DE69915522T2 - Sicherheitslichtschranke mit wiedereinstellbarer Fixierung, insbesondere zum Schutz des Zugangs zu Anlagen - Google Patents

Sicherheitslichtschranke mit wiedereinstellbarer Fixierung, insbesondere zum Schutz des Zugangs zu Anlagen Download PDF

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    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine, insbesondere für den Zugangsschutz in Industrieanlagen dienende Sicherheits-Lichtschranke mit
    • – einem Gehäuse mit darin angeordneten elektronischen und optischen Sende- bzw. Empfangsmitteln,
    • – welches Gehäuse so montiert ist, dass es auf beiden Seiten in je einem Stützelement, das mit einem feststehenden Teil (Mauer, Chassis, Rahmengestell) verbunden ist, um eine Achse herum optisch verstellt werden kann,
    • – und die beiden, den zwei Stützelementen zugeordneten Seiten des Gehäuses, jeweils über eine Drehverbindung (Drehachse/Lager) mit den Stützelementen verbunden sind, um die optische Einstellung der Lichtschranke zu ermöglichen,
    • – Feststellmitteln zum Blockieren der Drehverbindung.
  • Es gibt eine große Anzahl von Einsatzbereichen, in denen der Zugang zu einer bestimmten örtlichen Zone durch eine immaterielle Schranke, beispielsweise eine Infrarotschranke, gesichert oder gesperrt werden muss, um den Zugang zu einer gefährlichen Maschine zu verhindern. Solche Schranken können auch zum Schutz sensibler Bereiche, als Zugangssperre oder zur Raumüberwachung eingesetzt werden.
  • Immaterielle Sicherheitsschranken für den Schutz von Personen, die an gefährlichen Maschinen arbeiten, werden immer zuverlässiger. Allerdings ist bei einem Ausfall ein schneller Austausch dieser Schranken erforderlich, um einen Maschinenstillstand zu vermeiden. Dies ist umso wichtiger, als die geschützten Maschinen häufig Bestandteil einer Fertigungskette sind und jeder Maschinenstillstand die Produktion beeinträchtigt.
  • Der Austausch einer defekten Schranke bedingt neben der erforderlichen Trennung der elektrischen Stromkreise, dem mechanischen Ausbau der defekten Schranke sowie der entsprechenden Arbeiten zum mechanischen Einbau und zur Durchführung der elektrischen Anschlüsse immer auch eine optische Neueinstellung des eingebauten Gehäuses. Diese optische Einstellung ist jedoch ein zeitraubender Vorgang und muss von speziell ausgebildetem Fachpersonal mit geeignetem Werkzeug durchgeführt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beheben und eine Sicherheitsschranke zu schaffen, deren Austausch sich sehr einfach und schnell durchführen lässt und kein speziell ausgebildetes Fachpersonal erfordert.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Sicherheits-Lichtschranke der oben beschriebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass:
    • – mindestens ein Stützelement ein mechanisches Stellungsanzeigemittel umfasst, das in Abhängigkeit von der optischen Einstellung des Gehäuses eingestellt werden kann,
    • – an der Seite des Gehäuses eine ortsfeste Aufnahme zum Einsetzen des am Stützelement montierten und in der Einstellposition blockierten Stellungsanzeigemittels ausgebildet ist.
  • Bei Ausfall einer Schranke oder eines Teils einer Schranke, d. h. einer Gehäuseeinheit, muss das Gehäuse lediglich in den zugehörigen Stützelementen, im allgemeinen einem oberen und einem unteren Stützelement gelöst, eines der Elemente gegebenenfalls abgezo gen, das defekte Gehäuse ausgebaut und ein neues eingebaut werden. Dieser Einbau erfolgt auf einfache Weise. Es müssen lediglich die beiden Drehachsen in die zugehörigen Lager eingeführt und das Gehäuse in Bezug zu einem der Stützelemente verdreht werden, damit der am Stützelement montierte Stellungsanzeiger automatisch in die Stellungsanzeigeraufnahme des Gehäuses eingreift. Nach diesem Einsetzvorgang müssen nur noch die Feststellschrauben des Stützelements bzw. der Stützelemente angezogen werden, um das Gehäuse zu blockieren.
  • Anschließend kann die elektrischen Verbindungen hergestellt werden, und die Lichtschranke ist betriebsbereit.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist das Stützelement bzw. sind die Stützelemente als zwei Montagewinkel ausgebildet.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist das Stellungsanzeigemittel als konzentrisch zur Drehachse des Gehäuses bezüglich des Stützelements angeordnetes, bogenförmiges Langloch ausgebildet, das nach erfolgter optischer Einstellung eine Feststellverbindung mit Schraube und Mutter aufnimmt.
  • Das bogenförmige Langloch für das Stellungsanzeigemittel und das bogenförmige Langloch für das Feststellmittel stellen aufgrund ihrer Vielseitigkeit eine sehr interessante Lösung dar, die eine uneingeschränkte Ausrichtung des Gehäuses relativ zum Stützelement erlaubt.
  • Je nach Maschine oder Montagefläche ist die Ausrichtung zwischen Unterlage und Gehäuse, d. h. die erforderliche Ausrichtung der Lichtschranke nämlich niemals bereits vor der Erstmontage genau definiert oder für alle Installationen identisch. Es ist lediglich die Fläche, normalerweise die Ebene oder allgemeiner die Abstrahlungs-/Empfangsfläche, welche die immaterielle Schranke bildet, definiert. Diese Ebene kann eine beliebige Ausrichtung in Bezug zur Montagefläche haben, und im allgemeinen ist diese Ausrichtung nicht bekannt; sie muss auch nicht bekannt sein, da das Stellungsanzeigemittel eine automatische Neuausrichtung eines Ersatzgehäuses erlaubt, ohne dass irgendwelche optische Einstellungen vorgenommen werden müssten.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften und einfachen Auslegung umfasst das Feststellmittel:
    • – ein im Stützelement ausgebildetes, konzentrisch zur Drehachse angeordnetes bogenförmiges Langloch,
    • – eine auf der entsprechenden Seite des Gehäuses ausgebildete Gewindebohrung sowie eine durch das Langloch geführte und in die Gewindebohrung eingedrehte Schraube.
  • Gemäß einem anderen, sehr vorteilhaften kennzeichnenden Merkmal können das mechanische Stellungsanzeigemittel und das Feststellmittel zum Blockieren der Drehverbindung zwischen dem Gehäuse und den zugehörigen Stützelementen nur mit unterschiedlichen Werkzeugen betätigt werden.
  • Es ist sehr wichtig, dass die den Austausch des defekten Gehäuses vornehmende Person, die naturgemäß keine speziell ausgebildete Fachkraft ist, nicht zufällig die Einstellung des Stellungsanzeigemittels verändern kann. Dabei ist es von besonderem Interesse, dass das zum Ausbau des defekten Gehäuses und zum Wiedereinbau des Ersatzgehäuses erforderliche Werkzeug nicht zur Betätigung der mechanischen Stellungsanzeigemittel verwendet werden kann.
  • Zur praktischen Umsetzung eines solchen Merkmals ist es von Interesse, das Stellungsanzeigemittel als Schlitzschraubenkopf und das Feststellmittel als Sechskantschraubenkopf auszubilden. Unter solchen Bedingungen besteht niemals die Gefahr, den Schlitzschraubenkopf mit einem Sechskantschlüssel zu lösen.
  • Sollte eines der Stellungsanzeigemittel versehentlich gelöst werden, bietet eine Auslegung mit zwei Stellungsanzeigemitteln, d. h. mit zwei Stützelementen, von denen jedes über ein Stellungsanzeigemittel verfügt, die Möglichkeit, das neue Gehäuse zu positionieren und das verstellte Stellungsanzeigemittel nach dem Einbau des neuen Gehäuses wieder zu blockieren.
  • Ist jedoch nur ein Stellungsanzeigemittel vorgesehen, muss jede Verstellung des Stellungsanzeigemittels unbedingt verhindert werden.
  • Nach einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung umfasst das Stellungsanzeigemittel einen Schlitzschraubenkopf und das Feststellmittel einen Sechskantschraubenkopf.
  • Diese Lösung ist von besonderem Interesse, da das Gehäuse im allgemeinen aus einem, in Längsrichtung aufgeschnittenen und an beiden Enden mit einer Abdeckung versehenen Profilrohr besteht. Die als Spritzgussteil, z. B. als Polymer ausgeführte Abdeckung kann eine verhältnismäßig komplexe Form aufweisen.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften, kennzeichnenden Merkmal der Erfindung schließlich sind die Stellungsanzeigemittel und die Feststellmittel auf jeder Seite des Gehäuses zweifach ausgeführt, wodurch eine zusätzliche Sicherheit geboten wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Rückansicht der Sicherheitsschranke;
  • 2 eine perspektivische Ansicht mit seitlicher Darstellung der vertikal angeordneten Sicherheits-Lichtschranke;
  • die Kombination aus 1 und 2 das Zusammenwirken der beiden, als Sendeschranke bzw. Empfangsschranke arbeitenden Lichtschranken, zwischen denen die immaterielle Ebene gebildet wird;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Endes des Gehäuses und des zugehörigen Stützelements,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Endes des Gehäuses ohne Stützelement;
  • 5 eine Draufsicht zu 3;
  • 6 eine Seitenansicht zu 3.
  • Wie 1 und 2 zeigen, betrifft die Erfindung eine Sicherheits-Lichtschranke, die auch als immaterielle Sicherheitsschranke bezeichnet wird. Diese Schranke umfasst nicht näher beschriebene Sende-/Empfangsmittel, die eine Sicherheitsebene (P) definieren, welche aus Gründen des Personenschutzes, des Geräteschutzes oder zur Zugangskontrolle bzw. -sperre nicht überwunden werden darf. Das Eindringen in die immaterielle Wand P bewirkt die Unterbrechung eines Strahls und die Auslösung einer Aktion.
  • Jede Schranke besteht aus einem Gehäuse 11 mit elektronischen und optischen Mitteln zur Bildung der Sicherheitswand P. Dieses Gehäuse ist verstellbar gelagert, d. h. es kann in einem oberen Stützelement 2 und einem unteren Stützelement 3 durch Verdrehen um die Achse ZZ ausgerichtet werden. Die beiden Stützelemente sind identisch oder analog ausgeführt. Die Stützelemente 2, 3 sind über ihren Befestigungsschenkel 21, 31 mit einem feststehenden Teil wie z. B. einer Mauer, einem Rahmengestell, einem Chassis usw. verbunden, wobei der andere Schenkel 22, 32 zur einstellbaren Montage des Gehäuses 1 dient.
  • Obwohl die Ausrichtung des Gehäuses 1 und der von ihr erzeugten Strahlenwand P rechtwinklig zu den Flächen dargestellt ist, die durch die Schenkel 21, 31 der beiden als Montagewinkel ausgebildeten Stützelemente 2, 3 definiert werden, sind auch andere Ausrichtungen möglich.
  • Die relative Ausrichtung der Wand P zur Oberfläche, auf der die Stützelemente 2, 3 befestigt werden, kann beliebig sein.
  • Allerdings ist diese Ausrichtung nach erfolgter Festlegung unveränderlich und darf im weiteren Verlauf der Schrankenanwendung nicht mehr verstellt werden, was auch bedeutet, dass nach dem Austausch eines defekten Gehäuses 1 diese Ausrichtung wieder eingestellt werden muss. Diese Ausrichtung kann zunächst von Hand und anschließend bei jedem Austausch eines Gehäuses 1 durch Einstellung mit Hilfe einer optischen Vorrichtung vorgenommen werden. Erfindungsgemäß ist die feste Ausrichtung beim Einbau des neuen Gehäuses 1 automatisch reproduzierbar.
  • Gemäß ihrem genaueren Aufbau umfasst jedes der Stützelemente 2, 3 einen Schenkel 21, 31 zur Befestigung des Elements am feststehenden Teil. Im Schenkel 21 sind zwei horizontale Längsschlitze 211, 212 ausgebildet. und der Schenkel 31 umfasst zwei senkrechte Schlitze 311, 312 in der Längsachse der Zeichnung.
  • Die Ausrichtung der Schlitze 211, 212/311, 312 bietet die Möglichkeit, die Ausrichtung der Ebene oder Wand P in Abhängigkeit von den jeweiligen Anforderungen einzustellen.
  • Nach Festlegung dieser Ausrichtung werden die Schenkel 21, 31 fest mit dem feststehenden Teil verbunden.
  • Das Blockieren der Stützelemente 2, 3 erfolgt im allgemeinen erst nach dem Einbau des Gehäuses 1. Das gilt besonders für das Stützelement 3.
  • Das Stützelement 2 umfasst einen Befestigungsschenkel 22 mit einem darin ausgebildeten Lager 21, das als kreisrunde Öffnung ausgebildet ist, in die ein an der Seite 11 des Gehäuses 1 ausgebildeter Zapfen 111 eingreift. Darüber hinaus sind im Schenkel 22 zwei diametral einander gegenüberliegende und konzentrisch zur Achse ZZ angeordnete bogenförmige Langlöcher 222, 223 sowie zwei ebenfalls konzentrisch zur Achse ZZ angeordnete, bogenförmige Langlöcher 224, 225 ausgebildet.
  • Die Langlöcher 222, 223 nehmen die Stellungsanzeiger 226, 227 und die Langlöcher 224, 225 die Feststelleinrichtungen 228, 229 auf (siehe 3).
  • Wie bereits beschrieben kann das Gehäuse 1 zur Ausrichtung um seine Achse ZZ gedreht werden. Wenn die Detektionsebene P des Gehäuses in der geeigneten Stellung ausgerichtet ist, werden die Stellungsanzeiger 226, 227 in ihrem Langloch 222, 223 blockiert, um die Einstellposition des Gehäuses zu definieren. Dadurch werden die genannten Stellungsanzeiger 226, 227 relativ zum Stützelement 2 fixiert.
  • Anschließend kann das Gehäuse 1 mit Hilfe der Feststelleinrichtungen 228, 229 in der entsprechenden Winkellage zur Achse ZZ relativ zum Stützelement 2 blockiert werden.
  • Das Stützelement 3 lässt sich auf die gleiche Weise befestigen; Die aus einer Abdeckung 12 bestehende Unterseite des Gehäuses 1 weist ebenfalls einen, nicht dargestellten, Zapfen auf. der in der Öffnung des Aufnahmeschenkels 322 des Stützelements 3 um die Achse ZZ drehbar gelagert ist. Dieser Schenkel 322 kann ebenfalls ein, in den Zeichnungen nicht erkennbares, einstellbares Stellungsanzeigemittel sowie eine oder mehrere Feststelleinrichtungen zum Blockieren der Einbauposition umfassen.
  • Der einzige Unterschied zwischen der Oberseite 11 und der Unterseite 12 der Lichtschranke besteht darin, dass das Stützelement 3 vertikal in Richtung des Doppelpfeils Z verschoben werden kann. um das Gehäuse 1 einzusetzen bzw. herauszunehmen. Hierzu müssen lediglich die in die Schlitze 311, 312 des Schenkels 31 eingesetzten Schrauben etwas gelöst werden, um den Montagewinkel 3 nach unten schieben zu können, den Zapfen der unteren Abdeckung 12 der Gehäuseeinheit 1 freizulegen, danach den oberen Zapfen 11 aus der Öffnung 221 des Schenkels 22 zu ziehen und anschließend die Gehäuseeinheit 1 herauszunehmen und durch eine neue zu ersetzen. Nach dem Einführen des oberen Zapfens des neuen Gehäuses in die Öffnung 221 wird der untere Zapfen in die zugehörige Öffnung des unteren Stützelements 3 eingesetzt, das untere Stützelement 3 in Richtung des Doppelpfeils Z wieder nach oben geschoben, bis die Anordnung sicher durch die beiden Stützelemente 2, 3 gehalten wird, jedoch weiterhin frei um die Achse ZZ gedreht werden kann.
  • Damit ist der Einbau des Gehäuses 1 abgeschlossen, ohne dass es in irgendeiner Weise ausgerichtet werden muss.
  • 2 zeigt das Anzeige- und Dialogmodul 13 an der Vorderseite des Gehäuses 1.
  • 3 zeigt in detaillierterer Form am Beispiel des Stützelements 2 die oben beschriebenen einzelnen Mittel, insbesondere den Schenkel 21 und die Schlitze 211, 212, sowie vor allem den Schenkel bzw. Abschnitt 22 des winkelförmigen Stützelements 2 und die Öffnung 221, welche als Lager zur Aufnahme des an der oberen Abdeckung 11 des Gehäuses 1 ausgebildeten Zapfens 111 dient.
  • In dieser Figur sind die beiden bogenförmigen Langlöcher 222, 224 zur Aufnahme der Stellungsanzeigemittel, von denen nur das Anzeigemittel 227 dargestellt ist, deutlich zu erkennen.
  • Ebenso sind die beiden bogenförmigen Langlöcher 224, 225 mit den zugehörigen Feststelleinrichtungen 228 bzw. 229 dargestellt.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung sind die Stellungsanzeiger 222, 227 als Schraube und Mutter ausgebildet. Die Mutter ist in eine Aufnahme 112, 113 der Abdeckung 11 eingesetzt. Diese Aufnahmen sind sechseckig und in Abmessungen und Form an die Mutter des Stellungsanzeigers angepasst.
  • Bei der Montage wird die Mutter einfach in die Aufnahme 112, 113 eingelegt und die Schraube 226, 227 frei beweglich durch das Langloch 224, 225 hindurch bis an die Mutter herangeführt.
  • Bei der Erstmontage der Lichtschranke müssen lediglich die Schraube 226, 227 an jedem Stellungsanzeiger gelöst und das Gehäuse 1 gedreht werden, bis es in der korrekten Position bezüglich der Achse ZZ ausgerichtet ist. Nach Erreichen dieser Position wird die Schraube 226, 227 mit der in die Aufnahme 112, 113 der Abdeckung 11 eingesetzten Mutter festgezogen. Das Festziehen erfolgt am Schraubenkopf 227, der beispielsweise als Schlitzkopf ausgebildet ist. Daher ist zum Festziehen der Schraube und der Mutter auf dem Schenkel 22 des Stützelements 2 ein Schraubendreher erforderlich.
  • Der gleiche Vorgang wird an beiden Stellungsanzeigern durchgeführt.
  • Nachdem die Stellungsanzeiger auf dem Stützelement 2 blockiert sind, kann die gesamte Anordnung durch Anziehen der Feststelleinrichtungen (Schrauben 228, 229 (3)) in den Gewindebohrungen 114, 115 der Abdeckung 11 festgezogen werden. Anschließend ist das Gehäuse 1 fest mit dem Stützelement 2 verbunden.
  • Am unteren Ende des Gehäuses 1 werden die gleichen Arbeitsschritte durchgeführt, wobei allerdings zu beachten ist, dass das Gehäuse 1 erst dann festgezogen werden kann, wenn die beiden Einstellvorgänge zur Positionierung der Stellungsanzeiger in den zugehörigen Langlöchern an der Oberseite und der Unterseite des Gehäuses 1 abgeschlossen sind. Erst nach dem Blockieren der Stellungsanzeiger kann das Gehäuse durch Blockieren der Feststelleinrichtungen endgültig befestigt werden.
  • Der Ausbau zwecks Austausch des Gehäuses 1 ist sehr einfach. Es müssen lediglich die Feststelleinrichtungen 228, 229 gelöst und abgezogen werden, ohne die Stellungsanzeiger 226, 227 zu betätigen. Dabei ist es besonders interessant und sinnvoll, die Köpfe der Stellungsanzeigen und die Köpfe der Feststelleinrichtungen unterschiedlich auszuführen und insbesondere vorzusehen, dass zu ihrer Betätigung sehr unterschiedliche Werkzeuge, beispielsweise ein Sechskantschlüssel für die Feststelleinrichtungen 228, 229 und ein Schraubendreher für die Stellungsanzeiger 226, 227 benötigt werden.
  • Da die Stellungsanzeiger fest mit dem Stützelement verbunden sind und sich nicht verstellen und darüber hinaus die in der Abdeckung 11 des Gehäuses 1 ausgebildeten Aufnahmen 112, 113 unabhängig vom Gehäuse immer an der gleichen Stelle angeordnet sind, ist es sehr einfach, das neue Gehäuse auszurichten, indem es entsprechend den Stellungsanzeigern 226, 227 positioniert und die Anordnung anschließend mit Hilfe der Feststelleinrichtungen festgezogen wird.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht der verschiedenen, oben beschriebenen Mittel.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass für das untere Stützelement und die Unterseite des Gehäuses vorzugsweise das gleiche Ausrichtungs-, Stellungsanzeige- und Montageprinzip gilt wie für die entsprechenden Mittel an der Oberseite.
  • Die zweifache Auslegung der Stellungsanzeigemittel an der Oberseite und an der Unterseite des Gehäuses ist nicht überflüssig, sondern bietet im Gegenteil eine zusätzliche Sicherheit für den Fall, dass der Stellungsanzeiger an einer Seite oder die beiden Stellungsanzei ger auf der gleichen Seite versehentlich gelöst wurden oder sich gelockert haben. In diesem Fall lässt sich die Ausrichtungsposition des Gehäuses durch die Stellungsanzeiger auf der anderen Seite des Stützelements bestimmen.
  • Die obige Beschreibung bezieht sich auf ein vertikal angeordnetes Gehäuse 1. Dies ist lediglich als Beispiel zu verstehen, da das Gehäuse 1 in Abhängigkeit von der Anordnung der Ebene P und den Montagemöglichkeiten für die Gehäuse jede beliebige Position annehmen kann.

Claims (8)

  1. Sicherheits-Lichtschranke, insbesondere für den Zugangsschutz in Industrieanlagen, mit – einem Gehäuse (1) mit darin angeordneten elektronischen und optischen Sende- bzw. Empfangsmitteln, – welches Gehäuse so montiert ist, dass es auf beiden Seiten in zwei Stützelementen (2, 3), die mit einem feststehenden Teil (Mauer, Chassis, Rahmengestell) verbunden sind, um eine Achse (ZZ) herum optisch verstellt werden kann, – und die beiden, den zwei Stützelementen zugeordneten Seiten des Gehäuses (1) jeweils über eine Drehverbindung (Drehachse/Lager) mit den Stützelementen (2, 3) verbunden sind, um die optische Einstellung der Lichtschranke zu ermöglichen, – Feststellmitteln zum Blockieren der Drehverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens ein Stützelement (2, 3) ein mechanisches Stellungsanzeigemittel (222, 223, 226, 227) umfasst, das in Abhängigkeit von der optischen Einstellung des Gehäuses eingestellt werden kann, – an der Seite (11, 12) des Gehäuses (1) eine ortsfeste Aufnahme (112, 113) zur Einführung des am Stützelement (2, 3) montierten und in der Einstellposition blockierten Stellungsanzeigemittels (226, 227) ausgebildet ist.
  2. Sicherheits-Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (2, 3) als Montagewinkel ausgebildet ist.
  3. Sicherheits-Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellungsanzeigemittel als konzentrisch zur Drehachse (ZZ) des Gehäuses (1) bezüglich des Stützelements (2, 3) angeordnetes, bogenförmiges Langloch (222, 223) ausgebildet ist und nach erfolgter optischer Einstellung eine Feststellverbindung mit Schraube und Mutter (226, 227) aufnimmt.
  4. Sicherheits-Lichtschranke nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellmittel – ein im Stützelement (2, 3) ausgebildetes konzentrisch zur Drehachse (ZZ) angeordnetes bogenförmiges Langloch (224, 225), und – eine auf der entsprechenden Seite (11, 12) des Gehäuses (1) ausgebildete Gewindebohrung (114, 115) sowie eine durch das Langloch (224, 225) geführte und in die Gewindebohrung (114, 115) eingedrehte Schraube (228, 229) umfasst.
  5. Sicherheits-Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Stellungsanzeigemittel (226, 227) und das Feststellmittel (228, 229) zum Blockieren der Drehverbindung zwischen dem Gehäuse (1) und den zugehörigen Stützelementen (2, 3) nur mit unterschiedlichen Werkzeugen betätigt werden können.
  6. Sicherheits-Lichtschranke nach den Ansprüchen 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellungsanzeigemittel einen Schlitzschraubenkopf (227) und das Feststellmittel einen Sechskantschraubenkopf (226, 229) umfassen.
  7. Sicherheits-Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite (11, 12) des Gehäuses (1) als Abdeckung und die Drehachse als in der Abdeckung (11, 12) ausgebildeter Zapfen (111) ausgebildet sind. wobei in dem diese Seite (11) des Gehäuses (1) aufnehmenden Stützelement (2, 3) eine Öffnung (221) ausgebildet ist, die als Lager für den Zapfen (111) dient, und die bogenförmigen Langlöcher (222, 223, 224, 225) konzentrisch zur Drehachse (ZZ) um die Öffnung herum angeordnet sind.
  8. Sicherheits-Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Stellungsanzeigemittel in Form von zwei, konzentrisch zur Drehachse (ZZ) und diametral einander gegenüberliegend angeordneten, bogenförmigen Langlöchern (222, 223) sowie von zwei, in der Abdeckung (11, 12) ausgebildeten ortsfesten Aufnahmen (112, 113) ausgeführt sind, die sich in Bezug zur Drehachse (ZZ) diametral einander gegenüberliegen, wobei die Feststellmittel im Stützelement (2, 3) und in der Abdeckung (11, 12) ebenfalls diametral einander gegenüberliegend sowie abwechselnd mit den mechanischen Stellungsanzeigemitteln angeordnet sind.
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