DE4429839B4 - Fahrzeug-Scheinwerfer - Google Patents

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Rainer Dr.Dipl.-Phys. Neumann
Heike Dipl.-Ing. Eichler
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Marelli Automotive Lighting Reutlingen Germany GmbH
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Automotive Lighting Reutlingen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Fahrzeugscheinwerfer mit einem Reflektor (50), mit einer Lichtquelle (54) mit einem Leuchtkörper (56), mit einer Blende (60), durch die eine obere Helldunkelgrenze (84) des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels gebildet wird, und mit einer in Lichtaustrittsrichtung (58) gesehen nach der Blende (60) angeordneten Linse (62), durch die vom Reflektor (50) reflektiertes Licht hindurchtritt, wobei der Reflektor (50) so ausgebildet ist, dass dieser vom Leuchtkörper (56) ausgesandtes Licht so reflektiert, dass es die optische Achse (52) des Reflektors (50) kreuzt und dass nach Durchtritt durch die Linse (62) zumindest annähernd sämtliche Abbildungen (82a, b, c; 83a, b, c; 85a, b, c; 86a, b; 87a, b, c; 88a, b, c) des Leuchtkörpers (56) im wesentlichen nahe der Helldunkelgrenze (84) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Reflektors (50) derart bestimmt ist, dass im vertikalen axialen Längsschnitt durch den Reflektor (50) betrachtet ausgehend vom Scheitelbereich (64) des Reflektors (50) zu einem an...

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Fahrzeug-Scheinwerfer nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 29 21 068 C2 ist ein Scheinwerfer vom Reflexionstyp ohne Linse und mit einer Zwei-Faden-Lampe bekannt. Der dort beschriebene Scheinwerfer unterscheidet sich in entscheidender Weise in Aufbau und Funktion von einem Projektionssystem mit Projektionslinse. Bei den aus dieser Druckschrift bekannten Scheinwerfern muss der Brennpunkt immer am Ende der Glühwendel oder zwischen den beiden Wendeln liegen, da es sonst nicht möglich ist, mit der zweiten entfernten Glühwendel eine vernünftige Lichtverteilung zu erzielen.
  • Ein Scheinwerfer der eingangs genannten Art ist durch die DE 33 39 879 A1 und die DE 32 26 580 A1 bekannt. Die bekannten Scheinwerfer weisen jeweils einen Reflektor auf und eine Lichtquelle mit einem Leuchtkörper. Im Strahlengang des vom Reflektor reflektierten Lichts ist eine Blende angeordnet, durch die eine obere Helldunkelgrenze des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels gebildet wird. In Lichtaustrittsrichtung gesehen nach der Blende ist eine Linse angeordnet, durch die vom Reflektor reflektiertes Licht hindurchtritt und in seiner Richtung zur Bildung des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels abgelenkt wird. Der Reflektor weist eine ellipsoide Form auf und von diesem wird vom Leuchtkörper ausgesandtes Licht so reflektiert, dass es die optische Achse des Reflektors kreuzt. Vom Scheitelbereich des Reflektors werden große Abbildungen des Leuchtkörpers reflektiert, die nach Durchtritt durch die Linse auf einem vor dem Scheinwerfer angeordneten Messschirm nahe der Helldunkelgrenze angeordnet sind. Mit zunehmendem Abstand vom Scheitelbereich werden vom Reflektor kleinere Abbildungen des Leuchtkörpers reflektiert, die nach Durchtritt durch die Linse auf dem Messschirm mit zunehmendem Abstand unterhalb der Helldunkelgrenze angeordnet sind und zu einer starken Beleuchtung des unteren Bereichs des Messschirms führen, der beim Einsatz des Fahrzeugs dem Vorfeld nahe am Fahrzeug entspricht. Diese starke Beleuchtung des Vorfelds ist jedoch für die Sichtbedingungen des Fahrzeuglenkers nicht günstig, so dass beim bekannten Scheinwerfer eine zusätzliche Blende vorgesehen ist, durch die vom Reflektor reflektierte kleinere Abbildungen des Leuchtkörpers abgeschirmt werden, so dass sie nicht aus dem Scheinwerfer austreten und den unteren Bereich des Messschirms bzw. das Vorfeld vor dem Fahrzeug beleuchten können. Diese zusätzliche Blende bedeutet jedoch einen erheblichen Lichtverlust.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass durch die vom Reflektor nahe an die Helldunkelgrenze reflektierten kleineren Abbildungen des Leuchtkörpers eine zu starke Beleuchtung des Vorfelds vor dem Fahrzeug vermieden ist und zugleich nahe der Helldunkelgrenze hohe Beleuchtungsstärkewerte erreicht sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen bekannten Scheinwerfer für Fahrzeuge in einem vertikalen Längsschnitt mit zugehörigem Strahlengang, 2 und 3 jeweils einen Meßschirm mit auf diesem von einem bekannten Scheinwerfer erzeugten Abbildungen eines Leuchtkörpers, 4 einen Scheinwerfer gemäß der Erfindung in einem vertikalen Längsschnitt mit zugehörigem Strahlengang, 5 den Scheinwerfer von 4 in einem horizontalen Längsschnitt mit zugehörigem Strahlengang, 6 bis 9 jeweils einen Meßschirm mit auf diesem von einem Scheinwerfer gemäß der Erfindung erzeugten Abbildungen eines Leuchtkörpers und 10 einen Meßschirm mit einer auf diesem von einem Scheinwerfer gemäß der Erfindung erzeugten Beleuchtungsstärkeverteilung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein bekannter Scheinwerfer für Fahrzeuge dargestellt, der einen Reflektor 10 aufweist, in den in dessen Scheitelbereich eine Lichtquelle 12 mit einem Leuchtkörper 14 eingesetzt ist. Der Leuchtkörper 14 ist auf der optischen Achse 16 des Reflektors 10 angeordnet und erstreckt sich etwa parallel zu dieser. Der Reflektor 10 weist eine ellipsoide Form auf, das heißt, daß sich in die optische Achse 16 enthaltenden axialen Längsschnitten durch den Reflektor 10 Ellipsen als Schnittlinien ergeben. Die sich im in 1 dargestellten vertikalen axialen Längsschnitt durch den Reflektor 10 ergebende Ellipse weist einen inneren Brennpunkt F1 und einen äußeren Brennpunkt F2 auf. Der Leuchtkörper 14 ist weiter vom Scheitel des Reflektors 10 entfernt auf der optischen Achse 16 angeordnet als der innere Brennpunkt F1. Im Strahlengang des vom Reflektor 10 reflektierten Lichts ist eine Blende 18 angeordnet, die sich unterhalb der optischen Achse 16 erstreckt und entlang der optischen Achse 16 bezüglich des äußeren Brennpunkts F2 zum Scheitel des Reflektors 10 hin versetzt angeordnet ist. Durch die Blende 18 wird eine obere Helldunkelgrenze des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels gebildet. In Lichtaustrittsrichtung 20 gesehen nach der Blende 18 ist eine Linse 22 angeordnet, durch die vom Reflektor 10 reflektiertes und an der Blende 18 vorbeigelangendes Licht hindurchtritt und dabei so abgelenkt wird, daß es zumindest in vertikalen Ebenen etwa parallel zur optischen Achse 16 verläuft. Vom Reflektor 10 wird vom Leuchtkörper 14 ausgesandtes Licht so reflektiert, daß es die optische Achse 16 kreuzt. Da der Leuchtkörper 14 nicht im inneren Brennpunkt F1 des Reflektors 10 angeordnet ist, kreuzen die vom Reflektor 10 reflektierten Lichtstrahlen die optische Achse 16 nicht im äußeren Brennpunkt F2 sondern mehr oder weniger stark versetzt zu diesem. In 1 sind beispielhaft vom Scheitelbereich des Reflektors 10 reflektierte Lichtstrahlen mit 24 bezeichnet, vom in Lichtaustrittsrichtung 20 gesehen vorderen Randbereich des Reflektors 10 reflektierte Lichtstrahlen mit 26 und von einem zwischen dem Scheitelbereich und dem Randbereich angeordneten Zwischenbereich des Reflektors 10 reflektierte Lichtstrahlen mit 25 bezeichnet. Die vom Scheitelbereich des Reflektors 10 reflektierten Lichtstrahlen 24 kreuzen die optische Achse 16 etwa in der Ebene, in der die Blende 18 angeordnet ist. Die vom Zwischenbereich reflektierten Lichtstrahlen 25 kreuzen die optische Achse 16 in Lichtaustrittsrichtung 20 nach der Blende 18 und verlaufen in der Ebene, in der die Blende 18 angeordnet ist, etwas oberhalb der optischen Achse 16. Die vom Randbereich des Reflektors 10 reflektierten Lichtstrahlen 26 kreuzen die optische Achse 16 in Lichtaustrittsrichtung 20 weiter nach der Blende 18 als die Lichtstrahlen 25 und verlaufen in der Ebene, in der die Blende 18 angeordnet ist, weiter von der optischen Achse 16 entfernt als die Lichtstrahlen 25. Der maximale Abstand der Lichtstrahlen 26 in der Ebene, in der die Blende 18 angeordnet ist, ist in 1 mit x bezeichnet. Durch den Scheitelbereich des Reflektors 10 werden große Abbildungen des Leuchtkörpers 14 reflektiert und je weiter entfernt ein Re flektorbereich vom Scheitelbereich ist, desto kleiner werden die Abbildungen des Leuchtkörpers 14, die dieser Reflektorbereich reflektiert. Die Lichtstrahlen 24 repräsentieren somit große Abbildungen des Leuchtkörpers und die Lichtstrahlen 25 und 26 repräsentieren zunehmend kleinere Abbildungen des Leuchtkörpers 14.
  • In den 2 und 3 ist jeweils ein Teil eines Meßschirms 30 dargestellt, der in einem bestimmten Abstand, beispielsweise 25 Meter, vor dem Scheinwerfer angeordnet ist und der durch das aus dem Scheinwerfer austretende Lichtbündel beleuchtet wird. Der Meßschirm 30 weist eine horizontale Mittelebene HH und eine vertikale Mittelebene VV auf. Auf dem Meßschirm 30 sind ausgewählte Abbildungen des Leuchtkörpers 14 dargestellt, die bei der Darstellung der 2 vom in Lichtaustrittsrichtung 20 gesehen rechten oberen Quadranten des Reflektors 10 reflektiert wurden und die bei der Darstellung der 3 vom in Lichtaustrittsrichtung 20 gesehen linken oberen Quadranten des Reflektors 10 reflektiert wurden. Die in 2 und 3 mit 32a, b, c bezeichneten Abbildungen des Leuchtkörpers 14 werden vom Reflektor 10 im Bereich von dessen Vertikalschnitt reflektiert und sind daher mit ihrer Längserstreckung vertikal angeordnet. Die großen Abbildungen 32a des Leuchtkörpers 14 sind durch die Lichtstrahlen 24 in 1 repräsentiert und sind auf dem Meßschirm 30 nahe der Helldunkelgrenze 34 angeordnet. Die durch die Lichtstrahlen 25 repräsentierten Abbildungen 32b des Leuchtkörpers 14 sind etwas kleiner als die Abbildungen 32a und sind nach unten etwas von der Helldunkelgrenze 34 entfernt angeordnet. Die durch die Lichtstrahlen 26 repräsentierten Abbildungen 32c sind kleiner als die Abbildungen 32b und von der Helldunkelgrenze 34 nach unten weiter entfernt angeordnet als die Abbildungen 32b. Die kleinen Abbildungen 32c des Leuchtkörpers 14 reichen bis unter einem Winkel von etwa 20 Grad unterhalb der horizontalen Mittelebene HH des Meßschirms 30. Der Winkel von 20 Grad ergibt sich als der Winkel zwischen einer ausgehend vom Scheinwerfer zum Schnittpunkt HV der horizontalen Mittelebene HH mit der vertikalen Mittelebene VV des Meßschirms 30 geführten Verbindungslinie und der ausgehend vom Scheinwerfer zur untersten Begrenzung der am weitesten nach unten von der Helldunkelgrenze 34 entfernt angeordneten Abbildung 32c des Leuchtkörpers 14. Die in 2 mit 35a, b, c bezeichneten Abbildungen des Leuchtkörpers 14 werden von der rechten Hälfte des Reflektors 10 im Bereich von dessen horizontalem axialem Längsschnitt reflektiert und sind daher mit ihrer Längserstreckung horizontal angeordnet. Auch hier wurden die großen Abbildungen 35a vom Scheitelbereich des Reflektors 10 reflektiert, die nahe der vertikalen Mittelebene VV des Meßschirms 30 angeordnet sind. Je kleiner die Abbildungen 35b,c werden, desto weiter vom Scheitelbereich entfernt ist der Reflektorbereich, von dem diese Abbildungen reflektiert wurden und desto weiter entfernt sind sie in horizontaler Richtung von der vertikalen Mittelebene VV auf dem Meßschirm 30 angeordnet. Entsprechendes gilt für die in 3 mit 36a, b, c bezeichneten Abbildungen des Leuchtkörpers 14, die vom linken Teil des Reflektors 10 reflektiert wurden. Die übrigen in den 2 und 3 dargestellten Abbildungen des Leuchtkörpers 14 wurden von Bereichen des Reflektors 10 zwischen dem vertikalen und dem horizontalen axialen Längsschnitt reflektiert und sind daher mehr oder weniger stark zwischen der vertikalen Ausrichtung der Abbildungen 32a, b, c und der horizontalen Ausrichtung der Abbildungen 35a, b, c bzw. 36a, b, c geneigt angeordnet. Die in horizontaler Richtung am weitesten von der vertikalen Mittelebene VV des Meßschirms 30 entfernt angeordneten Abbildungen 35d bzw. 36d des Leuchtkörpers 14 reichen mit ihren äußersten Begrenzungen zu beiden Seiten der vertikalen Mittelebene VV bis zu einem Winkel von etwa 53 Grad. Der Winkel von 53 Grad ergibt sich wiederum zwischen einer ausgehend vom Scheinwerfer zum Punkt HV des Meßschirms 30 gelegten Verbindungslinie und einer vom Scheinwerfer zu den äußersten Begrenzungen der am weitesten entfernten Abbildungen 35d bzw. 36d des Leuchtkörpers 14 gelegten Verbindungslinie.
  • In 4 ist ein erfindungsgemäßer Scheinwerfer dargestellt, der einen Reflektor 50 mit einer optischen Achse 52 aufweist und in den in dessen Scheitelbereich eine Lichtquelle 54 eingesetzt ist, die einen Leuchtkörper 56 aufweist. Die Lichtquelle 54 kann eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe sein und deren Leuchtkörper 56 kann quer zur optischen Achse 52 angeordnet sein oder wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel entlang der optischen Achse 52. In Lichtaustrittsrichtung 58 gesehen nach dem Reflektor 50 ist eine Blende 60 angeordnet, die sich unterhalb der optischen Achse 52 erstreckt und durch die eine obere Helldunkelgrenze des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels gebildet wird. In Lichtaustrittsrichtung 58 gesehen nach der Blende 60 ist eine Linse 62 angeordnet, durch die vom Reflektor 50 reflektiertes, an der Blende 60 vorbeigelangendes Licht hindurchtritt und dabei so abgelenkt wird, daß es zumindest in vertikalen Ebenen etwa parallel zur optischen Achse 52 verläuft. Die Linse 62 entspricht in ihrer Wirkung einer Sammellinse und ist beim Ausführungsbeispiel als plan-konvexe Linse ausgebildet, die eine zum Reflektorscheitel weisende Planfläche und gegenüberliegend eine konvexe, asphärische Fläche aufweist. Vom Reflektor 50 wird vom Leuchtkörper 56 ausgesandtes Licht so reflektiert, daß es die optische Achse 52 im Bereich der Blende 60 oder in Lichtaustrittsrichtung gesehen nach der Blende 60 kreuzt. Im vertikalen axialen Längsschnitt gemäß 4 gesehen kreuzen die vom Scheitelbereich 64 des Reflektors 50 reflektierten Lichtstrahlen 65 die optische Achse 52 in einem Abstand t1 in Lichtaustrittsrichtung 58 gesehen nach dem Scheitelpunkt 51 des Reflektors 50 auf der optischen Achse 52 etwa in der Ebene, in der die Blende 60 angeordnet ist. Von einem an den Scheitelbereich 64 anschließenden Zwischenbereich 66 des Reflektors 50 reflektierte Lichtstrahlen 67 kreuzen die optische Achse 52 in einem Abstand t2 nach dem Scheitelpunkt 51 und nach der Blende 60, der kleiner ist als der Abstand t1, und verlaufen in der Ebene, in der die Blende 60 angeordnet ist, etwas oberhalb der optischen Achse 52. Von einem an den Zwischenbereich 66 anschließenden Randbereich 68 des Reflektors 50 reflektierte Lichtstrahlen 69 kreuzen die optische Achse 52 in einem Abstand t3 nach dem Scheitelpunkt 51 und nach der Blende 60, der wiederum größer ist als der Abstand t2 und größer ist als der Abstand t1, und verlaufen in der Ebene, in der die Blende 60 angeordnet ist, weiter oberhalb der optischen Achse 52 als die Lichtstrahlen 67. Ausgehend vom Scheitelbereich 64 zum mittleren Bereich 66 des Reflektors 50 wird somit der Abstand zwischen dem Scheitelpunkt 51 bzw. der Blende 60 und den Kreuzungspunkten der Lichtstrahlen mit der optischen Achse 52 zunächst kleiner und nimmt anschließend zum Randbereich 68 wieder zu. In 4 ist der maximale Abstand, unter dem die Lichtstrahlen 69 in der Ebene, in der die Blende 60 angeordnet ist, von der optischen Achse 52 entfernt verlaufen mit x bezeichnet. Dieser Abstand x ist beim erfindungsgemäßen Scheinwerfer gemäß 4 wesentlich kleiner als beim bekannten Scheinwerfer gemäß 1.
  • Im in 5 dargestellten horizontalen axialen Längsschnitt betrachtet kreuzen vom Scheitelbereich 64 des Reflektors reflektierte Lichtstrahlen 70 die optische Achse 52 in einem Abstand t4 in Lichtaustrittsrichtung 58 gesehen nach dem Scheitelpunkt 51 und etwas vor der Blende 60. Von dem an den Scheitelbereich 64 anschließenden Zwischenbereich 66 des Reflektors 50 reflektierte Lichtstrahlen 71 kreuzen die optische Achse 52 in einem Abstand t5 in Lichtaustrittsrichtung nach dem Scheitelpunkt 51 und nach der Blende 60. Von dem an den Zwischenbereich 66 anschließenden Randbereich 68 des Reflektors 50 reflektierte Lichtstrahlen 72 kreuzen die optische Achse 52 in einem Abstand t6 nach dem Scheitelpunkt 51 und nach der Blende 60, wobei der Abstand t6 größer ist als der Abstand t5. Ausgehend vom Scheitelbereich 64 zum Randbereich 68 kreuzen die vom Reflektor 50 reflektierten Lichtstrahlen in immer größerem Abstand vom Scheitelpunkt 51 die optische Achse 52, wobei im Randbereich 68 der Abstand t6 in dem die Lichtstrahlen die optische Achse 52 kreuzen etwa konstant bleibt und nicht mehr weiter zunimmt.
  • In 6 ist ein Teil eines vor dem Scheinwerfer beispielsweise in 25 Meter Entfernung angeordneten Meßschirms 80 dargestellt, auf dem Abbildungen des Leuchtkörpers 56 dargestellt sind, die vom in Lichtaustrittsrichtung 58 gesehen rechten oberen Quadranten des Reflektors 50 reflektiert wurden. Die horizontale Mittelebene des Meßschirms 80 ist wiederum mit HH bezeichnet und die vertikale Mittelebene mit VV. Die vom Reflektor 50 im Bereich des vertikalen axialen Längsschnitts reflektierten Abbildungen des Leuchtkörpers 56 sind mit ihrer Längserstreckung vertikal angeordnet und von diesen sind in 6 ausgewählt einige mit Bezugszahlen 82a, b, c versehen. Ebenso sind in 6 vom Reflektor 50 im Bereich von dessen horizontalem axialem Längsschnitt reflektierte Abbildungen des Leuchtkörpers 56 dargestellt, die mit ihrer Längserstreckung horizontal angeordnet sind und von denen ebenfalls ausgewählt einige mit Bezugszahlen 83a, b, c versehen sind. In 7 sind auf dem Meßschirm 80 vom in Lichtaustrittsrichtung 58 gesehen linken oberen Quadranten des Reflektors 50 reflektierte Abbildungen des Leuchtkörpers 56 dargestellt. In 7 sind vom Reflektor 50 im Bereich von dessen vertikalem axialem Längsschnitt reflektierte ausgewählte Abbildungen des Leuchtkörpers 56 wie in 6 mit 82a, b, c bezeichnet. Vom Reflektor 50 im Bereich von dessen horizontalem axialem Längsschnitt reflektierte ausgewählte Abbildungen des Leuchtkörpers 56 sind in 7 mit den Be zugszahlen 85a, b, c bezeichnet. Die Größe der Abbildungen 82a, b, c bzw. 83a, b, c bzw. 85a, b, c nimmt ausgehend vom Scheitelbereich 64 des Reflektors 50 zu dessen Randbereich 68 ab, das heißt die großen Abbildungen 82a bzw. 83a bzw. 85a wurden vom Scheitelbereich 64 reflektiert, die mittelgroßen Abbildungen 82b bzw. 83b bzw. 85b vom Zwischenbereich 66 des Reflektors 66 und die kleinen Abbildungen 82c bzw. 83c bzw. 85c vom Randbereich 68. Von Bereichen des Reflektors 50 zwischen dessen vertikalem und dessen horizontalem axialem Längsschnitt reflektierte Abbildungen des Leuchtkörpers 56 sind mehr oder weniger stark geneigt angeordnet zwischen der vertikalen Extremlage der Abbildungen 82a, b, c und der horizontalen Extremlage der Abbildungen 83a, b, c bzw. 85a, b, c. Die großen Abbildungen 82a bzw. 83a bzw. 85a sind dicht unterhalb der Helldunkelgrenze 84 angeordnet bzw. grenzen mit ihren oberen Kanten an die Helldunkelgrenze 84 an. Die mittelgroßen Abbildungen 82b bzw. 83b bzw. 85b sowie die kleinen Abbildungen 82c bzw. 83c bzw. 85c des Leuchtkörpers 56 sind ebenfalls im wesentlichen nahe der Helldunkelgrenze 84 angeordnet bzw. grenzen mit ihren oberen Kanten an die Helldunkelgrenze 84 an. Die mittelgroßen Abbildungen 82b sowie die kleinen Abbildungen 82c sind vollständig innerhalb der großen Abbildungen 82a angeordnet. Die Abbildungen 82a, b, c bzw. 83a, b, c bzw. 85a, b, c überlagern sich einander zumindest teilweise entlang der Helldunkelgrenze 84, so daß dort hohe Beleuchtungsstärkewerte entstehen. In vertikaler Richtung bezüglich der horizontalen Mittelebene HH reichen die Abbildungen 82a, b, c bzw. 83a, b, c bzw. 85a, b, c mit ihren untersten Begrenzungen im wesentlichen bis unter einem Winkel von etwa 4 bis 6 Grad nach unten. In horizontaler Richtung bezüglich der vertikalen Mittelebene VV reichen die vom rechten Quadranten des Reflektors 50 reflektierten kleinen Abbildungen 83c mit ihren äußersten Begrenzungen im wesentlichen bis zu einem Winkel von etwa 28 bis 32 Grad zur vertikalen Mittelebene VV und die vom linken Quadranten des Reflektors 50 re flektierten kleinen Abbildungen 85c reichen mit ihren äußersten Begrenzungen bis zu einem Winkel von etwa 24 bis 28 Grad zur vertikalen Mittelebene VV.
  • In 8 sind auf dem Meßschirm 80 Abbildungen des Leuchtkörpers 56 dargestellt, die vom in Lichtaustrittsrichtung 58 gesehen rechten unteren Quadranten des Reflektors 50 reflektiert wurden und in 9 sind auf dem Meßschirm 80 Abbildungen des Leuchtkörpers 56 dargestellt, die vom linken unteren Quadranten des Reflektors 50 reflektiert wurden. Vom Reflektor 50 im Bereich von dessen vertikalem axialem Längsschnitt reflektierte Abbildungen sind mit ihrer Längserstreckung vertikal angeordnet und von diesen Abbildungen sind in den 8 und 9 ausgewählte mit Bezugszeichen 86a, b versehen. Vom rechten Quadranten des Reflektors 50 im Bereich von dessen horizontalem axialem Längsschnitt reflektierte Abbildungen des Leuchtkörpers 56 sind mit ihrer Längserstreckung horizontal angeordnet und von diesen Abbildungen sind ausgewählte in 8 mit Bezugszahlen 87a, b, c versehen. Vom linken Quadranten des Reflektors 50 im Bereich von dessen horizontalem axialem Längsschnitt reflektierte Abbildungen sind mit ihrer Längserstreckung ebenfalls horizontal angeordnet und von diesen Abbildungen sind ausgewählte in 9 mit Bezugszahlen 88a, b, c versehen. Die Größe der Abbildungen des Leuchtkörpers 56 nimmt ausgehend vom Scheitelbereich 64 zum Zwischenbereich 66 des Reflektors 50 ab. Die vom unteren Randbereich der unteren Quadranten des Reflektors 50 reflektierten Abbildungen des Leuchtkörpers 56 werden durch die Blende 60 abgeschirmt, so daß diese nicht aus dem Scheinwerfer austreten können. Die Abbildungen 86a, b bzw. 87a, b, c bzw. 88a, b, c sind im wesentlichen dicht unterhalb der Helldunkelgrenze 84 angeordnet und überlagern sich zumindest teilweise. In vertikaler Richtung bezüglich der horizontalen Mittelebene HH reichen die Abbildungen 86a, b bzw. 87a, b, c bzw. 88a, b, c mit ihren untersten Begrenzungen im wesentlichen bis unter einem Winkel von etwa 8 bis 10 Grad nach unten. In horizontaler Richtung bezüglich der vertikalen Mittelebene VV reichen die vom rechten Quadranten des Reflektors 50 reflektierten kleinen Abbildungen 87c mit ihren äußersten Begrenzungen im wesentlichen bis zu einem Winkel von etwa 28 bis 32 Grad zur vertikalen Mittelebene W und die vom linken Quadranten des Reflektors 50 reflektierten kleinen Abbildungen 88c reichen mit ihren äußersten Begrenzungen bis zu einem Winkel von etwa 24 bis 28 Grad zur vertikalen Mittelebene VV.
  • Die Form des Reflektors 50 des erfindungsgemäßen Scheinwerfers wird ausgehend davon ermittelt, wie die vorstehend erläuterten Abbildungen des Leuchtkörpers 56 auf dem Meßschirm 80 angeordnet sein sollen. Ausgehend von der Lage dieser Abbildungen kann über Reflexionsgesetze die Form des Reflektors 50 bestimmt. Die sich dabei ergebende Form des Reflektors 50 ist nicht durch eine einzige mathematische Gleichung darstellbar und auch keine genau ellipsoide Form wie beim vorstehend beschriebenen bekannten Scheinwerfer.
  • Verglichen mit den 2 und 3, wo die Abbildungen des Leuchtkörpers in vertikaler Richtung bis unter einem Winkel von etwa 20 Grad nach unten reichen, reichen die Abbildungen des Leuchtkörpers 56 beim Scheinwerfer gemäß der Erfindung nur bis unter einem Winkel von etwa 4 bis 10 Grad nach unten. Dies ist dadurch bedingt, daß der Abstand x unter dem die vom Zwischenbereich 66 und vom Randbereich 68 des Reflektors 50 reflektierten Lichtstrahlen 67 bzw. 69 in der Ebene, in der die Blende 60 angeordnet ist, von der optischen Achse 52 entfernt verlaufen, wesentlich geringer ist als beim bekannten Scheinwerfer. Beim realen Einsatz des Scheinwerfers am Fahrzeug wird durch diese Anordnung der Abbildungen des Leuchtkörpers 56 eine Reduzierung der Beleuchtung des Vorfelds direkt vor dem Fahrzeug erreicht. Wiederum verglichen mit den 2 und 3, wo die Abbildungen des Leuchtkörpers in horizontaler Richtung bis zu einem Winkel von etwa 53 Grad zu beiden Seiten der vertikalen Mittelebene VV reichen, reichen die Abbildungen des Leuchtkörpers 56 beim Scheinwerfer gemäß der Erfindung nur bis zu einem Winkel von etwa 24 bis 32 Grad zu beiden Seiten der vertikalen Mittelebene VV. Dies bedeutet eine Reduzierung der Seitenstreuung. Da insgesamt beim erfindungsgemäßen Scheinwerfer die kleinen Abbildungen des Leuchtkörpers nicht durch eine zusätzliche Blende abgeschirmt werden, sondern in Richtung zur Helldunkelgrenze 84 vertikal nach oben und zusätzlich auch in horizontaler Richtung zur vertikalen Mittelebene HV-Punkt des Meßschirms 80 hin verschoben angeordnet sind und sich mit den größerem Abbildungen des Leuchtkörpers überlagern, ergibt sich eine hohe Beleuchtungsstärke im Bereich des HV-Punkts und entlang der Helldunkelgrenze 84. In 10 ist ein vor dem Scheinwerfer angeordneter Meßschirm 90 dargestellt, auf dem Linien gleicher Beleuchtungsstärke, sogenannte Isolux- bzw. Isocandela-Linien dargestellt sind. Im Bereich des HV-Punktes bzw. etwas nach rechts und nach unten zu diesem versetzt ist die größte Beleuchtungsstärke vorhanden, die etwa 45 Lux bzw. 28000 Candela beträgt. Außerdem sind in 10 mehrere weitere Linien entsprechend 40 Lux bzw. 25000 Candela, 20 Lux bzw. 12500 Candela, 10 Lux bzw. 6250 Candela, 4 Lux bzw. 2500 Candela, 2 Lux bzw. 1250 Candela sowie 1 Lux bzw. 625 Candela dargestellt.

Claims (5)

  1. Fahrzeugscheinwerfer mit einem Reflektor (50), mit einer Lichtquelle (54) mit einem Leuchtkörper (56), mit einer Blende (60), durch die eine obere Helldunkelgrenze (84) des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels gebildet wird, und mit einer in Lichtaustrittsrichtung (58) gesehen nach der Blende (60) angeordneten Linse (62), durch die vom Reflektor (50) reflektiertes Licht hindurchtritt, wobei der Reflektor (50) so ausgebildet ist, dass dieser vom Leuchtkörper (56) ausgesandtes Licht so reflektiert, dass es die optische Achse (52) des Reflektors (50) kreuzt und dass nach Durchtritt durch die Linse (62) zumindest annähernd sämtliche Abbildungen (82a, b, c; 83a, b, c; 85a, b, c; 86a, b; 87a, b, c; 88a, b, c) des Leuchtkörpers (56) im wesentlichen nahe der Helldunkelgrenze (84) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Reflektors (50) derart bestimmt ist, dass im vertikalen axialen Längsschnitt durch den Reflektor (50) betrachtet ausgehend vom Scheitelbereich (64) des Reflektors (50) zu einem an diesen in Lichtaustrittsrichtung (58) anschließenden Zwischenbereich (66) die von diesem reflektierten Lichtstrahlen (65, 67) die optische Achse (52) in kleiner werdendem Abstand (t1, t2) vom Scheitelpunkt (51) des Reflektors (50) kreuzen und weiter zum an den Zwischenbereich (66) in Lichtaustrittsrichtung (58) anschließenden Randbereich (68) die reflektierten Lichtstrahlen (69) die optische Achse (52) in wieder größer werdendem Abstand (t3) vom Scheitelpunkt (51) des Reflektors (50) kreuzen.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungen (82a, b, c; 83a, b, c; 85a, b, c; 86a, b; 87a, b, c; 88a, b, c) des Leuchtkörpers (56) einander entlang der Helldunkelgrenze (84) zumindest teilweise überlagernd angeordnet sind.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungen (82a, b, c; 83a, b, c; 85a, b, c; 86a, b; 87a, b, c; 88a, b, c) des Leuchtkörpers (56) auf einem vor dem Scheinwerfer angeordneten Messschirm (80) mit ihrer untersten Begrenzung bis unter einem Winkel von maximal etwa 9 bis 10 Grad nach unten reichen, wobei dieser Winkel zwischen einer vom Scheinwerfer zum Mittelpunkt (HV) des Messschirms (80) geführten Verbindungslinie und einer vom Scheinwerfer zur untersten Begrenzung der Abbildungen (82a, b, c; 83a, b, c; 85a, b, c; 86a, b; 87a, b, c; 88a, b, c) geführten Verbindungslinie gebildet ist.
  4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungen (83a, b, c; 85a, b, c; 87a, b, c; 88a, b, c) des Leuchtkörpers (56) auf einem vor dem Scheinwerfer angeordneten Messschirm (80) mit ihrer äußersten Begrenzung bis zu einem Winkel von maximal etwa 24 bis 32 Grad nach außen reichen, wobei dieser Winkel zwischen einer vom Scheinwerfer zum Mittelpunkt (HV) des Messschirms (80) geführten Verbindungslinie und einer vom Scheinwerfer zur äußersten Begrenzung der Abbildungen (83a, b, c; 85a, b, c; 87a, b, c; 88a, b, c) geführten Verbindungslinie gebildet ist.
  5. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Reflektors (50) derart bestimmt ist, dass im horizontalen axialen Längsschnitt durch den Reflektor (50) betrachtet ausgehend vom Scheitelbereich (64) des Reflektors (50) zu einem an diesen in Lichtaustrittsrichtung (58) anschließenden Zwischenbereich (66) die von diesem reflektierten Lichtstrahlen (70, 71) die optische Achse (52) in zunehmendem Abstand (t4, t5) vom Scheitelpunkt (51) des Reflektors (50) kreuzen und weiter zum an den Zwischenbereich (66) in Lichtaustrittsrichtung (58) anschließenden Randbereich (68) die reflektierten Lichtstrahlen (72) in etwa gleich bleibendem Abstand (t6) vom Scheitelpunkt (51) kreuzen.
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