DE9305699U1 - Rohrpfosten zur Bildung eines Geländers - Google Patents

Rohrpfosten zur Bildung eines Geländers

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
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Description

-A-
Die Neuerung betrifft einen zur Bildung eines Geländers vorgesehenen Rohrpfosten/ bestehend aus einem am Boden befestigbaren Rohr, an dessen Außenmantelfläche wenigstens eine Muffe angeschraubt ist, die mit einem Raum zur horizontalen Aufnahme eines Endabschnittes eines Verbindungsrohres ausgestattet ist und die Muffe eine Abstützfläche aufweist, welche an der Außenmantelfläche des Rohres anliegt, wobei die Abstützfläche einer jeden Muffe einen auf einer horizontalen Achse gelegenen Durchbruch und das Rohr mindestens eine auf der horizontalen Achse vorgesehene Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels aufweist.
Rohrpfosten dieser Art werden besonders für Geländerkonstruktionen im Ein- und Ausgangsbereich von Selbstbedienungsmärkten verwendet. Diese Geländerkonstruktionen, auch Kundenführungen genannt, werden durch Rohrpfosten und durch die Rohrpfosten verbindende Verbindungsrohre gebildet, wobei in diesen Geländerkonstruktionen z.B. Schwenk- oder Pendeltüren oder auch Drehkreuze eingebunden sind.
Damit die Verbindungsrohre waagrecht an den aufrecht stehenden Rohrpfosten befestigt werden können, weisen die gewöhnlich mit Abdeckkappen ausgestatteten Rohrpfosten Muffen auf, die an den Rohrpfosten angeschraubt und mit einem Raum zur Aufnahme eines Endabschnittes eines Verbindungsrohres ausgestattet sind.
Als umständlich hat sich erwiesen, wie die Muffen an den Rohrpfosten befestigt werden. Dies geschieht bisher so, daß in die Wandung der Rohrpfosten zylindrische Öffnungen eingestanzt werden, in welche mit Hilfe eines besonderen Werkzeuges die Befestigungsschrauben für die Muffen von oben herab durch das Rohrinnere bis zur jeweiligen Öffnung geführt und mit ihrem Gewindeansatz durch die jeweils dafür vorgesehene Öffnung gesteckt werden, so daß von außen her an den Rohrpfosten nur die einzelnen Gewindeansätze sichtbar sind. Anschließend werden die Muffen auf die Gewindeansätze gesteckt und mit Hilfe von Muttern an die Rohrpfosten angeschraubt, wobei das zum Einführen der Befestigungsschrauben in die Rohrpfosten erforderliche Werkzeug
während des Verschraubungsvorganges der Muffen als Gegenhalter dient.
Es liegt auf der Hand, daß diese Art der Montage eine gewisse Geschicklichkeit erfordert, die letztendlich jedoch unvertretbar hohe Montagezeiten bewirkt, vor allem dehalb, weil bei den erwähnten Kundenführungen relativ viele Rohrpfosten benötigt werden.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Rohrpfosten der gattungsgemäßen Art nebst Muffe so zu gestalten, daß die zur Bildung eines Geländers erforderlichen Montagezeiten reduziert werden .
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß pro Muffe ein Spannteil vorgesehen ist, das sich mit einem Bund an der Innenwand der Abstützfläche der Muffe abstützt und einen Ansatz aufweist, der durch den Durchbruch der Muffe und durch die Öffnung des Rohres gegen Verdrehen gesichert hindurchgeführt ist, wobei das Spannteil ebenfalls einen Durchbruch aufweist, der auf der horizontalen Achse gelegen, der Aufnahme des Befestigungsmittels dient, welches in montiertem Zustand zur Aufweitung des spreizbar gestalteten Ansatzes des Spannmittels vorgesehen ist.
Anhand einer kurzen Montagebeschreibung läßt sich der Vorteil der neuheitsgemäßen Lösung erkennen. Während beim bisherigen Stand der Technik zum Montieren der Muffen besondere Werkzeuge erforderlich sind, die von oben herab durch das Rohrinnere bis zur jeweiligen Öffnung geführt werden müssen, genügt es nun, das Spannmittel formschlüssig in den Durchbruch der Muffe einzufügen und die Muffe auf das Rohr so aufzusetzen, daß der Ansatz des Spannteiles durch eine der Öffnungen im Rohr hindurchgeführt ist. Anschließend braucht nur noch das Befestigungsmittel in den Durchbruch des Spannmittels eingedreht zu werden, um eine Verspannung des Spannteiles sowohl mit der Muffe, als auch mit dem Rohr herbeizuführen. Die Befestigung der Muffe erfolgt somit vom Raum der Muffe aus, was eine enorme Montageerleichte-
rung bedeutet und eine große Reduzierung der Montagezeiten bewirkt. Werkzeuge, die durch das Rohrinnere zur Montagestelle geführt werden mußten, entfallen.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Geländer, bestehend aus zwei Rohrpfosten und einem
Verbindungsrohr;
Fig. 2 ein Spannteil,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Abstützfläche einer Muffe sowie
Fig. 4 im Schnitt eine an einem Rohr befestigte Muffe.
In Fig. 1 ist der Deutlichkeit wegen eine einfache Form eines Geländers 22 dargestellt. Zwei mit je einer Muffe 5 ausgestattete, am Boden befestigbare Rohrpfosten 1 tragen auf einer horizontalen Achse 12 ein Verbindungsrohr 11. Das Verbindungsrohr 11 ist in bekannter Weise in einen Raum 6 einer jeden Muffe 5 eingefügt. Die Muffen 5 sind an den Rohrpfosten 1 lösbar befestigt. Es können in bekannter Weise mehrere Verbindungsrohre 11 zwischen zwei oder mehreren Rohrpfosten 1 -auch kreuzweise oder winklig- angeordnet sein, wobei alle Muffen 5 in der gleichen, wie nachfolgend beschriebenen Weise befestigt sind.
Fig. 2 zeigt in räumlicher Darstellung ein bevorzugt aus zähelastischem Kunststoff gefertigtes Spannteil 13, das zum Befestigen einer Muffe 5 bestimmt ist. Das größtenteils zylindrisch gestaltete Spannteil 13 weist einen Bund 14 auf, dessen Durchmesser größer ist, als der größte Durchmesser eines Ansatzes 15, der sich koaxial an den Bund 14 anschließt. Der Ansatz 15 weist einen ersten Abschnitt 16 auf, der durch beidseitiges Abflachen der ansonsten zylindrischen Form des Ansatzes 15 unrund gestaltet ist. Andere unrunde Querschnittsformen, etwa viereckig, sechseckig usw., sind möglich. An den ersten Abschnitt 16 schließt sich ein zweiter zylindrischer Abschnitt 17 an, dessen Durchmesser etwas kleiner ist, als jener des ersten Abschnittes 16. Dem zweiten Abschnitt 17 folgt ein dritter Abschnitt 18, der wieder zylindrisch gestaltet ist und
höchstens den gleichen Durchmesser aufweist, wie der erste Abschnitt 16. Sowohl der Bund 14, als auch die drei Abschnitte 16, 17, 18 liegen auf der gemeinsamen horizontalen Achse 12. Zentrisch zur Achse 12 wird das Spannteil 13 von einem Durchbruch 19 durchdrungen, der im Bereich des Bundes 14 auf einen größeren Innendurchmesser erweitert sein kann. Die drei Abschnitte 16, 17, 18 sind einmal längsgeschlitzt, so daß jeder Abschnitt 16, 17, 18 aus zwei Hälften 15' besteht. Zwei Schlitzungen zur Bildung von vier Hälften pro Abschnitt 16, 17, 18 sind möglich .
Mit Blick entlang der horizontalen Achse 12 zeigt Fig. 3 die Innenwand 8 der Abstützfläche 7 einer an sich bekannten Muffe 5, die eine im Bild nicht sichtbare Anlagefläche aufweist, die ein bekanntes formschlüssiges Ansetzen der Muffe 5 an die zylindrische Mantelfläche 3 des Rohres 2 eines Rohrpfostens 1 ermöglicht. Die Abstützfläche 7 weist einen Durchbruch 9 auf, dessen unrunder Grundriß -geringfügig größer- dem Querschnitt des ersten Abschnittes 16 des Spannteiles 13 entspricht, vgl. Fig. 2 oder 4. Das Spannteil 13 kann somit, ausgehend vom Raum 6 der Muffe 5, formschlüssig in die Muffe 5 eingesetzt werden, wobei der Formschluß durch Anliegen des ersten Abschnittes 16 im Durchbruch 9 der Muffe 5 garantiert ist.
In einer Schnittdarstellung zeigt Fig. 4 eine an einem Rohrpfosten 1 befestigte Muffe 5, in deren Raum 6 ein Verbindungsrohr 11 mit einem seiner beiden Enden formschlüssig eingeführt ist. Entlang der horiontalen Achse 12 sind die Muffe 5, das Verbindungsrohr 11, das Spannteil 13 und ein Befestigungsmittel 20 in montierter Lage angeordnet. Das Spannteil 13 liegt mit seinem Bund 14 an der Innenwand 8 der Abstützfläche 7 der Muffe 5 an. Der erste Abschnitt 16 des Spannteiles 13 ist formschlüssig, also gegen axiales Verdrehen gesichert, im Durchbruch 9 der Muffe 5 eingefügt. Der zweite Abschnitt 17 des Spannteiles 13 füllt die Öffnung 4 des Rohres 2 aus, während der dritte Abschnitt 18 in das Innere des Rohres 2 ragt. Ausgehend vom Raum 6 der Muffe 5 ist das Befestigungsmittel 20, bevorzugt
- B-
eine Schraube mit Holzschraubengewinde, in den Durchbruch 19 komplett eingeschraubt. Der Durchmesser des Durchbruches 19 ist in Bezug auf den Schaftdurchmesser des Befestigungsmittels 20 so bemessen, daß beim Einschrauben des Befestigungsmittels 20 in das Spannteil 13 die drei Abschnitte 16, 17, 18, bedingt durch die Schlitzung, gespreizt, also nach außen gedrückt werden und eine Verspannung des Spannteiles 13 mit der Muffe 5 über deren Durchbruch 9 und eine Verspannung mit dem Rohr 2 über dessen Öffnung 4 erfolgt. Die Muffe 5 ist somit ortsfest am Rohr 2 arretiert, wobei sich der Kopf 21 des Befestigungsmittels 20 bevorzugt in einer erweiterten Vertiefung 10 des Durchbruches 9 befindet.
Es ist denkbar, den Querschnitt des zweiten Abschnittes 17 des Spannteiles 13 beispielsweise als Vierkant, also ebenfalls unrund zu gestalten. Diese Ausführungsform wäre dann anwendbar, wenn die Öffnungen 4 im Rohr 2 zur verdrehsicheren Aufnahme des Spannteiles 13 als gestanzte Vierkantlöcher gestaltet sind. Dann könnte z.B. der Durchbruch 9 in der Muffe 5 als rundes Loch vorgesehen werden. Allerdings empfiehlt es sich, die Öffnungen 4 im Rohr 2 trotzdem als Löcher mit rundem Querschnitt zu wählen, weil im Bedarfsfalle im Rohr 2 weitere Öffnungen 4 nachträglich, z.B. während der Montage, gebohrt werden können, was bei Vierkantlöchern nicht möglich ist.

Claims (10)

Wanzl GmbH & Co. ..: Leipheim, 13.4.93 Entwicklungs-KG Akte: G 23-3-93 Eb Leipheim Rohrpfosten zur Bildung eines Geländers SCHUTZANSPRÜCHE
1. Zur Bildung eines Geländers (22) vorgesehener Rohrpfosten (1) bestehend aus einem am Boden befestigbaren Rohr (2), an dessen Außenmantelfläche (3) wenigstens eine Muffe (5) angeschraubt ist, die mit einem Raum (6) zur horizontalen Aufnahme eines Endabschnittes eines Verbindungsrohres (11) ausgestattet ist und die Muffe (5) eine Abstützfläche (7) aufweist, welche an der Außenmantelfläche (3) des Rohres (2) anliegt, wobei die Abstützfläche (7) einer jeden Muffe (5) einen auf einer horizontalen Achse (12) gelegenen Durchbruch (9) und das Rohr (2) mindestens eine horizontal angeordnete Öffnung (4) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß pro Muffe (15) ein Spannteil (13) vorgesehen ist, das sich mit einem Bund (14) an der Innenwand (8) der Abstützfläche (7) der Muffe (5) abstützt und einen Ansatz (15) aufweist, der durch den Durchbruch (9) der Muffe (5) und durch die Öffnung (4) des Rohres (2) gegen Verdrehen gesichert hindurchgeführt ist, wobei das Spannteil (13) einen Durchbruch (19) aufweist, der auf der horizontalen Achse (12) gelegen, der Aufnahme des Befestigungsmittels (20) dient, welches in montiertem Zustand zur Aufweitung des spreizbar gestalteten Ansatzes (15) des Spannmittels (13) vorgesehen ist.
2. Rohrpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Bundes (14) größer ist, als der größte Durchmesser des Ansatzes (15).
3. Rohrpfosten nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß sich an den Bund (14), als Bestandteil des
Ansaztes (15), ein unrunder erster Abschnitt (16) anschließt, dessen Querschnitt -geringfügig kleiner- dem Querschnitt des Durchbruches (9) der Muffe (5) entspricht.
4. Rohrpfosten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (16) des Ansatzes (15) formschlüssig im Durchbruch (9) der Muffe (5) eingefügt ist.
5. Rohrpfosten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich als Bestandteil des Ansatzes (15) an den ersten Abschnitt (16) ein zweiter Abschnitt (17) anschließt, der in die Öffnung (4) des Rohres (2) eingefügt ist.
6. Rohrpfosten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich als Bestandteil des Ansatzes (15) an den zweiten Abschnitt (17) ein dritter Abschnitt (18) anschließt, der in das Innere des Rohres (2) ragt.
7. Rohrpfosten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (14), die Abschnitte (16, 17, 18) und der Durchbruch (19) auf der horizontalen Achse (12) angeordnet sind.
8. Rohrpfosten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (16, 17, 18) mindestens einmal längsgeschlitzt sind.
9. Rohrpfosten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (13) aus zähelastischem Kunststoff gefertigt ist.
10. Rohrpfosten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (16) des Spannteiles (13) und der Durchbruch (9) der Muffe (5)
anstelle eines unrunden einen runden Querschnitt und der zweite Abschnitt (17) sowie die Öffnung (4) des Rohres (2) anstelle eines runden einen unrunden Querschnitt aufweisen.
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