reflektors 10. In gleicher Weise entsprechen Zonen 50, 120 und I30, die im Hinblick auf ein gutes Fernlicht-Strahlenbündel bestimmt worden sind, den Zonen 36 und 38 des Reflektors 10.
Fig. 6 und 7 zeigen Schnitte durch die Zone 120 bzw. die Zone 50 und lassen die Verwendung von Ablenkprismen erkennen, die zur Erzielung einer großen Lichtstärke bei großer Reichweite das Fernlicht-Strahlenbündel konzentrieren bzw. bündeln sollen.
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Abweichend von Vorstehendem lassen sich beispielsweise die Größe und die Gestalt der Zone 36 des Reflektors 10 durch Ändern der Abmessungen und der Gestalt der Abdeckvorrichtung 20 abwandeln.
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Claims (5)

ANSPRÜCHE
1.) Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem parabolischen Reflektor von großer Lichtauslaßöffnung, einer mit Rippen, Prismen oder analogen Reliefs versehenen Streuscheibe, und mit einer Lampe mit zwei Glühfäden für Fern- und Abblendlicht, die an der optischen Achse des Reflektors beiderseits dessen Brennpunktes angeordnet sind, wobei der Glühfaden für das Fernlicht zwischen dem Scheitel des parabolischen Reflektors und dem Brennpunkt angeordnet ist, dadurch gek ennz e i ohne t , daß er Abdeckvorrichtungen (20) hat, um am Umfang des Reflektors (10) eine Zone (36) zu bilden, an der nur die vom Glühfaden (14) für Fernlicht ausgesandten Lichtstrahlen auftreffen, und daß der entsprechende Abschnitt (Zonen 50, 120, I30) der Streuscheibe (19) mit Bündelungsrippen oder analogen Bündelungsreliefs versehen ist, die in Abhängigkeit nur vom Fernlicht-Strahlenbündel bestimmt worden sind.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß die Abdeckvorrichtungen (20) als Maske ausgebildet sind, die vor und am oberen Abschnitt der Lampe (12) angeordnet ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch zeichnet , daß die Maske (20) auch als ■ Direktlichtmaske (15) ausgebildet ist.
g e k e η η -
4.
Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet , daß der Abschnitt (50, 120, I30) der Streuscheibe (19)» welcher der durch Abdeckung zustande gekommenen Zone (36) entspricht, eine zu den Außenkonturen der Streuscheibe (19) im wesentlichen parallele innere Begrenzung aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
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5. Scheinwerfer nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß bei einer Streuscheibe (19) von ungefähr rechteckiger Gestalt eine wangen- oder flanschformxge Verbindung zwischen dem Reflektor (10) und der Streuscheibe (19) als Reflektor nur für das Fernlicht-Strahlenbündel ausgebildet ist.
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DE2828856A 1977-07-01 1978-06-30 Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Expired DE2828856C2 (de)

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