DE3415229A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

Info

Publication number
DE3415229A1
DE3415229A1 DE19843415229 DE3415229A DE3415229A1 DE 3415229 A1 DE3415229 A1 DE 3415229A1 DE 19843415229 DE19843415229 DE 19843415229 DE 3415229 A DE3415229 A DE 3415229A DE 3415229 A1 DE3415229 A1 DE 3415229A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical fiber
board
panel
light source
fiber bundles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843415229
Other languages
English (en)
Other versions
DE3415229C2 (de
Inventor
Hans-Hartwig 6455 Erlensee Esau
Alois 6303 Hungen Lüftner
Günter Dipl.-Ing. 6452 Hainburg Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Flughafen Frankfurt am Main AG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Flughafen Frankfurt am Main AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH, Flughafen Frankfurt am Main AG filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19843415229 priority Critical patent/DE3415229A1/de
Publication of DE3415229A1 publication Critical patent/DE3415229A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3415229C2 publication Critical patent/DE3415229C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/305Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being the ends of optical fibres

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Anzeigevorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige der Betriebszustände von in einer räumlich verteilten Anlage angeordneten Einrichtungen, insbesondere von Lampen, Scheinwerfern und dgl. auf einem Tableau oder einer Tafel, auf denen jeweils ein Plan der Anlage maßstabsgerecht oder schematisch aufgzeichnet ist.
  • Der Betriebszustand von elektrischen Einrichtungen, z.B. Lampen, Scheinwerfern, Schaltern, Transformatoren und dgl. muß häufig in einer zentralen Stelle auf einem Anlagenbild sichtbar gemacht werden. Vorwiegend bei ausgedehnten Anlagen mit zahlreichen elektrischen Verbrauchern ist ein derartiges Anlagenbild geeignet, dem Betriebspersonal einen überblick über den Zustand der Anlage zu geben. Zur Anzeige des Schaltzustands elektrischer Einrichtungen werden häufig Glühlampen oder Lumineszenzdioden verwendet. Die Glühlampen befinden sich vorzugsweise in Mosaikbausteinen, die relativ viel Raum beanspruchen. Lumineszenzdioden benötigen wenig Raum.
  • Die Montage ist jedoch aufwendig. Darüberhinaus gibt es Lumineszenzdioden nur für bestimmte Farben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß für die Anzeige des Betriebszustands einer Einrichtung auf dem Tableau oder der Tafel nur sehr wenig Raum benötigt wird und trotzdem eine lichtstarke Anzeige in einer gewünschten Farbe erreichbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindgngsgernäß durch die in Anspruch 1 beschriebenen Maßnaßßen gelöst. Mit dieser Vorrichtung kann eine übersichtliche Darstellung auch bei dicenter Gruppierung der Anzeigeelemente erreicht werden. Dies bedeutet, daß in der Fläche sehr ausgedehnte Anlagen, z.B. Fluplätze oder Städte in kleinerem Maßstab dargestellt werden können, die der Flächenbedarf der Anzeigeelemente im jeweiligen Plan nur gering ist.
  • Die kleinen Anzeigeelemente, die Enden der Lichtleitfaserbündel erfordern keine Abwandlung oder Verzerrung der dargestellten Objekte.
  • Vorzugsweise sind die Enden des jeweiligen Lichtleitfaserbündels plan geschliffen und in einer zylindrischen Fassung gehalten.
  • Die Enden lassen sich auf einfache Weise handhaben.
  • Zweckmaßigerweise sind die Enden der Lichtleitfaserbündel von der Rückseite in Bohrungen der Tafel oder des Tableaus eingesteckt. Auf diese Weise ist eine sehr einfache Montage möglich.
  • Die Lichtleitfaserbündel können auch leicht ausgewechselt werden.
  • Es ist günstig, wenn die Bohrungen von der Rückseite des Tab leaus oder der Tafel ausgehen und nicht durchgehend sind.
  • Das Tableau oder die Tafel hat deshalb eine glatte vordere Oberfläche, die Staubablagerungen keine Angriffsflächen bietet und überdies leicht und in kurzer Zeit gereinigt werden kann.
  • Darüberhinaus bewirkt der über dem Boden der Bohrung stehen gebliebene Teile des Materials eine Brechung des Lichts, wenn das für das Tableau oder die Tafel verwendete lichtdurchlässige Material einen anderen Brechungsindex hat als das Material der Lichtleitffasern. Durch diese Brechung wird eine gewisse Streuung des Lichts erreicht, wodurch die Anzeigeelemente auch bei der Betrachtung des Tableaus oder der Tafel unter einer sehr stark gegen die normale auf die Oberfläche geneigte Blickrichtung deutlich zu erkennen sind.
  • Die Enden der Bohrungen haben von der vorderen Oberfläche des Tableaus oder der Tafel vorzugsweise einen Abstand von 0,5 mm oder etwas mehr. Zwecknäßigerweise wird als Material für das Tableau oder die Tafel Plexiglas verwendet. Es hat sich gezeigt, daß bei einem Durchmesser des Endes des jeweiligen Lichtleitfaserbündels von etwa 1 - 2 mm mit der vorstehend beschriebenen Ausfürhungsform hervorragende Anzeigeeigens chaften erreicht werden können. Das Plexiglas hat vorzugsweise eine Stärke von etwa 2,5 mm. Bei einer anderen günstigen Ausführungsform weist das Tableau oder die Tafel durch den Plan bestimmte, von der Rückseite des Tableaus oder der Tafel ausgehende Aussparungen auf. Die auf dem Plan dargestellten Objekte sind hierbei deutlich zu erkennen, ohne daß die glatte Oberfläche auf der Vorderseite verändert werden muß. Die Anfälligkeit gegen Verc schmutzung wird daher auch durch die Darstellung der Objekte nicht beeinträchtigt. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Rückseite des Tableaus oder der Tafel und die Aussparungen verschiedenfarbig unterlegt sind. Die dargestellten Objekte lassen sich hierdurch besser erkennen. Beispielsweise können Straßen, Schienen, Landebahnen schwarz, Gebäude rot, Wälder grün und Felder grau unterlegt sein. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind Aussparungen wenigstens teilweise über gesonderte Lichtquellen großflächig beleuchtbar. Mit dieser MaRnahme lassen sich dem Bedienungspersonal zusätzliche Informationen übermitteln, die nicht nur Einzelobjekte sondern Objektgruppen oder auch großflächige Objekte betreffen.
  • Beispielsweise können Straßen, Flüsse, Start- und Landebahnen rot beleuchtet werden, wenn eine Sperrung angezeigt wird.
  • Es ist vorteilhaft, den elektrischen Einrichtungen, die in der Anlage jeweils als einheitliche Gruppe betrieben werden, nur eine Lichtquelle zuzuordnen, der zu einem Bündel zusamnengefaßte Lichtleitfaserbündel gegenüberstehen, von denen Je eines für die Anzeige des Betriebszustands einer Einrichtung vorgegeben ist.
  • Eine einheitliche Gruppe können solche Einrichtungen bieten, die z.B. von einer gemeinsamen Energiequelle gespeist werden.
  • Beispielsweise werden bei Flugplatzbefeuerungsanlagen Reihen von Scheinwerfern aus einer gemeinsamen, geregelten Strom-oder Spannungsquelle gespeist. Jeder Gruppe von aus einer solchen Spannungsquelle gespeisten Scheinwerfern wird dann zweckmäßigerweise eine Lichtquelle zugeordnet. Damit lassen sich Lichtquellen einsparen. Eine solche geregelte Spannungsquelle wird sinnvollerweise auf ihre einwandfreie Funktion überwacht. Die Überwachung kann auf die Ausgangsspannung und/ oder den laststran gerichtet sein. Bei Störun oder Ausfall einer Spannngsquelle wird dann die der Gruppe von Scheinwerfern zugeordnete Lichtquelle derart gesteuert, daß die von der Lichtquelle gespeisten Lichtleitfaserbündel eine Alarmmeldung abgeben, die z.B. in Form von Blinklicht erzeugt wird.
  • Zweckmäßigerweise sind zwischen der jeweiligen Lichtquelle und den Enden der Lichtleitfaserbündel Farbfilter angeordnet, wenn eine farbige Anzeige gewünscht wird. Durch die Auswahl der entsprechenden Filter lassen sich zahlreiche Farben verwenden.
  • Insbesondere können auch farbige Darstellungen erreicht werden, die z.B. mit Lumineszenzdioden nicht oder nur mit großem Aufwand erzeugt werden können. Von großer Bedeutung ist die freizügige Wahl der Farben dann, wenn durch Normen oder Sicherheitsvorschriften für die Anzeige der Betriebszustände gewisser elektrischer Einrichtungen durch bestimmte Farben vorgeschrieben sind. Beispielsweise inQssen für die Begrenzungslampen von Land-und Startbahnen in zentralen Steuer- bzw. Leitstellen blaue Farben verwendet werden. Limineszenzdioden, die blau emittieren sind z.B. besonders teuer.
  • Vorzugsweise sind die Lichtquellen mit einer Datenverarbeitungsanlage verbunden, an die die elektrischen Einrichtungen ebenfalls angeschlossen sind. Die Lichtquellen, bei denen es sich zweckmERigerweise um Halogenlampen handelt, können über die Datenverarbeitungsanlage, z.B. einen Prozeßrechner in Ubereinstimmung mit den im Prozeß vorhandenen Zuständen gesteuert werden.
  • Die Lichtleitfaserbündel können einen Durchmesser von 2,5 mm haben. Diese Stärke ist für viele Anwendungszwecke sehr günstig.
  • Die Anzeigeelemente beanspruchen im Plan wenig Raum, sind aber auch aus der Entfernungs, insbesondere bei der Abgabe von Licht, noch deutlich zu erkennen.
  • Zwischen den planen Enden der Lichtleitfaserbündel und dem Tableau bzw. der Tafel ist vorzugsweise jeweils ein Luftzwischenraum. Dieser Luftzwischenraum hat zweckmäßigerweise eine kegelige Form. Eine solche Form entsteht beispielsweise beim Bohren durch die Spitze des Bohrers automatisch. Für die Erzeugung des Luftzwischenrauins sorgt für eine Lichtbrechung, so daß die Anzeigeelemente auch von der Seite aus gut zu erkennen sind.
  • Die vorstehend beschriebenen Anordnungen lassen sich vorteilhafterweise zur Anzeige jedes Betriebszustands der Lichtquellen von Flugplatzbefeuerungsanlagen einsetzen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in eine Zeichnung dargestellten Ausführmngsbeispiels näher erläutert aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Anzeigevorrichtung im Längsschnitt, teilweise schematisch, Fig. 2 eine Ansicht von vorne eine Displayanordnung.
  • In einer Flugplatzbefeuerungsanlage sind Scheinwerfer vor der jeweiligen Start- und Landebahn an oder neben der Grenze der jeweiligen Start- und Landebahn sowie in der Mitte der Start-Landebahnen angeordnet. Die Scheinwerfer in der Mitte sind im Boden versenkt. Von diesen Scheinwerfern sind in Fig. 1 ein in der Mitte einer Start- und Landebahn angeordneter Scheinwerfer 1, zwei seitlich neben der Start- und Landebahn angeordnete Schein werfer 2, 3 und zwei vor der Start- und Landebahn angeordnete Scheinwerfer 4, 5 schematisch dargestellt. Die Scheinwerfer 1 bis 5 werden von einer Energieversorgungseinrichtung 6 gespeist, die durch eine Datenverarbeitungseinrichtung 7 gesteuert wird.
  • In einer zentralen Warte oder Leitstelle ist eine Tafel 8 vorgesehen, die einen Plan der Start- und Landebahnen enthält. Der Plan kann ein maßstabsgerechtes Abbild der Landkarte der Flughafenanlage enthalten. Die Tafel 8 enthält eine Plexiglasscheibe 9, die mit dem Plan versehen ist. Der Plan ist vorzugsweise derart eingearbeitet, daß auf der Rückseite 10 der Plexiglasscheibe 9 Aussparungen 11, 12 vorgesehen sind, die Objekte des Plans darstellen.
  • Beispielsweise ist die Aussparung 11 in ihrem Umriß dem Verlauf einer Start- und Landebahn angepaßt. Die Aussparung 12 kann eine Grenze symbolisieren.
  • Die verschiedenen Bereiche des Plans können mit farbigen Auftragungen versehen sein. Die Auftragung 13 ist z.B. grün, um Rasen zu symbolisieren. Dagegen ist eine in die Aussparung 12 angeordnete AuStragung 14 schwarz, um eine Grenze darzustellen.
  • Am Boden der Aussparung 11 befindet sich beispielsweise eine graue Auftragung 15, die den Beton einer Start- und Landebahn symbolisiert. Die Scheinwerfer 1 bis 5 sind im Plan auf der Tafel 8 durch Anzeigeelemente symbolisiert. Als Anzeigeelemente werden Leuchtanzeigen verwendet. Für die Scheinwerfer 1 bis 5 sind jeweils die Leuchtanzeigen 16, 17, 18, 19 und 20 vorgesehen.
  • Bei den Leuchtanzeigen 16 bis 20 handelt es sich jeweils um die einen Enden 21 von L.I.chtleftfaserbündeln 22, 23, 24, 25 und 26.
  • Die Enden 21 der Lichtleitfaserbündel 22 bis 26 sind plan geschliffen. Die Lichtleitfaserbündel 22 bis 26, die jeweils einen Durchmesser von etwa 2,5 mm aufweisen, sind mit zylindrischen Fassungen 27 umgeben, die z.B. aus Metall bestehen. Die Enden der Lichtleitfaserbündel 21 sind in Bohrungen 28 der Plexiglasscheibe 9 eingesteckt. Die Bohrungen 28 sind im Durchmesser dem Außendurchmesser der Fassungen 27 angepaßt. Die Passung ist so gewählt, daß die Fassungen 27 von Hand in die Bohrungen 28 mit leichtem Druck eingeschoben werden können und dann in den Bohrungen 28 ohne zusätzliche Befestigungsmittel festsitzen.
  • Bedarfsweise können die Enden der Lichtleitfaserbündel 22 bis 26 auch von Hand wieder aus den Bohrungen 28 herausgezogen werden. Die Bohrungen 28 mit den Enden 21 der Lichtleitfaserbündel 22 bis 26 sind im Plan an denjenigen Stellen angeordnet, deren Lage der Landkarte maßstabsgerecht ihrer wirklichen Lage in der Anlage entspricht. Da die Enden 21 nur wenig Raum beanspruchen, stören sie die übrigen Darstellungen auf dem Plan nicht.
  • Es ist deshalb möglich, großflächige Anlagen ohne daß durch Anzeigeelemente für die Betriebszustände der Scheinwerfer die jeweiligen Pläne unübersichtlich werden.
  • Die Übersicht über den Zustand der gesamten großflächigen Anlage wird durch den Einsatz derartiger Pläne wesentlich erleichtert. Insbesondere lassen sich die Flugplatzbefeuerungsanlagen auch von Großflughäfen auf Tafeln darstellen, deren Ausdehnung einige Meter nicht übersteigt. Da derartige Tafeln erheblich weniger Raum als übliche Meldewarten beanspruchen, die mit Leuchtanzeigeelementen bestückt sind, ergeben sich wesentliche Einsparungen in Bezug auf den notwendigen Aufstellungsraum.
  • Die Lichtleitfaserbündel 22 bis 26 sind mit ihren zweiten Enden in Fassungen 29, 30, 31 angeordnet. Die Zahl der Fassungen 29 bis 31 entspricht nicht der Anzahl der Lichtleitfaserbündel, da manche Lichtleitfaserbündel zu Gruppen zusammengefaßt und in einer gemeinsamen Fassung gehalten werden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind die Lichtleitfaserbündel 23, 24 bzw.
  • 25, 26 jeweils in einer gemeinsamen Fassung 30, 31 angeordnet.
  • Die Zusammenfassung richtet sich beispielsweise nach der Funktion der Scheinwerfer 2, 3 und 5, 6. Die Scheinwerfer 2, 3 werden z.B. von einer gemeinsamen, geregeltten Spannungsquelle versorgt und bilden also in Bezug auf die Einspeisung eine einheitliche Gruppe.
  • Die Scheinwerfer 4, 5 werden wiederum von einer anderen geregelten Spannungsquelle gespeist. In der Praxis ist eine erhebliche Anzahl von Scheinwerfern vorhanden, die einer gleichen Gruppe angeboren und deren entsprechende Lichtleitfaserbündel zusammen in einer Fassung angeordnet werden. Die in einer Fassung angeordneten Enden der Lichtleitfaserbündel werden von einer Lichtquelle gemeinsam beleuchtet.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung werden die zweiten Enden der Lichtleitfaserbündel 23, 24 und 25, 26 jeweils gemeinsam von Lichtquellen 32, 33 beleuchtet. Das zweite Ende des Lichtleitfaserbündels 22 wird von einer Lichtquelle 34 beleuchtet. Bei den Lichtquellen 32 bis 34 handelt es sich Jeweils im Halogen-Glühlampen, die mit Ausgabeeinheiten der Datenverarbeitungsanlage 7 verbunden sind. Zwischen den Lichtquellen 32 bis 34 und den Fassungen 30, 31 und 29 können jeweils Optiken angeordnet sein, um eine fokussierte Strahlung auf die zweiten Enden der Lichtleitfaserbündel 22, 23, 24, 25 und 26 zu richten. Die Lichtquellen 32 bis 34 werden über die Datenverarbeitungsanlage 7 so gesteuert, daß sie jeweils die Betriebszustände der Scheinwerfer 2 und 3 bzw. 4 und 5 bzw. 1 anzeigen.
  • Bei Störungen ist die Anzeige mit Blinklicht zweckmäßig.
  • Die Strahlungsstärke der Lichtquellen 32 bis 34 bestimmt die Strahlungsstärke an den Enden 21 der Lichtleitfaserbündel.
  • Durch entsprechende Einstellung der Strahlungsstärke der Lichts quellen 32 bis 34 kann trotz des kleinen Durchmessers der Enden 21 der Lichtleitfaserbündel eine sehr hohe Strahlungsstärke erc reicht werden, so daß die Enden 21 auch aus größeren Abständen gut sichtbar sind.
  • Die Enden 21 berühren nicht die Stirnflächen der Bohrungen 28, da die Stirnflächen kegelig ausgebildet sind. Zwischen den planen Stirnseiten 21 und den nicht näher bezeichneten Stirnseiten der Bohrungen ist deshalb jeweils eine Luftschicht vorhanden. Das aus den Enden 21 austretende Licht wird daher beim übergang in den Zwischenraum gebrochen. Eine erneute Brechung des Lichts tritt auf, wenn die Strahlen in das Plexiglas eintreten. Der Abstand zwischen den Enden der Bohrungen 28 und der äußeren Oberfläche der Plexiglastafel 8 beträgt in etwa 0,5 mm. Es hat sich gezeigt, daß durch die Brechung des aus den Endn 21 austretende Lichts die Anzeigeelemente auch aus seitlichen Positionen sehr gut erkannt werden können.
  • Die Plexiglastafel 8 kann auf einer Tragplatte 35 befestigt sein. Eine solche Befestigung ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn die Plexiglastafel nur eine geringe Wandstärke hat.
  • Die Plexiglastafel 8 kann z.B. eine Stärke von 2,5 mm haben.
  • Die Plexiglastafel 8 mit der Tragplatte 35 ist in einem Rahmen 36 gehalten. Es ist möglich, die Anzeigeeinrichtung aus mehreren einzelnen Tafeln zusammenzusetzen, wenn dies aus Fer tigungsgründen wirtschaftlicher ist. Die einzelnen Tafeln grenzen dann an den Stirnseiten aneinander.
  • Gegenüber der rückwärtigen Seite der Plexiglastafel 8 ist in Höhe der Aussparung 11 eine Lichtquelle 37 vorgesehen, die die Aussparung 11 ausleuchtet. Es kann sich z.B. um eine rote Lichtquelle 37 handeln, die ebenfalls über die Ausgabeeinheit die Datenverarbeitungsanlage 7 gesteuert wird. Die Lichtquelle 37 und die Aussparung sind zweckmäßigerweise durch ein Gehäuse 38 abgedeckt. Wenn die Lichtquelle 37 in Betrieb ist, ist das von ihr ausgehende rote Licht von der Vorderseite der Plexiglastafel 8 gedämpft sichtbar. Über die Lichtquelle 37, z.B.
  • eine Glühlampe, können daher zusätzliche Informationen vermittelt werden. Die Lichtquelle 37 kann z.B. zur Darstellung der Sperrung eines Straßenzugs, eines Schienengleises oder einer Start- bzw. Landebahn verwendet werden. Die Auswahl einer bestimmten Farbe für die Darstellung geschieht mittels Farbfiltern, die vor oder in den Fassungen 29 bis 31 angeordnet sind.
  • Die Farbfilter befinden sich vor den Stirnflächen der zweiten Enden der Lichtleitfaserbündel. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind zwei Farbfilter 39, 40 in den Fassungen 29 und 30 vorgesehen. Das Farbfilter 39 ist z.B. für grün durchlässig, während das Farbfilter 40 für rot durchlässig ist.
  • Die Fig. 2 zeigt in Vorderansicht einen maßstabsgerechten Plan eines Abschnitts einer Start- und Landebahn 41 und eines Teils einer Zubringerbahn 42, die eine Kreuzung 43 enthält.
  • Im Anflugbereich der Start- und Landebahn 41 sind im Abstand voneinander Reihen von roten Scheinwerfern im Abstand voneinander Reihen von roten Scheinwerfern angeordnet, die durch Enden 44 von Lichtleitfaserbündeln dargestellt sind. Vor den rotes Licht aus sendenden Enden 44 sind in einer bestimmten geometrischen Konfiguration für weiße Scheinwerfer Enden 45 von Lichtleitfaserbündeln angeordnet, die weißes Licht aussenden.
  • Weitere Enden 47 von Lichtleitfaserbündeln 47 kennzeichnen eine Reihe von grünen Scheinwerfern, die sich vor einer weiteren Reihe von roten Scheinwerfern befinden, an die das Ende der Start- und Landebahn 41 angrenzt.
  • In der Mitte der Start- und Landebahn 41 zieht sich in versenkter Ausführung eine Reihe von roten Scheinwerfern hin, die durch rotes Licht aussendende Enden 48 von Lichtleitfaserbündeln dargestellt sind.
  • An den Rändern der Zubringerbahn 42 sind Reihen von blauen Scheinwerfern angeordnet, die durch blaues Licht aussendende Enden 49 von Lichtleitfaserbündeln dargestellt sind.
  • Längs der Mitte der Zubringerbahn 43 erstreckt sich eine Reihe von versenkt angeordneten grünen Scheinwerfern, denen grünes Licht aussendende Enden 50 von Lichtleitfasern zugeordnet sind.
  • Eine Halteposition vor der Start- und Landebahn 41 ist mit einer quer zur Zubringerbahn verlaufenden Reihe von roten Scheinwerfern markiert, die durch rotes Licht aussendende Lichtleitfasern 51 dargestellt sind.
  • Die Lichtleitfaserbündel mit den Enden 44, 45, 47, 48, 49, 50 und 51 sind jeweils zu Gruppen zusammengefaßt, die von einer Lichtquelle beleuchtet werden. Falls durch eine zu große Anzahl von für die gleiche Aufgabe vorgesehenen Scheinwerfern eine Lichtquelle für die Beleuchtung der Enden der entsprechenden Lichtleitfaserbündel nicht ausreicht, werden die BUndel aufgeteilt und durch zwei oder mehr Lichtquellen beleuchtet.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Anzeige der Betriebszustände von in einer räumlich verteilten Anlage angeordneten Einrichtungen, insbesondere von Lampen, Scheinwerfern und dgl. auf einem Tableau.
    oder einer Tafel, auf denen jeweils ein Plan der Anlage maR-stabsgerecht oder schematisch aufgezeichnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Plan an den Stellen, an denen jeweils der Betriebszustand einer in der Anlage vorhandenen Einrichtung (1, 2, 3, 4, 5) darzustellen ist, als Anzeigeelement (16, 17, 18, 19, 20) das eine Ende (21) eines Lichtleitfaserbündels (22, 23, 24, 25, 26) angeordnet ist, dessen anderes Ende von einer Lichtquelle (32, 33, 34) beleuchtbar ist, deren Einschaltzustand oder deren auf das Ende des Lichtleitfaserbündels (22, 23, 24, 25, 26) übertragenes Licht in Abhängigkeit von Betriebszustand der entsprechenden Einrichtung (1, 2, 3, 4, 5) eingestellt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am oder im Tableau (8) angeordneten Enden (21) der Lichtleitfaserbündel (22, 23, 24, 25) Jeweils plan geschliffen und von einer zylindrischen Fassung (27) umgeben sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (21) der Lichtleitfaserbündel (22, 23, 24, 25, 26) in Bohrungen (28) des Tableaus oder der Tafel (8) eingesteckt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Bohrungen (28), die von der Rückseite des Tableaus oder der Tafel (8) ausgehen, nicht durchgehend sind und daR das Tableau oder die Tafel (8) durchsichtig ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daR die Enden der Bohrungen (28) einen Abstand von ungefähr 0,5 mm von der vorderen Oberfläche des Tableaus oder der Tafel (8) haben.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tableau oder die Tafel (8) aus Plexiglas besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plexiglas eine Stärke von etwa 2,5 mm hat.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tableau oder der Tafel (8) nach der Rückseite hin offene Aussparungen (11, 12) vorgesehen sind, deren Ränder Planobjekte umreißen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11, 12) auf der Rückseite des Tableaus oder der Tafel (8) farbig unterlegt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Aussparungen (11, 12) zumindest teilweise über mindestens eine gesonderte Lichtquelle (37) wahlweise großflächig beleuchtbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß elektrischen Einrichtungen (2, 3, 4, 5) die in der Anlage als einheitliche Gruppe betrieben werden, nur eine Lichtquelle (30, 31) zugeordnet ist, der zu einem Bündel zusammengefasste Lichtleitfaserbündel (23, 24, 25, 26) gegenüberstehen, von denen jede für die Anzeige des Betriebszustands einer der Einrichtungen (2, 3, 4, 5) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der jeweiligen Lichtquelle (33, 34) und den zweiten Enden der Lichtleitfaserbündel (22, 25, 26) Farbfilter (39, 40) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (32, 33, 34, 37) mit einer Datenverarbeitungseinrichtung (7) verbunden sind, an die die Einrichtungen (1, 2, 3, 4, 5) angeschlossen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfaserbündel (22 bis 26) einen Durchmesser von etwa 2,5 rrin haben.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den planen Enden (21) der Lichtleitfaserbündel (22 bis 26) und dem Tableau oder der Tafel (8) jeweils ein Luftzwischenraum ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzwischenraum kegelig oder in etwa kegelig ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, gekennr zeichnet durch die Verwendung bei Anzeigeelementen (16, 17, 18, 19, 20) für die Scheinwerfer einer Flugplatzbefeuerungsanlage.
DE19843415229 1984-04-21 1984-04-21 Anzeigevorrichtung Granted DE3415229A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843415229 DE3415229A1 (de) 1984-04-21 1984-04-21 Anzeigevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843415229 DE3415229A1 (de) 1984-04-21 1984-04-21 Anzeigevorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3415229A1 true DE3415229A1 (de) 1985-11-07
DE3415229C2 DE3415229C2 (de) 1987-07-30

Family

ID=6234251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843415229 Granted DE3415229A1 (de) 1984-04-21 1984-04-21 Anzeigevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3415229A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2659471A1 (fr) * 1990-03-06 1991-09-13 Soc Et Dev Prod Electron Structure de panneau de visualisation a elements lumineux.
FR2665966A1 (fr) * 1990-08-16 1992-02-21 Menguy Didier Tableau de commande du fonctionnement de divers organes et de visualisation de leur etat de fonctionnement.
FR2754667A1 (fr) * 1996-10-15 1998-04-17 Guyonneau Jean Francois Dispositif pour le controle du fonctionnement d'une source lumineuse, ampoule a filament ou fluorescente notamment

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911543C1 (de) * 1989-04-08 1990-08-23 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De
DE29508596U1 (de) * 1995-05-30 1995-08-17 Sauernheimer Helmut Beleuchtungsanordnung für einen lichtdurchlässigen Motiv- oder Informationsträger
DE19731228A1 (de) * 1997-07-21 1999-01-28 Arnd Dr Rogner Leuchten zur Darstellung von Lichtmustern
DE10112640C1 (de) 2001-03-16 2002-12-19 Diehl Ako Stiftung Gmbh & Co Anzeigeeinrichtung
DE10155126B4 (de) 2001-11-09 2006-01-19 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Optischer Signalgeber, insbesondere in der Bedienblende eines Haushaltsgroßgerätes

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437580B1 (de) * 1974-08-05 1975-11-13 Jenaer Glaswerk Schott & Gen., 6500 Mainz Signalanzeigevorrichtung zur Ausstrahlung von Lichtzeichen
DE2616298A1 (de) * 1976-04-13 1977-11-03 Siemens Ag Anordnung zur gerichteten abstrahlung von licht bei zeichenanzeigeeinrichtungen
DE2831174A1 (de) * 1977-07-15 1979-01-18 Kawaguchiko Seimitsu Kk Leuchtanzeige-vorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437580B1 (de) * 1974-08-05 1975-11-13 Jenaer Glaswerk Schott & Gen., 6500 Mainz Signalanzeigevorrichtung zur Ausstrahlung von Lichtzeichen
DE2616298A1 (de) * 1976-04-13 1977-11-03 Siemens Ag Anordnung zur gerichteten abstrahlung von licht bei zeichenanzeigeeinrichtungen
DE2831174A1 (de) * 1977-07-15 1979-01-18 Kawaguchiko Seimitsu Kk Leuchtanzeige-vorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2659471A1 (fr) * 1990-03-06 1991-09-13 Soc Et Dev Prod Electron Structure de panneau de visualisation a elements lumineux.
FR2665966A1 (fr) * 1990-08-16 1992-02-21 Menguy Didier Tableau de commande du fonctionnement de divers organes et de visualisation de leur etat de fonctionnement.
FR2754667A1 (fr) * 1996-10-15 1998-04-17 Guyonneau Jean Francois Dispositif pour le controle du fonctionnement d'une source lumineuse, ampoule a filament ou fluorescente notamment

Also Published As

Publication number Publication date
DE3415229C2 (de) 1987-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68927175T2 (de) Aufsicht und regelung der flughafenbeleuchtung und der bodenbewegungen
DE68927279T2 (de) Schild mit elektrischer Beleuchtung aus einer Niederspannungsquelle
DE69309226T3 (de) Lichtvorhang mit Anzeigern für einzelne Lichtstrahlen und Betriebsverfahren
DE3327110A1 (de) Leuchtanzeigevorrichtung
DE29712282U1 (de) Leuchteinrichtung zur Signalabgabe, Kennzeichnung oder Markierung
DE102007021836A1 (de) LED Anordnung für Lichtsignalgeber insbesondere für Bahnübergänge sowie Lichtsignalgeber insbesondere für Bahnübergänge mit einer solchen LED-Anordnung
DE2831174A1 (de) Leuchtanzeige-vorrichtung
DE3415229A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE19722406B4 (de) Rettungszeichenleuchte und Sicherheitssystem
DE4241862A1 (de) Sicherheitssystem sowie Verfahren, mit dem das Sicherheitssystem betrieben wird
DE3524492A1 (de) Opto-elektrische einrichtung mit einer vielzahl von bedienelementen in einer tafel
DE102013022119A1 (de) Leuchte
DE3911543C1 (de)
DE2820896A1 (de) Mehrfarben-anzeigevorrichtung
DE3523435C2 (de)
EP0900882B1 (de) Verfahren zur Verkehrslenkung durch Unterflurleuchten sowie Unterflurleuchte und Gruppe von Unterflurleuchten
DE2801634A1 (de) Mosaikbaustein fuer meldetafeln
DE705510C (de) Von rueckwaerts erleuchtetes mehrfarbiges Leuchtschaltbild
DE2505022C3 (de) Anordnung bei einer optischen Anzeigevorrichtung
DE69508200T2 (de) Beleuchtungseinrichtung für Armaturenbrettanlage
DE2339482C3 (de) Anzeigevorrichtung
DE3701312A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung eines aus mehreren farbigen leuchtpunkten bestehenden meldebildes auf einem anzeige-tableau
DE2059393C3 (de) Anordnung für Bedienungs- und Meldegeräte von zentral gesteuerten und/oder zentral überwachten Anlagen
DE7716889U1 (de) Anzeigebaustein fuer eine mosaikschautafel
DE3920990C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee