DE3105569C2 - Objektsicherungsstrecke - Google Patents
ObjektsicherungsstreckeInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
- G08B13/181—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
- G08B13/183—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier
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Abstract
Die Erfindung betrifft die mechanische Anordnung von mindestens zwei IR-Sendern und zwei IR-Empfängern, die in je einem vakuumdichten Gehäuse (A u. B) gem. Abb. 2 untergebracht sind, und deren Strahlenbündel parallel zueinander und ebenfalls zu einer Einstelloptik (E) verlaufen. Es handelt sich also um eine Anordnung, die unabhängig von der Entfernung (ES) auf einfache Weise am jeweiligen Aufstellungsort mit Hilfe der Einstelloptik (E), die mit dem Fadenkreuz (FK1) versehen ist, zweier Strichmarken (FK2) an den Sensoren (A u. B) und der drei Justierschrauben je Sensor die optimale Einjustierung der Strecke ermöglicht, ohne daß die vakuumdichten Gehäuse der Sensoren geöffnet oder in irgendeiner Weise verändert werden müssen. Außerdem verhindert die Anordnung eines beheizbaren, hermetisch abgeschlossenen Raumes (R) unmittelbar vor den optischen Öffnungen die Vereisung bzw. das Beschlagen derselben bei entsprechenden Witterungseinflüssen auf wirtschaftliche Weise. Mit dieser Anordnung ist es möglich, IR-Sicherungsanlagen jeder gewünschten Dimension zu erstellen. Bei entsprechender elektronischer Ausstattung lassen sich Entfernungen (ES) von ca 1 km Länge mit einer einzigen IR-Objektsicherungsstrecke gemäß dieser Erfindung problemlos überwachen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Objektsicherungsstrecke mit mindestens zwei oder mehreren parallel gerichteten
Strahlenbündeln, wobei der Strahlenabstand (R) und die
65 Anzahl der Strahlenbündel (S) so angeordnet sind, daß
ein Objekt bestimmter Ausdehnung bei Durchtritt dadurch sicher erkannt wird, daß mindestens ein
Strahlenbündel durch das Objekt unterbrochen wird, daß alle optischen Bestandteile, die zur Erzeugung und
Ausrichtung der Strahlenbündel erforderlich sind, in
Sensoreinheiten (A u. B) fest justiert angeordnet sind,
daß zur Ausrichtung der Sensoreinheiten Einstelloptiken angeordnet sind, deren optische Achsen parallel zu
denen der Strahlenbündel verlaufen. Eine solche Objektsicherungsstrecke ist aus der DE-AS 12 14 785
bekannt
Derartige Anordnungen eigenen sich zwar zum Schutz von Personen, an Maschinen und auch zur
Diebstahlsicherung, wenn die Distanz zwischen Strahlungsquelle und Empfängerblock entsprechend gering
ist Für eine über größere Entfernungen wirkende Objektsicherungsstrecke sind solche Anordnungen
ungeeignet
Es sind weiterhin »Strecken« bekannt die konkret aus Einzellichtschranken aufgebaut und am Aufstellungsort
einzeln mit viel Aufwand optisch und elektrisch einjustiert werden müssen.
Es sind auch »Strecken« bekannt, die mit IR-Strahlen
arbeiten und bei denen mehrere Lichtschranken in einem oder in zwei Gehäusen zusammengefaßt sind, so
daß ebenfalls in vertikaler Richtung übereinander mehrere parallele Strahlenbündel angeordnet sind
(DE-OS 23 59 261).
Bei all diesen Konstruktionen muß die endgültige Justierung der Einzellichtschranken nach der Montage
am Einsatzort auf verhältnismäßig umständliche Weise und nicht ohne Eingriff in den inneren Strahlengang
vorgenommen werden.
Wie leicht einzusehen ist, können auf diese Weise die »Strecken« nur mit viel Zeitaufwand eingerichtet
werden. Die Gehäuse müssen bei diesen Arbeiten geöffnet werden, was mit einer Menge von Nachteilen
und Gefahren der Beschädigung von Geräteteilen verbunden ist.
Ein großes Problem stellt bei den bekannten »Strecken« die Winterfestigkeit dar. Kälte, Raureif,
Schneesturm u. ä. Wettererscheinungen setzen die »Strecke« außer Gefecht, wenn nicht zusätzliche
Maßnahmen getroffen werden, die ein Beschlagen oder optischen Austrittsöffnungen verhindern.
Bei den bekannten Systemen müssen die durch die geschilderten Einflüsse ausgefallenen »Strecken« durch
Wartungspersonal wieder instand gesetzt werden. Bei großräumigen Objektsicherungsanlagen wäre eine
derartige Methode der Inbetriebhaltung undurchführbar. In der Praxis erfüllen derartige Anlagen bei
extremen Wetterbedingungen nicht mehr ihren Zweck.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine \
über größere Entfernungen wirkende Objektsicherungsstrecke zu schaffen, die auf einfache Weise und
ohne jeden Eingriff in den Strahlengang der Sensoreinheiten (A u. B) am Aufstellungsort auch von
ungeschultem Personal montiert und genau eingerichtet werden kann und die auch bei extremen Wetterbedingungen
funktionsfähig bleibt und wartungsfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einer Objektsicherungsstrekke gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Objektsicherungsstrecke mit IR-Strahlung arbeitet, daß die Sensoreinheiten (A u.
B) vakuumdicht ausgeführt sind und die Einstelloptik als Fernrohr mit Fadenkreuz im Okular ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Objektsicherungsstrecke
Die erfindungsgemäße Objektsicherungsstrecke
(»Strecke« genannt) soll vorzugsweise umfangsreiche Objekte wie Atomkraftwerke, Flugplätze, militärische
Anlagen usw. automatisch überwachen und beim Durchschreiten einer »Strecke« Alarm auslösen.
Sie ist bei jeder Wetterlage, insbesondere bei Nebel, Schneesturm, Reifbildung u. a. extreme:'. Witterungseinflüssen
einwandfrei funktionsfähig und in bezug auf Zuverlässigkeit und Wartungsfreiheit können sehr hohe
Anforderungen an sie gestellt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert
A b b. 1 ein Ausführungsbeispiel mit zwei und A b b. 2 eines mit acht Einzellichtschranken,
A b b. 3 die Justierungseinrichtung der Sensoreinheiten (SE)(A oder B),
Abb.4 die Anordnung der Strahlenaustiitts- bzw.
Eintrittsöffnungen,
Abb.5 den Blick durch das Einstellfernrohr im einjustierten Zustand.
Die Sensoreinheiten (A u. B) enthalten also 2 (A b b. 1)
oder mehr, z. B. 8 (A b b. 2) komplette Einzellichtschranken, deren IR-Strahlenbündel parallel zueinander und
ebenso parallel zur optischen Achse einer Einstelloptik (E) angeordnet und fix und fertig optisch und elektrisch
justiert sind. Durch die vakuumdichte Ausführung der Sensoreinheiten (A u. B) wird erreicht, daß der
Innenraum hermetisch von der Außenwelt abgeschlossen bleibt und daß auch extreme Witterungseinflüsse
den Zustand des Innenraumes nicht verändern können. Die Herstellung der vakuumdichten Ausführung
geschieht in bekannter Weise durch Abdichten aller Ein-Austritts- und Montageöffnungen, sowie durch eine
geeignete Oberprüfung der Dichtigkeit der Sensoreinheiten. Die relative Feuchte der im Innenraum der
Sensoreinheiten verbleibenden Luft wird durch geeignete Maßnahmen z. B. durch Einbringen von Feuchtigkeit
bindenden Substanzen, so gering gehalten, daß selbst bei tiefsten, in der Natur noch vorkommenden
Temperaturen ein Beschlagen der optischen Austrittsöffnungen von innen unmöglich ist, d. h. daß der
Taupunkt nicht erreicht wird.
Um auch ein Beschlagen von außen zu verhindern, dient die in A b b. 4 dargestellte Anordnung.
Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der optischen Linse (L) eine Plexiglas- oder IR-durchlässige
Kunststoffscheibe (KS) vakuumdicht angeordnet ist, daß sich vor der Scheibe (KS) eine Blende (B 1) in
Form eines abgeschrägten, nach unten geöffneten Zylinders befindet und daß in dem verbleibenden,
hermetisch abgeschlossenen Raum (R) also zwischen Linse (L) und Scheibe (KS) ein Heizelement (HV/)
vorzugsweise ein PTC-Widerstand angeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß bei entsprechenden Witterungsbedingungen die Raureifbildung, bzw. das
Beschlagen der optischen öffnungen auf folgende Weise verhindert wird.
Das Heizelement (HW) liefert in Abhängigkeit von der Außentemperatur, entweder thermostatisch gesteuert
oder auf Grund der physikalischen Eigenschaften eines PTC-Widerstandes mit abnehmender Außentemperatur
zunehmende Wärmeenergie an den Raum (R)
Durch Strahlung und Konvektion überträgt sich diese Energie auch auf die Scheibe (ATS,/. Dadurch wird ein
geringfügiges Temperaturgefälle zur Außenwelt hergestellt
Die Blende (Bi) bildet einen Stauraum vor der
öffnung und verhindert dadurch in erster Linie eine allzu intensive Wärmeabstrahlung an die Luft außerhalb
des Blendenhohlraumes.
Zusätzlich stellt die Blende einen Schutz gegen Spritzwasser und Schneefall dar.
Das Zusammenwirken der beschriebenen Einzelanordnungen führt zu einer stabilen und von den
ίο Witterungseinflüssen unabhängigen Funktionstücht-gkeit
der »Strecke«.
Wie bereits erläutert, muß jede »Strecke« am Aufstellungsort optimal optisch einjustiert werden.
Die Strahlenbündel (S) und die optische Achse (OE) der Einstelloptik (E) sind parallel zueinander in einer
Ebene angeordnet. Es kommt nun darauf an, die optische Einjustierung der »Strecke« am Aufstellungsort
auf einfache Weise und unter der Bedingung durchzuführen, daß kein Eingriff in den inneren Aufbau
der Sensoreinheiten erfolgen darf.
Dies wird durch folgende Anordnung erreicht: Die Einstelloptik besteht aus einem Fernrohr, in
dessen Okular sich ein Fadenkreuz befindet Dieses Fadenkreuz ist so angeordnet, daß ein Schenkel gemäß
A b b. 5 mit der Ebene zusammenfällt, welche durch die optischen Achsen der IR-Strahlenbündel sowie der
Einstelloptik gelegt werden kann. Der andeFe Schenkel des Fadenkreuzes ist senkrecht dazu in der optischen
Achse der Einstelloptik angebracht.
Auf den Sensoreinheiten (A u. B) ist je ein farbig gekennzeichnetes Strichkreuz jeweils an der Seite, wo
sich die optischen öffnungen befinden, so angeordnet, daß der eine Schenkel die optischen Achsen der
IR-Strahlenbündel schneidet, der zweite Schenkel senkrecht dazu verläuft und daß der Kreuzungspunkt
der beiden Schenkel in der optischen Achse der Einstelloptik liegt
Die exakte Einstellung der »Strecke« wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß mit Hilfe einer
«ο Justiereinrichtung gemäß Abb.3 dafür gesorgt wird,
daß beim Durchblick durch die beiden Einstellfernrohre (E) das jeweilige Fadenkreuz sich mit dem farbig
gekennzeichneten Strichkreuz der jeweils gegenüberliegenden Sensoreinheit in Deckung befindet.
A b b. 5 zeigt schematisch einen Blick durch das Okular des Einstellfernrohrs mit dem Fadenkreuz
(FK 1), welches mit dem Strichkreuz (FK 2) in Deckung
ist. Mit Hilfe der in A b b. 3 dargestellten 3-Punkt-Befestigung (P) wird die Einjustierung der Sensoreinheiten
vorgenommen. Die 3 Befestigungspunkte bestehen aus je einer Stellschraube (ST) und je einer Druckfeder (F).
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Sensoreinheiten auf einfache Weise und sehr genau
innerhalb gewisser Grenzen sowohl in der Elevation als auch im Azimut verstellbar sind. Die Verstellung erfolgt
gegen die Montageplatte (M), welche ihrerseits mit einer stabilen Halterung, z. B. einem in der Erde
verankerten Mast verbunden ist
Es ist leicht einzusehen, daß sich beliebig viele solcher »Strecken« zu den eingangs geschilderten Objektsicherungsanlagen
großen Ausmaßes zusammenfassen lassen. Die Konstanz und Sicherheit der Funktion bei jeder
Wetterlage wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der »Strecke« gegenüber bekannten Ausführungen
entscheidend verbessert und in wirtschaftlich vertretbarer Weise verwirklicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Objektsicherungsstrecke mit mindestens zwei oder mehreren parallel gerichteten Strahlenbündeln,
wobei der Strahlabstand (R) und die Anzahl der Strahlenbündel (S) so angeordnet sind, daß ein
Objekt bestimmter Ausdehnung bei Durchtritt dadurch sicher erkannt wird, daß mindestens ein
Strahlenbündel durch das Objekt unterbrochen wird, daß alle optischen Bestandteile, die zur Erzeugung
und Ausrichtung der Strahlenbündel erforderlich sind, in Sensoreinheiten (A u. B) fest justiert
angeordnet sind, daß zur Ausrichtung der Sensoreinheiten Einstelloptiken angeordnet sind, deren
optische Achsen parallel zu denen der Strahlenbündel verlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Objektsicherungsstrecke mit Infrarotstrahlung arbeitet, daß die Sensoreinheiten (A u. B)
vakuumdicht ausgeführt sind und daß die Einstelloptik als Fernrohr mit Fadenkreuz ausgebildet ist
2. Objektsicherungsstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine abgeschrägte,
nach unten offene, zylindrische Blende (Bi) vor
jeder optischen Öffnung angeordnet ist
3. Objektsicherungsstrecke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß
vor jeder optischen Öffnung eine Plexiglas- oder IR-durchlässige Scheibe (KS) so angeordnet ist daß
der zwischen Scheibe und Linse (/^eingeschlossene Raum (φ vakuumdicht sowohl gegen die Außenwelt
als auch gegen den Innenraum (IR) der Sensoreinheit abgeschlossen ist.
4. Objektsicherungsstrecko nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (KS)
unmittelbar vor der Linse (L) angeordnet ist ohne diese zu berühren.
5. Objektsicherungsstrecke nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (KS) aus einem IR-durchlässigen aber
für sichtbares Licht undurchlässigen Material besteht.
6. Objektsicherungsstrecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum (R) ein
Heizelement (HW) angeordnet ist.
7. Objektsicherungsstrecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Heizelement ein
PTC-Widerstand ist.
8. Objektsicherungsstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der
optischen Öffnung jeder Sensoreinheit (A u. B) als Ziel für das Einstellfernrohr ein farbiges Strichkreuz
(FK 2) angebracht ist.
9. Objektsicherungsstrecke nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenkreuz im
Einstellfernrohr so angeordnet ist, daß ein Schenkel des Fadenkreuzes mit der Ebene zusammenfällt,
welche durch die optischen Achsen der IR-Strahlenbündel
uns des Einstellfernrohres gelegt werden kann, daß der zweite Schenkel senkrecht zum ersten
gerichtet ist und ebenfalls in der optischen Achse des Einstellfernrohres liegt.
Priority Applications (1)
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DE19813105569 DE3105569C2 (de) | 1981-02-16 | 1981-02-16 | Objektsicherungsstrecke |
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DE19813105569 DE3105569C2 (de) | 1981-02-16 | 1981-02-16 | Objektsicherungsstrecke |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3105569A1 DE3105569A1 (de) | 1982-08-26 |
DE3105569C2 true DE3105569C2 (de) | 1983-10-20 |
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ID=6124973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813105569 Expired DE3105569C2 (de) | 1981-02-16 | 1981-02-16 | Objektsicherungsstrecke |
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Families Citing this family (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1214785B (de) * | 1962-10-17 | 1966-04-21 | Lothar Franke | Lichtschutzgitter, insbesondere zum Schutze von Personen an Pressen |
DE2359261A1 (de) * | 1973-11-28 | 1975-06-19 | Fietz Erwin Herbert | Vorrichtung zum ueberwachen von raeumen, grundstuecken, anlagen etc |
-
1981
- 1981-02-16 DE DE19813105569 patent/DE3105569C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3105569A1 (de) | 1982-08-26 |
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