DE2460382C2 - Bausatz mit wenigstens einem Knotenelement - Google Patents

Bausatz mit wenigstens einem Knotenelement

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Description

55 ment mittels einer die Mittelbohrung des Zapfens durchsetzenden Schraube (27, 74) mit dem Knotenelement fest verbindbar ist
14. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (49, 54, 65, 82) mit dem äußeren Ende der Aussparung (6) bündig abschließt
15. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein aus der Aussparung (6) herausragendes Montagestück (26,35,45,72) aufweist
16. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagestück (72) als Rosette zum Befestigen des Knotenelements an einer Wand ausgebildet ist
17. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß das Montagestück (35, 45) zum Aufschieben einec Rohrs (36,46) einen dem Rohrinnendurchmesser angepaßten Außendurchmesser aufweist
18. Bausatz nach Anspruch 17: dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mehrzahl von Verbindungselementen (33, 43) aufweist, deren Montagestücke (3S, 45) unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen.
19. Bausatz nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagestück (35,45) mittels eines das Roh;· durchsetzenden Querstiftes (38) mit dem Rohr fest verbindbar ist
20. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagestück (26) so ausgebildet ist, daß es in die im Anschlußende (21) eines weiteren Knotenelementes (19) vorgesehene, entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 15 geformte Aussparung (6) einführbar ist
21. Bausatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das eme Ende des Verbindungselementes (23) mittels eines Querstiftes (24) und das andere Ende des Verbindungselementes (23) mittels einer Schraube (27) mit dem zugehörigen Knotenelement (18 bzw. 19) fest verbindbar ist.
22. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenelement als Winkel oder T-Stück ausgebildet ist
23. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenelement (85) als Stütze ausgebildet ist und eine durchgehende, den Zapfen durchsetzende Mittelbohrung (87) aufweist, in die eine das Knotenelement am zu stützenden Teil (86) befestigende Schraube (92) einführbar ist.
24. Bausatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Stütze (85) an einem Rohr (86) ein in das Rohr (86) einsetzbares, die Schraube (92) aufnehmendes Füllstück (88) vorgesehen ist.
25. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß es Abdeckkappen (93) zum Einsetzen in bei der Montage nicht benutzte Aussparungen von Knotenelementen oder Rohren aufweist.
26. Bausatz nach einem der Ansprüche 9 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche des Füllstücks selbstklebend ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz mit wenigstens einem Knotenelement, das wenigstens ein zur Befestigung an einer Wand, Tür od. dgl. oder zur Ver-
bindung mit einem weiteren Knotenelement oder einem Rohr bestimmtes Anschlußende aufweist.
Bausätze dieser Art bestehen allgemein aus einer Vielzahl von Rund- oder Vierkantrohren, die mit Hilfe von Knotenelementen in Form von 90°- oder 130°-Bögen, T-Stücken, Winkeln und Kreuzstücken baukastenartig zu zwei- oder dreidimensionalen Gebilden wie Dekorations- oder Möbelgestellen, Messe- und Ausstellungsständen, Rahmen, Pendeltürgriffen, Gnffstangen, Handtuchhaltern oder dergleichen zusammengesteckt werden.
Die aufwendigsten Teile innerhalb eines derartigen Montagesystems sind die Knotenelemente. Da unabhängig davon, ob sie aus Kunststoff oder Metall bestehen, für jede erwünschte Verbindungs- bzw. Befestigungsart je ein besonderes Knotenelement mit einem entsprechend angepaßten Anschlußende benötigt wird, ist insbesondere die Herstellung und die Lagerhaltung der Knotenelemente sehr teuer.
Dies gilt auch für bekannte Bausätze der eingangs bezeichneten Gattung (DE-GM 19 38 381), bei denen die als Beschlagstücke ausgebildeten Knjienelemente mit mindestens einem in eine Ausnehmung oder einen Hohlraum eines Kunststoffteils oder Kunststoffhohlprofils einsteckbaren und in demselben durch Schnapp- oder Einrastmittel arretierbaren Halteteil bzw. Anschlußende versehen sind. Denn je nachdem, ob das Knotenelement beispielsweise zur Verbindung von zwei Kunststoffteilen verwendet, mit einem anderen Knotenelement kombiniert oder zur Befestigung eines mit ihm verbundenen Kunststoffteils an einer Wand oder Tür eingesetzt werden soll, müssen seine Anschlußenden dem speziellen Anwendungszweck angepaßt werden.
Der Erfindung liegt daher, ausgehend von dem Bausatz der eingangs bezeichneten Gattung, die Aufgabe zugrunde, die Knotenelemente so auszubilden, daß eine möglichst geringe Zahl unterschiedlicher Knotenelemente benötigt wird, ohne daß hier durch die Stabilität der durch sie herbeigeführten Verbindung beeinträchtigt oder die Variabilität beim Zusammenstecken der verschiedenen Bausatzteile verringert wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußende eine vom Verbindungs- bzw. Befestigungszweck des Knotenelements unabhängige Aussparung aufweist, in die von innen ein in Anschlußrichtung verlaufender Zapfen ragt, und daß mindestens ein an den Verbindungs- bzw. Befestigungszweck angepaßtes Verbindungselement mit einem mit Paßsitz in die Aussparung des Knotenelements einführbaren, den Zapfen wenigstens teilweise umgreifenden Endteil vorgesehen ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Knotenelemente unabhängig davon, welche Art von Rohren oder anderen Bauteilen sie miteinander verbinden sollen und/oder in welcher Weise sie an einer Wand, Tür oder dergleichen befestigt werden soilen, stets mit demselben Anschlußende versehen werden können. Auf diese Weise läßt sich die Zahl der benötigten Knotenelemente auf die Zahl der erwünschten Formen (T-Stück, Winkel usw.) reduzieren, während die unterschiedlichen Verbindungs- bzw. Befestigungszwecke durch geeignete Ausbildung der wesentlich billigeren Verbindungselemente berücksichtigt werden.
Die Verbindung oder Befestigung wird besonders stabil, wenn das in die Aussparung des Knotenelementei einführbare Endteil dea Verbindungselementes die Aussparung nahezu vollständig ausfüllt und sowohl in der Wandung der Aussparung als auch auf dem Zapfen mit Paßsitz geführt ist Eine dauerhafte Verbindung oder Befestigung kann durch Verstiftung, Verschraubung oder Klebung herbeigeführt werden.
Zur Befestigung des Knotenelementes an der Wand kann ein Verbindungselement vorgesehen sein, das nach dem Einführen in die Aussparung bündig mit der Oberfläche des Anschlußendes des Knotenelementes abschließt oder ein aus der Aussparung herausragendes Teil in Form einer Rosette aufweist Zur Herstellung anderer Verbindungen enthält das Verbindungsstück ein aus der Aussparung herausragendes Teil in Form eines zum Aufschieben eines Rohres oder dergleichen geeigneten Montagestückes.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 ein Knotenele~v;nt in Form eines 90°-Bogcns mit zwei einheitlichen Ar.schlußenden irr. Längs- und Querschnitt;
F i g. 3 ein Knotenelement mit zwei unterschiedlichen Anschlußenden im Längsschnitt;
F i g. 4 die Verbindung von zwei Knotenelementen mit Hilfe eines Verbindungselementes im Längsschnitt;
F i g. 5 und 6 den Anschluß von Rohren an ein Knotenelement nach F i g. 1 und 2 mit Hilfe von unterschiedlichen Verbindungselementen im Längsschnitt;
Fig. 7 bis 10 die Befestigung von Knotenelementen an einer Wand oder Tür mit Hilfe von unterschiedlichen Verbindungselementen im Längsschnitt;
Fig. 11 und 12 die brandsichere Befestigung eines Knotenelementes an einer Tür im Längsschnitt;
Fig. 13 bis 15 ein Knotenelement in Form einer Stütze im Längsschnitt und ein zugehöriges Füllstück im Querschnitt sowie in der Draufsicht; und
F i g. 16 eine Abdeckkappe für nicht benutzte Aussparungen in Knotenelementen oder Rohren. ^ Gemäß F i g. 1 und 2 besitzt ein Knotenelement 1 in ~orm eines 90°-Bogens zwei identische Anschlußenden 3 und 4 zum Anschluß des Knotenelementes an rohrförmige Bauteile, Türen, Wände, andere Ktiotenelemente oder dergleichen oder auch zur Aufnahme von Abdeckkappen. Jedes Anschlußende 3, 4 besitzt eine Aussparung 6. die im Bereich der Krümmung einen abgesetzten Abschnitt 7 mit kleinerem Außendurchmesser aufweisen kann, damit auch in diesem Teil des Knotenelementes überall eine ausreichende Wandstärke erhalten wird. Die Aussparung 6 kann außerdem in Achsrichtung eine unterschiedliche Länge aufweisen, die bei gekrümmten Knotenelementen in Richtung der inneren Krümmung 10 r;etig zunehmen kann.
Von innen ragt in die Aussparung 6 ein Zapfen 12, der bei der Ausführ; ngsform nach F i g. 1 et*?, halb so lang wie die Aussparung 6 ist und eine Mittelbohrung 14 aufweist. Die Seitenwände des Zapfens 12 können Längsschlitze aufweisen, um beim Einführen einer Schraube in die Mittelbohrung 14 eine Aufweitung der Zapfenwandung nach Art eines Dübels zu ermöglichen. Wie Fig.2 zeigt, kann in der Innenwand der Anschlußenden eine Nut 15 vorgesehen se;n, die in Verbindung mit einem entsprechenden Vorsprung an dem in die Aussparung 6 einzuführenden Teil eine Verdrehsicherung ergibt.
Das in Fig.3 dargestellte Knotenelement 1 unterscheidet sich vom Knotenelement nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß es anstelle des Anschlußendes 3 ein An-
schlußende 16 aufweist, das einen Endabschnitt 17 mit verringertem Außendurchmesser aufweist, der massiv oder hohl sein kann. Auf den Endabschnitt 17 lassen sich rohrförmige. Bauteile mit entsprechenden Innendurchmessern aufschieben und mittels einer Stiftverbindung oder dergleichen fest mit dem Anschlußende 16 verbinden.
In F i g. 4 ist eine Verbindung zwischen zwei Knotenelementen 18 und 19 dargestellt, die mit je einem Anschlußende 20 und 21 nach F i g. 1 und 2 versehen sind. In die Aussparung 6 des Knotenelementes 18 ist das eine Endteil 22 eines Verbindungselementes 23 eingeschoben, das eine der Aussparung 6 und dem Zapfen 12 komplementäre Form besitzt, mit Paßsitz sowohl in der Aussparung 6 als auch auf dem Zapfen 12 geführt ist und den Zapfen 12 nahezu vollständig umgreift. Zur Befestigung des Verbindungselementes 23 am Knotenelement JS dient ein Querstift 24. der sich durch eine Bohrung erstreckt, die eine Außenwand des Anschlußendes 20, die eine Wandung des Verbindungselementes 23, den Zapfen 12 und die andere Wandung des Verbindungselementes 23 durchsetzt und in der gegenüberliegenden Außenwand des Anschlußendes 20 endet Aufgrund der komplementären Ausbildung der Aussparung 6 bzw. des Zapfens 12 und des Verbindungselementes 23 ist die Verbindung mittels des Querstiftes 24 sehr stabil, obwohl dieser nur auf der einen Seite die Außenwand des Anschlußendes 20 vollständig durchsetzt und daher auch nur einseitig sichtbar ist. Die Länge des Endteils 22 ist zweckmäßig so bemessen, daß das Endteil 22 im montierten Zustand kurz vor dem inneren Ende der Aussparung 6 endet.
Das andere Endteil 26 des Verbindungselementes 23 besitzt eine dem Endteil 22 entsprechende Form. Es ist jedoch mit dem Knotenelement 19 durch eine Schraube
27 fest verbunden, die durch eine Mittelbohrung 28 des Verbindungselementes 23 ragt, die in der Verlängerung der Mittelbohrung 14 des Zapfens 12 vorgesehen ist. Zur Aufnahme des Kopfes der Schraube 27 ist an dem im Endabschnitt 22 liegenden Ende der Mittelbohrung
28 eine Ausnehmung vorgesehen.
Die Verbindung der beiden in F i g. 4 dargestellten Knotenelemente 18 und 19 erfolgt in der Weise, daß zunächst das Endteil 26 des Verbindungselementes 23 in die Aussparung 6 des Knotenelementes 19 eingesetzt und in diesem mittels der von außen durch die Mittelbohrung 28 eingeführten Schraube 27 befestigt wird und daß anschließend auf das Endteil 22 die Aussparung 6 des Knotenelementes 18 aufgeschoben und die dauerhafte Verbindung mit Hilfe des Querstiftes 24 hergestellt wird.
In F i g. 5 und 6 sind zwei Knotenelemente 31 und 41 dargestellt, die wenigstens ein Anschlußende 4 nach F i g. 1 und 2 besitzen. In das Anschlußende 4 des Knotenelementes 31 ist das Endteil 32 eines Verbindungselementes 33 und in das Anschlußende 4 des Knotenelementes 41 das Endteil 42 eines Verbindungselementes 43 eingesetzt, wobei die Endteile 32 und 42 dieselbe Form wie das Endteil 26 des Verbindungselementes 23 nach F i g. 4 aufweisen und wie dieses mittels je einer Schraube 27 im zugehörigen Anschlußende befestigt sind. Der andere Endabschnitt 35 des Verbindungselementes 33 ist im wesentlichen rohrförmig oder massiv ausgebildet und besitzt einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser eines Rohrs 36 entspricht, das mit Paßsitz auf den Endabschnitt 35 aufgeschoben und mittels eines Querstiftes 38 an diesem befestigt wird. Das andere Endteil 45 des Verbindungselementes 43 unterscheidet sich vom Endteil 35 nur dadurch, daß es einen anderen Außendurchmesser aufweist und zur Aufnahme eines Rohrs 46 mit einem anderen Innendurchmesser dient. Auf diese Weise lassen sich mit Hilfe unterschiedlicher Verbindungselemente 33 bzw. 43 gleiche Knotenelemente 31 bzw. 41 mit unterschiedlichen Rohren 36 bzw. 46 verbinden. Bei den Rohren 36 und 46 kann es sich um Rohre aus Kunststoff oder Metall, um mit Kunststoff ummantelte Metallrohre oder auch um
ίο Kunststoffrohre handeln, in die zur Verfestigung Stahlrohre eingeschoben sind.
In Fig. 7 ist die Befestigung eines Knotenelemertes 1, das entsprechend F i g. 1 und 2 ausgebildet ist, an einer Tür 48 dargestellt. Als Verbindungselement ist hier ein Füllstück 49 vorgesehen, das die Aussparung 6 im wesentlichen vollständig ausfüllt, mit ihr bündig abschließt und in der Verlängerung der Zapfenbohrung eine Mittelbohrung 50 aufweist. Pas Füllstück 49 erhöht einerseits die Stabilität der Verbindung. Es kann andererseits jedoch auch dazu dienen, die Montage zu erleichtern, indem seine Standfläche selbstklebend ausgebildet wird. Das Knotenstück 1 in Form eines Griffs oder dergleichen kann dann zunächst mit eingestecktem Füllstück 49 an der Stelle der Tür, an der es befestigt werden soll, angedrückt und dann wieder abgezogen werden, wobei das Füllstück 49 an der Tür haften bleibt und als Lehre zum Bohren oder Ankörnern eines Schraubloches verwendet v» erden kann.
Die Befestigung des Knotenelementes 1 nach F i g. 7 erfolgt dadurch, daß das Knotenelement nach dem Bohren des Schraublochs wieder auf das Füllstück 49 aufgesetzt und dann mittels einer von hinten durch die Tür 48 eingesetzten, die Bohrung 50 durchragenden Schraube 51 festgezogen wird. Der Schraubenkopf kann mittels einer Kappe 52 abgedeckt werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 ist zum Befestigen des rCnotenelerricr.tes 1 a;i einer Wand 53 ein Verbindungselement vorgesehen, das ebenfalls als Fülhtück 54 ausgebildet ist und eine Mittelbohrung aufweist. Im Gegensatz zum Füllstück 49 besitzt es jedoch unterhalb des Endes des Zapfens 12 eine Ausnehmung 55 zur Aufnahme des Kopfes 56 einer Schraube 57. Die Befestigung des Knotenelementes 1 erfolgt hierbei dadurch, daß zunächst das Füllstück mittels der Schraube 57 an der Wand 53 festgeschraubt, dann das Knotenelement 1 auf das Füllstück 54 aufgeschoben und schließlich ein Querstift 59 eingeführt wird, der ähnlich F i g. 4 die feste Verbindung zwischen dem Knotenelement 1 und dem Füllstück 54 herstellt.
so In F i g. 9 ist eine paarweise Verbindung von Knotenelementen 61 und 62 bzw. deren Befestigung an einer Tür 63, insbesondere an einer Ganzglastür, dargestellt. Das Knotenelement 61 wird mittels eines Füllstücks 49 gemäß F i g. 7 befestigt, während zur Befestigung des Knotenelementes 62 ein Füllstück 65 vorgesehen ist, das dem Füllstück 54 nach Fig.8 ähnlich ist In eine Bohrung der Tür 63 wird vor der Montage eine Hülse 66 gesteckt, die auf der Seite des Füllstücks 55 flanschartig umgebogen ist Das flanschartige Ende dient zur Anlage
ω eines Sechskantansatzes 67 an einem Bolzen 68, der auf der Seite des Füllstücks 49 ein Gewindeteil 69, auf der Seite des Füllstücks 65 dagegen einen glatten Abschnitt 70 mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Querstiftes 72 besitzt
Die Montage erfolgt dadurch, daß zunächst das Füllstück 49 auf die Hülse 66 und das Knotenelement 61 auf das Verbindungselement 49 aufgesetzt und mittels des durch die Hülse 66 eingeführten Gewindeteiles 69 des
Bolzens 68 fest angezogen werden. Anschließend wird auf den Abschnitt 70 des Bolzens 68 das Füllstück 65 und auf dieses das Knotenelernent 62 aufgesteckt, bevor die Teile 62, 65 und 70 mittels des Querstiftes 71 dauerhaft verbunden werden.
Zur Befestigung eines Knotenelementes 1 an einer W^nd kann auch eine Rosette 72 nach Fig. 10 verwendet v/erden, an die ein Ansatz 73 nach Art eines Verbindungselementes 49 (F i g. 7) angeformt ist, der eine Mittelbohrung zur Aufnahme einer Schraube 74 und eine Ausnehmung 75 zur Aufnahme des Kopfs der Schraube 74 aufweist und im übrigen die Aussparung 6 des Knotenelementes 1 im wesentlichen vollständig ausfüllt. Im flanschförmig verlaufenden Randabschnitt der Rosette 72 sind Schraublöcher 77 ausgebildet.
Die Montage erfolgt dadurch, daß zunächst der Ansatz 73 der Rosette 72 in die Aussparung 6 des Knotenelementes 1 eingeführt und in dieser mittels der Schraube 74 befestigt wird. Anschließend wird die Rosette mittels der Schraublöcher 77 an der Wand befestigt. Die Schraublöcher 77 können dam mit Hilfe einer vorher auf das Knotenelement 1 aufgeschobenen Kappe 78 abgedeckt werden.
Zur paarweisen Verbindung von zwei Knotenelementen 61 und 62 an einer Feuerschutztür 80 (Fig. 11 und 12) kann bei der in Fig.9 dargestellten, normalerweise aus Kunststoff bestehenden Verbindung das Verbindungselement 49 durch ein Verbindungselement 82 ersetzt werden, das aus einem nicht brennbaren und schwer schmelzbaren Material, beispielsweise Stahl, besteht. Das Verbindungselement 82 weist eine Mittelbohrung 83 mit Innengewinde auf, die bei der Montage mit dem Gewindeteil 69 des Bolzens 68 fest verschraubt wird. Im Brandfall bleibt zumindest das in Fig. 12 dargestellte, aus Stahl bestehende Gebilde erhalten, so daß die Tür 80 im Notfall noch von beiden Seiten her geöffnet werden kann.
In Fig. 13 bis 15 ist ein Knotenelernent 85 dargestellt, das auf der einen Seite die übliche Aussparung 6 besitzt, auf der anderen Seite dagegen als Stütze für ein Rohr 86 oder dergleichen ausgebildet ist und eine Mittelbohrung 87 aufweist, die nahe dem Rohr 86 in einen Abschnitt mit verkleinertem Durchmesser übergeht. Zur Befestigung des Knotenelementes 85 am Rohr 86 dient ein Füllstück 88 mit einem dem Innendurchmesser des Rohrs 86 entsprechenden Außendurchmesser und einer Querbohrung 89. Zu beiden Seiten der Querbohrung 89 ist je ein in Rohrlängsrichtung verlaufendes Vierkantloch 90 vorgesehen. Zur Materialersparnis kann im Füllstück 88 eine Anzahl von Rundlöchern 91 angebracht werden.
Zur Montage wird das Füllstück 88 in das Rohr 86 eingesetzt und mittels eines Vierkantstabes in dem Rohr 86 verschoben und/oder verdreht, bis seine Querbohrung 89 auf ein in der Rohrwandung vorgesehenes Loch ausgerichtet ist. Anschließend wird das Knotenelement 85 aufgesetzt und mittels einei durch seine Mittelbohrung 87 eingeführten Schraube 92 festgeschraubt. Zur Befestigung des Knotenelementes 85 an der Wand kann beispielsweise eine Rosette nach Fig. 10 verwendet werden.
Zur Abdeckung von Aussparungen 6, die nach der Montage unbesetzt bleiben, dienen Abdeckkappen 93 gemäß Fig. 16. Ähnliche Abdeckkappen können zum Abdecken von frei bleibenden Aussparungen in Rohren oder dergleichen vorgesehen sein.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß alle beschriebenen Knotenelemente unabhängig vom Verbindungs- oder Befestigungszweck mit identischen Anschlußenden versehen sind, in die an die Verbindungs- oder Befestigungszwecke angepaßte Verbindungselemente eingesetzt werden.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich auf vielfache Weise abwandeln. Beispielsweise können sowohl die Knotenelemente als auch die Aussparungen in den Anschlußenden unterschiedliche und andere als kreisförmige Querschnittsformen aufweisen. Weiterhin können die Verbindungselemente durch Klebung mit den Anschlußenden verbunden sein, wobei durch den Zapfen 12 eine erhebliche Vergrößerung der Klebfläche erzielt wird. Schließlich können die Knotenelemente und Rohre in beliebiger Weise kombiniert werden, um andere als die dargestellten Gebilde zu realisieren.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche: 10 15 20
1. Bausatz mit wenigstens einem Knotenelement, das wenigstens ein zur Befestigung an einer Wand, Tür od. dgL oder zur Verbindung mit einem weiteren Knotenelement oder einem Rohr bestimmtes Anschlußende aufweist, dadurch gekennzeichne t, daß das Anschlußende (3, 4 bzw. 20, 21) eine vom Verbindungs- bzw. Befestigungszweck des Knotenelements (1; 18,19; 31,41; 61,62; 85) unabhängige Aussparung (6) aufweist, in die von innen eui in Anschlußrichtung verlaufender Zapfen (12) ragt, und daß mindestens ein an den Verbindungs- bzw. Befestigungszweck angepaßtes Verbindungselement (23; 33, 43; 49; 54; 65; 72; 82) mit einem mit Paßsitz in die Aussparung (6) des Knotenelements einführbaren, den Zapfen (12) wenigstens teilweise umgreifenden Endteil (22,26;32,35,42,45) vorgesehen ist
2. Bausatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement in der Wandung der Aussparung (6) und/oder auf dem Zapfen (12) mit Paßsitz geführt ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) im Bereich ihres inneren Endes einen Abschnitt (7) mit verkleinertem Außendurchmesser und das in die Aussparung einführbare Teil des Verbindungselementes einen entsprechend geformten Abschnitt aufweist
4. Bausatz ..ach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem gekrümmten Knotene!i*ment, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) eine in Richtung der Krümmung zunehraendf Länge aufweist.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) und/ oder das in die Aussparung einführbare Teil des Verbindungselementes mit einer Drehsicherung (15) versehen ist.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) eine geringere Länge als die Aussparung (6) besitzt.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) mit einer Mittelbohrung (14) zur Aufnahme einer Schraube versehen ist.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenwandung geschlitzt ist.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement so (49, 54, 65, 72, 82) als formschlüssig in die Aussparung einführbares Füllstück ausgebildet ist und eine Mittelbohrung (50, 83) zur Aufnahme einer Schraube (51,57,69,74) aufweist.
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelbohrung (83) mit einem Innengewinde versehen ist
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (82) aus einem nicht brennbaren und schwer schmelzbaren Material besteht.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement mittels eines den Zapfen (12) durchsetzenden Querstiftes (24,59, 71) mit dem Knotenelernent fest verbindbar ist.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsele-
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