DE3202380A1 - Wechselanzeigeeinrichtung fuer verkehrszeichen - Google Patents

Wechselanzeigeeinrichtung fuer verkehrszeichen

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DE3202380A1
DE3202380A1 DE19823202380 DE3202380A DE3202380A1 DE 3202380 A1 DE3202380 A1 DE 3202380A1 DE 19823202380 DE19823202380 DE 19823202380 DE 3202380 A DE3202380 A DE 3202380A DE 3202380 A1 DE3202380 A1 DE 3202380A1
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liquid crystal
crystal display
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display panels
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DE19823202380
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Heinrich 8038 Gröbenzell Butenschön
Heinz 8000 München Bölinger
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Siemens AG
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    • G09F9/35Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being liquid crystals
    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

  • Wechselanzeigeeinrichtung für Verkehrszeichen
  • Die Erfindung betrifft eine Wechselanzeigeeinrichtung für aterkehrszeichen mit einer matrixartigen Anzeigefläche, die in eine Vielzahl farbig ausleuchtbarer Rasterfelder unterteilt ist. Für einen optimalen Verkehrsablauf sind Verkehrszeichen mit einer Wechselanzeigeeinrichtung notwendig, um den Verkehrsteilnehmer entsprechend dem augenblicklichen Verkehrsaufkommen aktuell zu informieren, oder ihn aufzufordern, sein Fahrverhalten der Verkehrssituation anzupassen. Beispielsweise kann eine Richtgeschwindigkeit empfohlen werden. Sehr häufig ist es notwendig, veränderbare Höchstgeschwindigkeitsbegrenzungen bei unzulänglichen Straßen- oder Witterungsverhältnissen oder bei starkem Verkehrsaufkommen anzuzeigen. Es können auch andere Verkehrszeichen der Straßenverkehrsordnung als Wechselanzeigeeinrichtungen ausgebildet sein.
  • Bekannt sind Wechselverkehrszeichen-, die mechanisch gesteuert werden, beispielsweise Bandanzeiger, Fallklappengeräte oder Drehwalzengeräte. Von Nachteil ist, daß die Betriebssicherheit derartiger Geräte nicht immer hinreichend groß ist, daß sie regelmäßig gewartet werden müssen und dennoch oft zur Störung der Anzeige führen können. Es werden in zunehmendem Maße Wechselverkehrszeichen angewendet, die elektrisch gesteuert nach optischen Prinzipien arbeiten. Es gibt beispielsweise für Geschwindigkeitsanzeigen Signalgeber mit Masken oder Streuscheibenaufdrucke, wobei für jede Geschwindigkeitsangabe ein Anzeigegerät notwendig ist. Mit nur einem Anzeigegerät lassen sich z.B. verschiedene Geschwindigkeitsanzeigen mit einem Matrixwechselverkehrszeichen darstellen. Dieses weist entweder eine Vielzahl von Einzellampen oder zumindest einen Lichtleiterkabelbaum und eine zugehörige Lampe je Zeichen auf. Eine Matrixanzeigeeinrichtung aus einer Vielzahl von Einzellampen bedingt bei einer hinreichend großen Lichtstärke eine aufwendige und große Bauhöhe. Von weiterem Nachteil ist, daß die Vielzahl der Einzellampen eine starke Wärmeentwicklung haben und regelmäßig gewechselt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wechselanzeigeeinrichtung mit einer matrixartigen Anzeigefläche für Verkehrszeichen zu schaffen, die die obengenannten Nachteile vermeidet.
  • Dabei sollen keine mechanischen Teile vorgesehen sein, der Ausfall einzelner Matrixflächen zu keiner zu großen Symbolverzerrung und somit zur Fehlinterpretation eines Verkehrszeichens führen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Rasterfelder durch Flüssigkristall-Anzeigeplatten gebildet ist.
  • Eine Wechselanzeigeeinrichtung für Verkehrszeichen, beispielsweise ein Streckenverbotschild für zulässige Höchstgeschwindigkeit (StVO Zeichen 274) weist als eigentliche Anzeigefläche ein Matrixfeld mit der Geschwindigkeitsangabe auf. Dieses Feld ist erfindungsgemäß aus einem Rasterfeld mit Flüssigkristall-Anzeigeplatten gebildet.
  • Ebenso kann der rotfarbige Kreisring aus rot ansteuerbaren Ringsegmenten mit Flüssigkrlstallplatten gebildet sein.
  • Eine derartig ausgebildete Wechselanzeigeeinrichtung hat den Vorteil einer geringen Stromaufnahme. Wegen der geringen Leistungsaufnai73ne kann eine Stromversorgung mit Solarzellen vorgesehen sein, die einen netzunabhängigen Betrieb ermöglichen, wobei lediglich Steuerleitungen zur Koordinierung der Zeichen erforderlich sind. Der geringe Stromverbrauch und das Fehlen jeglicher mechanischer Teile bedingt eine längere Lebensdauer, insbesondere für die Anzeigeplatten, da ein lästiges regelmäßiges Wechseln der Glühlampen entfällt. Dadurch ergibt sich ein wesentlich größerer Wartungsintervall. Außerdem wird eine Anzeige mit Flüssigkristallplatten umso auffälliger und kontrastreicher, je greller das Auflicht oder die Umfeldhelligkeit ist. Die übliche Anbringung der Verkehrszeichen in unmittelbarer Fahrbahnnähe, also rechts oben vom Yerkehrsteilnehmer aus gesehen, erfordert auch keine zusätzlichen Lichtquellen für die Flüssigkristall-Anzeigeplatte bei Nacht, weil der Lichtkegel der Fahrzeuge die Wechselverkehrszeichen hinreichend stark anstrahlt.
  • Zweckmäßigerweise können die einzelnen Flüssigkristall-Anzeigeplatten eine Vielzahl vnn Matrixfeldern bzw.
  • Matrixpunkten aufweisen, die einzeln oder multiplexweise angesteuert werden können. Dadurch ist es möglich, mit den dicht aneinander gesetzten Platten alphanumerische Zeichen plattenübergreifend darzustellen. Der Ausfall der Anzeige einzelner Matrixfelder bzw. Matrixpunkte führt zu keiner Symbolverzerrung der Anzeige. Dadurch ist die Gefahr einer Signalfehldeutung auf ein Minimum beschränkt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann die einzelne Flüssigkristall-Anzeigeplatte statt vieler Matrixpunkte einzeln ansteuerbare Anzeigeflächen oder Änzeigenberoiche aufweisen, wobei die Konturen dieser Anzeigeflächen ganz oder teilweise einem darzustellenden Symbol entsprechen. Auf diese Weise läßt sich eine genaue Kontur der anzuzeigenden Symbole erzielen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Flüssigkristall-Anzeigeplatten auf Leiterplatten befestigt und kontaktiert. Sie können in Gruppen zusammen angeordnet sein und gemeinsam angesteuert werden, z.B. die rot ansteuerbaren Ringsegmente für den Kreisring bei einem Verkehrszeichen für zulässige Höchstgeschwindigkeit.
  • In vorteilhafter Weise sind die Kristalle der Anzeigeplatten so angeordnet, daß die Vorzugsrichtung (Strichrichtung) in einem Winkel von 450 zur Horizontalen steht.
  • Dadurch ergibt sich ein optisches Lichtstärkenmaximum in Hauptblickrichtung für den Verkehrsteilnehmer. Dabei wird auch für einen Verkehrsteilnehmer der eine Polarisationsbrille trägt, die Symbolerkennbarkeit des Verkehrszeichens nicht beeinträchtigt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können zusätzlich zu den Flüssigkristall-Anzeigeplatten Leuchtdioden angeordnet sein, wobei die einzelnen Leuchtdioden Reflektoren aufweisen können. Damit kann die Auffälligkeit eines Verkehrszeichens erhöht werden. Es können auch zusätzliche Farben dargestellt werden, die sich mit Flüssigkristallanzeigen nicht ohne weiteres realisieren lassen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichntngen an verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Wechselanzeigeeinrichtung für ein Streckenverbotsschild, Fig. 2 Einzelheit II gem.Fig.1: eine matrixvörmige Anzeigefläche (Matrixpunkte) der einzelnen Flüssigkristall-Anzeigeplatten, Fig. 3 Einzelheit III gem. Fig.1: eine flächenförmige Kontur der einzelnen Flüssigkristall-Anzeigeplatten, Fig. 4 eine Wechselanzeigeeinrichtung für ein Streckenverbotsschild mit Flüssigkristall-Anzeigeplatten und zusätzlich angeordneten Leuchtdioden, Fig. 5 und 6 eine Wechselanzeigeeinrichtung mit Flüssigkristallplatten in einem Anzeigenbereich und Leuchtdioden in einem anderen Anzeigenbereich.
  • In dem in Fig.1 dargestellten Verkehrszeichen V, Streckenverbotsschild für zulässige Höchstgeschwindigkeit für 100 km/h, ist der rote Kreisring R aus rot ansteuerbaren Ringsegmenten RS gebildet. Das Verkehrszeichen V weist in der Mitte zur Anzeige der Zahl "100" und der Angabe ttkmlt eine Vielzahl, hier im Ausführungsbeispiel 6 x 4, Flüssigkristall-Anzeigeplatten AP auf, die dicht aneinander gepackt matrixartig angeordnet sind. Der Bereich des Verkehrszeichens V, der keine Flüssigkristall-Anzeigeplatten AP aufweist, d.h. die inaktiven Flächen IF sind mit einer Abdeckung versehen, die die Farbe der nicht angesteuerten Flüssigkristall-Anzeigeplatten aufweist.
  • Fig. 2 zeigt die Einzelheit II gem. der Fig.1. Die einzelnen Flüssigkristall-Anzeigeplatten AP11 bis AP46 sind jeweils matrixartig in Leuchtpunkte bzw. kleine Leuchtfelder MP1 bis MP100 unterteilt, beispielsweise in 10 Matrixpunkte je Zeile und 10 Matrixpunkte je Spalte. Diese Matrixpunkte MP werden entsprechend dem darzustellenden Symbol angesteuert, so daß sich, wie hier in Auführungsbeispiel, bei dem teilweise vier Flüssigkristall-Platten AP32, AP33, AP42, AP43 dargestellt sind, der untere Teil einer Null ergibt.
  • In Fig.3 ist in Einzelheit III für ein anderes Ausfuhrungsbeispiel ebenfalls der untere Teil einer Null dargestellt, dabei sind aber die einzelnen Flüssigkristall-Anzeigepla-ten AP34, AP35, AP44, AP45 nicht in Matrixpunkte (MP) unterteilt. Die anzuzeigende Fläche AF45, AF44 usw. ist als ansteuerbare durchgehende Gesamtfläche (z.B. AF45) je einzelner Anzeigeplatte (z.B.AP 45) mit den Konturen des anzuzeigenden Symbols ausgebildet, so daß mehrere Anzeigeplatten zusammen eine Ziffer anzeigen. Dadurch ist eine deutlichere und genauere Anzeige möglich. In gleicher Weise ist bei dem Ausführungsbeispiel in Fig.1 mit einer Flüssigkristall-Anzeigeplatte AP36 die Anzeige "km" dargestellt.
  • In Fig.4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem zusätzlich zu den rot ansteuerbaren Ringsegmenten RS kreisförmig um diese zur Bildung des roten Kreisrings R zusätzlich zwei Reihen dicht aneinander gepackte Leuchtdioden LD angeordnet sind. Mit einer derartigen Anordnung kann man die Auffälligkeit des Verkehrszeichens zusätzlich erhöhen.
  • In Fig.5 ist ein Verkehrszeichen V dargestellt, in dem der rote Kreisring R ausschließlich durch eine Vielzahl von dicht aneinander angeordneten Leuchtdioden LD gebildet ist.
  • In Fig.6 ist ein Verkehrszeichen V dargestellt, dessen Kreisring R in bekannter Weise aus rot ansteuerbaren Flüssigkristall-Platten RS gebildet ist. Die Geschwindigeitsangabe 100 erfolgt mit Leuchtdioden LD, ebenso die Angabe km. Eine solche Geschwindigkeitsangabe ist beispielsweise mit hellgelb leuchtenden Dioden mit Zusatzreflektoren möglich, wobei der Untergrund IF, d.h. die inaktive Fläche des Verkehrszeichens, schwarz oder zumindest wegen der Kontrastwirkung sehr dunkel ausgebildet ist. Solche Ausnahmen sind bei den Vorschriften für die Straßenverkehrsordnung beispielsweise für Wechselverkehrszeichen mit Lichtleitfasern für die Farben weiß auf schwarz schon gemacht worden.
  • Selbstverständlich können auch andere Wechselverkehrszeichen mit der erfindungsgemäßen Wechselanzeigeeinrichtung dargestellt werden, die hier im einzelnen nicht erläutert und ausgeführt sind, beispielsweise das Ende einer Verbotsstrecke (StVO Zeichen 278).

Claims (7)

  1. PatentansDrüche: Wechselanzeigeeinrichtung für Verkehrszeichen mit liner matrixartigen Anzeigefläche, die in eine Vielzahl farbig ausleuchtbarer Rasterfelder unterteilt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest ein Teil der Rasterfelder durch Flüssigkristall-Anzegeplatten (AP) gebildet ist.
  2. 2. Wechselanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Flüssigkristall-Anzeigeplatten (AP) eine Vielzahl einzeln oder multiplexweise ansteuerbare Matrixfelder (MP) aufweist.
  3. 3. Wechselanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Flüssigkristall-Anzeigeplatten (AP) mindestens eine jeweils ansteuerbare Anzeige fläche aufweisen (AF), deren Konturen ganz oder teilweise eines darzustellenden Symbols entsprechen.
  4. 4. Wechselanzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkrlstall-Anzeigeplatten (AP) auf Leiterplatten befestigt und kontaktiert sind, wobei bestimnte Flüssigkristall-Anzeigeplatten (RS) gruppenweise angeordnet und gemeinsam ansteuerbar sind.
  5. 5. Wechselanzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristalle der Anzeigeplatten eine Vorzugsrichtung (Strichrichtung) von einem 45°-Winkel zur Horizontalen aufweisen.
  6. 6. Wechselanzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Flüssigkristall-Anzeigeplatten (AP) Leuchtdioden (LD) angeordnet sind.
  7. 7. Wechselanzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche der Anzeigeflächen (IF), die nicht mit Flüssigkristall-Anzeigeplatten (AP) versehen sind, Abdeckungen in den Farben der nicht angesteuerten Flüssigkristall-Anzeigeplatten aufweisen.
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