DE202009009196U1 - Regalsystem - Google Patents

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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/027Cantilever shelves

Abstract

Regalsystem, insbesondere Wandregalsystem bestehend aus zumindest einer mehrteiligen Wandhalterung (2), die zur Aufnahme von Funktionselementen (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (2) zumindest zwei Längs- und Querstreben (4, 5) mit Steckverbindungsmitteln (6, 6', 7, 7') aufweist, dass die Steckverbindungsmittel (6, 6', 7, 7') zur Herstellung einer rückseitigen Steckverbindung zwischen den Längs- und Querstreben (4, 5) ausgebildet sind, wobei die Steckverbindungsmittel (6, 6', 7, 7') zumindest teilweise von den Längs- oder Querstreben (4, 5) überdeckt werden.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Regalsystem, insbesondere Wandregalsystem gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Regal- bzw. Ablagesysteme, welche aus mehreren Komponenten bestehen und baukastenartig die Erstellung einer Ablage bzw. Aufnahme für Gegenstände unterschiedlichster Form und Größe ermöglichen, sind hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt. Vorzugsweise werden derartige Regal- bzw. Ablagesysteme an Gebäudewänden fixiert.
  • Aus der DE 10 2004 026 920 A1 ist beispielsweise ein Ablagesystem zur Erstellung einer Ablage an einer Gebäudewand mit wenigstens einem Basiselement bekannt, an dem durch Verriegeln weitere Funktionselemente befestigbar sind. Nachteilig weist das Ablagesystem einen komplizierten technischen Aufbau auf und ist daher kostenintensiv in der Herstellung. Zudem ist die Erweiterbarkeit des Wandregals aufgrund der aufwendigen Verriegelungstechnik der Funktionselemente am Basiselement beschränkt.
  • Ausgehend hiervon liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Regalsystem anzugeben, das die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden vermag. Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt des neuerungsgemäßen Regalsystems ist darin zu sehen, dass die Wandhalterung aus zumindest zwei Längsstreben und zumindest zwei Querstreben besteht und dass die Längs- und Querstreben Steckverbindungsmittel aufweisen, die zur Herstellung einer rückseitigen Steckverbindung ausgebildet sind, wobei die Steckverbindungsmittel zumindest teilweise von den Längs- oder Querstreben überdeckt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Steckverbindungsmittel zumindest an den freien Enden der Längsstreben vorgesehen, die von den Breitseiten der Querstreben zumindest teilweise überlappt werden. Bei diesem Überlappen wird insbesondere das freie Ende der Längsstrebe von der Querstrebe überdeckt, so dass die Steckverbindungsstelle selbst verdeckt wird. Dadurch entsteht der optische Eindruck einer einstückigen Rahmenkonstruktion.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Steckverbindungsmittel zumindest an den freien Enden der Längsstreben oder der Querstreben vorgesehen, die von den Breitseiten der Querstreben bzw. Längsstreben zumindest teilweise überlappt werden. Hierdurch ergibt sich eine besonders formschöne und steife Verbindung der Querstreben mit den Längsstreben.
  • Die Steckverbindungsmittel sind in der Art Nut und Feder ausgebildet, und zwar sind diese durch zumindest einen pilzförmigen Zapfen und eine zugehörige pilzförmige Ausnehmung gebildet, wobei zur Herstellung der Steckverbindung jeweils der pilzförmige Zapfen in die pilzförmige Ausnehmung eingreift. Durch die genannte Form der Steckverbindungselemente wird eine stabile Konstruktion des Wandrahmens erreicht, die insbesondere eine hohe Zugstabilität der zusammengefügten Quer- bzw. Längsstreben ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft sind an den freien Enden der Längs- oder Querstreben jeweils zwei zueinander beabstandete, pilzförmige Zapfen angeordnet. Durch diese paarweise Anordnung von Zapfen wird eine weitere Erhöhung der Verbindungssteifigkeit der Steckverbindung erreicht, die eine exakt rechteckförmige oder quadratische Wandhalterung ermöglicht, die ein parallelogrammartiges Verschieben der Längs- und Querstreben zueinander nahezu vollständig unterbindet. Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, an den die pilzförmigen Zapfen aufweisenden freien Enden der Längs- oder Querstreben plattenförmige Abschnitte vorzusehen, die eine hinter den Zapfen verlaufende, rückseitige Wandung bilden.
  • Weiterhin wird bevorzugt angesehen, dass die Längs- oder Querstreben zumindest im Bereich der pilzförmige Ausnehmungen eine die Dicke der Längs- oder Querstreben verringernde Aussparungen aufweisen. In diesen Aussparungen werden beispielsweise der plattenförmige Abschnitt aufgenommen, so dass an die Rückseiten der miteinander verbundenen Längs- und Querstreben eine Ebene aufspannen. Diese Rückseiten liegen damit vollflächig an der Wand an und erhöhen damit die Stabilität des Wandregals.
  • Besonders bevorzugt werden die Längs- und Querstreben durch eine senkrecht zu den Längsachsen der Längs- und Querstreben gerichteten Steckvorgang miteinander verbunden und bilden hierbei eine offene Rahmenkonstruktion. Nach Befestigung des Wandregals an einer Wand, insbesondere durch das Verbinden der Querstreben mit einer Wand mittels Schraubverbindungen, ist ein Lösen der rückseitigen Steckverbindung nicht mehr möglich, so dass die Wandhalterung als eine Einheit im befestigten Zustand stets erhalten bleibt.
  • Vorzugsweise ist eine weitere Verkettung der einzelnen Längs- und Querstreben dadurch möglich, dass die Längs- oder Querstreben an Ihren freien Enden rohrförmige oder hülsenartige Ausnehmungen aufweisen. Die rohrförmigen oder hülsenartigen Ausnehmungen sind zur Aufnahme von Verbindungselementen oder Endstopfen ausgebildet, die zumindest teilweise in die rohrförmigen oder hülsenartigen Ausnehmungen eingeschoben werden. Dadurch lässt sich das Regal einerseits durch die Steckverbindung in Richtung der Längsachsen der Querstreben, durch die Verbindungselemente in eine weitere, vorzugsweise senkrecht dazu verlaufende Raumrichtung, insbesondere in die Richtung der Längsachsen der Längsstreben erweitern, so dass eine Wand durch die Verkettung von Längs- und Querstreben nahezu beliebig mit einem derartigen Wandregal versehen werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Nachfolgend wird die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel anhand von mehreren Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 beispielhaft ein erfindungsgemäßes Regalsystem in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 beispielhaft eine Wandhalterung des Regalsystems in einer Explosionsdarstellung;
  • 3 beispielhaft eine rückseitige perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer Wandhalterung;
  • 4 beispielhaft ein freies Ende einer Längsstrebe mit Zapfen in einer Ausschnittsdarstellung und
  • 5 beispielhaft eine Ausschnittsdarstellung einer Querstrebe im Bereich der Steckverbindungsstelle.
  • In 1 ist beispielhaft ein Regalsystem 1 zur Erstellung eines Wandregalsystems gezeigt, dass aus einer mehrteiligen Wandhalterung 2 und einer Vielzahl von an dieser Wandhalterung 2 aufnehmbaren Funktionselementen 3 besteht.
  • Als Funktionselemente 3 können hierbei unterschiedlichste Aufbewahrungs- und Haltemodule vorgesehen werden, beispielsweise Schalen zur Aufnahme von Kleingütern, Werkzeughalter, Halterungen zur Aufnahme von Papiertuchrollen, aber auch Halteelemente zur Aufnahme höhergewichtiger Elemente, beispielsweise Reifenhalteelemente. Die Gesamtheit aus Wandhalterung 2 und mehreren Funktionselementen 3 bildet somit insbesondere ein Ordnungs- bzw. Wandregalsystem aus.
  • Die mehrteilige Wandhalterung 2 umfasst zumindest zwei Längs- und Querstreben 4, die ein Wandhalterungsgrundelement ausbilden. Die Längs- und Querstreben 4, 5 sind hierbei vorzugsweise leistenförmig ausgebildet, deren Längsachsen LA1, LA2 vorzugsweise senkrecht zueinander verlaufen. Somit weist ein Wandhalterungsgrundelement eine offene Rahmenstruktur auf. Die Längs- und Querstreben 4, 5 weisen somit jeweils freie Enden 4.1, 4.1', 5.1, 5.1' eine Rückseite 4.2, 5.2, eine Vorderseite 4.3, 5.3 und zwei gegenüberliegenden Breitseiten 4.4, 4.4', 5.4, 5.4' auf, wobei die Rückseite 4.2, 5.2 jeweils zur Gebäudewand, an welcher die Wandhalterung 2 montiert ist, gerichtet ist.
  • Das in 1 dargestellte Regalsystem, insbesondere Wandregalsystem 1 weist beispielsweise vier derartiger Wandhalterungsgrundelemente auf. Die Verbindung der Längsstreben 4 mit den Querstreben 5 erfolgt erfindungsgemäß mittels Steckverbindungsmittel 6, 6', 7, 7', die zur Herstellung einer rückseitigen Steckverbindung ausgebildet sind, wobei Steckverbindungsmittel 6, 6', 7, 7' zumindest teilweise von den Längs- oder Querstreben 4, 5 überdeckt werden. Im montierten Zustand der Wandhalterung 2 verläuft die Längsachse LA1 der Längsstrebe 4 vorzugsweise senkrecht zur Bodenebene und die Längsachse LA2 der Querstrebe 5 vorzugsweise horizontal zur Bodenebene.
  • 2 und 3 zeigen den Aufbau und das Zusammenwirken der Steckverbindungsmittel 6, 6', 7, 7', wobei über diese eine Steckverbindung in der Art Nut und Feder zwischen den leistenförmig ausgebildeten Längs- und Querstreben 4, 5 hergestellt wird. Insbesondere sind die Steckverbindungsmittel 6, 6', 7, 7' durch einstückig mit den Längs- und Querstreben 4, 5 ausgebildete Steckverbindungsabschnitte gebildet, und zwar beispielsweise in Form zumindest eines pilzförmigen Zapfens 6, 6' und zumindest einer zugehörigen pilzförmigen Ausnehmung 7, 7', die an den jeweils gegenüberliegenden Steckverbindungsabschnitten der Längs- und Querstreben 4, 5 angeordnet sind. Die pilzförmigen Zapfen 6, 6' sind vorzugsweise an den freien Enden 4.1, 4.1' der Längsstreben 4 und die zugehörigen pilzförmigen Ausnehmung 7, 7' im Bereich der Breitseiten 5.4, 5.4' der Querstreben 5 vorgesehen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind an den freien Enden 4.1, 4.1' der Längsstreben 4 jeweils ein Paar von pilzförmigen Zapfen 6, 6' zueinander beabstandet angeordnet. Diese pilzförmigen Zapfen 6, 6' verlaufen vorzugsweise in Richtung der Längsachse LA1 der Längsstrebe 4, und zwar parallel zueinander. Wie in 4 dargestellt, sind die pilzförmigen Zapfen 6, 6' jeweils durch einen länglichen Steg 6.1 und einer mit diesem einstückig ausgebildeten Kappe 6.2 realisiert, wobei der längliche Steg 6.1 jeweils in Richtung des freien Endes 4.1, 4.1' der Längsstrebe 4 in die Kappe 6.2 übergeht.
  • Die Kappe 6.2 weist eine halbkreisförmige Querschnittsform auf, wobei der Durchmesser der Kappe 6.2 größer ist als die Breite des länglichen Stegs 6.1. Durch die Art der Dimensionierung der Kappe 6.2 steht diese seitlich über die Schmalseiten des Stegs 6.1 derart ab, so dass sich ein pilzförmiger Zapfen 6, 6' ergibt. Die pilzförmigen Zapfen 6, 6' wirken mit den in 5 gezeigten pilzförmigen Ausnehmungen 7, 7' zusammen und bilden in ihrer Kombination die erfindungsgemäße Steckverbindung aus, die insbesondere hohe Zugbelastungen in Richtung der Längsachsen LA1 der Längsstreben 4 aufnehmen kann.
  • Im Bereich der pilzförmigen Zapfen 6, 6' weisen die Längsstreben 4 einen rückseitigen plattenförmigen Abschnitt 8 auf, der eine hinter den Zapfen 6, 6' verlaufende, rückseitige Wandung bildet. Die Zapfen 6, 6' sind vorzugsweise einstückig mit dem plattenförmigen Abschnitt 8 ausgebildet und werden dadurch versteift, so dass ein Abbrechen der Zapfen 6, 6', beispielsweise durch seitliches Wegknicken nahezu vollständig unterbunden ist. Die pilzförmigen Ausnehmungen 7, 7' sind zum formschlüssigen Umgreifen der pilzförmigen Zapfen 6, 6' vorgesehen.
  • 5 zeigt in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung den Aufbau der pilzförmigen Ausnehmungen 7, 7'. Eine Ausnehmung 7, 7' wird insbesondere durch zwei parallel zueinander verlaufende, beabstandete Stege 7.1, 7.1' gebildet, die in einen halbkreisförmigen Ringabschnitt 7.2 übergehen. Der Abstand der beider Stege 7.1, 7.1' sowie der Durchmesser des halbkreisförmigen Ringes 7.2 sind jeweils an die Form der pilzförmigen Zapfen 6, 6' zum formschlüssigen Umgreifen dieser angepasst.
  • Selbstverständlich können die Steckverbindungsmittel 6, 6', 7, 7' eine von der Pilzform abweichende Querschnittsform aufweisen, welche eine verdrehungssichere Steckverbindung zwischen den Quer- und Längsstreben 4, 5 ermöglicht und ein Lösen der Steckverbindung durch in Richtung der Längsachsen LA1 der Längsstreben 4 wirkenden Zugkräfte unterbindet. Ebenso ist es möglich, an den freien Enden 4.1, 4.1' der Längsstreben 4 nebeneinander einen pilzförmigen Zapfen 6, 6' und eine pilzförmige Ausnehmung 7, 7' vorzusehen, die in eine komplementäre, in den Querstreben 5 vorgesehene Struktur aus Zapfen 6, 6' und Ausnehmungen 7, 7' eingreifen.
  • Es wird als bevorzugt angesehen, an den Rückseiten 5.2 der Querstreben 5 zwei gegenüberliegende Steckverbindungsmittel 7, 7' vorzusehen, die jeweils aus zwei Paaren von pilzförmigen Ausnehmungen 7, 7' gebildet werden. Die Paare von Ausnehmungen 7, 7' sind an den gegenüberliegenden Breitseiten 5.4, 5.4' der Querstreben 5 angeordnet, und zwar vorzugsweise symmetrisch zur Längsachse LA2. Diese bilden somit eine zur Rückseite 5.2 parallele, pilzförmige Ausnehmung 7, 7' aus, die zur jeweils angrenzende Breitseite 5.4, 5.4' der Querstrebe 5 hin geöffnet ist und somit den Steg 6.1 des jeweiligen pilzförmigen Zapfens 6, 6' aufnimmt. Hierdurch ist es möglich, insgesamt vier Längsstreben 4 an einer Querstrebe 5 anzuordnen, wobei jeweils zwei Längsstreben 4 in einer gemeinsamen Längsachse LA1 verlaufen. Somit stehen jeweils zwei Längsstreben 4 von den Breitseiten 5.4, 5.4' einer Querstrebe 5, vorzugsweise rechtwinklig und beabstandet nach oben und unten ab.
  • Besonders vorteilhaft erscheint es, an den Rückseiten 5.2 der Querstreben 5 im Bereich des Steckverbindungsabschnittes eine flächige Aussparung 5.5 vorzusehen, die die Dicke d der Querstreben 5 im Bereich des Steckverbindungsabschnittes derart schwächt, dass innerhalb der flächige Aussparung 5.5 die plattenförmigen Abschnitte 8 der Längsstreben 4 vorzugsweise passgenau aufgenommen werden. Somit kommen die Rückseiten 4.2, 5.2 der Längs- und Querstreben 4, 5 nach deren Zusammenstecken in einer gemeinsamen Ebene zu liegen, so dass die Rückseiten 4.2, 5.2 der Längsstreben 4 und der Querstreben 5 vollflächig an einer Wand, an der das Regalsystem 1 angeordnet wird, anliegt.
  • Das Verbinden der Längsstreben 4 mit den Querstreben 5 erfolgt mittels eines Steckvorgangs, wobei die Steckrichtung sowohl senkrecht zur Längsachse LA1 der jeweiligen Längsstrebe 4 als auch senkrecht zur Längsachse LA2 der Querstrebe 5 verläuft. Vor dem Zusammenstecken wird zunächst die Längsstrebe 4 mit ihren pilzförmigen Zapfen 6, 6' im Bereich der Steckverbindungsstellen 13 soweit mit der Rückseite 5.2 der Querstrebe 5 überlappt, dass die Zapfen 6, 6' gerade vollständig in die Querstrebe 5 hineinragen. Hierbei kommen die Zapfen 6, 6' direkt vor den formgleich zu den Zapfen 6, 6' ausgebildeten Ausnehmungen 7, 7' zu liegen. Durch einen senkrecht auf die Rückseite 5.2 der Querstrebe 5 gerichteten Druck werden die Zapfen 6, 6' in die Ausnehmungen 7, 7' eingeschoben. Der Einschiebevorgang wird hierbei durch den plattenförmigen Abschnitt 8 der Längsstrebe 4 begrenzt, wobei die Stärke des plattenförmigen Abschnittes 8 vorzugsweise an die Tiefe der flächigen Aussparung 5.5 angepasst ist. Somit liegt der plattenförmige Abschnitt 8 mit der den Zapfen 6, 6' zugewandten Vorderseite im Bereich der Aussparung 5.5 an der Querstrebe 5 an und die den Zapfen 6, 6' abgewandte Rückseite des plattenförmigen Abschnittes 8 bildet mit der Rückseite 5.2 der Querstrebe 5 eine Ebene aus.
  • Ein wesentlicher Vorteil des neuerungsgemäßen Regalsystems ist die beliebige Erweiterbarkeit durch die Verbindung von einzelnen Wandregalgrundelementen bzw. deren Längs- und Querstreben 4, 5. Bei der Ausführungsform gemäß 1 sind beispielsweise in der Horizontalen drei Reihen von Querstreben 5 vorgesehen, wobei jede Reihe von zwei miteinander verketteten Querstreben 5 gebildet ist.
  • Zur Verkettung der Querstreben 5 in der dargestellten Form weisen deren freie Enden 5.1, 5.1' rohrförmige oder hülsenartige Ausnehmungen 5.6, 5.6' auf, die vorzugsweise einen rechteckförmigen Querschnitt besitzen. Die rohrförmigen oder hülsenartigen Ausnehmungen 5.6, 5.6', deren Ausnehmungslängsachse vorzugsweise mit der Längsachse LA2 der Querstreben 5 zusammenfällt, sind zur stirnseitigen Aufnahme zumindest eines Teilabschnittes eines Verbindungselementes 10 ausgebildet. Ein derartiges Verbindungselement 10 weist hierzu zumindest einen stopfenartigen Abschnitte 10.1, 10.1' auf, der zum Einbringen und Aufnehmen in den rohrförmigen Ausnehmungen 5.6, 5.6' der Querstreben 5 ausgebildet ist. Durch die Verbindungselemente 10 können somit jeweils zwei Querstreben 5 derart miteinander verbunden werden, dass ihre Längsachsen LA2 identisch sind.
  • Vorzugsweise weisen die Verbindungselemente 10 zumindest zwei stopfenartige Abschnitte 10.1, 10.1' und einen diese verbindenden Befestigungsabschnitt 10.2, dessen Außenkantenmaß näherungsweise den Außenabmessungen des Querschnitts der Querstrebe 5 entspricht. Zudem ist vorzugsweise im Befestigungsabschnitt 10.2 eine das Verbindungselement 10 durchdringende Öffnung 11 angeordnet, mittels derer die Wandhalterung 5 beispielsweise über Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben an der Gebäudewand befestigt werden kann.
  • Für den Fall, dass keine weitere Querstreben 5 angeschlossen werden soll, sind so genannte Endstopfen 12 vorgesehen, die im Unterschied zum Verbindungselement 10 lediglich einen stopfenartigen Abschnitt 12.1 und einen sich daran anschließenden Befestigungsabschnitt 12.2 aufweisen. Der Befestigungsabschnitt 12.2 weist wiederum näherungsweise dieselben Außenmaße wie der Querschnitt der Querstrebe 5 auf und umfasst ebenfalls eine Öffnung 11 zum Einbringen beispielsweise einer Schraube vorgesehen, um damit die Querstrebe 5 der Wandhalterung 2 an der Gebäudewand zu fixieren.
  • Die Erweiterbarkeit des Regalsystems 1 in vertikaler Richtung wird durch die gegenläufige Anordnung zweier Paare von pilzförmigen Ausnehmungen 7, 7' realisiert, die sowohl zur Rückseite 5.2 der Querstrebe 5 als auch zu den Breitseiten 5.4, 5.4' der Querstreben 5 geöffnet sind. Dadurch ist es möglich, an einer Querstrebe 5 bis zu vier Längsstreben 4 anzuordnen, wobei jeweils zwei Längsstreben 4 von den Breitseiten 5.4, 5.4' der Querstrebe 5 zu einer Seite hin abstehen. An der den oberen bzw. unteren Abschluss bildenden Querstrebe 5 werden vorzugsweise lediglich zwei Längsstreben 4 mittels der rückseitigen Steckverbindung angeordnet.
  • Durch den beschriebenen Aufbau des Regalsystems 1 kann das Wandregal auch beliebig um Wanddurchbrüche oder Wanddurchführungen, insbesondere auch Fenster herumgebaut werden, da die einzelnen Wandhalterungsgrundelemente bestehend aus jeweils zwei Querstreben und zwei Längsstreben 4 nahezu beliebig aneinander angeschlossen werden können.
  • Die aus Längs- bzw. Querstreben 4, 5 gebildete Wandhalterung 2 bildet eine offene Rahmenkonstruktion aus, deren Streckverbindung aus Längs- und Querstreben 4, 5 nach der Befestigung der Wandhalterung 2 an einer Gebäudewand durch das Festschrauben der Verbindungselemente 10 bzw. Endstopfen 12 unlösbar ist
  • Das Befestigen der Funktionselemente 3 an der Wandhalterung 2 erfolgt mittels Einhängen der Funktionselemente 3 in Befestigungsöffnungen 9, die vorzugsweise an den Längsstreben 4 angeordnet sind. Abweichend hiervon ist es selbstverständlich auch möglich, Befestigungsöffnungen an den Querstreben vorzusehen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungsöffnungen 9 schlüssellochförmig ausgebildet, d. h. sie weisen im oberen Bereich eine Bohrung mit größerem Durchmesser auf, die sich nach unten hin in ein Langloch mit reduzierter Lochbreite verjüngt. Innerhalb dieser Befestigungsöffnungen 9 können die Funktionselemente 3 beispielsweise eingehakt werden.
  • Das Regalsystem 1 kann grundsätzlich aus beliebigen Materialien, beispielsweise aus Metall oder Leichtmetall hergestellt sein. Vorzugsweise besteht das Regalsystem 1 vollständig aus Kunststoff, wobei die Längs- und Querstreben 4, 5, wie in 3 angedeutet, beispielsweise durch U-förmige Profile gebildet sind. Zur Versteifung der Längs- und Querstreben 4, 5 können Verstrebungselemente vorgesehen werden.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Neuerung möglich sind, ohne dass hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • So ist es insbesondere auch möglich, die Wandhalterung 2 komplementär auszubilden, und zwar derart, dass die Steckverbindungselemente, die im obigen Ausführungsbeispiel als den Längsstreben 4 zugehörig beschrieben wurden, an den Querstreben 5 angeordnet sind und die Längsstreben 4 ihrerseits die Steckverbindungselemente der Querstreben 5 tragen. Somit weisen die Querstreben 5 die pilzförmigen Zapfen 6, 6' und die Längsstreben 4 die pilzförmigen Ausnehmungen 7, 7' auf. Ein Befestigen dieser Wandhalterung 2 an einer Wand erfolgt hierbei vorzugsweise derart, dass die Längsstreben 4, die die Querstreben 5 vorzugsweise teilweise überlappen, an der Wand befestigt, insbesondere festgeschraubt werden.
  • 1
    Regalsystem
    2
    Wandhalterung
    3
    Funktionselement
    4
    Längsstrebe
    4.1, 4.1'
    freies Ende
    4.2
    Rückseite
    4.3
    Vorderseite
    4.4, 4.4'
    Breitseite
    5
    Querstrebe
    5.1, 5.1'
    freies Ende
    5.2
    Rückseite
    5.3
    Vorderseite
    5.4, 5.4'
    Breitseite
    5.5
    flächige Aussparung
    5.6, 5.6'
    rohrförmige bzw. hülsenartige Ausnehmung
    6, 6'
    pilzförmiger Zapfen
    6.1
    Steg
    6.2
    Kappe
    7, 7'
    pilzförmige Ausnehmung
    7.1, 7.1'
    Stege
    7.2
    Ringabschnitt
    8
    plattenförmiger Abschnitt
    9
    Befestigungsöffnung
    10
    Verbindungselement
    10.1, 10.1'
    stopfenförmige Abschnitte
    10.2
    Befestigungsabschnitt
    11
    Öffnung
    12
    Endstopfen
    12.1
    stopfenförmiger Abschnitt
    12.2
    Befestigungsabschnitt
    13
    Steckverbindungsstelle
    d
    Dicke
    LA1
    Längsachse der Längsstrebe
    LA2
    Längsachse der Querstrebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004026920 A1 [0003]

Claims (19)

  1. Regalsystem, insbesondere Wandregalsystem bestehend aus zumindest einer mehrteiligen Wandhalterung (2), die zur Aufnahme von Funktionselementen (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (2) zumindest zwei Längs- und Querstreben (4, 5) mit Steckverbindungsmitteln (6, 6', 7, 7') aufweist, dass die Steckverbindungsmittel (6, 6', 7, 7') zur Herstellung einer rückseitigen Steckverbindung zwischen den Längs- und Querstreben (4, 5) ausgebildet sind, wobei die Steckverbindungsmittel (6, 6', 7, 7') zumindest teilweise von den Längs- oder Querstreben (4, 5) überdeckt werden.
  2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungsmittel (6, 6', 7, 7') zumindest an den freien Enden (4.1, 4.1') der Längsstreben (4) vorgesehen sind, die von den Breitseiten (5.4, 5.4') der Querstreben (5) zumindest teilweise überlappt werden.
  3. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungsmittel (6, 6', 7, 7') zumindest an den freien Enden (5.1, 5.1') der Querstreben (5) vorgesehen sind, die von den Breitseiten (4.4, 4.4') der Längsstreben (4) zumindest teilweise überlappt werden.
  4. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungsmittel (6, 6', 7, 7') in der Art Nut und Feder ausgebildet sind.
  5. Regalsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungsmittel (6, 6', 7, 7') durch zumindest einen pilzförmigen Zapfen (6, 6') und eine zugehörige pilzförmige Ausnehmung (7, 7') gebildet sind, wobei zur Herstellung der Steckverbindung jeweils der pilzförmige Zapfen (6, 6') in die pilzförmige Ausnehmung (7, 7') eingreift.
  6. Regalsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden (4.1, 5.1) der Längs- oder Querstreben (4, 5) jeweils zwei zueinander beabstandete, pilzförmige Zapfen (6, 6') angeordnet sind.
  7. Regalsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (4.1, 5.1) der Längs- oder Querstreben (4, 5) plattenförmige Abschnitte (8) aufweisen, die eine hinter den pilzförmigen Zapfen (6, 6') verlaufende, rückseitige Wandung bilden.
  8. Regalsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rückseiten (4.2, 5.2) der Längs- oder Querstreben (4, 5) pilzförmige Ausnehmungen (7, 7'), vorzugsweise paarweise, vorgesehen sind, die zum formschlüssigen Umgreifen der pilzförmigen Zapfen (6, 6') ausgebildet sind.
  9. Regalsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die pilzförmigen Ausnehmungen (7, 7') zur Rückseite (4.2, 5.2) und vorzugsweise zu zwei gegenüberliegenden Breitseiten (4.4, 4.4', 5.4, 5.4') der Längs- oder Querstreben (4, 5) hin geöffnet sind.
  10. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckrichtung der Steckverbindung senkrecht zu den Längsachsen (LA1, LA2) der Längs- und Querstreben (4, 5) verläuft.
  11. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus mehreren Längs- und Querstreben (4, 5) bestehende Wandhalterung (2) eine offene Rahmenkonstruktion bildet.
  12. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstreben (4) an der Vorderseite mehrere Befestigungsöffnungen (9) zum Einhängen der Funktionselemente (3) aufweisen.
  13. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden (4.1, 4.1', 5.1, 5.1') der Längs- oder Querstreben (4, 5) rohrförmige oder hülsenartige Ausnehmungen (5.6, 5.6') vorgesehen sind.
  14. Regalsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige oder hülsenartige Ausnehmungen (5.6, 5.6') zur stirnseitigen Aufnahme eines Verbindungselementes (10) und/oder Endstopfens (12) vorgesehen ist.
  15. Regalsystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungselement (10) und der Endstopfen (12) zumindest einen stopfenförmig Abschnitt (10.1, 10.1', 12.1) aufweisen.
  16. Regalsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) zwei stopfenförmige Abschnitte (10.1, 10.1') und einen diese verbindenden Befestigungsabschnitt (10.2) aufweist.
  17. Regalsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Endstopfen (12) einen stopfenförmigen Abschnitte (12.1) und einen daran anschließenden Befestigungsabschnitt (12.2) aufweist.
  18. Regalsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) zur Verbindung der freien Enden (4.1, 4.1', 5.1, 5.1') zweier benachbarter Längs- oder Querstreben (4, 5) durch Einführen in die achsgleich gegenüber liegenden, rohrförmigen oder hülsenartigen Ausnehmungen (5.6, 5.6') ausgebildet ist.
  19. Regalsystem nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) und der Endstopfen (12) im Befestigungsabschnitt (10.2, 12.2) zumindest eine Öffnung (11) zur Durchführung von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben aufweisen.
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