DE202006004684U1

DE202006004684U1 - Leuchtwarnlampe für einen Schlagstock, eine Taschenlampe oder für einen Kommandostab

Info

Publication number: DE202006004684U1
Application number: DE202006004684U
Authority: DE
Original assignee: Chang Gu-Wei Longtan
Current assignee: Chang Gu-Wei Longtan
Priority date: 2005-07-25
Filing date: 2006-03-23
Publication date: 2006-06-01
Anticipated expiration: 2016-03-24
Also published as: TWM281251U; US20070019398A1; JP3123535U

Abstract

Eine Leuchtwarnlampe, die kombinierbar ist mit einem Schlagstock, einer Taschenlampe oder mit einem Kommandostab, bestehend aus einem Griff, einem Lichtleitelement, einem Einrückelement, einem Innenzylinder und aus einem Leuchtelement; wobei der Griff als einen hohlen Zylinder ausgeführt ist, die Außenränder der beiden Enden mit Schraubgewinden gebildet sind, inwendig für die Aufnahme eines Innenzylinders eine Kammer gebildet ist, während ein Außenrand mit zwei Löchern für die Einbettung von Steuertasten versehen ist; einem als einen transparenten Zylinder ausgeführten Lichtleitelement, in dessen Inneren mehrere Lichtleitfasern angeordnet sindund deren Ende mit einem Endsitz mit mindestens einem O-Ring ummantelt ist, wobei dieser O-Ring an einem vorderen Ende und an einem Außenrand des Endsitzes ummantelt ist; einem Einrückelement, dessen obere Fläche mit einem durchgehenden Loch versehen ist, und aus einem Innenrand am unteren Ende mit einem Einschraubgewinde; wobei das Lichtleitelement auf dem Einrückelement des Griffes ummantelt und somit an einem vorderen Ende des Griffes befestigt ist; im...

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
(a) Umfeld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtwarnlampe, die mit einem Schlagstock, einer Taschenlampe oder mit einem Kommandostab kombiniert werden kann, insbesondere eine solche Leuchtwarnlampe, die aus einem robusten Stab aufgebaut ist und als einen Schlagstock für die Verteidigung dienen kann, während das untere Ende für die Beleuchtung als eine Taschenlampe benutzt werden kann und zudem diese Ausführung ebenfalls als eine Warnlampe im Notfall aufgestellt werden kann. Zum aufrechten Aufstellen dieser Vorrichtung kann an diese Leuchtwarnlampe ein Stativ angebracht werden.
(b) Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsart
Polizeibeamte, ein Wachtmeister oder ein Techniker im Dienst benutzen allgemein einen Kommandostab oder einen Schlagstock, wobei vorallem während dem Nachtdienst für eine bessere Sichtbarkeit eine Beleuchtungslampe notwendig ist. Obwohl mit diesem Design des Kommandostabes eine effektive Beleuchtung möglich ist, da im hohlen und leichten rohrförmigen Aufbau dieses Stabes eine Vielzahl von Leuchtelementen eingebaut sind, wird dadurch mehr elektrische Energie aufgebraucht, so dass die Batterien häufiger ausgewechselt werden müssen. Außerdem muss eine große Anzahl von LED-Dioden (lichtemittierende Diode), Leuchten oder Lampen verwendet werden, wobei dabei auch die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls erhöht ist.
Das Design eines herkömmlichen Kommandostabes besteht aus einem hohlen und dünnwandigen Rohr aus einem leicht leitfähigen Material, das Aufschlägen von außen nur schlecht standhalten kann. Dieser Kommandostab ist daher als einen wirksamen Schlagstock für die Selbstverteidigung ungeeignet. Andererseits muss eine Patrouille während dem Nachtdienst manchnal eine Person identifizieren können, so dass daher die Patrouille für die Beleuchtung eine zusätzliche Taschenlampe bei sich tragen, was für den Nachtdienst erschwerlicher ist.
Als herkömmliches Warnsignal wird bei einer Panne eines Fahrzeuges zudem üblicherweise ein lichtreflektierendes Pannendreieck verwendet, das jedoch leicht umkippen oder von einem schnell vorbeifahrenden Fahrzeug durch den Fahrtwind weggeblasen werden kann und dabei auch Personen treffen kann. Zudem kann dieses Pannendreieck nur von vorne richtig erkannt werden, jedoch nicht um einen Winkel von 360 Grad, wobei das Pannendreieck auch nicht effektiv leuchten kann, es sei denn, das Pannendreieck ist mit einem Leuchtreflektiereffekt versehen, so dass das Pannendreieck das Licht des Scheinwerfers eines anderen sich annähernden Fahrzeuges reflektiert, was jedoch noch immer unzureichend ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Kommandostabes, der robust aufgebaut ist und einem Aufschlag von außen widerstehen und somit nicht leicht beschädigt werden kann. Weiter ist dieser Stab am hinteren Ende mit einer Beleuchtungsvorrichtung ausgestattet, um somit sowohl als einen Schlagstock als auch eine Taschenlampe benutzt zu werden.
Ein weiteres Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Leucht-Kommandostabes, der mit einem Fußgestell zusammengesetzt werden kann, um so für den Notfall eine Leuchtwarnlampe zusammenzusetzen.
Der Kommandostab nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Griff, in dessen Inneren eine Schaltungssteuertafel installiert ist, dessen Außenkante mit zwei Kontrolltasten ausgestattet ist, dessen beide Enden mit je einem Leuchtelement bzw. einem Batteriefach bestückt sind, wobei dieses Leuchtelement elektronisch mit der Schaltungssteuertafel verbunden ist. Ein Lichtleitführungselement ist als einen transparenten Zylinder ausgeführt, in dessen Inneren mehrere Leichtleitfasern angeordnet sind, die am vorderen Ende des Griffes befestigt sind. Ein Leuchtelement ist aus einer mit einem Lampenschirm befestigten mit einer Linse Lampenfassung aufgebaut, wobei dieses Leuchtelement an einem hinteren Ende des Griffes befestigt ist, damit der Aufbau dieses Kommandostockes robust und als eine Leuchtvorrichtung ausgeführt werden kann, um mit dieser Ausführungsart sowohl als einen Schlagstock als auch eine Taschenlampe auszuführen. Gleichzeitig kann dieser Kommandostab an ein Fußgestell befestigt werden und somit als eine Warnleuchte in einem Notfall dienen.
Für ein besseres Verständnis der oben genannten Ziele und technischen Methoden der vorliegenden Erfindung folgt der nachstehenden Kurzbeschreibung der Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 zeigt eine Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung.
2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung.
3 zeigt eine Längsansicht eines Ausschnittes der vorliegenden Erfindung.
4 zeigt eine horizontale Ansicht eines Ausschnittes eines erfindungsgemäßen transparenten Zylinders.
5 zeigt eine Explosionsansicht eines Leuchtelementes nach der vorliegenden Erfindung.
6 zeigt eine schematische Ansicht eines Beispiels eines Kommandostabes oder Schlagstockes nach der vorliegenden Erfindung.
7 zeigt eine örtliche Explosionsansicht eines Fußgestells für die vorliegende Erfindung.
8 zeigt einen Ausschnitt eines Fußgestells nach der vorliegenden Erfindung.
9 zeigt eine schematische Darstellung der Rotierung des erfindungsgemäßen Fußgestells.
10 zeigt eine Explosionsansicht eines Stabes eines Fußgestells nach der vorliegenden Erfindung.
11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fußgestells nach der vorliegenden Erfindung.
12 zeigt einen horizontalen Ausschnitt eines transparenten Zylinders einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsart.
13 zeigt eine Explosionsansicht eines Fußgestells einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart.
14 zeigt eine schematische Ansicht eines Fußgestells einer in der
13 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsart.
15 zeigt eine Explosionsansicht eines Fußgestells einer weiterten erfindungsgemäßen Ausführungsart.
16 zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsart des in der 15 gezeigten Fußgestells.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
Wie dies in der 1 bis 4 gezeigt ist, ist ein Kommandostab 1 aus einem Griff 10, einem Lichtleitelement 20, einem Einrückelement 30, einem Innenzylinder 40 und aus einem Leuchtelement 50 aufgebaut.
Der Griff 10 ist als einen hohlen Zylinder ausgeführt, in dessen Inneren eine Kammer 11 mit einem Innenzylinder 40 gebildet ist, während ein Außenrand mit zwei Löchern 12 versehen ist, in die die Steuertasten 13 eingebettet sind und die Außenränder der beiden Enden mit je einem Schraubgewinde 14 bzw. 15 versehen sind. Eine Unterseite des Schraubgewindes 14 am vorderen Ende des Griffes 10 ist mit einem Rillenring 16 versehen, wobei dessen Innenseite mit einer wasserdichten Abdichtung 17 ummantelt ist.
Das Lichtleitelement 20 ist als einen soliden und transparenten Zylinder 21 aus einem Akrylmaterial ausgeführt und ist mit mehreren Lichtleitfasern ausgestattet (siehe 4). Ein Ende dieses transparenten Zylinders 21 ist mit einem Endsitz 23 ummantelt, während ein vordere Ende und ein Außenrand mit mindestens einem 24 ummentalt sind (wie in der 3 gezeigt ist).
Ein Einrückelement 30 ist mit einem durchgehenden Loch 31 versehen, während dessen Innenrand ein Einschraubgewinde 32 aufweist (wie in der 3 gezeigt), damit das Schraubgewinde 14 des Griffes in dieses Einschraubgewinde 32 eingeschraubt werden kann.
In der Innenseite des Innenzylinders 40 ist eine mit zwei Steuertasten 42 ausgestattete Schaltungssteuertafel 41 angeordnet. An einem Ende der Innehülse 40 ist eine Leuchtkomponente 43 (LED-Leuchte) angeordnet, während am anderen Ende mit einem Batteriefach 44 versehen ist, in der eine leitfähige Feder 45 montiert ist (wie in der 3 gezeigt). Die Leuchtkomponente 43 (LED-Leuchte) und die leitfähige Feder 45 sind elektronisch mit der Schaltungssteuertafel 41 verbunden, während in den Längsschlitzen 401, 402 auf beiden Seiten eines Außenrandes des Innenzylinders 40 ein Federschalter 46 bzw. ein Stromkabel 47 eingebettet sind, die mit der Schaltungssteuertafel 41 verbunden werden können. Im innern des Batteriefaches 44 ist ein Batteriesitz 48 eingebaut, damit als Stromquelle mehrere Batterien 49 darin eingesetzt werden können.
Das Leuchtelement 50 ist aus einer Lampenfassung 51, einem Verbundring 52, einem Ummantelungsring 53, einer Linse 54 und aus einem Lampenschirm 55 aufgebaut. Ein leitfähiges Plättchen 511 auf einer Unterseite der Lampenfassung 51 ist mit zwei Kontaktpunkten a, b versehen. Der Kontaktpunkt a ist mit einer ersten Elektrode 512 der Lampenfassung 51 elektronisch leitfähig, während der Kontaktpunkt b mit einer zweiten Elektrode 513 der Lampenfassung 51 elektronisch leitfähig ist (wie in der 3 gezeigt). Die Lampenfassung 51 ist im Verbundring 52 installiert, während die erste Elektrode 512 der Lampenfassung 51 ebenfalls elektronisch mit dem Verbundring 52 leitfähig verbunden ist. Ein Außenrand des Verbundrings 52 ist mit einem Schraubgewinde 521 versehen, während ein Innenrand mit einem Einschraubgewinde 522 zum Einschrauben des Schraubgewindes 15 am hinteren Ende des Gewindes 10 an übereinstimmender Stelle versehen ist. An einem Außenrand des Ummantelungsringes 53 ist ein hervorstehendes Teil 531 angebracht, welches mit einem durchgehenden Loch 532 versehen ist. Mit dem Ummantelungsring 53 wird das Ende am Verbundring 52 des Einschraubgewindes 521 ummantelt, während die Linse 54 innerhalb des Lampenschirms 55 montiert und ein Innenrand dieses Lampenschirms 55 mit einem Einschraubgewinde 551 versehen ist ist, in welches ein Schraubgewinde 521 des Verbundringes 52 eingeschraubt ist.
Wie dies in der 1, 3 und in der 5 gezeigt ist, wird der Innenzylinder 40 beim Zusammenbau mit den Schaltern 42 an übereinstimmender Stelle mit den Steuertasten 13 des Griffes 10 in der Kammer 11 ummantelt, die Stromleitung 47 ist leitfähig mit dem Griff 10 verbunden und der Federschalter 46 des Innenzylinders 40 steht aus einer hinteren Oberfläche des Griffes 10 hervor (wie in der 5) gezeigt. Das Lichtleitelement 20 ist im durchgehenden Loch 31 des Einrückelementes 30 ummantelt, wobei der Sitz 23 an einem Außenrand an einem Ende des soliden transparenten Zylinders 21 befestigt ist und jeder O-Ring 24 sich an einem vorderen Ende und einem Außenrand des Endsitzes 23 angebracht ist, damit der Endsitz 23 an eine Innenfläche des Einrückelementes 30 befestigt werden kann. Danach wird das Einrückelement 30 auf das Schraubgewinde 14 an einem vorderen Ende des Griffes 10 aufgeschraubt wird. Der Verbundring 52 des Leuchtelementes 50 ist auf dem Schraubgewinde 51 am hinteren Ende des Griffes 10 aufgeschraubt, während der Kontaktpunkt an einem leitfähigen Plättchen 511 innerhalb des Leuchtelementes 50 leitfähig mit einem hervorstehenden Teil c in der Mitte des Batteriesitzes 48 und der Kontaktpunkt b leitfähig mit dem Federschalter 46 verbunden ist, um so einen Kommandostab 1 herzustellen, der sowohl als einen Schlagstock als auch eine Taschenlampe benutzt werden kann.
Wie dies in der 2 und in der 6 gezeigt ist, ist im durchgehenden Loch 532 des Ummantelungsringes 53 eine Schnur 533 befestigt, welche um das Handgelenk des Benutzers gewickelt werden kann, damit dieser Kommandostab 1 oder Schlagstock bei einer Selbstverteidigung nicht wegfallen kann.
Die 7 und die 10 zeigen, dass ein oberes Ende des Fußgestells 2 mit einem drehbaren Sitz 60 bestückt ist, dessen Innenseite ein Zapfenloch 61 aufweist, während ein Außenrand dieses Zapfensitzes 60 mit Zapfenösen 62 versehen ist. Unter den Zapfenösen 62 sind je drei Zapfenschäfte 63 angeordnet, während ein oberes Teil dieser drei Stangen 70 mit je einer Anschlußstelle 71 mit einem Schaftloch 72 am oberen Ende versehen ist, in welches ein Zapfenschaft 63 des Zapfensitzes 60 zum Befestigen eingerückt wird. Weiter ist eine obere Fläche der Anschlußstelle 71 mit einer angrenzenden Fläche 73 und einem Limitierblock 74 versehen, während an einer unteren Seite einer jeden Anschlußstelle 71 ein kurzes Teil eines transparenten Plastikstabes 75 befestigt ist. Ein unteres Ende dieses transparenten Plastikstabes 75 ist mit einem Leuchtfußstab 76 versehen (wie in der 10. gezeigt), um so das Fußgestell 2, wie in der 11 gezeigt, zusammenzusetzen.
Wie dies in der 10 und in der 11 gezeigt ist, sind an den oberen Enden der drei Stäbe 70 des Fußgestells 2 nach der vorliegenden Erfindung transparente Stäbe 75 aus Kunststoff angebracht, während an den unteren Enden Leuchtfußstäbe 76 angebracht sind, während eine einzelne Öffnung am oberen Ende eines jeden Fußgestells 76 mit je einem abgestuften Schlitz 761 versehen ist. Nach dem Ummanteln eines abgestuften Teils am unteren Ende des transparentern Stabes 75 aus Kunststoff mit einem wasserdichten O-Ring 77 wird dieser transparente Stab 75 aus Kunststoff in den abgestiften Schlitz 761 eingerückt. Innen im Leuchtfußstab 76 sind eine Leuchtkomponente 762 (LED-Leuchte), ein leitfähiges Metallplättchen 763, eine Batterie 764 und eine Endkappe 765 montiert. Nach dem festen Aufschrauben der Endkappe 765 kann die innere Leuchtkomponente 762 aufleuchten, während das Licht von einer Lichtquelle durch den transparenten Stab 75 aus Kunststoff nach dem Ausstrahlen dieser Lichtstrahlen ausgetrahlt werden kann. Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung wird jeder Stab 70 nach außen geöffnet, damit die angrenzende Fläche 73 der Anschlußstelle 72 an eine untere Fläche der Zapfenöse anliegt (wie in der Fif. 9 gezeigt), während der Limitierblock 74 an einen Außenrand der Zapfenöse 62 anstößt, um fest auf eine Oberfläche befestigt werden zu können. Danach wird der Kommandostab 1 zum Befestigen in das Gelenkloch 61 eingeschoben; um so einen Zusammenbau des Kommandostabes 1 mit dem Fußgestell 2 zu schaffen, so dass dieser Kommandostab 1 auch als eine Warnleuchte im Fall einer Panne eines Fahrzeuges dienen kann.
Wie dies in der 12 gezeigt ist, ist das Lichtleitelement 20 als einen hohlen und transparenten Zylinder 25 mit einer dicken Wand ausgeführt, die aus plastischem PVC (Polyvinylchlorid) Material heggestellt sein kann, wobei an der dickeren Innenwand mehrere Lichtleitfasern 22 angebracht sind, während ein Endteil mit einem Endsitz 23 ummantelt ist und ein vorderes Ende mit einem Schlitzloch 26 versehen ist, damit eine Kappe 27 in dieses Schlitzloch 26 eingesetzt werden werden kann, um zu verhindern, dass Regenwasser eventuell in den hohlen und transparenten Zylinder 25 eindringen kann. Da dieser hohle und transparente Zylinder 25 aus plastischem PVC-Zylinder hergestellt ist, ist er gegen Aufschläge von außen besser beständig.
Wie dies in der 13 und in der 14 gezeigt ist, sind die oberen Enden der Stäbe 70 des Fußgestells mit transparenten Stäben 75a aus Kunststoff versehen, während an den unteren Enden Leuchtfußstäbe 75 angebracht sind und die unteren Enden mit Leuchtfußstäben 76 versehen sind, während ein oberes Ende an einer Öffnung mit einem abgestuften Stab 761 mit einer doppelten Öffnung und die andere Öffnung mit einer weiteren abgestuften Öffnung 766 versehen ist. Auf einer Schaltungstafel auf einer Rückseite der abgestuften Öffnung 766 kann außerdem eine Leuchtkomponente 767 (LED-Diode) angebracht sein. Nach dem Ummanteln eines abgestuften Teiles am unteren Ende des transparenten Stabes 75a aus Kunststoff mit einem O-Ring 77 wird dieser transparente Stab 75a aus Kunststoff in den abgestuften Schlitz 767 zum Befestigen eingerückt. Wie dies in der 14 gezeigt ist, kann bei der Benutzung dieser erfindungsgemäßen Ausführungsart jeder Stab 70 nach außen geöffnet werden, damit der transparente Plastikstab 75a aus Kunststoff mit den Fußstäben 76a auf beiden Seiten befestigt werden kann, um so den Kommandostab 1 mit dem Fußgestell 2 zu befestigen, damit dieser Kommandostab 1 ebenfalls einen reflektierenden Effekt hat und somit als eine Stütze für eine Warnleuchte bei einem Notfall oder einer Panne eines Fahrzeuges dient.
Wie dies in der 15 und in der 16 gezeigt ist, ist der Stab 70 des Fußgestells 2 mit einem Querstab 75b aus Kunststoff ausgestattet, an dessen beiden Enden je ein Einklemmkopf 75c angebracht ist, während an einer Außenfläche ein lichtreflektierendes Plättchen befestigt ist, damit die Einklemmköpfe 75c an den beiden Enden mit den Querstäben 75b aus Kunststoff nach dem Öffnen eines jeden Stabes 70 mit dem transparenten Stab 75 aus Kunststoff eines jeden Stabes 70 nach außen befestigt werden können, um so den Kommandostab 1 mit dem Fußgestellt 2, der eine Art dreieckiges Tripod bildet, befestigen zu können, wobei dieser Kommandostab ebenfalls einen reflektierenden Effekt hat, welches mit einem Fahrzeug in eine bestimmte Richtung aufgeleuchtet werden kann, so dass dieses Fußgestell als eine Stütze für eine Warnleuchte bei einem Notfall oder einer Panne eines Fahrzeuges zu dienen.
Es ist selbstverständlich, dass die hier beschriebenen Ausführungsarten lediglich als Beispiel der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen und dass von den Fachleuten auf diesem Gebiet eine Vielzahl von Modifizierungen an diesen beschriebenen Ausführungsarten vorgenommen werden können, ohne dabei vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung, wie in den nachstehenden Schutzansprüchen dargelegt, abzuweichen.

Claims

Eine Leuchtwarnlampe, die kombinierbar ist mit einem Schlagstock, einer Taschenlampe oder mit einem Kommandostab, bestehend aus einem Griff, einem Lichtleitelement, einem Einrückelement, einem Innenzylinder und aus einem Leuchtelement; wobei der Griff als einen hohlen Zylinder ausgeführt ist, die Außenränder der beiden Enden mit Schraubgewinden gebildet sind, inwendig für die Aufnahme eines Innenzylinders eine Kammer gebildet ist, während ein Außenrand mit zwei Löchern für die Einbettung von Steuertasten versehen ist; einem als einen transparenten Zylinder ausgeführten Lichtleitelement, in dessen Inneren mehrere Lichtleitfasern angeordnet sindund deren Ende mit einem Endsitz mit mindestens einem O-Ring ummantelt ist, wobei dieser O-Ring an einem vorderen Ende und an einem Außenrand des Endsitzes ummantelt ist; einem Einrückelement, dessen obere Fläche mit einem durchgehenden Loch versehen ist, und aus einem Innenrand am unteren Ende mit einem Einschraubgewinde; wobei das Lichtleitelement auf dem Einrückelement des Griffes ummantelt und somit an einem vorderen Ende des Griffes befestigt ist; im Inneren eines Innenzylinders eine Schaltungssteuertafel mit zwei Schaltern montiert ist, während dessen beide Enden mit einer Leuchtkomponente und mit einem Batteriefach mit einer leitfähigen Feder bestückt sind, während die Leuchtkomponente und die leitfähige Feder elektronisch mit der Schaltungssteuertafel verbunden ist; ein Außenrand des Innenzylinders mit je einem Federschalter bzw. in den Längsschlitzen auf zwei Seiten eines Außenrandes je ein Federschalter und ein Stromkabel aufgenommen sind, die mit der Schaltungssteuertafel verbunden sind; im Inneren einer Batteriekammer ein Batteriesitz mit einer Batterie installiert sind, wobei sich der Innenzylinder innerhalb der Kammer des Griffes befindet; im Inneren des Leuchtelementes in einem Verbundring eine Lampenfassung eingebaut ist, während ein leitfähiges Plättchen an einem unteren Teil der Lampenfassung mit zwei Kontaktpunkten versehen und die Lampenfassung mit einem Lampenschirm mit einer Linse ausgestattet und an einem hinteren Ende des Griffes befestigt ist, so dass die Kontaktpunkte auf dem leitfähigen Plättchen mit dem Batteriesitz und dem Federschalter verbunden werden können.
Die Leuchtwarnlampe, die kombinierbar ist mit einem Schlagstock, einer Taschenlampe oder mit einem Kommandostab, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schlaufe mit einer Schnur zwischen dem Verbundring und dem Lampenschirm eines Leuchtelemntes des Kommandostabes eingebettet werden kann.
Die Leuchtwarnlampe, die kombinierbar ist mit einem Schlagstock, einer Taschenlampe oder mit einem Kommandostab, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommandostab in ein Fußgestell eingesteckt werden kann, um so als eine Warnleuchte benutzt werden zu können.
Die Leuchtwarnlampe, die kombinierbar ist mit einem Schlagstock, einer Taschenlampe oder mit einem Kommandostab, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem soliden und transparenten Zylinder aufgebaut ist, das aus einem Akrylmaterial hergestellt sein kann.
Die Leuchtwarnlampe, die kombinierbar ist mit einem Schlagstock, einer Taschenlampe oder mit einem Kommandostab, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement als einen dickwandigen und hohl ausgeführten Zylinder ausgeführt ist, der aus einem PVC-Kunststoffmaterial ausgeführt sein kann.
Die Leuchtwarnlampe, die kombinierbar ist mit einem Schlagstock, einer Taschenlampe oder mit einem Kommandostab, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußgestell mit einem Zapfensitz ausgestattet ist, welcher mit einem Zapfenloch versehen ist, während die Außenränder mit drei Zapfenösen versehen sind; ein Zapfenschaft unter der Zapfenöse angeordnet ist und ein oberes Ende eines jeden der drei Stäbe mit je einer Anschlußstelle versehen ist; ein oberes Ende der Anschlußstelle mit einem Schaftloch versehen ist, um darin einen Zapfenschaft einzurücken, während an jedem unteren Ende einer jeden Anschlußstelle eine Stange angebracht und eine obere Fläche einer jeden Anschlußstelle mit einer angrenzenden Fläche und einem Limitierblock anliegt.
Die Leuchtwarnlampe, die kombinierbar ist mit einem Schlagstock, einer Taschenlampe oder mit einem Kommandostab, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem unteren Ende einer Anschlußstelle des Fußgestells ein kurzer Abschnitt eines transparenten Rohres aus Kunststoff angebracht ist, dessen unteres Ende mit einem Leuchtfußstab mit einer Leuchtkomponente (LED-Leuchte) verbunden ist; wobei diese Ausführungsart weiter kombinierbar ist mit einem Metallplättchen, einer Batterie und mit einer Endkappe, wobei Lichtstrahlen durch den transparenten Stab aus Kunststoff ausgestrahlt werden können.
Die Leuchtwarnlampe, die kombinierbar ist mit einem Schlagstock, einer Taschenlampe oder mit einem Kommandostab, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Fußgestells ein transparenter Stab aus Kunststoff angebracht ist, während ein Leuchtfußstab am unteren Ende befestigt; ein oberes Ende der Fußstange mit einer doppelten Öffnung versehen ist, wobei eine Öffnung mit einer abgestuften Öffnung versehen ist, um damit das untere Ende des transparenten Stabes aus Kunststoff in jeden abgestuften Schlitz eingerückt werden kann, wobei ein trapsparenter Stab aus Kunststoff auf beiden Seiten der Leuchtfußstäbe eingerückt werden kann.
Die Leuchtwarnlampe, die kombinierbar ist mit einem Schlagstock, einer Taschenlampe oder mit einem Kommandostab, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oberen Ende ein transparenter Stab aus Kunststoff angebracht ist, während am unteren Ende ein Leuchtußstab befestigt ist; ein oberes Ende der Fußstange mit einer einzelnen Öffnung versehen ist, damit das untere Ende der transparenten Stange aus Kunststoff in den abgestuften Schlitz eingeschoben werden kann; zwei Enden eines Querstanbes aus Kunststoff mit je einem Einklemmkopf versehen sind, während eine außere Fläche dieser Querstange aus Kunststoff mit einem lichtreflektierenden Plättchen versehen oder mit einem lichtreflektierenden Material beschichtet ist, damit mit diesen beiden Einklemmköpfen an deb beiden Enden dieser Querstange aus Kunststoff mit dem transparenten Stab aus Kunststsoff eingerückt werden kann, welcher auf beiden Seiten mit den Leuchtfußstäben befestigt ist.