DE4322605C2 - Gefahrwarneinrichtung für Taxenfahrzeuge - Google Patents

Gefahrwarneinrichtung für Taxenfahrzeuge

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DE4322605C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gefahrwarneinrichtung für Taxenfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 48 82 570 ist eine derartige Gefahrwarneinrichtung für Taxenfahrzeuge bekannt, die elektrische, farbige Alarmleuchten aufweist, welche von einem im Inneren des Fahrzeuges angeordneten elektrischen Schalters betätigbar sind. Die Alarmleuchten sind mit der außerhalb am Fahrzeug angeordneten Taxenanzeigeeinrichtung derart kombiniert, daß die Alarmleuchten in die in Fahrzeuglängsachse gesehen, vordere und hintere Fläche der Taxenanzeigeeinrichtung versenkt eingebaut sind.
Durch diese vorbekannten Maßnahmen wird zwar eine vollständige Streuung des Lichtes der Alarmleuchten verhindert. Es ist dennoch möglich, daß ein den Taxifahrer bedrohender Fahrgast durch Spiegelung des Alarmleuchtenlichtes an Fensterscheiben am Fahrbahnrand auf die Alarmfunktion aufmerksam gemacht wird und dem Taxifahrer Schaden zufügt, weil die Abschattung des Lichtes der Alarmleuchte quer zur Fahrzeuglängsachse durch seitliche opake Wände nur geringfügig ausfällt.
Aus dem DE-G 90 02 976 U1 ist eine Gefahrwarneinrichtung für Taxenfahrzeuge bekannt, welche Warnblinkleuchten aufweist, die an beiden Seiten der Taxenanzeigeeinrichtung angeordnet sind und über mindestens einen im Inneren des Fahrzeugs angebrachten Schalter betätigt werden können. Betätigt der Taxifahrer in bedrängter Lage diesen Schalter, so leuchten diese Warnblinkleuchten auf und geben nach außen hin an, daß sich der Taxifahrer in einer Notlage befindet. Der Taxifahrer selbst und im Inneren des Fahrzeugs befindliche Gäste können dabei nicht erkennen, daß die als Alarmleuchte dienenden Blinkleuchten eingeschaltet sind. Nachteilig bei dieser Art von Gefahrwarneinrichtung ist jedoch, daß die eingeschalteten Alarmleuchten innerhalb von Ortschaften sich in den Fensterscheiben am Fahrbahnrand spiegeln und somit der Fahrgast die eingeschalteten Alarmleuchten erkennen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Alarmleuchten so anzuordnen und auszuführen, daß der Fahrgast weder während der Fahrt die eingeschalteten Alarmleuchten direkt oder indirekt sehen kann noch das Vorhandensein solcher Warnblinkleuchten beim Einsteigen in die Taxe auf den ersten Blick erkennen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dieses stark gebündelte Licht ist auch bei hoher Umgebungshelligkeit von den vorausfahrenden, entgegenkommenden und nachfolgenden Fahrzeugen deutlich zu erkennen.
Erfindungsgemäß wird als Lichtquelle für die Alarmleuchte eine Leuchtdiode mit vorderer Sammeloptik verwendet. Eine Leuchtdiode ist gegenüber einer normalen Glühlampe stromsparend und belastet die unmittelbare Umgebung nicht durch eine hohe Wärmeentwicklung.
Um auch bereits vorhandene Taxenanzeigeeinrichtungen serienmäßig oder in Nachrüstung mit einer Alarmleuchte leicht ausrüsten zu können, sind die elektrischen Anschlußmittel und die Aufnahmemittel für die Leuchtdioden einer Alarmleuchte in einen kastenförmigen Block aus Kunststoff eingesetzt. Damit sind lediglich Löcher z. B. in einer der Anzahl der Leuchtdioden entsprechenden Zahl in die Taxenanzeigevorrichtung einzubringen, und dieser die Leuchtdioden tragende Block ist mechanisch mit der Taxenanzeigeeinrichtung und elektrisch mit dem Bordnetz zu verbinden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, für jede Alarmleuchte mehrere, dicht beieinander angeordnete Leuchtdioden zu verwenden, da mehrere kleinere Leuchtdioden mit einer weniger großen Lichtleistung billiger sind als eine große Leuchtdiode. Darüber hinaus sind mehrere kleinere, dicht beieinander angeordnete Leuchtdioden auffälliger als eine einzige lichtstärkere Leuchtdiode.
Um das Alarmlicht noch auffälliger zu gestalten, ist in den Stromkreis zwischen der Stromquelle und der Alarmleuchte ein Taktgeber geschaltet. Dabei ist der Taktgeber so eingestellt, daß die Ausschaltzeit ein Mehrfaches der Einschaltzeit beträgt. Es hat sich herausgestellt, daß eine Einschaltzeit von 20% eines Taktes, insbesondere bei der Verwendung von Leuchtdioden, sehr auffällig ist. Die Taktfrequenz liegt zwischen 10 Hz und 30 Hz, vorzugsweise um 20 Hz.
Um die Leuchtdioden an die Spannung des Bordnetzes anzupassen, sind diese in Serie geschaltet. Darüber hinaus ist in den Stromkreis der Leuchtdioden noch ein Vorwiderstand gelegt.
Sowohl der kastenförmige Block als auch die Vergußmasse bestehen beispielsweise aus einem transparenten Material, vorzugsweise aus einem farblos transparenten Material. Dieses hat den Vorteil, daß dieser Block bei eingeschalteter Taxenanzeigeeinrichtung hinter der transparenten Wandung der Taxenanzeigeeinrichtung durch Schattenbildung keinen dunklen Fleck ergibt.
Weiterhin hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der Lichtaustrittswinkel des Lichts der Alarmleuchte etwa 5 bis 15°, vorzugsweise 7 bis 10° beträgt. Bei diesem Lichtaustrittswinkel ist sichergestellt, daß der Fahrgast die Alarmleuchte nicht in reflektierenden Scheiben des Fahrbahnrandes erkennen kann, aber auch, daß ein seitlich am Fahrzeug sich befindlicher Fußgänger diese Alarmleuchte noch deutlich sieht.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Ansicht auf die Taxenanzeigeeinrichtung von oder Rückseite des Fahrzeugs und
Fig. 2 eine linke Seitenansicht teilweise im Schnitt.
Die Taxenanzeigeeinrichtung (1) besteht aus einem zweiteiligen, völlig abgekapselten Gehäuse aus transparentem, vorzugsweise gelbem Kunststoff. Das Gehäuseunterteil (2) nimmt die aus mehreren Glühlampen und deren Aufnahme- und Kontakteinrichtungen bestehende Beleuchtungseinrichtung der Taxenanzeigeeinrichtung auf und weist gleichzeitig die Befestigungsvorrichtung (3, 4) zur Befestigung auf dem Fahrzeugdach auf. Auf das Gehäuseunterteil (2) ist das Gehäuseoberteil (5) aufgesetzt und miteinander durch Schrauben fest aber lösbar verbunden. Das Gehäuseoberteil (5) ist, wie das Gehäuseunterteil (2), aus gelbem, transparentem Kunststoff hergestellt und auf der Vorderseite (6) sowie auf der Rückseite (7) mit der Beschriftung "TAXI" versehen. Dazu sind die Vorder- und Rückseite (6, 7) in dem Bereich (8) geschwärzt und in diesem Bereich nur innerhalb der Buchstaben des Wortes TAXI durchscheinend.
In dem Gehäuseunterteil sind in beiden Endbereichen sowohl nach vorn als auch nach hinten jeweils vier Öffnungen (9) eingebracht, hinter denen jeweils eine Leuchtdiode (10) so angeordnet ist, daß sie nicht oder nur ganz geringfügig aus den Öffnungen (9) herausragen, jedoch so nahe, daß die Ränder der Öffnungen (9) das aus den Leuchtdioden (10) austretende Licht nicht abschatten.
Die Aufnahme- und Kontaktmittel der jeweils eine Alarmleuchte bildenden Leuchtdioden (10) sind in einem gemeinsamen, kastenförmigen Kunststoffblock (11) eingesetzt und dieser kastenförmige Kunststoffblock dann mit einer Kunststoffmasse vergossen. Damit werden die Kontaktmittel der Leuchtdioden (10) gehalten und gegen in das Gehäuse (2, 5) eindringende Feuchtigkeit geschützt. Damit die einzelnen Blöcke (11) einer jeden Alarmleuchte, z. B. bei Ausfall einer Diode, auswechselbar sind, werden die Blöcke fest, jedoch lösbar mit dem Gehäuseunterteil (2) z. B. durch Schrauben verbunden.

Claims (12)

1. Gefahrwarneinrichtung für Taxenfahrzeuge, die aus mindestens einer elektrischen, farbigen Alarmleuchte und einem im Inneren des Fahrzeuges angeordneten elektrischen Schalter besteht, und bei der die Alarmleuchte mit der außerhalb am Fahrzeug angeordneten Taxenanzeigeeinrichtung kombiniert ist, wobei die Alarmleuchte in die in Fahrzeuglängsachse gesehen vordere und/oder hintere Fläche der Taxenanzeigevorrichtung versenkt eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht in Richtung der Fahrzeuglängsachse und zu dieser nur geringfügig gestreut austritt, daß als Lichtquelle für die Alarmleuchte eine Leuchtdiode (10) mit vorderer Sammeloptik verwendet wird, und daß die elektrischen Anschlußmittel und die Aufnahmemittel für die Leuchtdiode (10) einer Alarmleuchte in einem kastenförmigen Block (11) eingesetzt sind.
2. Gefahrwarneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Alarmleuchte mehrere, dicht beieinander angeordnete Leuchtdioden (10) verwendet werden.
3. Gefahrwarneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis zwischen der Stromquelle und der Alarmleuchte ein Taktgeber geschaltet ist.
4. Gefahrwarneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltzeit ein Mehrfaches der Einschaltzeit beträgt.
5. Gefahrwarneinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz zwischen 10 Hz und 30 Hz liegt.
6. Gefahrwarneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (10) in Serie geschaltet sind.
7. Gefahrwarneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorwiderstand in den Stromkreis gelegt ist.
8. Gefahrwarneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Block (11) mit einer Kunststoffmasse ausgegossen ist.
9. Gefahrwarneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der kastenförmige Block (11) als auch die Vergußmasse aus einem transparenten Material bestehen.
10. Gefahrwarneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des kastenförmigen Blocks (11) und die Vergußmasse farblos sind.
11. Gefahrwarneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Block (11) lösbar in dem Unterteil (2) der Taxenanzeigevorrichtung (1) befestigt ist.
12. Gefahrwarneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtaustrittswinkel des Lichtes der Alarmleuchte etwa 5 bis 15°, vorzugsweise 7 bis 10° beträgt.
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