DE3523435C2 - - Google Patents
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- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/13—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
- G02F1/1326—Liquid crystal optical waveguides or liquid crystal cells specially adapted for gating or modulating between optical waveguides
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchtanzeige-Vorrichtung zur optischen
Anzeige einer Vielzahl von Informationen auf einer Anzeigetafel gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Leuchtanzeige-Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
beschriebenen Art ist aus der US 42 99 447 bekannt. Bei dieser
Leuchtanzeige-Vorrichtung werden alphanumerische Zeichen auf einer
Platte dargestellt, die lichtstreuend ausgebildet ist. Die der Platte
zugewandten Enden der Lichtleitfaserbündel sind verbreitert und liegen
an der Plattenoberfläche neben- und untereinander in Reihen und Spalten
ohne Zwischenräume.
Bekannt ist auch eine Anzeigetafel für die Meldung von in eine
Datenverarbeitungsanlage eingegebenen Informationen. Die Anzeigetafel
ist in quadratische Sektoren eingeteilt, von denen jeder ein Ende eines
Lichtleitfaserbündels aufweist. Die Sektoren sind beschriftet. Das
Aufleuchten eines Lichtleitfaserbündels in einem Sektor zeigt an, daß
die im Sektor aufgezeichnete Information in die Datenverarbeitungsanlage
eingegeben ist (US 35 09 561).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtanzeige-Vorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art derart
weiterzuentwickeln, daß eine übersichtliche, optische Anzeige einer
großen Anzahl von Betriebszuständen einer großräumigen Anlage unter
Zuordnung der Orte der Betriebszustände zu ihrer Position in der Anlage
mit einfachen Mitteln möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Bei der im Anspruch 1 erläuterten Vorrichtung kann durch Anlegen einer
Spannung an die Elektroden beiderseits der Flüssigkristallschicht die
Lichtstreuung bzw. Lichtdurchlässigkeit verändert werden, um die
Lichtintensität im Lichtleiter entsprechend der zu übertragenden
Information zu beeinflussen. Der Aufwand, insbesondere bezüglich der
Steuerenergie für die Einstellung der Lichtintensität ist relativ
gering. Es lassen sich im wesentlichen zwei Zustände des
Flüssigkristalls ausnutzen, von denen der eine eine hohe
Lichtdurchlässigkeit hat.
Eine zweckmäßige Ausführungsform ist im Anspruch 2 beschrieben. Die
Anordnung gemäß dem Anspruch 2 eignet sich für die Übertragung von
Informationen mittels Licht über längere Strecken.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind an der ersten Platte
die Faserstirnseiten weiterer, von der Lichtquelle an ihren anderen
Faserstirnseiten beleuchteter Lichtleitfaserbündel derart angeordnet,
daß sich je zwei Lichtleitfaserbündel unter Zwischenschaltung eines
gesondert über Elektroden einstellbaren Teils der Flüssigkristallschicht
gegenüberstehen. Diese Anordnung eignet sich für die Steuerung des
Informationsflusses in parallelen Lichtleitfaserbündeln.
Vorzugsweise sind die Enden der Lichtleitfaserbündel in Bohrungen der
lichtdurchlässigen Platten eingesteckt. Damit ist eine sehr einfache
Montage möglich, da die Positionen der Enden in der Platte festliegen.
Die Bohrungen, die von den Platten ausgehen, sind zweckmäßigerweise
nicht durchgehend.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere
Merkmale sowie Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Steuerung der Lichtintensität in Licht
leitfaserbündeln im Längsschnitt, teilweise schematisch,
Fig. 2 eine Anzeigevorrichtung mit Lichtleitfaserbündeln, deren
Lichtintensität jeweils steuerbar ist, im Längsschnitt,
teilweise schematisch.
Zum Steuern der Lichtintensität in Lichtleitfaserbündeln 1, 2, 3, deren
nicht näher bezeichnete Faserbündelenden plan geschliffen und je in einer
zylindrischen Fassung 4, 5, 6 angeordnet sind, ist eine Vorrichtung 7
vorgesehen, die eine erste lichtdurchlässige Platte 8, eine im Abstand von
der ersten Platte 8 angeordnete zweite lichtdurchlässige Platte 9 und eine
Flüssigkristallschicht 10 zwischen beiden Platten 8, 9 enthält. Die
Ränder der beiden Platten 8, 9 sind durch einen Rahmen 11 miteinander
verbunden, der den von der Flüssigkristallschicht 10 eingenommenen
Hohlraum zwischen den beiden Platten 8, 9 dicht verschließt. Auf der
Platte 8 sind Elektroden 12 im Hohlraum angeordnet, die den Faser
bündelenden der Lichtleitfaserbündel 1 bis 3 zugewandte Flächen frei
lassen. Die Elektroden 12 sind elektrisch leitend miteinander verbunden
und an den Pol 13 einer Spannungsquelle gelegt. Der Pol 13 ist beispiels
weise geerdet. Auf der Platte 9 sind Elektroden 14, 15 und 16 ange
ordnet, die freie Flächenabschnitte umgeben, die Faserbündelenden von
Lichtleitfaserbündeln 17, 18, 19 zugeordnet sind, die an die Außenseite der
Platte 9 angrenzen. Jeweils zwei Lichtleitfaserbündel 1, 17; 2, 18 und 3,
19 stimmen in den optischen Achsen der auf die Platten 8 bzw. 9 aufge
setzten Faserbündelenden überein. Die Elektroden 14, 15 und 16 weisen
jeweils gesonderte Anschlüsse 20, 21, 22 auf.
Die zweiten Enden der Lichtleitfaserbündel 1, 2, 3 können in einer in
Fig. 1 nicht dargestellten Anzeigeeinrichtung angeordnet sein. Die
zweiten Enden der Lichtleitfaserbündel 17, 18, 19 sind parallel zueinander
gegenüber einer Lichtquelle 23 angeordnet, die beispielsweise über eine
Optik 24 die Faserbündelenden der Lichtleitfaserbündel 17 bis 19 gemein
sam beleuchtet.
Die Lichtleitfasern 17 bis 19 leiten das Licht bis zur Platte 9, die eine
sehr geringe Stärke hat. Das Licht gelangt über die Platte 9 zur Flüssig
kristallschicht 10. In Abhängigkeit vom Ausrichtungszustand des zwischen
zwei einander zugewandten Lichtleitfaserbündel liegenden Teils der Flüssig
kristallschicht 10 wird von diesem Teil mehr oder weniger Licht hindurch
gelassen. Der Ausrichtungszustand hängt jeweils von der an die Anschlüs
se 20, 21, 22 angelegten Spannung ab. Die Flüssigkristallschicht wird
deshalb mit Hilfe von an die Anschlüsse 20, 21, 22 angelegten Steuer
spannungen als Lichtschalter benutzt, mit dem die jeweils in den Lichtleit
faserbündeln 1, 2, 3 vorhandene Lichtintensität verändert wird. Der Aus
richtungszustand der zwischen den Lichtleitfaserbündeln 1, 17; 2, 18 und 3,
19 liegenden Teile der Flüssigkristallschicht 10 wird über das zwischen den
Elektroden 12 und 14 bzw. 12 und 15 bzw. 12 und 16 herrschende
elektrische Feld beeinflußt. Der Stromverbrauch für die Erzeugung von
Steuerfeldern ist relativ gering. Für die Steuerung der Lichtintensität in
den Lichtleitfaserbündeln 1, 2, 3 ist daher nur eine geringe Leistung
notwendig. Die Lichtintensität in den Lichtleitfaserbündeln 1, 2 und 3 wird
entsprechend einer zu übertragenden Nachricht geändert. Um eine ausrei
chende Beeinflussung des Lichts in der Flüssigkristallschicht 10 zu erzielen,
wird die Stärke der Flüssigkristallschicht 10 und die angelegte Steuer
spannung an die Lichtintensität und deren Änderung bei den verschiedenen
Ausrichtungszuständen angepaßt.
In Fig. 2 ist eine Anzeigevorrichtung dargestellt, mit der z. B. der
Zustand von Scheinwerfern einer Flugplatzbefeuerungsanlage in einer
zentralen Stelle angezeigt werden soll. In einer Flugplatzbefeuerungsanlage
sind Scheinwerfer vor der jeweiligen Start- und Landebahn an oder neben
der Grenze der jeweiligen Start- und Landebahn sowie in der Mitte der
Start- und Landebahnen angeordnet. Die Scheinwerfer in der Mitte sind im
Boden versenkt. Von diesen Scheinwerfern sind in Fig. 1 ein in der Mitte
einer Start- und Landebahn angeordneter Scheinwerfer 25, zwei seitlich
neben der Start- und Landebahn angeordnete Scheinwerfer 26, 27 und zwei
vor der Start- und Landebahn angeordnete Scheinwerfer 28, 29 schema
tisch dargestellt. Die Scheinwerfer 25 bis 29 werden von einer Energie
versorgungseinrichtung 30 gespeist, die durch eine Datenverarbeitungs
einrichtung 31 gesteuert wird. In einer zentralen Warte oder Leitstelle ist
eine Tafel 33 vorgesehen, die einen Plan der Start- und Landebahnen
enthält. Der Plan kann ein maßstabsgerechtes Abbild der Landkarte der
Flughafenanlage enthalten. Die Tafel 33 enthält eine Plexiglasscheibe 34,
die mit dem Plan versehen ist. Der Plan ist vorzugsweise derart einge
arbeitet, daß auf der Rückseite 35 der Plexiglasscheibe 34 Aussparun
gen 36, 37 vorgesehen sind, die Objekte des Plans darstellen.
Beispielsweise ist die Aussparung 36 in ihrem Umriß dem Verlauf einer
Start- und Landebahn angepaßt. Die Aussparung 37 kann eine Grenze
symbolisieren.
Die verschiedenen Bereiche des Plans können mit farbigen Auftragungen
versehen sein. Die Auftragung 38 ist z. B. grün, um Rasen zu symboli
sieren. Dagegen ist eine in die Aussparung 37 angeordnete Auftragung 39
schwarz, um eine Grenze darzustellen. Am Boden der Aussparung 36
befindet sich beispielsweise eine graue Auftragung 40, die den Beton einer
Start- und Landebahn symbolisiert. Die Scheinwerfer 25 bis 29 sind im
Plan auf der Tafel 33 durch Anzeigeelemente symbolisiert. Als Anzeige
elemente werden Leuchtanzeigen verwendet. Für die Scheinwerfer 25 bis
29 sind jeweils die Leuchtanzeigen 41, 42, 43, 44, und 45 vorgesehen.
Bei den Leuchtanzeigen 41 bis 45 handelt es sich jeweils um die einen
Enden 46 von Lichtleitfaserbündeln 47, 48, 49, 50 und 51. Die Enden 46
der Lichtleitfaserbündel 47 bis 51 sind plan geschliffen. Die Lichtleitfaser
bündel 47 bis 51, die jeweils einen Durchmesser von etwa 2,5 mm auf
weisen, sind mit zylindrischen Fassungen 52 umgeben, die z. B. aus Metall
bestehen. Die Enden 46 der Lichtleitfaserbündel sind in Bohrungen 53 der
Plexiglasscheibe 34 eingesteckt. Die Bohrungen 53 sind im Durchmesser
dem Außendurchmesser der Fassungen 52 angepaßt. Die Passung ist so
gewählt, daß die Fassungen 52 von Hand in die Bohrungen 53 mit leichtem
Druck eingeschoben werden können und dann in den Bohrungen 53 ohne
zusätzliche Befestigungsmittel festsitzen. Bedarfsweise können die Enden
der Lichtleitfaserbündel 47 bis 51 auch von Hand wieder aus den Bohrun
gen 53 herausgezogen werden. Die Bohrungen 53 mit den Enden 46
der Lichtleitfaserbündel 47 bis 51 sind im Plan an denjenigen Stellen
angeordnet, deren Lage der Landkarte maßstabsgerecht ihrer wirklichen
Lage in der Anlage entspricht. Da die Enden 46 nur wenig Raum bean
spruchen, stören sie die übrigen Darstellungen auf dem Plan nicht. Es ist
deshalb möglich, großflächige Anlagen so darzustellen, daß durch die Anzeigeelemente für
die Betriebszustände der Scheinwerfer die jeweiligen Pläne nicht unübersichtlich
werden.
Die Übersicht über den Zustand der gesamten großflächigen Anlage wird
durch den Einsatz derartiger Pläne wesentlich erleichtert. Insbesondere
lassen sich die Flugplatzbefeuerungsanlagen auch von Großflughäfen auf
Tafeln darstellen, deren Ausdehnung einige Meter nicht übersteigt. Da
derartige Tafeln erheblich weniger Raum als übliche Meldewarten bean
spruchen, die mit Leuchtanzeigeelementen bestückt sind, ergeben sich
wesentliche Einsparungen in bezug auf den notwendigen Aufstellungsraum.
Die Lichtleitfaserbündel 47 bis 51 sind mit ihren zweiten, nicht näher
dargestellten Enden in einer Vorrichtung 7 angeordnet. An der Vorrichtung
endet ein weiteres Lichtleitfaserbündel 54, dessen Faserstirnseiten in einer
Fassung 55 gehalten sind. Vor der Fassung 55 befindet sich die Licht
quelle 23 und die Optik 24. In der Vorrichtung 7 sind für die Lichtleit
faserbündel 47 bis 51 jeweils verschiedene Leiterbahnen vorgesehen, deren
Anschlüsse an die Datenverarbeitungsanlage 31 gelegt sind. Entsprechend
dem Einstellzustand der Scheinwerfer 25 bis 29 wird die Lichtintensität in
den Lichtleitfaserbündeln 47 bis 51 über die Datenverarbeitungseinheit 31 und die
Vorrichtung 7 geändert. Die Leuchtanzeigen 41 bis 45 geben daher jeweils
den Einstellzustand der Scheinwerfer 25 bis 29 an. Bei Störungen ist eine
Anzeige mit Blinklicht zweckmäßig.
Zwischen der Lichtquelle 23 und der Platte 9 kann ein nicht näher darge
stelltes Filter zur Reflexion und/oder Absorption infraroter Strahlung
vorgesehen sein, um die Erwärmung der Platte 9 zu verhindern, wenn keine
längeren Lichtleitfasern zwischen der Platte 9 und der Lichtquelle 23
vorhanden sind.
Claims (4)
1. Leuchtanzeige-Vorrichtung zur optischen Anzeige einer Vielzahl von
Informationen auf einer Anzeigetafel, auf deren Rückseite jeweils Enden
von Lichtleiterfaserbündeln gerichtet sind, deren andere Enden zu einer,
eine Flüssigkristallschicht enthaltenden Vorrichtung verlegt sind, die
auf ihrer, den Enden der Lichtleitfaserbündel entgegengesetzten Seite
von einer Lichtquelle beleuchtet wird, wobei die Lichtstreuung bzw.
Lichtdurchlässigkeit der Flüssigkristallschicht gegenüber dem
jeweiligen Ende des Lichtleitfaserbündels in Abhängigkeit von der
anzuzeigenden Information eingestellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Anzeigetafel (33) ein Plan einer räumlich verteilten
Anlage maßstabsgerecht oder schematisch aufgezeichnet ist, daß an
denjenigen Stellen des Plans auf der Anzeigetafel (33), an denen ein
Betriebszustand der Anlage anzuzeigen ist, als Anzeigeelement je ein
plangeschliffenes Ende (46) eines Lichtleitfaserbündels (47, 48, 49, 50, 51)
vorgesehen ist, das von einer zylindrischen Fassung (52) umgeben ist,
die in eine Bohrung (53) auf der Rückseite der Anzeigetafel (33)
eingesetzt ist, und daß die Anzeige des Betriebszustandes mittels der
Flüssigkristallschicht (10) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstirnseiten der Lichtleitfaserbündel (1, 2, 3)
an einer ersten lichtdurchlässigen Platte (8) enden,
der im Abstand der Stärke der Flüssigkristallschicht (10) eine zweite
lichtdurchlässige Platte (9) gegenübersteht, die von der Lichtquelle
(23) beleuchtet ist, wobei an den Platten (8, 9) metallische Elektroden
(12, 14, 15, 16) angebracht sind, die mit Steuerspannung beaufschlagbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der zweiten Platte (9) die Faserstirnseiten weiterer, von der
Lichtquelle (23) an ihren anderen Faserstirnseiten beleuchteter
Lichtleitfaserbündel (17, 18, 19) derart angeordnet sind, daß sich je zwei
Lichtleitfaserbündel (17,1; 18,2; 19,3) unter Zwischenschaltung eines gesondert über
Elektroden (12, 14, 15, 16), einstellbaren Teils der Flüssigkristallschicht (10)
gegenüberstehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Lichtleitfaserbündel (1, 2, 3, 17, 18, 19) in Bohrungen der
lichtdurchlässigen Platten (8, 9) eingesteckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853523435 DE3523435A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Vorrichtung zur steuerung der lichtintensitaet in einem lichtleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853523435 DE3523435A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Vorrichtung zur steuerung der lichtintensitaet in einem lichtleiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3523435A1 DE3523435A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3523435C2 true DE3523435C2 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6274636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853523435 Granted DE3523435A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Vorrichtung zur steuerung der lichtintensitaet in einem lichtleiter |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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-
1985
- 1985-06-29 DE DE19853523435 patent/DE3523435A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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