DE102008041597A1 - Elektrogerät mit Leuchtanzeige - Google Patents

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Abstract

Elektrogerät mit einem Gehäuse und wenigstens einer an dem Gehäuse angeordneten Leuchtanzeige, die zum Anzeigen wenigstens eines vorbestimmten Betriebszustands des Elektrogeräts dient, wobei die Leuchtanzeige wenigstens ein Leuchtmittel und ein lichtdurchlässiges Anzeigefeld umfasst, wobei zwischen dem Leuchtmittel und dem Anzeigefeld wenigstens ein seitlich geschlossen ausgebildeter Lichtkanal angeordnet ist, durch den das von dem Leuchtmittel emittierte Licht zum Anzeigefeld gelangt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrogerät, insbesondere ein handgehaltenes Elektrogerät, mit einem Gehäuse und wenigstens einer an dem Gehäuse angeordneten Leuchtanzeige, die zum Anzeigen eines vorbestimmten Betriebszustands des Elektrogeräts dient.
  • Leuchtanzeigen der zuvor genannten Art umfassen ein Leuchtmittel. Diesbezüglich hat sich in den vergangenen Jahren der Einsatz von Leuchtdioden durchgesetzt. Häufig werden auch mehrere Leuchtmittel in Kombination verwendet, beispielsweise eine grüne und eine rote LED, da sich auf diese Weise Betriebszustände des Elektrogeräts eindeutiger anzeigen lassen. Die Leuchtmittel können derart in das Gehäuse des Elektrogeräts eingelassen sein, dass sie in etwa bündig mit der Gehäuseaußenseite abschließen. Ein Nachteil von Leuchtanzeigen mit derartigem Aufbau besteht allerdings darin, dass diese oftmals viel zu klein ausgeführt sind. Ihr Informationssignal ist daher häufig nicht deutlich erkennbar. Besonders bei hellem Tageslicht oder bei Betrachten des Elektrogerätes aus größerer Entfernung können daher die mit Hilfe der Leuchtanzeige dargestellten Betriebsinformationen von einem Benutzer nicht eindeutig erkannt werden. Ferner können mit Hilfe derart ausgebildeter Leuchtanzeigen häufig nur einfache und vor allem wenige Informationen über den Betriebszustands des Elektrogeräts dargestellt werden, die meist nicht über die Darstellung von Ein-/Aus-Informationen hinausgehen.
  • Bei einer anderen Bauart sind die Leuchtmittel etwas tiefer in das Gehäuse des Elektrowerkzeugs eingelassen und zum Schutz vor äußeren Einflüssen mit einem lichtdurchlässigen Anzeigefeld abgedeckt, wie beispielsweise mit einem aus einem transparenten Kunststoff ausgebildetes Fenster, das in etwa bündig mit der Gehäuseaußenseite des Elektrowerkzeugs abschließt. Um eine homogene Ausleuchtung des Anzeigefeldes zu erzielen, müssen die Leuchtmittel einen speziellen Abstrahlwinkel aufweisen, der den Abmessungen des Anzeigefeldes unter Berücksichtigung des zwischen den Leuchtmitteln und dem Anzeigefeld gewählten Abstands gerecht wird. Beim Einsatz von Leuchtdioden kann eine solche Abstrahlcharakteristik meist jedoch nur dann erzielt werden, wenn teure Leuchtdioden mit einer speziellen Optik verwendet werden. Ferner können auch mit diesen Leuchtanzeigen häufig nur einfache und vor allem wenige Informationen über den Betriebszustands des Elektrogeräts dargestellt werden, wie beispielsweise Ein-/Aus-Informationen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Elektrogerät mit einer gut ablesbaren Leuchtanzeige zum Anzeigen eines vorbestimmten Betriebszustands des Elektrogeräts zu schaffen. Dabei soll die gute Ablesbarkeit mit einfachen konstruktiven und preiswerten Mitteln realisiert werden. Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Elektrogerät mit einer Leuchtanzeige bereitzustellen, mit deren Hilfe an den Benutzer eine Vielzahl von Informationen übermittelt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Elektrogerät nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen auf individuelle Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung.
  • Das Elektrogerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse und wenigstens eine an dem Gehäuse angeordnete Leuchtanzeige, die zum Anzeigen eines vorbestimmten Betriebszustands des Elektrogeräts dient. Die Leuchtanzeige weist dabei wenigstens ein Leuchtmittel, wie beispielsweise eine LED oder dergleichen, und ein lichtdurchlässiges Anzeigefeld auf, das beispielsweise in Form eines transparenten Fensters bereitgestellt werden kann. erfindungsgemäß ist zwischen dem Leuchtmittel und dem Anzeigefeld wenigstens ein seitlich geschlossen ausgebildeter Lichtkanal angeordnet, durch den das von dem Leuchtmittel emittierte Licht zum Anzeigefeld gelangt. Durch das Vorsehen eines derartigen Lichtkanals wird das von dem Leuchtmittel emittierten Lichts auf das Anzeigefeld gerichtet, was zu einer besseren Ausleuchtung des Anzeigefeldes führt. Entsprechend kann auf den Einsatz von Leuchtmitteln mit teurer Optik verzichtet werden. Wobei der mit Hilfe der Leuchtanzeige angezeigte Betriebszustands des Elektrogerätes von einem Benutzer dennoch auch bei hellem Umgebungslicht und aus großer Entfernung gut wahrnehmbar ist.
  • Der Lichtkanal ist bevorzugt kegel- oder pyramidenstumpfartig ausgebildet und weitet sich in Richtung des Anzeigefeldes auf. Durch diese trichterartige Ausbildung lassen sich auch Anzeigefelder gleichmäßig ausleuchten, deren Fläche um ein Vielfaches größer als die Fläche des Leuchtmittels in Draufsicht ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Ausleuchtung des Anzeigefeldes kann erzielt werden, indem wenigstens eine Innenwandung des Lichtkanals zumindest teilweise lichtreflektierend ausgebildet ist. Entsprechend wird eine Absorption von Licht innerhalb des Lichtkanals verringert.
  • Eine besonders gute Ausleuchtung des Anzeigefeldes ergibt sich, wenn der Abstand zwischen dem wenigstens einen Leuchtmittel und dem Anzeigefeld wenigstens dem Doppelten der ma ximalen Längenabmessung des Anzeigefeldes entspricht. So sollte der Abstand zwischen dem Leuchtmittel und dem Anzeigefeld bei einem rechteckigen Anzeigefeld mit einer Länge von 2 cm und einer Breite von 1 cm wenigstens 4 cm betragen. Im Falle eines runden Anzeigefeldes mit einem Durchmesser von 1 cm sollte der Abstand entsprechend wenigstens 2 cm betragen. Auf diese Weise können optimale Ausleuchtungsergebnisse erzielt werden.
  • Als Leuchtmittel werden vorteilhaft LEDs verwendet. Leuchtdioden sind insbesondere aufgrund ihrer geringen Temperaturentwicklung, ihres geringen Energieverbrauchs, ihrer großen Lichtstreuung, ihrer kleinen Abmessungen, ihrer langen Lebensdauer, ihres hohen Wirkungsgrads und ihrer Unempfindlichkeit gegen Erschütterungen von Vorteil. Es sollte klar sein, dass auch verschiedenfarbige LEDs bzw. Leuchtmittel eingesetzt werden können, beispielsweise eine grüne und eine rote LED, um dem Benutzer möglichst eindeutige Informationen über den Betriebszustandes des Elektrogerätes über das Anzeigefeld anzuzeigen.
  • Das Anzeigefeld ist bevorzugt aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt, insbesondere aus Polyacryl oder Polycarbonat, wobei sich Polycarbonat insbesondere durch eine hohe Festigkeit auszeichnet und entsprechend widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse ist.
  • Sollen über das Anzeigefeld der Leuchtanzeige Informationen angezeigt werden, die über eine bloße Ein-/Ausinformation hinausgehen, so weist die Leuchtanzeige vorteilhaft mehrere Lichtkanäle auf, denen jeweils wenigstens ein Leuchtmittel zugeordnet ist. Die einzelnen Lichtkanäle sind bevorzugt derart ausgebildet und angeordnet, dass die zugeordneten Leuchtmittel jeweils nur einen Teilbereich des Anzeigefeldes ausleuchten. Die Teilbereiche bilden bevorzugt eine geometrische Form, insbesondere eine Stern- oder Kreuzform. Auch wenn mehrere Lichtkanäle vorgesehen sind, so entspricht der Abstand zwischen einem Leuchtmittel und dem mit diesem auszuleuchtenden Teilbereich des Anzeigefeldes vorteilhaft wenigstens dem Doppelten der maximalen Längenabmessung des Teilbereiches, um eine möglichst optimale Ausleuchtung des Teilbereiches gewährleisten zu können. Die Lichtkanäle sind bevorzugt einteilig ausgebildet, um die Anzahl von Bauteilen und somit den Zeitaufwand sowie die Kosten bei der Montage des Elektrogerätes zu minimieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Elektrogerät eine Laserstrahlaussendeeinrichtung zum Aussenden von zueinander senkrecht angeordneten Laserstrahlen und eine Selbstnivellierungseinrichtung, die das Elektrogerät innerhalb eines vorbestimmten Selbstnivellierungsbereiches automatisch nivellieren kann. Die Leuchtanzeige ist dabei vorteilhaft derart ausgebildet ist, dass sie zumindest den Selbstnivellierungsbereich der Selbstnivellierungseinrichtung anzeigt.
  • Die Lichtkanäle der Leuchtanzeige definieren bevorzugt kreuzartig angeordnete Teilbereiche des Anzeigefeldes.
  • Zumindest zwei dieser Teilbereiche zeigen bevorzugt den vertikalen Selbstnivellierungsbereich und zumindest zwei Teilbereiche zeigen bevorzugt den horizontalen Selbstnivellierungsbereich der Selbstnivelliereinrichtung an.
  • Alternativ zeigen zumindest zwei Teilbereiche an, ob der erste Laserstrahl ausgesendet wird, und zumindest zwei Teilbereiche zeigen an, ob der zweite Laserstrahl ausgesendet wird, wobei der Selbstnivellierungsbereich der Selbstnivellierungseinrichtung mit Hilfe eines weiteren Teilbereiches angezeigt wird
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung genauer beschrieben. Darm ist/sind
  • 1 eine Schnittansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektrogerätes;
  • 2 eine vergrößerte und teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer ersten Variante einer Leuchtanzeige des in 1 dargestellten Elektrogeräts;
  • 3 eine vergrößerte, teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer zweiten Variante einer Leuchtanzeige des in 1 dargestellten Elektrogeräts, die anstelle der in 2 gezeigten Leuchtanzeige verwendet werden kann;
  • 3A und 3B Draufsichten eines Anzeigefeldes der in 3 dargestellten Leuchtanzeige, wobei das in den beiden Figuren gezeigte Anzeigefeld unterschiedliche Betriebszustände anzeigt;
  • 4A bis 4D Draufsichten eines Anzeigefeldes der in 3 dargestellten Leuchtanzeige, wobei die Leuchtanzeige in den einzelnen Figuren unterschiedliche Betriebszustände anzeigt.
  • Gleiche Bezugsziffern beziehen sich nachfolgend auf gleiche oder gleichartige Bauteile.
  • 1 zeigt ein Elektrogerät 10, das dazu dient, eine horizontale und eine vertikale Laserlinie im exakten 90°-Winkel auszusenden, anhand derer eine Ausrichtung von Objekten erfolgen kann, wie beispielsweise ein Ausrichten von Fliesen beim Verlegen derselben, ein Ausrichten von Bildern beim Aufhängen an einer Wand, etc. Der grundsätzliche Aufbau eines solchen Elektrogeräts 10, das häufig auch als elektronische Wasserwaage bezeichnet wird, ist grundsätzlich bekannt, weshalb hierauf nachfolgend nicht näher eingegangen wird.
  • Das Elektrogerät 10 umfasst ein Gehäuse 12, in dem u. a. eine Selbstnivellierungseinrichtung 14 angeordnet ist. Die Selbstnivellierungseinrichtung 14 kann das Elektrogerät 10 innerhalb eines vordefinierten Selbstnivellierungsbereiches automatisch derart ausrichten, dass die horizontal ausgesendete Laserlinie der Horizontalen und die vertikal ausgesendete Laserlinie der Vertikalen entspricht.
  • Um einem Benutzer des Elektrogeräts 10 anzuzeigen, ob das Elektrogerät 10 innerhalb des Selbstnivellierungsbereiches angeordnet ist oder nicht, ist in dem Gehäuse 12 ferner eine Leuchtanzeige 16 angeordnet, die mit der Selbstnivellierungseinrichtung 14 wirkverbunden ist.
  • Die Leuchtanzeige 16 umfasst gemäß der in 2 dargestellten Variante eine grüne LED 18 zum Anzeigen des aktiven Selbstnivellierungsbereiches und eine rote LED 20, welche den inaktiven Selbstnivellierungsbereich symbolisiert, wobei die LEDs 18 und 20 an einer Basisplatte 22 der Leuchtanzeige 16 gehalten sind. Ferner umfasst die Leuchtanzeige 16 ein rechteckig ausgebildetes Anzeigefeld 24, das aus einem transparenten Kunststoff hergestellt ist, wie beispielsweise aus Polyacryl oder Polycarbonat. Das Anzeigefeld weist eine Länge L und eine Breite B auf, wobei L > B ist. Zwischen der Basisplatte 22 und dem Anzeigefeld 24 erstreckt sich ein Lichtkanal 26, der sich pyramidenstumpfartig in Richtung des Anzeigefeldes 24 aufweitet. Die Abmessungen des Lichtkanals 26 sind dabei derart gewählt, dass der Abstand H zwischen den LEDs 18, 20 und dem Anzeigefeld 24 größer als die doppelte Länge L des Anzeigefeldes 24 ist, d. h. H > 2 × L. Die Seitenwände 28 des Lichtkanals 26 sind aus einem lichtundurchlässigen Material hergestellt, wobei die Innenwandungen 30 der Seitenwande 28 mit einem lichtreflektierenden Material beschichtet sind. Aufgrund der trichterartigen Ausbildung des Lichtkanals 26, aufgrund der Tatsache, dass die Distanz H größer als die doppelte Länge L des Anzeigefeldes 24 ist, und aufgrund der Beschichtung der Innenwandungen 30 der Seitenwände 28 des Lichtkanals 26 mit einem lichtreflektierenden Material kann eine sehr homogene Ausleuchtung des Anzeigefeldes 24 gewährleistet werden, so dass auf den Einsatz von teuren Leuchtdioden mit einer speziellen Optik im Gegensatz zum Stand der Technik verzichtet werden kann.
  • Eine weitere Variante einer Leuchtanzeige 40, die anstelle der in 2 dargestellten Leuchtanzeige 16 in dem Elektrogerät 10 installiert werden kann, ist in 3 dargestellt. Die Leuchtanzeige 40 umfasst eine kreuzförmig ausgebildete Basisplatte 42, an der eine Vielzahl von grünen LEDs 18 und roten LEDs 20 angeordnet ist. Ferner umfasst die Leuchtanzeige 40 ein Anzeigefeld 24 aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff, wie beispielsweise Polyacryl oder Polycarbonat. Zwischen der Basisplatte 42 und dem Anzeigefeld 24 ist eine Lichtkanaleinheit 44 mit im Wesentlichen kreuzförmigem Querschnitt angeordnet, die sich ausgehend von der Basisplatte 42 in Richtung des Anzeigefeldes 24 aufweitet. Innerhalb der Lichtkanaleinheit 44 sind vier separat voneinander vorgesehene Lichtkanäle 46, 48, 50 und 52 definiert, die jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und gemeinsam eine Art Kreuzform bilden. Jedem dieser Lichtkanäle 46, 48, 50, 52 sind jeweils eine grüne LED 18 und eine rote LED 20 zugeordnet, um Teilbereiche 54, 56, 58 und 60 des Anzeigefeldes 24, die durch die jeweiligen Lichtkanäle 46, 48, 50, 52 der Lichtkanaleinheit 44 definiert werden, wahlweise grün oder rot auszuleuchten. Ähnlich wie bei der Leuchtanzeige 16 sind die Seitenwände 28 der einzelnen Lichtkanäle 46, 48, 50, 52, 62 aus lichtundurchlässigem Material hergestellt. Ferner sind die Innenwandungen 30 jedes Lichtkanals 46, 48, 50, 52, 62 zumindest teilweise mit einem lichtreflektierenden Material beschichtet. Zudem ist die Distanz H zwischen den LEDs 18, 20 und dem Anzeigefeld 24 der Leuchtanzeige 40 größer als das Doppelte der maximalen Längenabmessung L1, L2 der Teilbereiche 54, 56, 58, 60.
  • Die Teilbereiche 54 und 58 des Anzeigefeldes 24, welche durch die Lichtkanäle 46 und 50 definiert werden, zeigen an, ob sich das Elektrogerät 10 bezüglich einer Schwenkachse X innerhalb des Selbstnivellierungsbereiches der Selbstnivellierungseinrichtung 14 befindet. Ist dies der Fall, so werden die Teilbereiche 54 und 58 mit Hilfe der entsprechenden grünen LEDs 18 ausgeleuchtet. Befindet sich das Elektrogerät hingegen außerhalb des Selbstnivellierungsbereiches, so wird dies dem Benutzer durch eine Ausleuchtung der Teilbereiche 54 und 58 mit Hilfe der zugeordneten roten LEDs 20 angezeigt, wie es anhand der Schraffur in 3A angedeutet ist, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass das Elektrogerät 10 um die Schwenkachse X gedreht werden muss, um in den Selbstnivellierungsbereich der Selbstnivelliereinrichtung 14 zu gelangen. Die Teilbereiche 56 und 60 des Anzeigefeldes 24, welche durch die Lichtkanäle 48 und 52 definiert werden, zeigen hingegen an, ob sich das Elektrogerät 10 bezüglich einer Schwenkachse Y innerhalb des Selbstnivellierungsbereiches der Selbstnivellierungseinrichtung 14 befindet. Ist dies der Fall, so werden die Teilbereiche 56 und 60 mit Hilfe der entsprechenden grünen LEDs 18 ausgeleuchtet. Befindet sich das Elektrogerät 10 hingegen außerhalb des Selbstnivellierungsbereiches, so wird dies dem Benutzer durch eine Ausleuchtung der Teilbereiche 56 und 60 mit Hilfe der zugeordneten roten LEDs 20 angezeigt, wie es anhand der Schraffur in 3B angedeutet ist, um diesen darauf hinzuweisen, dass das Elektrogerät 10 um die Schwenkachse Y gedreht werden muss, um in den Selbstnivellierungsbereich der Selbstnivelliereinrichtung 14 zu gelangen.
  • Noch eine weitere Variante einer Leuchtanzeige 70, die anstelle der in 2 dargestellten Leuchtanzeige 16 in dem Elektrogerät 10 installiert werden kann, ist in 4 dargestellt. Die Leuchtanzeige 70 umfasst eine kreuzförmig ausgebildete Basisplatte 72, an der eine Vielzahl von blauen LEDs 73 angeordnet ist. Ferner umfasst die Leuchtanzeige 70 ein Anzeigefeld 24 aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff, wie beispielsweise Polyacryl oder Polycarbonat. Zwischen der Basisplatte 72 und dem Anzeigefeld 24 ist eine Lichtkanaleinheit 74 mit im Wesentlichen kreuzförmigem Querschnitt angeordnet, die sich ausgehend von der Basisplatte 72 in Richtung des Anzeigefeldes 24 aufweiet und aus lichtundurchlässigem Material hergestellt ist. Innerhalb der Lichtkanaleinheit 74 sind vier separat voneinander vorgesehene Lichtkanäle 76, 78, 80 und 82 definiert, die jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und gemeinsam eine Art Kreuzform bilden. Jedem dieser Lichtkanäle 76, 78, 80, 82 ist jeweils eine blaue LED 73 zugeordnet, um Teilbereiche 84, 86, 88 und 90 des Anzeigefeldes 24, die durch die jeweiligen Lichtkanäle 76, 78, 80, 82 der Lichtkanaleinheit 74 definiert werden, wahlweise grün oder rot auszuleuchten. Ferner umfasst die Lichtkanaleinheit 74 einen mittig angeordneten Lichtkanal 92 mit rundem Querschnitt, dem eine grüne LED 18 und eine rote LED 20 zugeordnet sind. Der Lichtkanal 92 definiert einen weiteren kreisförmigen Teilbereich 94 des Anzeigefeldes 24. Ferner sind die Innenwandungen jedes Lichtkanals 76, 78, 80, 82, 92 zumindest teilweise mit einem lichtreflektierenden Material beschichtet. Zudem ist die Distanz H zwischen den LEDs 18, 20, 73 und dem Anzeigefeld 24 der Leuchtanzeige 70 größer als das Doppelte der maximalen Längenabmessung L1, L2 der Teilbereiche 84, 86, 88, 90 bzw. des Durchmessers d des Teilbereiches 92.
  • Die Teilbereiche 84 und 88 des Anzeigefeldes 24, welche durch die Lichtkanäle 76 und 80 definiert werden, zeigen an, ob der die vertikale Laserlinie aussendende Laser aktiv oder inak tiv ist. Im aktiven Zustand werden die Teilbereiche 84 und 88 des Anzeigefeldes 24 mit Hilfe der zugeordneten blauen LEDs 73 blau ausgeleuchtet, wohingegen im inaktiven Zustand des Lasers eine Ausleuchtung der Teilbereiche 84 und 88 unterbleibt.
  • Die Teilbereiche 86 und 90 des Anzeigefeldes 24, die durch die Lichtkanäle 78 und 82 der Lichtkanaleinheit 74 definiert werden, zeigen hingegen den aktiven oder inaktiven Zustand desjenigen Lasers an, der die horizontale Laserlinie aussendet.
  • Der mittig angeordnete Teilbereich 94 des Anzeigefeldes 24, der durch den Lichtkanal 92 der Lichtkanaleinheit 74 definiert wird, zeigt hingegen an, ob das Elektrogerät 10 innerhalb des Selbstnivellierungsbereiches der Selbstnivellierungseinrichtung 14 angeordnet ist. Befindet sich das Elektrogerät 10 innerhalb des Selbstnivellierungsbereiches, so wird der Teilbereich 94 mit Hilfe der zugeordneten grünen LED 18 grün ausgeleuchtet, wohingegen er mit Hilfe der zugeordneten roten LED 20 ausgeleuchtet wird, wenn sich das Elektrogerät 10 außerhalb des Selbstnivellierungsbereiches der Selbstnivellierungseinrichtung 14 befindet.
  • Die 4A bis 4D zeigen verschiedene Betriebszustände des Elektrogerätes 10, wobei blau ausgeleuchtete Teilbereiche 84, 86, 88, 90 des Anzeigefeldes 24 mit einer einfachen Schraffur, ein grün ausgeleuchteter Teilbereich 94 gepunktet und ein rot ausgeleuchteter Teilbereich 94 mit einer Kreuzschraffur dargestellt ist/sind.
  • So zeigt 4A denjenigen Betriebszustand des Elektrogerätes 10, in dem der die horizontale Laserlinie aussendende Laser aktiv ist, während der die vertikale Laserlinie aussendende Laser inaktiv ist und sich das Elektrogerät 10 außerhalb des Selbstnivellierungsbereiches der Selbstnivellierungseinrichtung 14 befindet.
  • 4B zeigt denjenigen Betriebszustand des Elektrogerätes 10, in dem der die vertikale Laserlinie aussendende Laser aktiv ist und sich das Elektrogerät 10 innerhalb des Selbstnivellierungsbereiches befindet. Der die horizontale Laserlinie aussendende Laser ist hingegen inaktiv.
  • 4C zeigt einen Betriebszustand des Elektrogerätes 10, bei dem beide Laser aktiv sind, wohingegen sich das Elektrogerät 10 nicht innerhalb des Selbstnivellierungsbereiches der Selbstnivellierungseinrichtung 14 befindet.
  • 4D zeigt schließlich einen Betriebszustand des Elektrogerätes 10, bei dem beide Laser aktiv sind. Ferner befindet sich das Elektrogerät 10 innerhalb des Selbstnivellierungsbereiches der Selbstnivellierungseinrichtung 14.
  • Es sollte klar sein, dass anstelle von separat vorgesehenen grünen LEDs 18 und roten LEDs 20 beispielsweise auch sogenannte Dual-LEDs eingesetzt werden können, bei denen zwei farbig unterschiedliche LEDs in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Ferner ist die Verwendung verschiedenfarbiger LEDs nicht zwingend erforderlich. Zudem sollte klar sein, dass die in den 3 und 4 dargestellten Lichtkanäle 46, 48, 50, 52 sowie 76, 78, 80, 82, 92 der einteilig ausgebildeten Lichtkanaleinheit 44 bzw. 74 auch andere Formen aufweisen können, so dass die Teilbereiche 54, 56, 58, 60 bzw. 84, 86, 88, 90 des Anzeigefeldes 24 eine von einer Kreuzform abweichende Form aufweisen. Zudem kann natürlich auch die Anzahl der Lichtkanäle 46, 48, 50, 52 bzw. 76, 78, 80, 82 variieren. Ferner sei darauf hingewiesen, dass auch das Anzeigefeld 24 eine von einer rechteckigen Form abweichende Form aufweisen kann. So kann diese ebenso quadratisch, kreisförmig oder elliptisch ausgebildet sein.

Claims (16)

  1. Elektrogerät (10) mit einem Gehäuse (12) und wenigstens einer an dem Gehäuse (12) angeordneten Leuchtanzeige (16; 40; 70), die zum Anzeigen wenigstens eines vorbestimmten Betriebszustands des Elektrogeräts (10) dient, wobei die Leuchtanzeige (16; 40; 70) wenigstens ein Leuchtmittel (18, 20, 73) und ein lichtdurchlässiges Anzeigefeld (24) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Leuchtmittel (18, 20, 73) und dem Anzeigefeld (24) wenigstens ein seitlich geschlossen ausgebildeter Lichtkanal (26; 46, 48, 50, 52; 76, 78, 80, 82, 92) angeordnet ist, durch den das von dem Leuchtmittel (18, 20, 73) emittierte Licht zum Anzeigefeld (24) gelangt.
  2. Elektrogerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtkanal (26; 46, 48, 50, 52; 76, 78, 80, 82, 92) kegel- oder pyramidenstumfartig ausgebildet ist und sich in Richtung des Anzeigefeldes (24) aufweitet.
  3. Elektrogerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwandung (30) des Lichtkanals (26; 46, 48, 50, 52; 76, 78, 80, 82, 92) zumindest teilweise lichtreflektierend ausgebildet ist.
  4. Elektrogerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (H) zwischen dem wenigstens einen Leuchtmittel (18, 20) und dem Anzeigefeld (24) wenigstens dem Doppelten der maximalen Längenabmessung (L) des Anzeigefeldes (24) entspricht.
  5. Elektrogerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (18, 20, 73) eine LED ist.
  6. Elektrogerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (24) aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt ist, insbesondere aus Polyacryl oder Polycarbonat.
  7. Elektrogerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtanzeige (40; 70) mehrere Lichtkanäle (46, 48, 50, 52; 76, 78, 80, 82, 92) aufweist, denen jeweils wenigstens ein Leuchtmittel (18, 20, 73) zugeordnet ist.
  8. Elektrogerät (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lichtkanäle (46, 48, 50, 52; 76, 78, 80, 82, 94) derart ausgebildet sind, dass die zugeordneten Leuchtmittel (18, 20, 73) jeweils einen Teilbereich (54, 56, 58, 60; 84, 86, 88, 90, 94) des Anzeigefeldes (24) ausleuchten.
  9. Elektrogerät (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbereiche (54, 56, 58, 60; 84, 86, 88, 90, 94) in Form einer geometrischen Figur angeordnet sind, insbesondere in einer Kreuz- oder Sternform.
  10. Elektrogerät (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (H) zwischen einem Leuchtmittel (18, 20) und dem mit diesem auszuleuchtenden Teilbereich (54, 56, 58, 60, 62) des Anzeigefeldes (24) wenigstens dem Doppelten der maximalen Längenabmessung (L1, L2, d) des Teilbereichs (54, 56, 58, 60; 84, 86, 88, 90, 94) entspricht.
  11. Elektrogerät (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtkanäle (46, 48, 50, 52; 76, 78, 80, 82, 92) einteilig ausgebildet sind.
  12. Elektrogerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Laserstrahlaussendeeinrichtung zum Aussenden von zueinander senkrecht angeordneten Laserstrahlen und eine Selbstnivellierungseinrichtung (14) aufweist.
  13. Elektrogerät (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtanzeige (16, 40, 70) derart ausgebildet ist, dass sie zumindest den Selbstnivellierungsbereich der Selbstnivellierungseinrichtung (14) anzeigt.
  14. Elektrogerät (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtkanäle (46, 48, 50, 52; 76, 78, 80, 82) der Leuchtanzeige (40, 70) kreuzartig angeordnete Teilbereiche (54, 56, 58, 60; 84, 86, 88, 90) des Anzeigefeldes (26) definieren.
  15. Elektrogerät (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Teilbereiche (54, 58) den vertikalen Selbstnivellierungsbereich und zumindest zwei Teilbereiche (56, 60) den horizontalen Selbstnivellierungsbereich der Selbstnivelliereinrichtung anzeigen.
  16. Elektrogerät (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Teilbereiche (84, 88) anzeigen, ob der erste Laserstrahl ausgesendet wird, und zumindest zwei Teilbereiche (86, 90) anzeigen, ob der zweite Laserstrahl ausgesendet wird, wobei der Selbstnivellierungsbereich der Selbstnivellierungseinrichtung (14) mit Hilfe eines weiteren Teilbereiches (94) angezeigt wird.
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