DE2801634A1 - Mosaikbaustein fuer meldetafeln - Google Patents

Mosaikbaustein fuer meldetafeln

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DE2801634A1
DE2801634A1 DE19782801634 DE2801634A DE2801634A1 DE 2801634 A1 DE2801634 A1 DE 2801634A1 DE 19782801634 DE19782801634 DE 19782801634 DE 2801634 A DE2801634 A DE 2801634A DE 2801634 A1 DE2801634 A1 DE 2801634A1
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Germany
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light
mosaic block
bulbs
frame
mosaic
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DE19782801634
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English (en)
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Kurt Wickinger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/307Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being incandescent filaments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Mosaikbaustein für Meldetafeln
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Mosaikbaustein für -Meldetafelnzur optischen Kennzeichnung von Meldungen und/oder Kommandos durch unterschiedlichfarbiges Ausleuchten von Meldefeldern des Mosaikbausteines, wobei für die Ausleuchtung farblose Glühlampen mit bedarfsweise vorgeschalteten Farbfiltern verwendet sind.
  • In den Steuer- und Meldestellen von Fernsteueranlagen wird die zu überwachende Anlage häufig in schematisierter Form auf einer Stell- und Meldetafel nachgebildet (Siemens-Zeitschrift 51 (1977) Heft 4, S.360-362). Diese Stell- und Meldetafel besteht aus einer Vielzahl von im Raster angeordneten sogenannten Mosaikbausteinen, von denen Jeder einem oder einigen bestimmten Elementen der Anlage zugeordnet ist. Die Frontplatten dieser Mosaikbausteine sind mit bedarfsweise ausleuchtbaren Meldefeldern für die Kennzeichnung bestimmter Betriebszustände des zugehörigen Anlageelementes versehen. Hierzu sind hinter den Frontplatten der Mosaikbausteine Lampenfelder vorgesehen, deren Lampen in Abhängigkeit vom anzuzeigenden Betriebszustand an- bzw. abgeschaltet werden können.
  • Zur Kennzeichnung unterschiedlicher Betriebszustände des gleichen Anlagenelementes wird meist das gleiche Meldefeld eines Mosaikbausteines unterschiedlichfarbig ausgeleuchtet. Um dies zu erreichen, müssen den betreffenden Meldefeldern mehrere Glühlampen zugeordnet sein, von denen die eine das Meldefeld in der einen und die andere das Melde feld in einer anderen Farbe auszuleuchten vermag. Für die Kennzeichnung unterschiedlicher Betriebszustände werden entweder verschiedenfarbige Glühlampen oder aber farblose Glühlampen mit auf die Lampenkolben aufsetzbaren Filterkappen verwendet.
  • Wenn bei einem derartigen Mosaikbaustein gelegentlich eine defekte Glühlampe gegen eine neue Glühlampe ausgewechselt werden muß, kann es durchaus vorkommen, daß eine farbige Glühlampe gegen eine farblose bzw. eine farblose gegen eine farbige Glühlampe ausgetauscht wird bzw.
  • daß die Filterkappen beim Auswechseln von Glühlampen auf falsche Glühlampen aufgesetzt oder beschädigt werden; zumindest ist die Gewähr nicht gegeben, daß derartige Bestückungsfehler und Beschädigungen beim Aus- bzw. Umresten von Mosaikbausteinen grundsätzlich ausgeschlossen sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen mit farblosen Glühlampen arbeitenden Mosaikbaustein für Meldetafeln anzugeben, bei dem sichergestellt ist, daß die einmal festgelegte Farbzuordnung von Farbfilter und Glühlampe auch beim Auswechseln von Glühlampen bestehen bleibt und bei dem ferner die Wahrscheinlichkeit für das Beschädigen von Farbfiltern während der Wartungs- arbeiten sehr gering ist. Als Farbfilter sollen auch Werkstoffe mit geringer Wärmebeständigkeit verwendet werden können.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die dem Beobachter abgewandte Rückseite des Mosaikbausteines durch eine Platte aus wärmeleitendem Material gebildet ist, welche an den tragenden Elementen der Meldetafel formschlüssig anliegt und im Raster der Glühlampenanordnung mit Lochungen versehen ist, in die die Lampenkolben der Glühlampen bis in Höhe der Glühwendeln hineinragen und daß auf diese Wärmeableitplatte von der Vorderseite her ein flächenmäßig etwa gleichgroßer, durch Trennwände Lichtkammern im Raster der darunterliegenden Glühlampen bildender Rahmen aufgesetzt ist, in dessen Lichtkammern die den einzelnen Glühlampen zugeordneten Farbfilter im Abstand vom zugehörigen Meldefeld des Mosaikbausteines angeordnet sind. Besonders zweckmäßige Ausbildungen des erfindungsgemäßen Mosaikbausteines sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Mosaikbaustein mit einem schlitzförmigen Meldefeld, das zur Kennzeichnung eines bestimmten Betriebszustandes von einer darunterliegenden Glühlampe weiß ausgeleuchtet wird und in Fig. 2 den gleichen Mosaikbaustein, bei dem das Meldefeld zur Kennzeichnung eines anderen Betriebszustandes farbig ausgeleuchtet ist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Mosaikbaustein besteht aus vier Grundelementen, nämlich einer Wärmeableitplatte 1, einem Lichtkammerrahmen 2, einer Frontplatte 3 und einem in der Zeichnung verdeckten Fassungsteil für Glühlampen unterhalb der Wärmeableitplatte. Der Mosaikbaustein wird gehalten in einer Tragschienenanordnung, von der in der Zeichnung die beiden Tragschienen 4 und 5 zu sehen sind. An diesen Tragschienen erfolgt die Befestigung der Wärmeableitplatte 1. Hierzu dienen nicht dargestellte Schrauben, die von oben her in entsprechende Ausnehmungen 6 der Wärmeableitplatte 1 einsetzbar und mit ebenfalls nicht dargestellten Muttern in den Führungsschienen 7 und 8 der Tragschienen 4 und 5 zusammenwirken. Die Wärmeableitplatte ist mit im Raster angeordneten Lochungen 9 für die Aufnahme von Glühlampen 10 versehen. Die Glühlampen sind unterhalb der Wärmeableitplatte in dem in der Zeichnung verdeckten Fassungsteil gehalten,das seinerseits über nicht näher zu erläuternde Haltevorrichtungen in der Meldetafel fixiert ist.
  • Das Fassungsteil ist so positioniert, daß die Lampenkolben an ihrem rückwärtigen Ende bis in den Bereich ihrer Glühwendeln von der Wärmeableitplatte 1 umschlossen sind. Zur Wärmeableitung liegt die Wärmeableitplatte 1 über entsprechende Formstück 11 formschlüssig an den Tragschienen 7 und 8 an. Für eine innige formschlüssige Verbindung zwischen Wärmeableitplatte 1 und den Tragschienen dienen die in die Ausnehmungen 6 eingreifenden nicht dargestellten Befestigungsschrauben.
  • Durch die Anordnung einer Wärmeableitplatte läßt sich die Lebensdauer der verwendeten Glühlampen wesentlich erhöhen, was sich sowohl hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Meldeanlage als auch hinsichtlich der Darstellungssicherheit günstig auswirkt. Für die erfindungsgemäße Erkenntnis wichtiger Jedoch ist die Tatsache, daß durch die Ableitung der von den Jeweils angeschalteten Glühlampen ausgehenden Wärme über die Wärmeableitplatte und die Tragschienen nunmehr Farbfilter, insbesondere Kunststoffarbfilter, für die farbige Ausleuch- tung von Meldefeldern verwendet werden können, an die hinsichtlich ihrer Wärmebeständigkeit bezüglich Farb-und Formgebung keine besonderen Ansprüche gestellt werden brauchen. Diese Farbfilter, von denen in Fig. 1 die Farbfilter 12 und 13 angedeutet sind, bestehen aus die Lichtaustrittsöffnungen der zugehörigen Glühlampen umschließenden Kappen aus farbigem durchscheinendem Material und sind in einem auf die Wärmeableitplatte aufsetzbaren Lichtkammer-Rahmen gehalten. Hierzu sind die Kappen mit mindestens zwei federnden Schenkeln versehen, die über Rasten mit entsprechenden Gegenrasten an den Trennwänden der Lichtkammern formschlüssig zusammenwirken. Der Lichtkammer-Rahmen ist vorzugsweise als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet, das so viele Lichtkammern aufweist wie insgesamt Glühlampen für den Mosaikbaustein verwendet werden können. Die Lichtkammertrennwände sind zur Bildung größerer Lichtkammern mit Sollbruchstellen versehen, an denen sie bedarfsweise ausgebrochen werden können. In der Zeichnung ist für die Ausleuchtung eines schlitzförmigen Meldefeldes 14 der Frontplatte 3 durch Ausbrechen von zwei Trennwänden eine aus insgesamt drei einzelnen Lichtkammern bestehende größere Lichtkammer 15 gebildet worden.
  • Für die Halterung des Lichtkammer-Rahmens 2 an der an den Tragschienen 4 und 5 befestigte Wärmeableitplatte 1 ist der Lichtkammer-Rahmen mit zur Unterseite vorstehenden Rasten 16 bis 18 und die Wärmeableitplatte mit entsprechenden Ausnehmungen 19 bis 21 versehen. Zur unverwechselbaren Zuordnung von Wärmeableitplatte und Lichtkammer-Rahmen sind die Rasten des Lichtkammer-Rahmens und die zugehörigen Ausnehmungen der Wärmeableitplatte zu mindestens einer Bauteil-Diagonalen unsymmetrisch angeordnet. Es ist aber auch möglich, daß min- destens eine Raste des Lichtkammer-Rahmens und die zugehörige Ausnehmung der Wärmeableitplatte in Form und/oder Abmessung verschieden ist von der der übrigen Rasten des Lichtkammer-Rahmens bzw. der'der übrigen Ausnehmungen der Wärmeableitplatte. Hierdurch soll erreicht werden, daß der die Farbfilter tragende Lichtkammer-Rahmen 2 nach dem Abnehmen des Rahmens von der Wärmeableitplatte 1 und dem Auswechseln defekter Glühlampen wieder so auf die Wärmeableitplatte aufgesetzt werden muß, wie er zuvor von dieser abgenommen wurde. Die gleichen Uberlegungen gelten auch für die Halterung der Frontplatte 3 am Lichtkammer-Rahmen 2. Durch die Anordnung der Farbfilter im Lichtkammer-Rahmen und die unverwechselbare Zuordnung des Lichtkammer-Rahmens zur Wärmeableitplatte wird erreicht, daß die einmal festgelegte Zuordnung zwischen Meldelampe und farbiger Zustandsmeldung auch bei häufigeren Instandsetzungsarbeiten bestehen bleibt. Die Anordnung einer Wärmeableitplatte gestattet die Verwendung von hinsichtlich ihrer Wärmebeständigkeit unproblematischen Farbfiltern, die darüber hinaus wegen der guten Wärmeableitung der Wärmeableitplatte in einem Kunststoff-Spritzteil untergebracht sein können.
  • In Fig. 2 ist der Strahlengang für die farbige Ausleuchtung des schlitzförmigen Meldefeldes 14 angedeutet. Für die farbige Darstellung sind die beiden äußeren der im dargestellten Mosaikbaustein angeordneten drei Meldelampen angeschaltet. Das von ihnen ausgehende Licht trifft auf die Farbfilter 12 bzw. 13 und wird dort teilweise absorbiert. Der durch die Farbe des Farbfilters bestimmte Anteil des auftreffenden Lichtes durchläuft die Farbfilter und leuchtet das Meldefeld 14 aus. Wegen der teilweisen Absorption des Lichtes in den Farbfiltern und der bezogen auf das schlitzförmige Meldefeld seitlichen Anordnung der für die Darstellung wirksamen Glühlampen er- folgt die farbige Ausleuchtung des Meldefeldes durch zwei Glühlampen anstelle von einer Glühlampe für die Weißausleuchtung des Meldefeldes.
  • Die Erfindung erstreckt sich selbstverständlich auch auf solche Mosaikbausteine, bei denen die Glühlampen in einem anderen als dem in der Zeichnung dargestellten Raster angeordnet sind und bei denen Meldefelder anderer Formgebung, Größe und Anzahl ein- oder mehrfarbig ausgeleuchtet werden sollen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche t1 Mosaikbaustein für Meldetafeln zur optischen Kennzeichnung von Meldungen und/oder Kommandos durch unterschiedlichfarbiges Ausleuchten von Meldefeldern des Mosaikbausteines, wobei für die Ausleuchtung farblose Glühlampen mit bedarfsweise vorgeschalteten Farbfiltern verwendet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die dem Beobachter abgewandte Rückseite des Mosaikbausteines durch eine Platte (1) aus wärmeleitendem Material gebildet ist, welche an den tragenden Elementen (4,5) der Meldetafel formschlüssig anliegt und im Raster der Glühlampenanordnung mit Lochungen (9) versehen ist, in die die Lampenkolben der Glühlampen (10) bis in Höhe der Glühwendeln hineinragen und daß auf diese Wärmeableitplatte von der Vorderseite her ein flächenmäßig etwa gleichgroßer, durch Trennwände Lichtkammern im Raster der darunterliegenden Glühlampen bildender Rahmen (2) ausgesetzt ist, in dessen Lichtkammern die den einzelnen Glühlampen zugeordneten Farbfilter (12, 13) im Abstand vom zugehörigen Meldefeld (14) des Mosaikbausteines angeordnet sind.
  2. 2. Mosaikbaustein nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Farbfilter (12, 13) durch eine die Lichtaustrittsöffnung der Glühlampe (10) umschließende Kappe aus einem farbigen durchscheinenden Material gebildet und mit mindestens zwei federnden Schenkeln versehen ist, die über Rasten mit entsprechenden Gegenrasten an den Trennwänden der Lichtkammern formschlüssig zusammenwirken.
  3. 3. Mosaikbaustein nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die Lichtkammern bildende Rahmen (2) mit zur Unterseite vorstehenden Rasten (16, 17, 18) und die darunterliegende Wårmeableitplatte (1) mit entsprechenden Ausnehmungen (19, 20, 21) für die formschlüssige Verbindung beider miteinander versehen sind.
  4. 4. Mosaikbaustein nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rasten des Lichtkammer-Rahmens und die zugehörigen Ausnehmungen der Wärmeableitplatte zu mindestens einer Bauteil-Diagonalen unsymmetrisch angeordnet sind.
  5. 5. Mosaikbaustein nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine Raste des Lichtkammer-Rahmens und die zugehörige Ausnehmung der Wärmeableitplatte in Form und/oder Abmessung verschieden ist von denen der übrigen Rasten des Lichtkammer-Rahmens bzw. denen der übrigen Ausnehmungen der Wärmeableitplatte.
  6. 6. Mosaikbaustein nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lichtkammer-Rahmen (2) als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet ist, dessen Lichtkammer-Trennwände zur Bildung größerer Lichtkammern bedarfsweise ausbrechbar sind.
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