DE102004026920A1 - Ablagesystem - Google Patents

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DE102004026920A1
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Horst Neuwald
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Abstract

Bei einem Ablagesystem zur Erstellung einer Ablage an einer Wand, beispielsweise Gebäudewand, mit wenigstens einem Basiselement, an dem durch Verriegeln weitere Funktionselemente befestigbar sind, weist das Basiselement als langgestreckter Hohlkörper aus Metall gefertigt und an einer einer Rück- oder Befestigungsseite abgewandten Vorderseite wenigstens drei sich jeweils in Längsrichtung des Basiselementes erstreckende Reihen von Befestigungsöffnungen zum Befestigen der Funktionselemente auf und die Reihen um die Längsachse des Basiselementes sind um einen Winkel von 45 DEG oder einem Vielfachen hiervon gegeneinander versetzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Ablagesystem gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 3.
  • Ein Ablagesystem ist im Sinne der Erfindung ein System, welches aus mehreren Komponenten besteht und baukastenartig die Erstellung einer Ablage für unterschiedlichste Gegenstände an Gebäudewänden ermöglicht, und zwar durch Befestigen wenigstens eines Basiselementes an der betreffenden Wand und durch Anbringen weiterer Funktionselemente an dem Basiselement.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ablagesystem aufzuzeigen, mit dem insbesondere auch belastbare Ablagen in besonders einfacher Weise erstellt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Ablagesystem entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 3 ausgebildet.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 15 Ablagen in verschiedenen Ausgestaltungen, erstellt unter Verwendung des erfindungsgemäßen Ablagesystems, und zwar teilweise in Frontansicht, Ansicht von Oben sowie in Seitenansicht;
  • 68 das zentrale Trag- oder Basiselement des Ablagesystems in Draufsicht, Seitenansicht sowie in Stirnansicht;
  • 912 das Zentrierelement des Riegel- und Schraubverbinders des Ablagesystems in Rückansicht, Vorderansicht, Seitenansicht sowie im Schnitt;
  • 13 und 14 das Verriegelungselement des Riegel- und Schraubverbinders in Draufsicht sowie in Seitenansicht;
  • 1517 ein Muttergewindestück der Verriegelung, und zwar in Form einer Stange bzw. einer Mutter;
  • 18 und 19 eine an dem Tragelement unter Verwendung der Riegel-Schraub-Verbindung befestigbare Konsole;
  • 20 und 21 ein weiteres Funktionselemente des erfindungsgemäßen Ablagesystems.
  • Die 13 zeigen in vereinfachter Darstellung Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht eine in diesen Figuren allgemein mit 1 bezeichnet Ablage, die an einer vertikalen Gebäudewand 2 (Gebäudeinnenwand) beispielsweise an einer Kellerwand oder an der Innenwand einer Garage befestigt und unter Verwendung von Elementen des erfindungsgemäßen Ablagesystems erstellt wurde.
  • Zentrales Element der Ablage 1 ist das in der nachstehend noch näher beschriebenen Weise aus Stahlblech als Hohlkörper hergestellte langgestreckte Tragelement 3, welches mit seiner Längserstreckung in vertikaler Richtung orientiert mit geeigneten Mitteln, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben und Dübeln an der Wand 2 befestigt ist. Das Tragelement 3 dient zur Befestigung von unterschiedlichsten Funktionselementen des Ablagesystems, die (Funktionselemente) von dem Tragelement 3 radial wegstehen.
  • Diese Funktionselemente sind bei der Ablage der 13 im Wesentlichen von Stangen 4 und von radial zu diesen Stangen verlaufenden Tragarmen 5 gebildete rahmenartige Tragkonstruktionen, an denen dann Gegenstände abgehängt werden können und/oder in die schalenartige Elemente des Ablagesystems eingesetzt werden können. Die Stangen 4 sind bei der Ablage 1 mit ihrer Längserstreckung parallel zur Fläche der Wand 2 und von dieser beabstandet orientiert. Die Tragstücke 5 können die unterschiedlichste Form aufweisen, beispielsweise in Form von Winkelstücken, die dann mit einem Schenkel zweifach an dem Basiselement 3 befestigt sind und mit einem weiteren Schenkel senkrecht zur Ebene der Wand 2 von dieser wegstehen.
  • Die Stangen 4 und Tragstücke 5 sind hierfür an zwei einander abgewandten und parallel zueinander verlaufenden Seiten des Basiselementes 3 befestigt.
  • Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, die als Winkelstück ausgebildeten Tragstücke 5 durch Einhängen an den unmittelbar am Basiselement 3 gehaltenen Stangen 4 zu befestigen, wie dies beispielsweise in den 2 und 3 für die dortigen Tragelemente 5 bzw. 5a angedeutet ist.
  • Die 4 und 5 zeigen in einer Darstellung wie 1 bzw. 3 als weitere Möglichkeit ein Ablagesystem 1a, welches wiederum unter Verwendung eines Basiselementes 3 realisiert ist. An diesem Basiselement sind wiederum an zwei einander abgewandten und parallel zueinander orientierten Flächen Stangen 4 befestigt, die radial von dem Basiselement 3 wegstehen und an ihren Enden in einer geeigneten Weise, beispielsweise durch Verschrauben mit jeweils einer parallel zur Längserstreckung des Basiselementes verlaufenden Querstrebe 6 verbunden sind. An dem hierdurch erzeugten Rahmenelementen bzw. an von den Querstreben 6 wegstehenden Haltern können dann z. B. Fahrzeugreifen aufgehängt werden.
  • An dem Basiselement 3 sind oben weiterhin drei Konsolen 7 befestigt, und zwar derart, dass diese Konsolen um die Längsachse des Basiselementes jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind, also bei montierter Ablage 1a zwei Konsolen 7 von den einander abgewandten und parallel zueinander verlaufenden Seiten des Basiselementes 3 wegstehen und damit parallel zur Ebene der Wand angeordnet sind, während eine Konsole 7 von der in der 4 vorderen Seite des Basiselements 3 wegsteht. Auf den Konsolen 7 ist ein Ablagebrett oder -board 8 befestigt, und zwar derart, dass es mit seinen Oberflächenseiten in einer horizontalen Ebene liegt, bei der Darstellung der 4 über beide Seiten des Basiselementes 3 wegsteht und ebenso auch von der Wand 2, wie dies insbesondere auch die Seitenansicht der Ablage 1a entsprechend der 5 zeigt.
  • Das Basiselement 3 ist im Detail in den 68 wiedergegeben. Wie die Figuren zeigen, ist das Basiselement 3 als langgestreckter Hohlkörper ausgebildet und setzt sich im Wesentlichen aus zwei Elementen Teilen 9 und 10 zusammen, die jeweils aus Stahlblech durch Stanzen und Biegen gefertigt sind. Das Element 9 ist haubenartig ausgeführt, und zwar mit insgesamt fünf, sich jeweils über die gesamte Länge des Basiselementes 3 erstreckenden ebenen Flächen 9.19.5, die quer zur Längserstreckung jeweils die selbe Breite aufweisen und im Querschnitt des Basiselementes 3 (8) entsprechend den Seiten eines Achtecks aneinander anschließen, sodass jeweils benachbarte Flächen einen Winkel von 135° miteinander einschließen.
  • Die beiden Seiten 9.1 und 9.5 bilden die einander abgewandten und parallelen Seiten des Basisteils 3. Die Seite 9.3 bildet die in der Ebene senkrecht zu den Seiten 9.1 und 9.5 liegende Vorderseite des Basisteils 3 und die beiden Seiten 9.2 und 9.4 verbinden jeweils die Vorderseite 9.3 mit einer der Seiten 9.1 bzw. 9.5.
  • In jeder Seite 9.19.5 sind in der Mitte und im selben Rastermaß in Längsrichtung des Basiselementes 3 aufeinander folgend Befestigungsöffnungen 11 vorgesehen. Die Befestigungsöffnungen 11 sind identisch ausgebildet und besitzen einen Querschnitt, der sich aus einem mit seiner Längserstreckung in Längsrichtung des Basiselementes orientierten, beidendig abgerundeten Langloch und einer runden Öffnung zusammensetzt, deren Durchmesser größer ist als die Breite des Langlochs und die in der Mitte der Längserstreckung des Langlochs vorgesehen ist, sodass jede Befestigungsöffnung 11 einen mittleren, im Wesentlichen kreisförmigen Abschnitt 11.1 und zwei diametral von dem mittleren Abschnitt 11.1 sich wegerstreckende Weiterungen 11.2 aufweist, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser des Abschnittes 11.1 und die mit ihren Enden jeweils auf einer sich in Längsrichtung des Basiselementes erstreckenden Mittelachse M der betreffenden Fläche 9.19.5 angeordnet sind.
  • Die Achsen sämtlicher Öffnungen 11 schneiden eine gemeinsame Längsachse des Basiselements 3, wie dies in der 8 mit den unterbrochenen Linien angedeutet ist, bei der dargestellten Ausführungsform sind die Öffnungen an den Seiten 9.2 und 9.4 jeweils gegenüber den Öffnungen an den übrigen Seiten um den halben Rasterabstand in Längsrichtung des Basiselementes 3 versetzt.
  • Am Element 9 ist weiterhin an der Fläche 9.3 eine Wasserwagenlibelle 12 vorgesehen, mit der es möglich ist, das Basiselement 3 exakt in vertikaler Richtung ausgerichtet an der Wand 2 zu befestigen.
  • An der der Fläche 9.3 gegenüberliegenden Seite ist das Element 9 durch das als Abschlussboden dienende Element 10 verschlossen, das Element 10 ist dabei so geformt, dass es in der Mitte ein sich in Längsrichtung des Basiselementes erstreckenden und über die der Fläche 9.3 abgewandte Rückseite des Elementes 10 vorstehenden und im Querschnitt (8) rechteckförmigen Abschnitt 10.1 aufweist, der eine exakte Anlagefläche des Basiselementes bildet und an den Randbereichen jeweils zurückgesetzte Abschnitte 10.2 aufweist, die in von dem Element 9 übergriffene Abwinklungen 10.3 übergeht, an denen die beiden Elemente 9 und 10 beispielsweise durch Punktschweißen miteinander verbunden sind.
  • Am Abschnitt 10.1 sind an den beiden Enden des Basiselementes 3 Bohrungen 13 für Befestigungsschrauben vorgesehen. Um die Zugänglichkeit der Befestigungslöcher 13 sicherzustellen, ist das Element 9 an beiden Enden des Basiselementes 3 abgeschrägt. Die beiden Enden des Basiselementes 3 können durch einen nicht dargestellten, beispielsweise aus Kunststoff gefertigten Deckel verschlossen werden.
  • Durch die beschriebene Ausbildung des Basiselementes 3 ist es möglich, an den Flächen 9.1 und 9.2 bzw. an der Fläche 9.3 Funktionselemente zu befestigen, die sich parallel zur Ebene der Wand 2 bzw. parallel zur Befestigungsebene oder aber senkrecht hierzu von dem Basiselement 3 wegerstrecken, während an den Flächen 9.2 und 9.4 die Befestigung von Funktionselementen möglich ist, die sich in einem Winkel von 45° gegenüber der Befestigungsebene (Wand 2) vom Basiselement wegerstrecken. Hierdurch ist es dann auch möglich, Gebäude- oder Raumecken für die Anordnung von Ablagen auszunutzen.
  • Die 914 zeigen die Ausbildung des speziellen Verbinders zum Befestigen der Stangen 4 bzw. der Konsole 7 am Basiselement 3 im Bereich der dortigen Befestigungsöffnungen 11. Der Verbinder besteht aus einer riegelartigen Klemmschraube 14 mit einem ein Außengewinde aufweisenden Gewindeschaft 14.1 und einem an einem Ende dieses Schaftes beispielsweise durch Schweißen (Stumpfschweißen) befestigten riegelartigen Kopfstück 14.2. Dieses ist flach und laschenartig ausgebildet ist, und zwar mit abgerundeten Enden derart, dass es mit seiner Längserstreckung in Richtung der Längsachse des Basiselementes 3 orientiert in jeweils eine Befestigungsöffnung 1 leingeführt und dann durch Verdrehen um die Achse des Gewindeschaftes 14.1 beispielsweise um 90° in der Befestigungsöffnung verriegelt werden kann, so dass es das Basiselement 3 an seiner Innenseite im Bereich der jeweiligen Befestigungsöffnung 11 hintergreift.
  • Der Klemmschraube 14 zugeordnet ist ein beispielsweise aus Kunststoff hergestellter, im Wesentlichen scheibenförmiger Zentrierflansch 15, der in der Mitte bzw. achsgleich mit seiner Achse eine Bohrung 15.1 für den Gewindeschaft 14.1 aufweist. An einer Seite ist der Zentrierflansch 15 mit zwei Führungsabschnitten 16 versehen, die um 180° um die Achse der Bohrung 15.1 versetzt vorgesehen sind und außen jeweils eine Kreiszylinderfläche 16.1 aufweisen, deren Achse achsgleich mit der Achse der Bohrung 15.1 vorgesehen ist. Der Durchmesser des Kreiszylinders, auf dem die außenliegenden, kreisbogenförmigen Flächen 16.1 angeordnet sind, ist gleich oder geringfügig kleiner als der Durchmesser, den der Abschnitt 11.1 der Befestigungsöffnungen 11 aufweist, sodass der Zentrierflansch 15 mit seinem die Führungsstücke 16 aufweisenden Ende jeweils in eine derartige Befestigungsöffnung von der Außenseite des Basiselementes 3 eingesetzt werden kann. Innenliegend bilden die Führungsstücke 16 zwei geradlinige, parallel zueinander und voneinander beabstandete Flächen 16.2, die jeweils auch parallel zur Achse der Bohrung 15.1 orientiert sind und deren Abstand gleich der Breite des Kopfstückes 14.2 ist, sodass jeder Zentrierflansch 15 durch eine Klemmschraube 14 in der Weise zu dem Verbinder ergänzt ist, dass das Kopfstück 14.2 zwischen den beiden Führungsstücken 16 aufgenommen ist und der Gewindeschaft 14.1 durch die Bohrung 16 hindurch über die den Führungsstücken 16 abgewandte Seite des Zentrierflansches 15 vorsteht. Um ein Herausfallen der Klemmschraube 14 aus dem Zentrierflansch 15 zu vermeiden, sind an den Flächen 16.2 Rastnasen 16.3 gebildet, hinter die das Kopfstück 14.2 einrastet.
  • An der den Führungsstücken 16 abgewandten Seite ist der Zentrierflansch 15 mit einer achsgleich mit der Bohrung 15.1 ausgebildeten kreisförmigen Ausnehmung 18 versehen, deren Durchmesser gleich oder geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Stangen 4.
  • In der 15 ist nochmals das Ende einer der Stangen 4 wiedergegeben. Die Stange 4 ist dort mit einem achsgleich mit der Stangenachse angeordneten und an der Stirnseite zugänglichen Gewindebohrung 19 versehen, in die der Gewindeschaft 14.1 der in dem Zentrierflansch 15 vormontierten Klemmschraube 14 einschraubbar ist. Für die Befestigung einer Stange 4 an dem Basiselement 3 wird diese also mit dem mit der Klemmschraube 14 vormontierten Zentrierflansch 15 an dem betreffenden Ende versehen, und zwar durch teilweises Einschrauben des Gewindeschaftes 14.1 in die Gewindebohrung 19. Anschließend wird der Zentrierflansch 15 mit seinen Führungsstücken 16 und dem zwischen diesen Führungsstücken angeordneten Riegel oder Kopfstück 14.2 in die betreffende Befestigungsöffnung 11 eingesetzt und dann z.B. um 90° um die Achse des Gewindeschaftes 14.1 gedreht. Unter Festhalten des Zentrierflansches 15 kann dann durch Festdrehen der Stange 4 auf dem Gewindeabschnitt 14.1 die Klemmschraube 14 und mit dieser auch die Stange 4 am Basiselement durch Verriegeln und Festklemmen fixiert werden.
  • Zwei derartige, von jeweils einer Klemmschraube 14 und einem Zentrierflansch 15 gebildete Verbinder werden auch zur Befestigung der jeweiligen Konsole 7 verwendet.
  • Diese Konsole, die beispielsweise als Formteil aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt ist, weist an der Rückseite eines rückwärtigen Befestigungsabschnitts zwei voneinander beabstandete kreiszylinderförmige Vorsprünge 19 mit jeweils einer Öffnung 20 auf. Der Achsabstand der Vorsprünge 19 ist dabei gleich dem Achsabstand der Befestigungsöffnungen 11 an einer der Seiten 9.19.5. Der Außendurchmesser der Vorsprünge 19 ist gleich dem Durchmesser der Ausnehmungen 18 der Zentrierflansche 15. Die Befestigung erfolgt wiederum dadurch, dass der jeweilige, mit einer Klemm- oder Riegelschraube 14 vormontierte Zentrierflansch 15 in die betreffende Befestigungsöffnung 10 eingesetzt und dann eine vorläufige Verriegelung durch Verdrehen des Zentrierflansches 15 erfolgt. Im Anschluss daran wird die betreffende Konsole 7 mit ihren Vorsprüngen 19 und den zugehörigen Öffnungen 20 auf den Gewindeschaft 14.1 jeweils einer Klemmschraube 14 aufgesetzt, sodass jeder Vorsprung 19 in einer Ausnehmung 18 eines Zentrierflansches 15 aufgenommen ist. Die endgültige Fixierung erfolgt dann durch Aufschrauben der Mutter 21 (16 und 17) auf das freie Ende des Gewindeschaftes 14.1 jeder Klemmschraube 14, und zwar unter Festhalten des Zentrierflansches 15.
  • Vorstehend wurde beschrieben, dass die Verbindung zwischen dem Basiselement 3 und einem weiteren Funktionselement des Ablagesystems, beispielsweise mit einer Stange 4 oder mit einer Konsole 7 unter Verwendung eines aus einer Klemmschraube 4, einem Zentrierflansch 15 und einem Muttergewindestück gebildeten Verbinders erfolgt, wobei das Muttergewindestück entweder von einer axialen Gewindebohrung in der betreffenden Stange 4 oder aber von einer Mutter 22 gebildet ist.
  • Anstelle des scheibenförmigen Zentrierflanschens 50 kann aber auch ein anderes, die Führungsstücke 16 aufweisendes Zentrierstück vorgesehen werden. Die 20 und 21 zeigen beispielsweise einen Tragarm oder Ausleger 23, der z. B. aus Kunststoff gefertigt ist und an einem Ende an der Rückseite um eine dortige Bohrung 24 versetzt zwei den Führungsstücken 16 entsprechende Führungsstücke 25 aufweist. An der gegenüberliegenden Seite ist der Ausleger 23 mit einer der Ausnehmung 18 entsprechenden Ausnehmung 26 versehen, sodass z. B. die Fixierung einer Stange 4 in der vorbeschriebenen Weise auch unter Verwendung einer Klemmschraube 14 und des Auslegers 23 erfolgen kann, wobei das Kopfstück 14.2 dann mit seiner Längserstreckung achsgleich mit der Längserstreckung des Auslegers 23 angeordnet zwischen den beiden Führungsstücken 25 aufgenommen ist. Nach dem Einführen der Führungsstücke 25 und des zwischen diesen angeordneten Kopfstückes 14.2 in die betreffende Befestigungsöffnung 11 erfolgt durch Schwenken des Auslegers 23 um die Achse des Gewindeschaftes 14.1 das vorläufige Verriegeln am Basiselement 3 und anschließend das endgültige Festklemmen durch Festdrehen der Stange 4 mit ihrer Gewindebohrung 19 auf dem Gewindeabschnitt 14.1, wobei das betreffende Ende der Stange 4 wiederum in der Ausnehmung 26 aufgenommen ist. Ebenso kann das endgültige Fixieren des Auslegers 23 auch durch Aufschrauben der Mutter 22 auf den Gewindeschaft 14.1 der Klemmschraube 14 erfolgen, wobei auch die Mutter 22 dann von der Ausnehmung 26 aufgenommen ist.
  • Um den Ausleger 23 nach dem endgültigen Fixieren gegen ein unerwünschtes Schwenken am Basiselement 23 zu sichern, ist an der Rückseite des Auslegers 23 im Bereich der Führungsstücke 25 und der Bohrung 24 ein flügelartiger Vorsprung 27 gebildet, der beidendig über die Führungsstücke 25 wegsteht und in die jeweilige Befestigungsöffnung 11 eingreift.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass die jeweilige Ablage von einem Basiselement 3 und mehreren, an diesem Basiselement durch Verriegeln und Verklemmen befestigten Funktionselementen gebildet ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, mehrere Basiselemente mit an diesen befestigten Funktionselementen vorzusehen, beispielsweise in eine Achsrichtung in vertikaler Richtung übereinander und/oder aber parallel zueinander in einem entsprechenden Abstand.
  • 1, 1a
    Ablage
    2
    Gebäudewand
    3
    Basiselement
    4
    Stange
    5
    Tragarm
    6
    Querstrebe
    7
    Konsole
    7.1
    Befestigungsabschnitt der Konsole
    8
    Ablageplatte oder Board
    9
    haubenartiges Teil des Basiselementes 3
    9.1–9.5
    Fläche
    10
    rückwärtiges Teil des Basiselementes 3
    10.1, 10.2, 10.3
    Abschnitt des Teiles 10
    11
    Befestigungsöffnung
    11.1, 11.2
    Abschnitt
    12
    Libelle
    13
    Befestigungsbohrung
    14
    Klemm- oder Verriegelungsschraube
    14.1
    Gewindeabschnitt
    14.2
    Kopfstück
    15
    Zentrierflansch
    15.1
    Bohrung
    16
    Führungsstück
    16.1, 16.2
    Fläche
    16.3
    Rast
    18
    Ausnehmung
    19
    Gewindebohrung
    20
    Vorsprung
    21
    Bohrung
    22
    Mutter
    23
    Ausleger
    24
    Bohrung
    25
    Führungsstück
    26
    Ausnehmung
    27
    Vorsprung

Claims (16)

  1. Ablagesystem zur Erstellung einer Ablage an einer Wand, beispielsweise Gebäudewand (2) mit wenigstens einem Basiselement (3), an dem durch Verriegeln weitere Funktionselemente (4, 7, 23) befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3) als langgestreckter Hohlkörper aus Metall gefertigt ist und an einer einer Rück- oder Befestigungsseite (10) abgewandten Vorderseite (9) wenigstens drei sich jeweils in Längsrichtung des Basiselementes (3) erstreckende Reihen von Befestigungsöffnungen (11) zum Befestigen der Funktionselemente (4, 7, 23) aufweist, und dass die Reihen von Befestigungsöffnungen (11) um die Längsachse des Basiselementes (3) um einen Winkel von 45° oder einem Vielfachen hiervon gegeneinander versetzt sind.
  2. Ablagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Basiselement (3) wenigstens eine Wasserwagenlibelle (12) vorgesehen ist.
  3. Ablagesystem zur Erstellung einer Ablage an einer Wand, beispielsweise Gebäudewand (2) mit wenigstens einem Basiselement (3), an dem durch Verriegeln weitere Funktionselemente (4, 7, 23) befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Basiselement (3) wenigstens eine Wasserwagenlibelle (12) vorgesehen ist.
  4. Ablagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3) als langgestreckter Hohlkörper aus Metall gefertigt ist und an einer einer Rück- oder Befestigungsseite (10) abgewandten Vorderseite (9) wenigstens drei sich jeweils in Längsrichtung des Basiselementes (3) erstreckende Reihen von Befestigungsöffnungen (11) zum Befestigen der Funktionselemente (4, 7, 23) aufweist, und dass die Reihen von Befestigungsöffnungen (11) um die Längsachse des Basiselementes (3) um einen Winkel von 45° oder einem Vielfachen hiervon gegeneinander versetzt sind.
  5. Ablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Basiselementes (3) wenigstens fünf jeweils um einen Winkel von 45° gegeneinander versetzte Reihen von Befestigungsöffnungen (11) vorgesehen sind.
  6. Ablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3) im Bereich der Reihen der Befestigungsöffnungen (11) jeweils eine Ebene oder im Wesentlichen ebene Fläche (9.19.5) aufweist.
  7. Ablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3) an seinem die Öffnungen (11) aufweisenden Teil (9) einen polygonartigen Querschnitt aufweist.
  8. Ablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3) aus Stahlblech hergestellt ist.
  9. Ablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnungen (11) benachbarter Reihen auf Lücke versetzt sind.
  10. Ablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnungen (11) jeweils einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt derart aufweisen, dass eine Querschnittsachse jeder Öffnung (11) größer ist als eine hierzu senkrecht verlaufende Querschnittachse und dass zur Verbindung der Funktionselemente (4, 7, 23) Verbindungselemente mit einem in der jeweiligen Befestigungsöffnung (11) einsetzbaren und dort durch Verdrehen verankerbaren Riegel (14.2) aufweist.
  11. Ablagesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (14.2) an einem Ende eines Gewindeschaftes (14.1) vorgesehen ist, über den der Riegel (14.2) unter Verwendung eines Muttergewindestücks gegen eine die Befestigungsöffnung (11) umgebende innere Fläche des Basiselementes (3) anpressbar ist.
  12. Ablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (14.2) in einer Aufnahme eines in eine Befestigungsöffnung (11) einsetzbaren Zentrier- oder Haltestücks (15, 23) vorgesehen ist, in welchem ein von dem Riegel (14.2) und dem Gewindeschaft (14.1) gebildetes Klemmstück (14) verdrehungssicher aufgenommen ist.
  13. Ablagesystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrier- oder Haltestück ein Zentrierflansch (15) ist.
  14. Ablagesystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Zentrier- oder Haltestück ein Ausleger (23) ist.
  15. Ablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Muttergewindestück von einem Ende einer mit einer Gewindebohrung (19) versehenen Stange (4) gebildet ist.
  16. Ablagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Muttergewindestück eine Mutter (22) ist.
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