DE2831174A1 - Leuchtanzeige-vorrichtung - Google Patents

Leuchtanzeige-vorrichtung

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DE2831174A1 DE19782831174 DE2831174A DE2831174A1 DE 2831174 A1 DE2831174 A1 DE 2831174A1 DE 19782831174 DE19782831174 DE 19782831174 DE 2831174 A DE2831174 A DE 2831174A DE 2831174 A1 DE2831174 A1 DE 2831174A1
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Nobunaga Akiyama
Akio Fujita
Akihiko Hasegawa
Eisuke Yokoyama
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Kawaguchiko Seimitsu KK
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Leuchtanzeige-Vorrichtung zur optischen Anzeige einer Vielzahl von Informationen. Die erfindungsgemäße Leuchtanzeige-Vorrichtung kann beispielsweise zur Anzeige von Information über die Verkehrssituation, über die elektrische Energieverteilung, über besetzte Telefone und Telegrafie-Geräte, und dergleichen verwendet werden.
  • Verschiedene optische Bauteile können für eine Leuchtanzeige-Vorrichtung verwendet werden, wie etwa Entladungsröhren, Leuchtdioden, Flüssigkristallzellen und dergleichen.
  • Von der Intensität der Beleuchtung, der Größe, dem Ersatz und den Kosten werden Glühlampen am häufigsten verwendet.
  • Bei üblichen Anzeigegeräten sind die Glühlampen in der Vorderseite der Anzeigetafel oder auf der Rückseite der durchscheinenden Anzeigetafel befestigt. Die Glühlampen haben jedoch eine relativ kurze und unterschiedliche Lebensdauer. Es ist daher notwendig, regelmäßig zu prüfen, ob die Lampen in der richtigen Weise aufleuchten, wobei dann schadhafte Lampen ersetzt werden. Diese Wartungsarbeiten werden mit größerer Zahl von Lampen schwieriger. Insbesondere wenn die Lampen auf der Rückseite der Anzeigetafel befestigt sind, wird erheblich viel Zeit und Arbeitskraft benötigt, um defekte Bauteile zu lokalisieren und zu ersetzen.
  • Außerdem haben die Glühlampen sehr kleine lichtemittierende Flächen und sind daher nicht imstande, in zufriedenstellender Weise Licht über eine relativ breite Fläche abzugeben. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtanzeige-Vorrichtung zu schaffen, die Licht von einer Anzahl von Teilen oder von breiten Flächen einer Anzeigetafel abgeben kann, wobei eine einzige Lichtquelle verwendet werden soll.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leuchtanzeige-Vorrichtung werden eine oder mehrere optische Fasereinheiten für die einzige Lichtquelle verwendet, und es ist eine optische Steuervorrichtung in den einzelnen optischen Fasereinheiten vorgesehen. Die optische Steuervorrichtung arbeitet so, daß sie das Licht steuert, das von der Lichtquelle einem vorbestimmten Abschnitt auf der Rückseite der Anzeigetafel über eine optische Fasereinheit zugeleitet wird. Die Steuerfunktion umfaßt die Unterbrechung des Lichtes, teilweise Unterbrechung des Lichtes und wahlweise Absorption des Lichtes. Wenn eine Anzahl von optischen Fasereinheiten für eine Lichtquelle vorgesehen sind, können eine Anzahl von Abschnitten oder Flächen auf der Anzeigetafel Licht abgeben, wobei das aus der einzigen Lichtquelle stammende Licht verwendet wird. Wenn weiter eine optische Fasereinheit für eine Lichtquelle verwendet wird, ist es möglich, die Anzeigetafel über eine Fläche zum Aufleuchten zu bringen, die gleich der Querschnittsfläche der optischen Fasereinheit ist. Die optische Steuervorrichtung bestimmt, ob eine vorbestimmte lichtemittierende Fläche auf der Anzeigetafel aufleuchten soll, oder in welcher Lichtmenge und in welcher Farbstellung das Licht emittiert werden soll.
  • Das bedeutet, daß mit der Leuchtanzeige-Vorrichtung gemäß der Erfindung die Anzahl der erforderlichen Lichtquellen ganz erheblich reduziert werden kann, verglichen mit Vorrichtungen, die mit Glühlampen arbeiten. Die Reduzierung der Anzahl der Lichtquellen gibt vorteilhafterweise die Möglichkeit, die Fehlerwahrscheinlichkeit in den Lichtquellen zu reduzieren und schließlich die Arbeitszeit und Arbeitskraft herabzudrücken, die zur Prüfung und Wartung der Lichtquellen und zum Ersatz schadhafter Teile erforderlich sind.
  • In ihrer einfachsten Ausführungsform weist die optische Steuervorrichtung eine Klappe auf, die bezüglich des Lichtweges beweglich ist, und umfaßt eine Antriebsvorrichtung etwa in der Form eines elektromagnetisch betriebenen Stößels zur Betätigung der Klappe. Die Klappe kann aus einem Spiegel bestehen, der die Ausbreitungsrichtung des Lichtes verändert, oder aus einer lichtablenkenden Platte. Eine Flüssigkristallzelle oder eine elektrochromatische Zelle kann insofern bequem sein, als daß längs des optischen Weges laufende Licht ohne mechanische hilfsmittel gesteuert werden kann. Ein Filter kann dazu dienen, wenn die Farbstellung, d.h. der Farbton des lichtabgebenden Bereichs auf der Anzeigetafel verändert werden soll.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsform beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine vordere Draufsicht auf eine Straßen-Anzeigetafel, bei welcher die mit den Merkmalen der Erfindung ausgestattete Anzeigevorrichtung Verwendung finden kann; fig. 2 ine eine Querschnittsdarstellungeines Mechanismus zur Beleuchtung von Anzeigeabschnitten der Tafel aus Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine optische Steuervorrichtung für den Mechanismus aus Fig.2; Fig. 4 einen Querschnitt durch eine optische Steuervorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 einen Querschnitt durch eine optische Steuervorrichtung in ihrem Einbau in die Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie A-A aus Fig.5; und Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung aus Fig.5 mit auseinandergezogenen Einzelteilen.
  • Nach Fig. 1 bildet der Straßenplan als Teil einer Anzeigetafel eine Ausführungsform der Erfindung, welche die Anzeige von Verkehrs situationen in speziellen Bereichen der Tafel gestattet. Die Anzeigetafel 10 weist eine ebene Platte aus Glas oder Kunststoff auf, auf deren Oberfläche Punkte 12 markiert sind, die den Straßenkreuzungen entsprechen und an denen die eine Straße andeutenden und lichtemittierenden Teile 11 kreuzen, wobei auch Bereiche zur Eintragung von Zeichen oder Namen der jedem Punkt 12 entsprechenden Plätze vorgesehen sind. Unter den Anzeigeteilen 11 sind die besonders wichtigen straßenanzeigenden Teile mit zwei parallelen Strichen markiert, deren Pfeilspitzen die beiden Verkehrsrichtungen anzeigen. Für eine Verbesserung der Anzeige sind die hauptsächlichen Flußläufe, Plätze, Gebäudeflächen und dergleichen in ihren Verhältnissen auf der Anzeigetafel 10 eingetragen. Die Oberfläche der Anzeigetafel 10 ist mit einer Farbe nach Wunsch versehen, jedoch sind die Anzeigeabschnitte 11 transparent oder halbdurchsichtig.
  • Fig. 2 zeigt einen Mechanismus, mit dem die Anzeigeteile 11 auf der Anzeigetafel 10 beleuchtet werden können. Dieser Mechanismus umfaßt ein Gehäuse 22, in welchem eine Lichtquelle 21 etwa in Form einer Glühlampe, einer Fluoreszenzlampe, einer Halogenlampe oder einer Laserstrahlquelle beherbergt ist, wobei mehrere optische Steuervorrichtungen 30 in dem Gehäuse installiert sind und optische Fasereinheizen 40 mit jeweils einer der Steuervorrichtungen 30 gekoppelt sind. Die Stirnflächen der einzelnen optischen Fasereinheiten 40 weisen auf die Rückflächen der Anzeigeabschnitte 11 auf der Anzeigetafel 10 zu und sind hinter diesen angeordnet. Jede optische Fasereinheit 40 besteht aus einem Bündel von optischen Fasern aus Glas oder Akrylharz in der erforderlichen Anzahl und wird durch geeignete Halteelemente so gelagert, daß die Stirnfläche der optischen Fasern in eine Ebene angeordnet ist, die in einer Ebener entsprechender Form des Anzeigeabschnittes 11 auf der Rückseite der Anzeigetafel 10 liegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der optischen Steuervorrichtung 30 zeigt Fig. 3. Die Vorrichtung 30 weist einen am Gehäuse 22 befestigten Kasten 31 auf, in welchem ein Ende der optischen Fasereinheit 40 befestigt ist. Der Kasten 31 hat ferner eine öffnung 32 an einem Abschnitt, der auf das Ende der optischen Fasereinheit 40 zuweist, so daß Licht aus der Iichtquelle 21 durch die Öffnung 32 hindurchtreten kann. Der Kasten 31 enthält ferner eine auf einer Welle 33 gelagerte Steuerplatte 34, die bezüglich des Kastens 31 verschwenkbar ist. Die Steuerplatte 34 kann zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der ein freies Ende an einem Anschlag 35 anliegt, und einer offenen Stellung, die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist und bei der das freie Ende der Steuerplatte auf einem Puffer 36 aus Gummi oder Kunststoff aufliegt, verdrehbar.
  • Die Steuerplatte 34 besteht aus magnetisch permeablem Matterial wie etwa Stahl oder kann auch aus nicht-permeablem Material wie etwa Kunststoff bestehen, auf dem ein Magnet befestigt ist. Auf dem Äußeren des Gehäuses 31 ist ferner eine Spule 37 befestigt.
  • Wenn bei der optischen Steuervorrichtung 30 elektrischer Strom durch die Spule 37 geschickt wird, wird die Steuerplatte 34 in der Geschlossen-Stellung gehalten, und zwar aufgrund des in dem Kasten 31 durch die Spule 37 erzeugten magnetischen Feldes. In diesem Betriebszustand wird das Licht aus der Lichtquelle 21, das in den Kasten 31 durch die Öffnung 32 eingetreten ist, durch die Steuerplatte 34 unterbrochen und gelangt nicht in die optische Fasereinheit 40. Wenn der Stromfluß durch die Spule 37 unterbrochen wird, kehrt die Steuerplatte 34 in ihre Offen-Stellung und dem Einfluß ihres Eigengewichts zurück.
  • In diesem Betriebszustand kann das aus der-Lichtquelle 21 emittierte und in den Kasten 31 durch die Öffnung 32 einyetretene Licht auf die optische Fasereinheit 40 fallen, durch deren Stirnfläche eintreten und an der anderen Stirnfläche zur Beleuchtung eines vorbestimmten Anzeigeabschnitts 11 auf der Anzeigetafel 10 wieder austreten.
  • Wenn durch die Spule 37 erneut elektrischer Strom hindurchgeschickt wird, kehrt die Steuerplatte 34 wieder in ihre Geschlossen-Stellung zurück. Durch Steuern des elektrischen Stromflusses durch die Spule 37 ist es also möglich, die Anzeigeabschnitte 11 und die Anzeigetafel 10 nach Wunsch zum Aufleuchten zu bringen.
  • Es ist ferner möglich, die optische Steuervorrichtung 30 so auszubilden, daß der aus der Lichtquelle 21 ankommende Lichtweg zum Anzeigeabschnitt der Anzeigetafel 10 unter einem vorbestimmten Winkel gebogen wird und daß ein Spiegel in dem gebogenen Abschnitt angeordnet wird. In diesem Fall kann das auftreffende Licht auf die vorbestimmten Lichtwege zum oder aus den vorbestimmten Lichtwegen weg dadurch yelenkt werden, daß der Spieqel geringfügig verstellt wird, so daß die Beleuchtungsstärke der Anzeigeabschnitte 10 frei verändert werden kann.
  • Weiter kann die optische Steuervorrichtung 30 auch an dem Ende der optischen Fasereinheit 40 angeordnet werden, das an der Seite der Anzeigetafel 10 -steht, oder natürlich auch an jeder anderen Stelle in der Längserstreckung der optischen Fasereinheit 40.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der optischen Steuervorrichtung 30, die an beliebiger Stelle in den optischen Fasereinheiten 40 eingebaut werden kann. Die optische Steuervorrichtuncy dieses Ausführungsbeispiels besitzt eine Stütze 301, die beide Enden der Komponenten 401 und 402 der optischen Fasereinheit 40 so hält, daß ihre Stirnflächen einander gegenüberstehen und einen vorbestimmten Abstand einhalten, an welchem die Stütze 301 eine Steuerplatte 302 aufweist, die in dem Spalt zwischen den optischen Fasereinheiten 40 bewegbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Steuerplatte 302 mit einem Antriebsmechanismus aus einem Luftzylinder 303 verbunden und kann zwischen einer Geschlossen-Stellung, bei der die Steuerplatte in den Zwischenraum zwischen den optischen Faserkomponenten 401 und 402 vorqeschoben ist und einer Offen-SteLlung, bei der die Steuerplatte aus dem Zwischenraum zurückgezogen ist, verstellt werden. Das Bezugszeichen 304 bezeichnet eine Dichtung zwischen der Steuerplatte 302 und der Stütze 301.
  • Wenn die Steuerplatte 34 oder 3U2 aus lichtundurchlässigen Material besteht, kann der Anzeigeabschnitt 11 auf der Anzeigetafel 1 einfach dadurch zum Aufleuchten gebracht werden, daß die Steuerplatte zwischen der Offenstellung und der Geschlossen-Stellung bewegt wird. Es ist ferner möglich, die Leuchtiarbe des Anzeigeabschnittes 11 dadurch zu verändern, daß ein optisches Filter verwendet wird, das nur vorbestimmte Wellenlängen des Lichts durchläßt.
  • Der Anzeigeabschnitt 11 kann ferner gefärbt und durch mehrere optische Steuervorrichtungen 30 zum Aufleuchten ebracht werden, die in einer einzigen optischen Fasereinheit 40 in Reihe geschaltet sind, wobei ein lichtundurchlässiges Teil und ein optischer Filter als Steuerplatten in deren optischen Steuervorrichtungen 30 verwendet werden, wobei der optische Filter Licht vorgegebener Wellenlängen durchläßt. Weiter kann eine periodische Bewegung der Steuerplatte zwischen der Offen-Stellung und der Geschlossen-Stellung eine periodische Farbveränderung oder Beleuchtungsstärke des Anzeigeabschnitts 11 erzeugen.
  • Wenn eine Flüssigkristallzelle verwendet wird, die die Farbe oder die Durchlässigkeit des Lichts in Abhängigkeit von elektrischen Signalen verändert, ist es außerdem möglich, die gleichen Effekte wie in den Fällen zu erhalten, wenn die Steuerplatte mit optischem Filter oder eine lichtundurchlässige Steuerplatte bewegt wird. Weiter verändert eine elektrochromatische Zelle die Wellenlängen und die Durchlässigkeit des Lichts je nach der angelegten Spannung und ermöglicht es damit, die Farbe wegen des Falls zu verändern, daß optische Filter eingefügt und entfernt werden.
  • Solche optischen Zellen können das Licht ohne mechanische bewegte Bauteile steuern und sind vorteilhaft, wenn hohe Ansprechgeschwindigkeit erforderlich ist.
  • Die optischen Steuervorrichtungen 30 können durch eine Vielzahl von Steuereinrichtungen gesteuert werden. WEnn die Anzahl der Anzeigeabschnitte 11 auf der Anzeigetafel 10 niedrig ist, können die optischen Steuervorrichtungen 30 mit Hilfe manueller Schalter oder dergleichen beeinflußt werden. Wenn jedoch eine große Zahl und sehr verschiedenartige Anzeigeteile 11 vorliegen, wie es beispielsweise bei einem Endgerät eines Computers üblicherweise angetroffen wird, etwa bei der Verkehrsüberwachungstafel 10 gemäß Fig. 1, dann ist es erwünscht, daß die optischen Steuervorrichtungen 30 entsprechend der aus dem Computer erhaltenen Information gesteuert werden.
  • Fig.5-7 zeigen eine optische Steuervorrichtung, die an einem beliebigen Abschnitt der Anzeigetafel 10 angebaut werden kann. Diese optische Steuervorrichtung besteht im Großen aus drei Abschnitten: Einem vorderen Rahmen 50, einem hinteren Rahmen 60 und einem Befestigungsrahmen 70. Der vordere Rahmen 50 ist von quadratischer zylindrischer Form und trägt eine Stirnplatte 51 mittels Ansätzen 52 und Löchern 51a und enthält eine noch zu beschreibende Klappe 80, um deren Peripherie eine Spule 53 zur Betätigung der Platte 80 gewickelt ist. Der hintere Rahmen 60 hat eine quadratische Zylinderform, deren Querschnittsfläche nahezu die gleiche wie der des vorderen Rahmens 50 ist. Der hintere Rahmen 60 ist am vorderen Rahmen 50 mittels zweier elastischer Nocken 54 angesetzt, welche in an einer Seitenwand des hinteren Rahmens 60 ausgebildeten Löcher 61 eingreifen. Die Vorsprünge 55, die aus dem hinteren Ende des vorderen Rahmens 50 vorstehen, und die Ausnehmungen 62, die im vorderen Ende des hinteren Rahmens 60 ausgebildet sind, dienen zur Bestimmung der Position des vorderen Rahmens 50 und des hinteren Rahmens 60. In die zentrale Bohrung des hinteren Rahmens 60 ist an einem Ende eine optische Fasereinheit 90 von einer Form eingesetzt, die gleich der vorstehend erwähnten Ausführungsform ist, und das andere Ende der optischen faser wird zu der nicht dargestellten Lichtquelle geführt.
  • Das Bezugszeichen 91 bezeichnet einen Stecker am Ende der optischen Fasereirlheit 60, der mit dem rückwärtigen Rahmen 60 verbunden ist.
  • Der Befestigungsrahmen 70 besitzt eine Basis 71 von quadratischer zylindrischer Form sowie von solcher Größe, daß das Vorderende des hinteren Rahmens 60 in sie eingeführt werden kann, und weist mehrere elastische Haltefinger 72 (in der dargestellten Ausführungsform 4 Stück) auf, die sich vom Vorderende der Basis 71 nach vorne erstrecken. Die Basis 71 sitzt in einem Flansch 63, der an der Außenfläche einer Seitenwand des hinteren Rahmens 60 ausgebildet ist. Die freien Enden eines Paares elastischer Nasen 73 an der Basis 71 erstrecken sich in Haltelöcher 64, die im hinteren Rahmen 60 ausgebildet sind. Der Befestigunysrahmen 70 ist daher am hinteren Rahmen 60 diesen umgebend befestigt, und in diesem zusammengebauten Zustand erstrecken sich die Finger 72 zum vorderen Rahmen 50 über dessen Seitenflächen.
  • Vorzugsweise weist jeder der federnden Finger 72 einen nach außen weggebogenen Abschnitt 72a an seinem Ende auf.
  • Wenn die einzelnen Finger 72 in die Öffnung des in Fig.5 mit 100 bezeichneten Befestigungsrahmen eingesetzt sind, hindern die auswärts gebogenen Abschnitte 72a, daß die Finger 72 relativ zum Befestigungsrahmen 100 bewegt werden.
  • Ein Paar Nocken 56a in einem Flansch 56 des vorderen Rahmens 50 stehen mit ein Paar Nuten 65 an einer Seitenfläche des hinteren Rahmens 60 in Wechselwirkung, wodurch für nicht dargestellte Zuleitungen durch die Nocken 56a und Nuten 65 zwei Wege geschaffen sind, wobei die Zuleitung von den Anschlüssen der Spule 10 kommen und zu zwei Anschlüssen 66 herausgeführt sind, die am hinteren Ende des hinteren Rahmen 60 befestigt sind. Die-Klappe 80, die den Lichtdurchtritt vom Ende der optischen Fasereinheit 90 zu der Anzeigetafel 51 durch Öffnen und Schließen steuert, weist eine Welle 8-1 und eine an der Welle 81 befestigte Klappenplatte 82 auf. Die von beiden Kanten der Klappenplatte 82 vorstehenden Abschnitte passen in zwei Nuten 57, die in den gegenüberliegenden Innenwandflächen des vorderen Rahmens 50 ausgebildet sind und am hinteren des vorderen Rahmens 50 geöffnet sind, so daß die Welle 81 bezüglich des vorderen Rahmens 50 drehbar gelagert ist Wenn der rückwärtige Rahmen 60 mit dem vorderen Rahmen 50 in vorbestimmter Position gekoppelt ist, sind zwei Vorsprünge 67 aus der vorderen Stirnfläche des rückwärtigen Rahmens 60 in die Nuten 57 eingelassen, und verhindern, daß die Welle 81 in den Nuten 57 sich bewegen kann. Daraus folgt, daß die Klappenplatte 82 zusammen mit der Welle 81 um die Achse der Welle 81 frei drehen kann.
  • Wie Fig. 5 zeigt, besteht die Klappenplatte 82 aus einer rechtwinkligen Platte mit einer Länge, die etwa das 1,5-fache der Zentralbohrung des vorderen Rahmens 50 ist und aus einem nicht-magnetischen permeablen Material, wie etwa Kupfer, Aluminium oder Kunststoff (Polyäthylen oder dergleichen) besteht. Die Klappenplatte 82 kann unter ihrem Eigengewicht auf eine Platte 83 sich herabdrehen, welche auf die I3odenwand des vorderen Rahmens 50 aufgesetzt ist und als ein dämpfendes Kissen wirkt. Eine Permanent-Magnetplatte 84 ist an der Klappenplatte 32 befestig. Die Magnetplatte 84 ist so magnetisiert, daß die Klappe 80 in Uhrzeigerrichtung bei der in Fig. 5 gewählten Darstellungsweise gedreht wird, wenn ein magnetischer Fluß in dem vorderen Rahmen nach Durchfluß eines vorbestimmten Stromes durch die Spule 53 erzeugt wird. Wenn daher Strom durch die Spule 53 fließt, wird die Klappenplatte 82, die in Fig.5 in ihrer stabilen Lage darcjestellt ist, sich in Uhrzeigerrichtung um die Achse ihrer Welle 81 drehen, so daß der aus der Stirnfläche der optischen Fasereinheit 90 austretende Lichtstrom auf die Anzeigetafel 51 fallen kann.
  • Die Klappenplatte 82 kommt, wenn sie aus dem Lichtweg in demvorderen Rahmen 50 herausgebracht worden ist, in Kontakt mit der dämpfenden Anschlagplatte 85, die an die obere Wandfläche des vorderen Rahmens 50 angesetzt ist, und wird in dieser Stellung während der Zeit durch die Magnetplatte gehalten, während der der durch die Spule 53 erzeugte Magnetfluß aufrechterhalten bleibt. Wenn der Strom durch die Spule 53 unterbrochen wird, endet die auf die Magnetplatte 84 ausgeübte magnetische Kraft, wodurch die Klappenplatte 82 wieder in ihre Ausgangsstellung aufgrund ihres Eigengewichts zurückfällt und den Lichtweg unterbricht.
  • Die beiden gegenüberliegenden Seitenwände des vorderen Rahmens 50 können auf den Innenseiten schräge Anschlagflächen 58 haben, die sich nach innen über die beiden Ränder 82a der Klappenplatte 82 hinaus an Stellen erstrecken, die nahe der Geschlossen-Stellung der Klappenplatte 82 sind. Die Schrägflächen 58 verhindern, daß in der Geschlossen-Stellung der Klappenplatte 82 Licht aus der optischen Fasereinheit 90 auf die Anzeigetafel 51 fallen kann und bilden daher eine Art Lichtfalle.
  • Eine zweckmäßige Abwandlung der Erfindung kann außerdem eine oder mehrere kleine Lampen in der Mittelbohrung des hinteren Rahmens 60 vorsehen, welche den Lichtstrom für die Anzeige auf der Anzeigetafel 51 liefern.
  • Wie vorstehend ausgeführt worden ist, können bei der erfindungsgemäßen Leuchtanzeige-Vorrichtung eine Anzahl von Anzeigeabschnitten aus einer einzigen Lichtquelle her beleuchtet werden, und die Anzeige auf den Anzeigeabschnitten kann dadurch verändert werden, daß nicht etwa die Lichtquelle an und ausgeschaltet oder in anderer Weise in ihrer Helligkeit beeinflußt wird, sondern daß die optischen Steuergeräte entsprechend den einzelnen Anzeigeabschnitten und den dort erwünschten Anzeigen gesteuert werden. Daher bleibt die Lichtquelle stets eingeschaltet, so daß jede Störung auf der Seite der Lichtquelle sehr leicht bemerkt werden kann. Das bedeutet, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentlich zuverlässiger arbeitet als vergleichbare bisher bekannte Anzeigegeräte, bei denen nicht so leicht feststellbar war, ob die Anzeigeabschnitte, die kein Licht abgaben, richtig arbeiteten, oder ob die Lampe schadhaft war. Weiter ermöglicht jede der optischen Fasereinheiten, die Licht von der Lichtquelle zu den Anzeigeabschnitten leitet, eine gleichförmige Verteilung des Lichtes über den anzuzeigenden Abschnitt. Selbst wenn daher Anzeigeabschnitte von kreisförmiger Form oder schlanker Form wie etwa Pfeile oder Ringe vorhanden sind, wird die gesamte Fläche des Anzeigeabschnitts in gleichförmiger Helligkeit beleuchtet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Leuchtanzeigevorrichtung kann die Überwachung und Steuerung sehr viel leichter, zuverlässiger und besser ausgeführt werden, wobei Beschränkungen hinsichtlich der zum Aufleuchten zu bringenden Anzeigeabschnitte nicht bestehen, vielmehr alle möglichen Formen mit gleichmäßiger Leuchtkraft beleuchtet werden können.
  • Daher kann die erfindungsgemäße Leuchtanzeigevorrichtung für eine große Zahl von Möglichkeiten intensiv genutzt werden, wie etwa die Überwachung der Verkehrs situation, die Überwachung der Stromverteilung und -Belastung, Besetzt-Anzeigen von Fernschreib- und Telefongeräten, Anzeigen für Fahrstuhlanlagen, Flugzeuge, Landfahrzeuge, Züge und dergleichen.

Claims (14)

Leuchtanzeige-Vorrichtung Ansprüche 1.
1. Leuchtanzeige-Vorrichtung mit einer Anzeigetafel, deren Oberfläche mehrere zu beleuchtende Anzeigeabschnitte ausgebildet sind, gekennzeichnet durch mehrere optische Fasereinheiten (40),von denen jede mit einer Stirnfläche auf die Rückseite des jeweiligen Anzeigeabschnittes gerichtet ist, durch eine Lichtquelle (21) zur Bestrahlung der gegenüberliegenden Stirnfläche jeder optischen Fasereinheit (40), sowie durch optische Steuergeräte (30), von denen jedes in einem Lichtweg von der Lichtquelle (21) zu dem Anzeigeabschnitt (11) angeordnet ist und eine Steuerplatte (34,80,302) in dem Lichtweg aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Steuerplatte eine Flüssigkristallzelle ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Steuerplatte eine elektrochromatische Zelle ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (34,80,302) bezüglich des Lichtweges zwischen einer Geschlossen-Stellung und einer wenigstens teilweise geöffneten Stellung durch einen Antriebsmechanismus (37,53,303) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (303) ein Luftzylinder ist, welcher die Steuerplatte senkrecht zum Lichtweg bewegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Steuerplatte eine lichtundurchlässige Klappenplatte (34,80) ist, die zwischen einer Geschlossen-Stellung und einer den Lichtweg freigebenden Stellung um eine Achse (33) verschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse horizontal liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus ein magnetisierbares Teil (84), das an der Klappenplatte (82) befestigt ist,und undeine Spule (37,53) in der Nähe der Klappenplatte umfaßt, die an eine Stromquelle anschließbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Steuervorrichtung einen vorderen Rahmen (50), der die Klappenplatte (82) beherbergt und einen rückwärtigen Rahmen (60), in welchen an einem Ende die optische Fasereinheit (90) eingesetzt ist, und einen Befestigungsrahmen (70) zur Verbindung des vorderen und hinteren Rahmens sowie mit der Anzeigetafel aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rahmen an seiner Rückseite mit Zapfen (55) versehen ist, die in Löcher (62) eingreifen, die in der Vorderseite des rückwärtigen Rahmens ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Innenflächen des vorderen Rahmens entsprechend der Geschlossen-Stellung der Klappenp-latte (82) mit einer Kontour (58) zum lichtdichten Abschluß versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rückwärtigen Rahmen zwei Nuten (65) ausgebildet sind, in welche Zuleitungen zu der Spule (53) verlegt werden können.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare Teil ein Permanentmagnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (37,53) einen Eisenkern enthält.
DE19782831174 1977-07-15 1978-07-15 Leuchtanzeige-vorrichtung Pending DE2831174A1 (de)

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DE2831174A1 true DE2831174A1 (de) 1979-01-18

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