DE3546090A1 - Bremslicht fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremslicht fuer kraftfahrzeuge

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DE3546090A1
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Wolfgang Schwarz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/442Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal visible on the front side of the vehicle, e.g. for pedestrians

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bremslicht für Kraftfahr­ zeuge, das mit einer Bremse ausgestattet ist und eine Vorrichtung aufweist, die bei Betätigung der Bremse ein Signal abgibt.
Bremslichter werden an Kraftfahrzeugen montiert, um den anderen Verkehrsteilnehmern die Einleitung und Durchführung eines Bremsvorganges zu signalisie­ ren. Dies ist besonders im dichten Verkehr in den Städten und bei hoher Geschwindigkeit auf den Auto­ bahnen erforderlich. Ohne die optische Kennzeichnung des Bremsvorganges würde dieser zu spät erkannt wer­ den und damit die Wahrscheinlichtkeit von Verkehrs­ unfällen erheblich zunehmen. Die derzeit üblichen Bremslichter sind jedoch ausschließlich in einem hinteren Bereich des Kraftfahrzeuges angebracht, die Einleitung eines Bremsvorganges wird also nur für den nachfolgenden Verkehr optisch signalisiert. Auch die in letzter Zeit häufig verwendeten, hoch­ gesetzten zusätzlichen Bremslichter strahlen das Lichtsignal nur nach hinten ab.
Häufig treten aber Verkehrssituationen auf, bei denen es für die Verkehrssicherheit dringend erforderlich ist, daß auch von vorne oder von der Seite deutlich zu erkennen ist, ob ein Kraftfahrzeug bremst oder mit unveränderter Geschwindigkeit weiterfährt. Zum Beispiel wird ein Fußgänger die Fahrbahn nicht über­ queren, wenn er deutlich erkennen kann, daß ein auf ihn zufahrendes Fahrzeug nicht bremst, für ihn er­ kennbare Bremslichter also nicht aufleuchten. Auch die Linksabbieger an einer mit Lichtzeichenanlagen ausgerüsteten Kreuzung können diese rechtzeitig räu­ men, wenn sie früh erkennen, daß der aus der Gegen­ richtung kommende Verkehr bereits abbremst. Eine seitliche optische Signalisierung des Bremsvorganges ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn Querverkehr in eine bevorrechtigte Straße einbiegen will.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die optische Signalisierung des Bremsvorganges so zu verbessern, daß die erzeugten Lichtsignale auch von vorne und von der Seite deutlich wahrgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein mit der Vorrichtung verbundener Signalgeber an einem Fahrzeugteil montiert ist, das in einem in Fahrtrichtung vorderen Bereich des Kraft­ fahrzeuges mit diesem verbunden ist.
Durch derartige Bremslichter wird die Verkehrssicherheit wesentlich erhöht. Die Bremslichter können an den unter­ schiedlichsten Stellen in einem vorderen Fahr­ zeugbereich montiert werden. Es ist sowohl möglich, die Bremslichter nachträglich, etwa auf oder unter der vorderen Stoßstange anzubringen, als auch eine serienmäßige Montage, etwa in der vorderen Stoßstange oder in Ausspa­ rungen im Bereich des Rahmens der vorderen Windschutzschei­ ben, oder im oberen Teil des Fahrzeugdaches vorzusehen. Die Form des Bremslichtes ist in weiten Bereichen variabel und kann ebenso wie die Farbe des erzeugten Lichtsignals mög­ lichen gesetzlichen Vorschriften oder unterschiedlichen Einsatzgebieten angepaßt werden.
Die Energieversorgung des Bremslichtes erfolgt vorzugsweise aus dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges, also über Batterie und Lichtmaschine. Das Bremslicht leuchtet auf, wenn beim Betätigen der Bremse ein Bremskontakt geschlossen wird. Es kann dabei der serienmäßig im Fahrzeug vorhandene Brems­ schalter verwendet werden.
Das von der Glühlampe erzeugte Licht wird von einem Reflek­ tor gebündelt und durch ein transparentes Teilstück, das in das Gehäuse des Bremslichtes eingelassen ist, nach außen abgestrahlt. Zur Verbesserung der Lichtabstrahlung kann das transparente Teilstück an seiner dem Reflektor zugewand­ ten Begrenzung ein Oberflächenprofil aufweisen. Es kann auch farblich, beispielsweise rot, gelb oder milchig weiß eingefärbt sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der durch den Bremskontakt fließende Strom nicht direkt zur Ansteuerung des Bremslichtes verwendet, sondern dient lediglich zur Ansteuerung eines Relais. Der durch die Brems­ leuchte fließende Strom wird dann beim Öffnen des Relaiskon­ taktes unterbrochen und kann nach neuerlicher Schließung während eines Bremsvorganges wieder fließen. Der Bremskon­ takt erhält so eine hohe Lebensdauer, da der durch ihn flie­ ßende Strom nur noch von dem Widerstand der Relaisspule bestimmt wird. Der Glühlampenstromkreis wird durch eine Schmelzsicherung gesichert.
Die Bremsleuchte kann mit unterschiedlichen Fassun­ gen zur Aufnahme von verschiedenen Glühlampen ausge­ stattet werden, es können so Glühlampen mit unter­ schiedlichen Leistungen und Versorgungsspannungen sowie unterschiedlicher Formgebung des Sockels ver­ wendet werden.
Bei Bremsleuchten, die zum nachträglichen Einbau vorgesehen sind, kann das Bremslicht auf einem Sockel montiert sein oder mit dem Sockel aus einem gemein­ samen Material, etwa Kunststoff, gefertigt sein. Mit Hilfe von Gewindebolzen, die durch Bohrungen im Sockel geführt sind, kann das Bremslicht dann an geeigneten Fahrzeugteilen befestigt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzug­ te Ausführungsform der Erfindung beispielsweise ver­ anschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 : Eine Seitenansicht der am Kraftfahr­ zeug montierten Bremslichter,
Fig. 2 : eine Vorderansicht der am Kraftfahr­ zeug montierten Bremslichter und
Fig. 3 : eine zur Hälfte geschnittene Seiten­ ansicht eines Bremslichtes und einen elektrischen Schaltplan der zur Ansteu­ erung des Bremslichtes erforderlichen Bauelemente.
Ein Bremslicht besteht im wesentlichen aus einer Glühlampe 1, einem Reflektor 2 und einem Gehäuse 3. In Richtung der beabsichtigten Lichtabstrahlung weist das Gehäuse 1 eine Öffnung zur Aufnahme eines transparenten Teilstückes 4 auf. Das Teilstück 4 kann zur Lichtbündelung mit einem Oberflä­ chenprofil 5 auf seiner einem Innenraum 6 des Gehäuses 3 zugewandten Oberfläche versehen werden. Das Gehäuse 3 be­ steht aus einem vom restlichen Teil abnehmbaren Teilstück 7 und einem mit den weiteren Bauelementen fest verbundenem Teilstück 8. Die beiden Gehäuseteilstücke 7 und 8 können beispielsweise miteinander verschraubt sein, es ist aber auch möglich, daß die Verbindung durch eine geeignet ausge­ bildete Steckvorrichtung erfolgt.
Das transparente Teilstück 4, das beispielsweise aus Glas oder Kusntstoff besteht, wird im vorderen Gehäuseteil 7 in einer Nut 9 geführt. Es kann gelb, rot oder milchig weiß eingefärbt sein. Der Reflektor kann aus Metall oder Kunst­ stoff hergestellt sein, er weist aber in jedem Fall in Richtung des transparenten Teilstückes 4 eine stark reflek­ tierende Oberfläche 10 auf. Der Reflektor 2 ist durch Stege 11 mit dem Gehäuse 3 verbunden. Durch eine Aussparung 12 im Reflektor 2 kann der Sockel 13 der Glühlampe 1 in die Fassung 16 eingesetzt werden. Die Glühlampe 1 wird dabei durch Zapfen 15, die sich nach dem Einsetzen der Glühlampe 1 in die Fassung 14 in Aussparung 16 befinden, fixiert und gegen Herausfallen gesichert. Die Fassung ist zur Aufnahme einer 24-V-Glühlampe geeignet. Zur Gewährleistung einer elektrisch leitfähigen Verbindung befinden sich Kontakte 17 der Fassung 14 unmittelbar gegenüber von Kontakten 18 der Glühlampe 1. Von den Kontakten 18 führen Drähte 19 im Inneren des Sockels 13 zu einer Glühwendel 20. Die Glühwen­ del 20 ist durch ein Glasgehäuse 21 gegenüber der Umwelt abgekapselt.
Das Gehäuse 3 ist auf einem Sockel 22 befestigt. Der Sockel 22 kann auch zusammen mit dem hinteren Teilstück 8 des Gehäuses 3 als einheitliches Teil ausgebildet sein. Der Sockel 22 weist Bohrungen zur Aufnahme von Bolzen 24 auf. In einem zur Befestigung des Bremslichtes geeigneten Fahrzeugteil 25 befinden sich Bohrungen 26 von annähernd gleichem Durchmesser wie die Bohrungen 23. Auf der dem Sockel 22 abgewand­ ten Seite des Fahrzeugteils 25 werden die durch die Bohrungen 26 ragenden Bolzen 24 mit Muttern 27 ver­ schraubt. Das Bremslicht kann so fest auf dem Fahr­ zeugteil 25 fixiert werden.
Die Kontakte 17 der Fassung 14 sind durch elektrische Leitungen 28 mit einer Stromquelle 29 verbunden. Diese Stromquelle 29 wird vorzugsweise von der Fahr­ zeugbatterie gebildet. Durch Schließen des Bremskon­ taktes 30 wird ein Stromfluß durch die Glühwendel 20 der Glühlampe 1 erzeugt und somit das erwünschte Lichtsignal abgegeben. Zur Schonung des Bremskontak­ tes 30 kann ein Relais 31 vorgesehen werden. Durch den Bremskontakt 30 fließt dann nur noch ein geringer Strom, der durch den Vorwiderstand 32 begrenzt wird. Dieser Strom fließt ebenfalls durch eine im Relais 31 eingebaute Spule 33. Der Stromfluß durch die Spu­ le 33 bewirkt ein Magnetfeld, das den Lastkontakt 34 schließt. Der Stromkreis für die Glühlampe 1 wird damit geschlossen. Zum Schutz des Glühlampenstrom­ kreises vor Überströmen ist eine Sicherung 35 vor­ gesehen. Der Bremskontakt 30 wird geschlossen, wenn die Bremse 36 des Fahrzeuges betätigt wird.
Die Montage der Bremslichter erfolgt in einem vorderen Bereich 27 des Kraftfahrzeuges, beispielsweise auf oder unter der Stoßstange, es ist aber auch möglich, die Brems­ lichter bei der Produktion des Fahrzeuges in die Stoßstange zu integrieren. Als weiterer Montageplatz kommt der Bereich der vorderen Windschutzscheibe oder der obere Teil des Fahr­ zeugdaches in Betracht, auch hier können die Bremslichter serienmäßig in Aussparungen der Karosserie vorgesehen wer­ den.

Claims (44)

1. Bremslicht für ein Kraftfahrzeug, das mit einer Bremse ausgestattet ist und eine Vorrichtung auf­ weist, die bei Betätigung der Bremse ein Signal ab­ gibt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit der Vorrichtung verbundener Signalgeber an einem Fahrzeugteil (25) montiert ist, das in einem in Fahrt­ richtung vorderen Bereich (37) des Kraftfahrzeuges mit diesem verbunden ist.
2. Bremslicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Signal als ein elektrisch erzeugtes Lichtsignal ausgebildet ist.
3. Bremslicht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bauelement zur Lichterzeugung als Glühlampe (1) ausgebildet ist.
4. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Glühlampe (1) in einer Fassung (14) fixiert ist.
5. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fassung (14) zur Aufnahme von 24-V-Glühlampen geeignet ist.
6. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fassung (14) zur Aufnahme von 12-V- Glühlampen geeignet ist.
7. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fassung (14) zur Aufnahme von 6-V- Glühlampen geeignet ist.
8. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fassung (14) als Steckfassung aus­ gebildet ist.
9. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fassung (14) als Schraubfassung ausgebildet ist.
10. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fassung (14) in einem Gehäuse (3) eingebaut ist.
11. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Gehäuse (3) in Richtung der gewün­ schten Lichtabstrahlung ein transparentes Teil (4) eingelassen ist.
12. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das transparente Teil (4) aus Kunst­ stoff gefertigt ist.
13. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das transparente Teil (4) aus Glas ge­ fertigt ist.
14. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das transparente Teil (4) auf seiner einem Innenraum (6) des Bremslichtes zugewandten Be­ grenzung ein Oberflächenprofil (5) zur Lichtbündelung aufweist.
15. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das transparente Teilstück (4) eine Einfärbung aufweist.
16. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das transparente Teilstück (4) rot ein­ gefärbt ist.
17. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das transparente Teilstück (4) gelb eingefärbt ist.
18. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das transparente Teilstück (4) milchig weiß ein­ gefärbt ist.
19. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (3) aus mindestens zwei Teilstücken besteht.
20. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein vorderes Teilstück (7) des Gehäuses (3) an einem hinteren Teilstück (8) lösbar befestigt ist.
21. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teilstücke (7) und (8) des Gehäuses miteinander verschraubt sind.
22. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Innenraum (6) des Bremslichtes ein Reflektor (2) enthalten ist, dessen reflektierende Oberfläche (10) in Richtung auf das transparente Teil (4) weist.
23. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reflektor (2) eine Öffnung (12) zur Aufnahme der Glühlampe (1) aufweist.
24. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reflektor (2) durch Stege (11) mit dem Gehäuse (3) verbunden und in seiner Position fixiert ist.
25. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bremslicht einen Sockel (22) auf­ weist.
26. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sockel (22) Bohrungen (23) auf­ weist.
27. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bremslicht mit Bolzen (24), die durch die Bohrungen (23) sowie durch Bohrungen (26), die ein Fahrzeugteil (25) aufweist, geführt sind, mit dem Fahrzeugteil (25) verbunden ist.
28. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fassung (14) Kontakte (17) auf­ weist, die gegenüber Kontakten (18) der in der Fassung (14) fixierten Glühlampe (1) liegen.
29. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontakte (17) über elektrische Leitungen (28) mit einer Stromquelle (29) verbunden sind.
30. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stromquelle (29) von der Bat­ terie des Fahrzeuges gebildet wird.
31. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Glühlampe (1) über einen Brems­ schalter (30) mit der Stromquelle (29) verbunden ist.
32. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Ansteuerung des Bremslichtes ein Relais (3) vorgesehen ist.
33. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 32, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein von der Glühlampe (1) und der Stromquelle (29) gebildeter Stromkreis eine bei Überströmen ansprechende Sicherung (35) aufweist.
34. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 33, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der durch den Bremsschalter (30) fließende Strom einen Vorwiderstand (32) als Strom­ begrenzer aufweist.
35. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Anlösung des Signals ein se­ rienmäßig im Fahrzeug vorhandener Bremsschalter vor­ gesehen ist.
36. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 35, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine von der Glühlampe (1) beleuch­ tete von aussen sichtbare Fläche eine gerundete Form aufweist.
37. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 35, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von der Glühlampe (1) beleuch­ tete von aussen sichtbare Fläche durch Geraden be­ grenzt ist.
38. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 35, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von der Glühlampe (1) beleuch­ tete von aussen sichtbare Fläche durch Geraden und Rundungen begrenzt ist.
39. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 38, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Glühlampe (1) im Bereich der vorderen Stoßstange vorgesehen ist.
40. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 39, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Glühlampe (1) im Bereich der vorderen Windschutzscheibe vorgesehen ist.
41. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekennzeich­ net, daß die Glühlampe (1) im Bereich des oberen Teils des Fahrzeugdaches vorgesehen ist.
42. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekennzeich­ net, daß die Glühlampe (1) im Bereich eines vorderen Spoilers vorgesehen ist.
43. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 42, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Lichtabstrahlung nach vorne vorgesehen ist.
44. Bremslicht nach Anspruch 1 bis 43, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Lichtabstrahlung nach der Seite vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9003106U1 (de) * 1990-03-16 1990-07-19 Helms, Joachim, Dipl.-Ing., 8000 München Leuchtanzeige für Kraftfahrzeuge
DE202008005196U1 (de) 2008-04-16 2008-07-17 Wilck, Rainer Anordnung zum Anzeigen der Bremsbetätigung an Kraftfahrzeugen in Fahrtrichtung
DE102018101188A1 (de) * 2018-01-19 2019-07-25 Wabco Gmbh Elektronisches Bremssystem
EP3747699A1 (de) * 2019-06-08 2020-12-09 Lumaco Innovations AG Verkabelung von frontbremsleuchten für fahrzeuge

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