DE60311242T2 - Signalvorrichtung für Sichtortungssystem, z.B. für Rettungsfahrzeug in Schiffahrtkunde und ähnliche Bereiche - Google Patents

Signalvorrichtung für Sichtortungssystem, z.B. für Rettungsfahrzeug in Schiffahrtkunde und ähnliche Bereiche Download PDF

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B45/00Arrangements or adaptations of signalling or lighting devices
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Signalvorrichtung für Sichtortungssysteme, zum Beispiel für Rettungsfahrzeuge in der Schifffahrt und Ähnliches. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer intermittierenden Signalvorrichtung.
  • Wie bekannt sind zur Verwendung in Rettungsfahrzeugen – wie Rettungsflöße für Wasserfahrzeuge – geeignete externe Signalvorrichtungen gegenwärtig handelsüblich.
  • Jedoch weisen diese Signalvorrichtungen ein Lichtverteilungssystem auf, das von einer einzigen Lampe versorgt wird, deren von einem einzigen Glühfaden der Lampe emittierte Helligkeit ein gegebenes Lichtfeld erzeugt, das zwei Sektoren, in denen Schattenbereiche ausgebildet werden, im Wesentlichen nicht abdeckt.
  • Eigentlich werden mit einem einzigen Glühfaden und daher mit einer einzigen Lampe zwei im Wesentlichen gegenüberliegende Beleuchtungsbereiche erzeugt, die vom Lampenkörper ausgehen, mit zwei Schattensektoren, die an den jeweiligen Nord- und Südpolen angeordnet sind wenn man eine Sphäre betrachtet, deren Lichtfeld von der Beleuchtung der Lampe bestimmt wird.
  • Dies ist selbstverständlich ein Nachteil bei Signalvorrichtungen, die in Sichtortungssystemen, zum Beispiel für Rettungsfahrzeuge benutzt werden, bei denen der Hauptzweck offensichtlich darin besteht, auf größtmögliche Distanz gesichtet zu werden, um so die Rettung der schiffbrüchigen Personen zu ermöglichen.
  • Dementsprechend bieten die bestehenden Signalvorrichtungen, obwohl gewöhnlich von den Benutzern akzeptiert und eingesetzt, nicht die Ge währ von Zuverlässigkeit, die die Signalvorrichtung absolut funktionstüchtig für die Verwendung in der Schifffahrt macht. Weiterhin ist die Vorrichtung bei einem Bruch des einzigen Glühfadens unbrauchbar und das Rettungssystem steht nicht mehr zur Verfügung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Signalvorrichtung für Sichtortungssysteme, zum Beispiel Rettungsfahrzeuge, bereitzustellen, die es erlaubt, die Beleuchtung über ein Feld von im Wesentlichen 360°, ohne dass unerwünschte Schattenzonen verbleiben, zur Verfügung zu stellen.
  • Innerhalb dieser Zielsetzung ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Signalvorrichtung zu schaffen, die eine effektivere Sichtortung aus der Entfernung des Rettungsfloßes oder Rettungsfahrzeugs, auf dem die Signalvorrichtung montiert ist, ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Signalvorrichtung bereitzustellen, die außerhalb des Floßes benutzt werden kann.
  • Noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Signalvorrichtung zu erstellen, die extrem zuverlässig und mit konkurrenzfähigen Kosten relativ einfach herzustellen ist.
  • Dieses Ziel und diese und weitere Aufgabenstellungen, die im Folgenden näher erläutert werden, werden durch eine Signalvorrichtung für Sichtortungssysteme, zum Beispiel für Rettungsfahrzeuge in der Schifffahrt und Ähnlichem zuwege gebracht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens zwei Lampen aufweist, sodass ihre jeweiligen Glühfäden zueinander senkrecht sind, um so eine kreisförmige Lichtemission zu erzielen, die über 360° einheitlich ist.
  • Eine Signalvorrichtung für Sichtortungssysteme, die Merkmale gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, ist im Dokument US 6 086 220 (Lash et alii) offengelegt, um die Sichtbarkeit eines Schiffes für andere Bootsbesatzungen bei Dunkelheit und ungünstigen Wetterbedingungen zu maximie ren; es wird eine Vielzahl von sternförmig angeordneten LED's eingesetzt; die Lichtemission der LED's wird durch ein System von Fresnellinsen gefiltert, die einen optischen Brennpunkt entlang einer horizontalen Ebene aufweisen, die das Zentrum der Linse selbst schneidet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht beschränkenden Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung hervorgehen, die in den beigefügten Zeichnungen im Sinne eines nicht restringierenden Beispiels illustriert wird. Es zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Signalvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Anordnung der Lampen der erfindungsgemäßen Signalvorrichtung.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen weist die Signalvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die allgemein mit der Referenznummer 10 bezeichnet ist, ein Gehäuse 1 auf, das die Batterien für die Stromversorgung der Vorrichtung enthält und geeignet ist, mittels paarweise angeordneten seitlichen Haltern 11 an einem Rettungsfloß befestigt zu werden.
  • Das Gehäuse der Signalvorrichtung wird dann an eine zylindrische Dose 2 angeschlossen, die mit einem Befestigungsflansch zur Verbindung der Dose 2 mit der Außenfläche des Gruppenrettungsfahrzeugs versehen ist.
  • Die hermetische Abdichtung der Dose 2 erfolgt mittels eines Deckels 3, in dessen Innerem mindestens 2 Lampen 12a und 12b jeweils untergebracht sind; die Anordnung jener Lampen wird weiter unten erläutert.
  • Der Deckel 3 wird vorzugsweise aus Polykarbonat gefertigt, um Licht auf die gesamte obere Hemisphäre zu übertragen und ist mit einer unteren Partie mit einem Flansch zur Befestigung an der Außenfläche des Rettungsfahrzeugs versehen.
  • Das Gehäuse 1 und die Dose 2 sind über ein Kabel 4 sowie eine hermetisch dichte Steckkupplung 5 miteinander verbunden. Diese Art der Verbindung erleichtert sowohl die Installation während des Zusammenbaus der Lampe als auch den Ersatz des innerhalb des Gehäuses 1 untergebrachten Batteriesatzes.
  • Zweckmäßigerweise ist an der Oberseite des Gehäuses 1 ein Schalter 6 vorgesehen, um die Beleuchtungseinrichtung ein- und auszuschalten. Der Schalter 6 ist zweckdienlich von der Art mechanischer Drehschalter und im Falle von automatisch aufblasbaren Flößen ist der Schalter 6 mit einer Aufnahme versehen, die das Aufwickeln eines Betätigungsseiles 7 erlaubt, das mit einem Ring 8 am anderen Ende versehen ist. Die automatische Inbetriebnahme des Floßes zieht am Seil 7, das seinerseits den Schalter 6 dreht und damit das automatische Aufleuchten der Lampen 12a und 12b bewirkt, die innerhalb des Deckels 3 untergebracht sind.
  • Der Deckel 2 nimmt auch zusätzlich zu den Lampen der Signalvorrichtung den elektronischen Steuerkreis auf.
  • Eine Besonderheit der Erfindung besteht in der Tatsache, dass die im Deckel 3 untergebrachten Lampen 12a und 12b im Zentrum des Deckels angeordnet sind, sodass ihre jeweiligen Glühfäden im Wesentlichen im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Dies ermöglicht es. die Emission von Licht über die gesamte obere Hemisphäre zu erschließen und die für die bekannten Bauarten von Beleuchtungseinrichtungen typischen Schattenzonen zu erleuchten und steigert auch die Zuverlässigkeit der Vorrichtung. Mit zwei Lampen ist die Möglichkeit, dass beide gleichzeitig ausfallen extrem niedrig.
  • Vorzugsweise sind die Lampen 12a und 12b Glühlampen.
  • Die Anordnung der beiden Lampen im rechten Winkel zueinander erlaubt es daher, den Nachteil der durch Verwendung einer einzigen Lampe wie bei den bekannten Vorrichtungstypen hervorgerufenen Schattenbereiche aufzulösen.
  • Es ist praktisch auch möglich, mehr als zwei Lampen zu verwenden, jedoch immer mit den Glühfäden im rechten Winkel zueinander, um die gesamte obere Hemisphäre über 360° abzudecken, ohne auf den Einsatz von Linsen zurückzugreifen, die dasselbe Ergebnis mittels eines optischen Effekts liefern.
  • Weiterhin ermöglicht die Verwendung von zwei Lampen gleichzeitig bei gleichem Energieniveau eine Zunahme der Leuchtdichte oder bei gleicher Leuchtdichte eine längere Lebensdauer.
  • Die Bereitstellung einer über 360° gleichmäßigen ringförmigen Lichtemission ist von grundlegender Bedeutung, da in Notsituationen und besonders im Fall von Suchaktion auf See der Erfolg der Rettungsoperation von der Sichtung des Rettungsfloßes in kürzester Zeit abhängen kann, um nämlich in der Lage zu sein, die schiffbrüchigen Personen zu retten.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung das vorgesehene Ziel und die Aufgabenstellung vollständig erfüllt.
  • Die derart konzipierte Vorrichtung lässt zahlreiche Modifikationen und Variationen zu, die alle innerhalb des Spektrums der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Alle Einzelheiten können zudem durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden. In der Praxis können die verwendeten Werkstoffe ebenso wie die möglichen Formen und Abmessungen den Anforderungen und dem Stand der Technik gemäß beliebig sein.
  • Wo in einem beliebigen Anspruch erwähnte technische Merkmale durch Bezugsnummern ergänzt werden, sind diese Bezugsnummern zum einzigen Zweck der Steigerung der Verständlichmachung der Ansprüche mit einbezogen worden und dementsprechend haben diese Bezugsnummern keinerlei einschränkenden Effekt durch die Interpretation jedes Elements, das als Beispiel durch eine solche Bezugsnummer identifiziert ist.

Claims (10)

  1. Signalvorrichtung für Sichtortungssysteme, z.B. für Rettungsfahrzeuge auf See und ähnliche Bereiche, die mindestens zwei Lampen (12A, 12B) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Lampen mit einem Faden ausgestattet ist, wobei die Lampen so angeordnet sind, dass ihre jeweiligen Fäden gegenseitig rechtwinklig sind, so dass eine kreisförmige Lichtemission erreicht wird, die über 360 Grad hinweg einheitlich ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse (1) aufweist, das mit dem Rettungsfahrzeug zweckmäßig verbunden ist und dafür geeignet ist, Energieversorgungseinrichtungen aufzunehmen und dass das Gehäuse an die Signaleinrichtungen (2) mittels eines Verbindungskabels (4) angeschlossen ist, wobei die Signaleinrichtungen (2) mindestens jene zwei Lampen (12A, 12B) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Lampen (12A, 12B) Glühlampen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jene mindestens zwei Lampen (12A, 12B) in einem Deckel (3) untergebracht sind, der aus einem Material hergestellt ist, das lichtdurchlässig ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit Schalteinrichtungen (6) versehen ist, die zweckmäßig automatisch von einer Schnur betätigt werden, die um die Schalteinrichtungen (6) gewickelt sind und die automatisch bei der Inbetriebnahme des Rettungsfahrzeugs betätigt wird.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jener aus lichtdurchlässigem Material hergestellte Deckel (3) in seinem unteren Bereich mit einem Flansch zur Befestigung an der Außenfläche des Rettungsfahrzeugs versehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Lampen (12A, 12B) im Wesentlichen im Zentrum jenes aus lichtdurchlässigem Material hergestellten Deckels (3) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1), in dem zweckmäßig die Energieversorgungseinrichtungen untergebracht sind sowie der Deckel (3), in dem die mindestens zwei Lampen (12A, 12B) angeordnet sind, mittels des Kabels (4) unter Zwischenschaltung eines hermetisch dichten Steckers (5) gegenseitig verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie betriebsbereit ist, wenn eine der mindestens zwei Lampen (12A, 12B) funktioniert und die andere der mindestens zwei Lampen (12A, 12B) versagt.
  10. Rettungsfahrzeug, wie etwa ein Rettungsfloß, das eine Signalvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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