DE3103846C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- G—PHYSICS
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- G09F7/18—Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art (DE-
Gbm 71 11 927), die insbesondere zur Befestigung von Haus
nummern an Hauswänden dient, wird von der Überlegung ausge
gangen, daß Hausnummern so gut wie keinen kräftemäßigen Be
anspruchungen ausgesetzt sind. Die mit Zapfen, Ringnut und
Dübel vorgenommene Befestigung der Hausnummer ist mit gerin
gem Kraftaufwand wieder lösbar und nicht demontagesicher,
weil die Verbindung des Dübels mit der Hausnummer sehr labil
ist, insbesondere wenn der Zapfen nicht weit genug in den Dü
bel eintaucht. Die Verbindung des Dübels mit der Wand ist
ebenfalls wenig fest, weil der Dübel lediglich in eine ent
sprechend große Wandbohrung gedrückt wird. Eine andere, ins
besondere festere Montage der Hausnummern ist mit der Befe
stigungsvorrichtung nicht möglich.
Bei einer anderen bekannten Befestigungsvorrichtung (DE-Gbm
78 05 205), die zur Befestigung von Schildern oder Tafeln an
Wänden dient, sind an der Rückseite der Schilder oder Tafeln
Zapfen mit Blindbohrungen vorgesehen, in die ein Gewindestift
eingedreht ist. Dessen freies Ende wird bei der Montage der
Schilder oder Tafeln in einen Dübel mit vergleichsweise klei
nem Querschnitt eingedreht und dann zusammen mit diesem in ei
nen in eine Wandbohrung eingesetzten Dübel von größerem Quer
schnitt eingetrieben.
Auch diese bekannte Befestigungsvorrichtung bietet keine Möglichkeit,
bei der Montage der Schilder oder Tafeln zwischen mehreren Be
festigungsmöglichkeiten zu wählen.
Demgegenüber ergibt sich bei Symbolen wie Hausnummern, aber
auch bei Konstruktionselementen wie Handläufen, Haltegriffen
oder dgl. häufig das Problem, daß sie in einigen Anwendungs
fällen demontierbar, in anderen Anwendungsfällen dagegen nicht demontierbar und damit diebstahlsicher
an der Wand befestigt werden sollen. Bei der Anbringung von
Hausnummern in größerer Höhe an einem von der Straße zurück
liegenden Haus wird der Käufer beispielsweise eine lösbare,
allerdings ausreichend stabile Befestigung bevorzugen, die
es ermöglicht, die Hausnummer beim Neuanstrich der Hauswand
oder dgl. zu demontieren. Bei der Anordnung von Hausnummern
in geringer Höhe oder direkt an der Straße kann es dagegen
erforderlich und erwünscht sein, die Hausnummern demontage
sicher zu befestigen. Schließlich sollte der Käufer auch
nach dem Kauf der Hausnummer einschließlich Befestigungsvor
richtung noch entscheiden können, wie er die Hausnummer be
festigen möchte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs
bezeichnete Befestigungsvorrichtung so auszubilden, daß die
zu montierenden Teile je nach Bedarf mehr oder weniger fest
an der Wand oder dgl. angebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind an einer Befestigungsvorrich
tung der eingangs bezeichneten Art die kennzeichnenden Merk
male des Anspruchs 1 vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das Symbol
oder Konstruktionselement auf beliebige Weise befestigt
werden kann, nämlich entweder mittels einer Befestigungs
schraube an einem Brett oder dgl., mittels des Dübels in
demontierbarer Form oder auch mit Hilfe des Dübels und des
Nagels in demontagesicherer Form. Das Symbol oder Konstruk
tionselement wird daher vorzugsweise zusammen mit der Befe
stigungsvorrichtung als Set auf Lager gehaltn und dem Käu
fer angeboten, wodurch sich ohne wesentliche Mehrkosten die
Lagerhaltung erheblich vereinfacht und der Käufer auch nach
dem Kauf des Symbols oder Konstruktionselemente noch die
Wahl der Befestigungsart hat.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Symbol oder Konstruktionsele
ment mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrich
tung;
Fig. 2 eine Einzelheit des Symbols oder Konstruktionsele
ments in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Nagel; und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Dübel.
Gemäß Fig. 1 ist der Körper 1 eines Symbols, z. B. einer Haus
nummer oder eines Buchstabens, oder eines Konstruktionsele
ments, z. B. eines Handlaufs für eine Treppe oder eines Hand
griffs, mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrich
tung an einer Wand 2 befestigt. Dazu ist auf der Rückseite
des Körpers 1 gemäß Fig. 2 ein Zapfen 3 vorgesehen, der durch
eine ihn umgebende, in der Rückseite des Körpers 1 ausgebil
dete Ringnut 4 gebildet ist. Der Zapfen 3 weist eine von
seiner Rückseite nach innen sich erstreckende axiale Blindbohrung 5 auf.
Zur Befestigung ist ein wenigstens an den Enden profilierter
Nagel 6 nach Fig. 3 vorgesehen, der vorzugsweise ein sägezahn
artiges Profil 7 aufweist und an seinen Enden zusätzlich mit
einem Gewinde 8 versehen ist, das nach einer besonders be
vorzugten Ausführungsform am einen Ende als Rechtsgewinde
und am anderen Ende als Linksgewinde ausgebildet ist.
Die profilierten Abschnitte bzw. Gewindeabschnitte besitzen
eine wenigstens der Tiefe der Blindbohrung 5 entsprechende
Länge. Außerdem weist die Befestigungsvorrichtung einen
Mauerdübel 9 gemäß Fig. 4 auf.
Soll der Körper 1 demontierbar befestigt werden, wird le
diglich der Dübel 9 verwendet, dessen eines Ende hierzu in
die Ringnut 4 des Körpers 1 einge
schlagen und dessen anderes Ende anschließend in eine Boh
rung der Hauswand 2 eingetrieben wird (Fig. 1 unten). Al
ternativ kann der Körper 1 an einem Brett oder dgl. befe
stigt werden, indem von der Rückseite des Brettes her
eine normale Befestigungsschraube in die Blindbohrung 5
eingedreht wird. Eine derartige Befestigung ist auch demon
tagesicher, wenn die Befestigung des Körpers 1 beispiels
weise an der Haustür von innen her erfolgt.
Zur demontagesicheren Befestigung des Körpers 1 an der
Wand 2 wird zusätzlich der Nagel 6 verwendet, der vorzugs
weise jedem Körper 1 beigepackt ist, wie dies auch für die
Befestigungsschraube der Fall sein kann. Bei der Montage
wird zunächst der Dübel 9 in die Wand 2 eingeschlagen,
und anschließend wird der Nagel 6 in den Dübel 9 einge
trieben. Bei Anwendung eines Spezialdübels (Fig. 4)
besitzt dieser an seinem wandseitigen Ende zwei durch
einen Schlitz 10 getrennte, jeweils ein sägezahnförmiges
Profil aufweisende Dübelabschnitte 11, die sich beim
Eintreiben des Nagels 6 aufspreizen und den Dübel 9 da
durch im Mauerwerk verkeilen, während der Nagel 6 seiner
seits im Dübel 9 verankert wird. Danach wird die Ring
nut 4 des Körpers 1 auf das aus der Wand 2 herausragende
Dübelende, die Blindbohrung 5 dagegen auf das aus der
Wand 2 herausragende Nagelende aufgesetzt und der Körper 1
unter Anwendung eines Gummihammers oder dgl. auf das
Dübelende bzw. Nagelende aufgeschlagen, wobei sich das
Nagelende fest in der Blindbohrung 5 verankert (Fig. 1 oben).
Zur diebstahl- und demontagesicheren Befestigung des Kör
pers 1 mit mehreren Befestigungspunkten, d. h. Zapfen 3,
Ringnuten 4 und Blindbohrungen 5, genügt dabei jeweils
ein einziger Nagel 6, während an den anderen Befestigungs
punkten allein Dübel 9 (Fig. 1, unten) vorgesehen werden
brauchen.
Damit der Nagel 6 beim Aufschlagen des Körpers 1 nicht -
statt in die Blindbohrung 5 einzudringen - tiefer in die
Wand 2 eingetrieben wird, ist die Dübelbohrung an ihrem
wandseitigen Ende vorzugsweise mit einer Querschnittsver
kleinerung 12 in Form einer vorspringenden Schulter oder
dgl. versehen oder geschlossen.
Der auf diese Weise montierte Körper 1 ist diebstahlsicher
befestigt und bei Anwendung eines oberflächengehärteten
Nagels 6 nicht einmal durch Sägen lösbar.
Das Rechtsgewinde am einen bzw. Linksgewinde am anderen
Nagelende bietet demjenigen, der dies kennt, die Möglich
keit, den Körper 1 auch nach der Montage zerstörungsfrei
zu demontieren. Hierzu ist es erforderlich, den Dübel 9, der
vorzugsweise aus Polyamid hergestellt wird, in dem kurzen
Längenbereich zwischen dem Körper 1 und der Wand 2 mit
einem Seitenschneider oder dgl. aufzuschneiden, den Nagel 6
mit einer Zange zu erfassen und den Nagel 6 dann drehend
aus dem Dübel 9 herauszuschrauben. Zur Erleichterung die
ses Vorgangs kann der Nagel 6 an dieser Stelle mit einer
Querbohrung 13 versehen sein, in die sich ein Stift als
Drehwerkzeug einsetzen läßt.
Um eine ausreichende Haltbarkeit der Befestigung auch bei
Montage des Körpers 1 ohne Nagel 6 zu erreichen, besitzt
der Dübel 9 an seinem in die Ringnut 4 einsetzbaren Ende
eine innen und außen mit gleichem Winkel vorgenommene
Querschnittserweiterung 14 und einen im Bereich dieser
Querschnittserweiterung 14 ausgebildeten Längsschlitz 15.
Beim Einschlagen dieses Dübelendes in den Körper 1 ver
formt sich der erweiterte Bereich elastisch, und die Ver
formung führt zu einer klemmenden, jedoch wieder lösbaren Verspannung mit dem
Körper 1. Das wandseitige Ende des Dübels 9 kann, beispiels
weise durch Spreizung der Dübelabschnitte 11, entsprechend aus
gebildet werden.
Eine gute kraftschlüssige Verspannung des wandseitigen Dübel
endes auch ohne sichernden Nagel 6 kann dadurch begünstigt
werden, daß auch ein an den Schlitz 10 angrenzender Abschnitt
16 des Dübels 9 mit einem sägezahnartigen Profil versehen
wird, d. h. daß der Schlitz 10 weniger lang als die äußere
sägezahnartige Profilierung des Dübels 9 ausgebildet wird.
Der dadurch entstehende ungeschlitzte, jedoch profilierte
Abschnitt 16 ist dimensionsstabil und hat bei einigermaßen
genauer Wandbohrung eine gute Klemmwirkung, die durch die
sägezahnartige Profilierung noch verbessert wird.
Zur Vereinfachung der Montage des Nagels 6 erhalten dessen
Enden zweckmäßig dieselbe Länge, denselben Querschnitt und
je eine Querbohrung 13, da für diesen Fall die Montagerich
tung des Nagels 6 ohne Bedeutung ist. Außerdem erhält der
Dübel 9 an seinem aus der Wand 2 herausragenden Ende
einen Bund bzw. eine umlaufende Schulter 17, die sich
auf der Wand 2 abstützt, für einen gleichmäßigen Abstand
des Körpers 1 von der Wand 2 sorgt und außerdem sicherstellt,
daß die Querbohrungen 13 tatsächlich in dem zwischen der
Wand 2 und dem Körper 1 befindlichen Dübelabschnitt ange
troffen werden, wenn der Körper 1 demontiert werden soll.
Unter bestimmten Umständen kann die Befestigung der Körper 1
auch nur mit den Nägeln 6, d. h. ohne Dübel 9 erfolgen, z. B.
im Falle der Befestigung an einer Holzwand, z. B. einem Holz
balken.
Die Herstellung des beschriebenen Körpers 1 erfolgt vor
zugsweise aus thermoplastischem Kunststoff im Spritzguß
verfahren. Die beschriebene Anordnung ist dabei fertigungs
technisch günstig, besonders wenn der Körper 1 sehr dick
wandig ist, und ermöglicht die Herstellung einwandfreier
Oberflächen.
Claims (7)
1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Symbols oder Kon
struktionselements an einer Wand mit einem an der Rückseite
des Symbols oder Konstruktionselements vorgesehenen, von einer
Ringnut umgebenen Zapfen und einem in die Ringnut einsetzbaren,
als Zapfenverlängerung dienenden Mauerdübel, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zapfen (3) eine axiale Blindbohrung (5) auf
weist, ein wenigstens an seinen beiden Enden profilierter Na
gel (6) vorgesehen ist, dessen eines Ende form- und kraft
schlüssig in die Blindbohrung (5) und dessen übriges Teil
form- und kraftschlüssig in einen Spreizabschnitt des Dübels
(9) eintreibbar ist, und der Dübel (9) mit einer zur Ab
stützung an der Wand (2) bestimmten Schulter (17) versehen
ist, auf deren einer Seite der Spreizabschnitte und auf deren anderer Seite ein zum klemmenden, jedoch wieder
lösbaren Einführen in die Ringnut (4) bestimmter Abschnitt
angeordnet ist, dessen Innendurchmesser größer als der Durch
messer des Nagels (6) und dessen Außendurchmesser größer als
der des Spreizabschnitts ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nagel (6) ein sägezahnartiges Profil (7) auf
weist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das eine Ende des Nagels (6) ein Rechtsgewinde
und das andere Ende des Nagels ein Linksgewinde aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nagel (6) wenigstens eine Querbohrung (13)
aufweist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel (6) an beiden Enden mit
einem sägezahnartigen Profil (7) versehen ist und beide Enden
dieselbe Länge und denselben Querschnitt aufweisen.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (9) an dem in die Ringnut
(4) einsetzbaren Abschnitt eine innen und außen mit gleichem Winkel
ausgebildete konische Erweiterung (14) und im Bereich dieser
Erweiterung (14) einen Längsschlitz (15) aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizabschnitt des Dübels (9) zwei
durch einen Schlitz (10) getrennte, jeweils ein sägezahnartiges
Profil aufweisende Dübelabschnitte (11) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103846 DE3103846A1 (de) | 1981-02-05 | 1981-02-05 | Befestigungsvorrichtung zum befestigen eines symbols oder konstruktionselements an einer wand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103846 DE3103846A1 (de) | 1981-02-05 | 1981-02-05 | Befestigungsvorrichtung zum befestigen eines symbols oder konstruktionselements an einer wand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3103846A1 DE3103846A1 (de) | 1982-09-02 |
DE3103846C2 true DE3103846C2 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6124054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813103846 Granted DE3103846A1 (de) | 1981-02-05 | 1981-02-05 | Befestigungsvorrichtung zum befestigen eines symbols oder konstruktionselements an einer wand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3103846A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7111927U (de) * | 1971-10-07 | Maechtle F Gmbh | Schriftzeichenkörper zur Befestigung an Wänden | |
DE7805205U1 (de) * | 1978-02-22 | 1979-01-11 | 6581 Herborn | Vorrichtung zum verdeckten Befestigen eines Schildes oder einer Tafel |
-
1981
- 1981-02-05 DE DE19813103846 patent/DE3103846A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3103846A1 (de) | 1982-09-02 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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