DE202015101707U1 - Energieführungskette und teilbarer Trennsteg hierfür - Google Patents

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Abstract

Energieführungskette zum Führen von Leitungen, wie z.B. Kabeln, Schläuchen oder dergleichen, umfassend eine Vielzahl miteinander schwenkbar verbundener Kettenglieder welche zwei Seitenlaschen aufweisen, die zumindest bei einem Teil der Kettenglieder durch zwei Querstege fest miteinander verbunden sind, wobei die Seitenlaschen und Querstege einen Aufnahmeraum für Leitungen begrenzen, wobei mehrere Kettenglieder mindestens einen Trennsteg zur Aufteilung der Breite des Aufnahmeraums und mindestens eine Querstrebe zur Aufteilung der Höhe des Aufnahmeraums aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennsteg in Höhenunterteilungen teilbar ist und dementsprechend aus mindestens zwei lösbar verbundenen Teilen zusammengesetzt ist, wobei ein Teil ein Verbindungselement für den anderen Teil aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Energieführungskette zum Führen von mindestens einer vorzugsweise mehrerer Leitungen, wie beispielsweise Kabel oder Schläuche. Die Erfindung betrifft insbesondere einen sogenannten Trennsteg für eine Energieführungskette. Energieführungsketten dienen dazu, Leitungen zwischen einem Anschluss und einem dazu relativbeweglichen Anschluss an einem beweglichen Verbraucher zu führen. Sie umfassen typisch eine Vielzahl miteinander schwenkbar verbundener Kettenglieder. In Längsrichtung betrachtet bildet die Energieführungskette meist ein Untertrum und ein Obertrum mit dazwischen einem verfahrbaren Umlenkbogen.
  • Zumindest ein Teil der Kettenglieder besteht aus zwei seitlich außen angeordneten Seitenlaschen bzw. Seitenteilen und zwei Querstegen, gelegentlich auch Traversen genannt, welche die Seitenlaschen fest miteinander verbinden. Im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung der Energieführungskette betrachtet, begrenzen die Seitenlaschen und Querstege einen sogenannten Aufnahmeraum in welchem die eine oder mehrere Leitungen aufgenommen sind. Bei vollstegiger Energieführungskette hat jedes Kettenglied Querstege, bei halbstegiger Energieführungskette nur jedes zweite.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, den Aufnahmeraum in getrennte Bereiche zu unterteilen, d.h. eine Innenaufteilung vorzunehmen. So kann u.a. Reibung zwischen den Leitungen bedingt durch unterschiedliche Krümmungsradien bzw. Relativbewegung im Umlenkbogen reduziert oder vermieden werden. Getrennte Leitungen sind auch einfacher ein- und auszubauen.
  • Zur horizontalen Aufteilung, d.h. zur Unterteilung der nutzbaren Höhe des Aufnahmeraums, werden ähnlich wie Sprossen sog. Regalböden, Fachböden, Einsteckböden, oder dgl. vorgesehen. Diese dienen jeweils als Auflage für die Leitungen. Sie verlaufen parallel zu den Querstegen, d.h. im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenlaschen, und sind meist an Trennstegen gehalten. Beispielhafte Fachböden hat die Anmelderin im Patent EP 0 343 192 B1 beschrieben.
  • Zur vertikalen Aufteilung in der Breite des Aufnahmeraums werden bekanntermaßen Trennstege vorgesehen. Diese verlaufen im Wesentlichen parallel zu den Seitenlaschen und sind meist an den Querstegen gehalten. Trennstege für Glieder einer Energieführungskette beschreiben beispielsweise das Gebrauchsmuster DE 299 07 443 U1 oder die Patentanmeldung DE 43 13 242 A1 der Anmelderin.
  • In vielen Anwendungen ist es wünschenswert, etwa zu Wartungszwecken, insbesondere zum Austausch einer Leitung, dass die getrennten Bereiche der Innenaufteilung des Aufnahmeraums leicht zugänglich sind. Ebenfalls wünschenswert ist es, die Aufteilung bei Bedarf leicht verändern zu können, z.B. wenn nachträglich unterteilt werden muss.
  • Zum letztgenannten Zweck bietet die Anmelderin bereits unter der Bezeichnung „teilbaren Teilungsstege“ unter Art. Nr. T323(A), T423(A), T523(A) für ihre Produktserie E4 Trennstege mit einem Klapp-/Schiebemechanismus zum Sichern von Fachböden in unterschiedlichen hoch angeordneten Halterungen an.
  • Ebenfalls zum letztgenannten Zweck ist auch aus dem Gebrauchsmuster DE 91 02 121 U1 ein besonders gestalteter Trennsteg bekannt, welcher zur Schmalseite des Trennstegs hin offene Aufnahmen für die Querstreben aufweist. Hierdurch wird jedoch der Trennsteg konstruktiv sehr geschwächt. Ausgehend von diesem Problem wird in der der Patentanmeldung DE 19810960 A1 ein zweiteiliger Trennsteg vorgeschlagen. Ein Teil dieses Trennstegs hat ebenfalls zu einer Schmalseite hin offene Ausnehmungen für Querstreben und ein weiterer Teil, ein sogenannter Abdeckkörper, dient zum form- und/oder kraftschlüssigen Befestigen am anderen Teil zwecks Sicherung der Querstreben und zur Verstärkung des anderen Teils. Auch mit dieser Lösung verbleibt Verbesserungsbedarf hinsichtlich eines vereinfachten Zugriffs auf die verschiedenen Aufteilungen des Aufnahmeraums, insbesondere die in Höhenrichtung.
  • Ausgehend vom geschilderten Stand der Technik liegt eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Energieführungskette und einen Trennsteg vorzuschlagen, welche den Zugriff auf den Aufnahmeraum bei Wartungsarbeiten erleichtern. Es soll insbesondere ein mit weniger Aufwand verbundener Zugriff auf die unterschiedlichen Lagen bzw. Höhen der Innenaufteilung und vorzugsweise ein „lageweiser“ Austausch von geführten Leitungen ermöglicht werden.
  • Eine gattungsgemäße Energieführungskette dient zum Führen von mehreren Leitungen, wie z.B. Kabeln, Schläuchen oder dergleichen, und umfasst eine Vielzahl miteinander schwenkbar verbundener Kettenglieder. Die Kettenglieder weisen zwei äußere Seitenlaschen auf. Zumindest bei einem Teil der Kettenglieder sind die Seitenlaschen durch zwei Querstege lösbar oder einstückig fest miteinander verbunden. Die Seitenlaschen und Querstege begrenzen einen Aufnahmeraum für Leitungen. Zur Innenaufteilung haben zumindest einige der Kettenglieder mindestens einen Trennsteg zur Aufteilung der Breite des Aufnahmeraums, d.h. der Trennsteg ist stet parallel zu der Seitenlasche. Mindestens eine am Trennsteg gehaltene Querstrebe ist vorgesehen zur Aufteilung der Höhe des Aufnahmeraums. Zur horizontalen Innenaufteilung verläuft die Querstrebe senkrecht zu den Seitenlaschen bzw. parallel zu den Querstegen.
  • Erfindungsgemäß ist der Trennsteg so ausgeführt, dass dieser in Höhenunterteilungen (Engl. subdivisions in height) teilbar ist, d.h. dass die Höhe des Trennstegs unterteilt ist in verschiedene Einzelteile. Die Höhe entspricht der Haupterstreckung des Trennstegs, in montiertem Zustand parallel zu den Seitenlaschen. Dementsprechend ist der Trennsteg erfindungsgemäß in seiner Haupterstreckung aus mindestens zwei lösbar verbundenen Teilen zusammengesetzt, welche jeweils einen Längsabschnitt bilden. Hierbei hat mindestens ein Teil jeweils ein Verbindungselement für den anderen Teil. Vorzugsweise hat zumindest einer der Teile mindestens eine Halterung für eine Querstrebe.
  • So wird erreicht, das der mindestens eine Teil – ggf. zusammen mit der bzw. den daran gehaltenen Querstreben – aus dem Aufnahmeraum entnommen werden kann und zwar einzeln, d.h. ohne dass der andere Teil bzw. die anderen Teile mit ggf. daran gehaltenen Querstreben entnommen werden müssen.
  • Hierdurch wird insbesondere ein lageweises bzw. schichtweises Austauschen von geführten Leitungen, insbesondere von Schlauchleitungen ermöglicht. Die Querstreben können zwischen den Teilen gehalten sein, z.B. in Art einer Klemmverbindung.
  • Nach Öffnen einer Seite der Energieführungskette durch Öffnen der Querstege und ggf. Entriegeln der Verbindungselemente, kann zumindest eine äußere Lage von Leitungen zusammen mit den entsprechenden äußere Teilen und den daran gehaltenen Querstreben getrennt in Höhenrichtung aus dem Aufnahmeraum entnommen werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass jeder Teil jeweils ein Verbindungselement hat, das mit dem jeweils anderen Teil zusammenwirkt. Vorzugsweise hat auch jeder Teil mindestens eine Halterung für eine Querstrebe, sodass jeder Teil zusammen mit den daran gehaltenen Querstreben und getrennt von dem bzw. den anderen Teilen aus dem Aufnahmeraum entnommen werden kann.
  • Unter dem Begriff „Teil“ wird vorliegend ein Einzelteil bzw. einzelnes Stück verstanden, welches ohne Zerstörung abtrennbarer ist. Die Begriffe „parallel“ und „senkrecht“ sind vorliegend technisch und nicht streng geometrisch zu verstehen. Auch geringe Abweichungen von geometrischer Parallelität um kleinere Winkelmaße werden als parallel verstanden. Entsprechendes gilt für die senkrechte Anordnung, wobei parallel zur Unterscheidung zu senkrecht, jedenfalls bedeutet dass der eingeschlossene Winkel spürbar kleiner als π/4rad, d.h. << 45° ist.
  • Die Richtungsangaben „Höhe“ und „Breite“ beziehen sich auf den Aufnahmeraum und bezeichnen vorliegend Richtungen in der Querschnittsebene senkrecht zur Längsachse der Energieführungskette. Die Längsrichtung der Energieführungskette würde dementsprechend der Länge bzw. Tiefe entsprechen.
  • Jede Art von Sprosse zur horizontalen Aufteilung, ob Fachboden, Zwischenboden, Einsteckboden oder anders ausgeführter Regalboden, z.B. eine auf Maß zugeschnittene Sprosse, wird vorliegend allgemein als Querstrebe bezeichnet. Unter Fachböden oder Zwischenböden versteht man z.B. Sprossen die sich in der Regel über weniger als die Hälfte der Breite und die eine regalförmige Einteilung in verschieden hohe Fächer erlauben. Unter Einsteckböden versteht man meist Sprossen, welche eine durchgängige Auflage über die Breite des Aufnahmeraums bilden. Auf die Art der Sprosse kommt es bei der Erfindung nicht an.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat jeder Teil des Trennstegs einen ersten Endbereich, an welchem das Verbindungselement und ein entsprechendes Gegenstück zum Zusammenwirken mit dem Verbindungselement des anderen Teils vorgesehen sind. So können alle Teile kompatible Verbindungsbereiche aufweisen und erlauben eine modulare Bauweise. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass zwei Teile mit identischen ersten Endbereichen ausgeführt sind. So lassen sich die Herstellungskosten reduzieren da der Aufwand für Formteile wie z.B. Spritzgussformen reduziert wird.
  • Es kann insbesondere vorgesehen werden, dass mindestens zwei der einzelnen Teile des Trennstegs vollständig identisch ausgeführt sind, so dass die Verbindungselemente und Gegenstücke symmetrisch zusammenpassen. Hierdurch kann die Logistik vereinfacht werden, da weniger Einzelteile vorliegen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn jeder Teil mindestens eine Schnittstelle hat, an welcher das Verbindungselement für den anderen Teil vorgesehen ist, welche im Wesentlichen senkrecht zur Höhenachse bzw. der Haupterstreckung des zusammengesetzten Trennsteg des Trennstegs verläuft. So liegt die Schnittstelle im Gebrauch in Längsrichtung der Energieführungskette, was das Lösen bzw. Abtrennen senkrecht dazu vereinfacht. Dies ist auch konstruktiv günstig ist, da die Teile auch ohne robuste Verbindung dazwischen, in der Höhenrichtung zwischen den Querstegen gut gehalten werden können.
  • Um auch mit nur zwei Teilen eine dreilagige oder vierlagige Entnahme von Leitungen zu ermöglichen ist es vorteilhaft wenn die Schnittstelle jeweils eine halbschalenartige Vertiefung umfasst, welche so an den Querschnitt der Querstrebe angepasst ist, dass zwei verbundene Teile zwischen den Schnittstellen eine Querstrebe halten können. So können die Leitungen unmittelbar oberhalb und unterhalb der mit der Schnittstelle freigegebenen Querstrebe getrennt entnommen werden ohne dass ein weiterer Teil des Trennstegs entnommen wird.
  • Konstruktiv ist es zur Herstellung einer robusten Verbindung zwischen den Einzelteilen des Trennstegs günstig, die Teile so zu gestalten, dass sich sie sich zum Endbereich mit der Schnittstelle hin ausweiten. So verbleibt quer zur Höhenachse hinreichend Bauraum um Verbindungselemente und passende Gegenstücke einstückig mit den Teilen herzustellen.
  • Insgesamt und besonders bei Teilen mit Endbereich, an welchem ein Verbindungselement und ein entsprechendes Gegenstück vorliegen ist vorteilhaft vorgesehen, dass das Verbindungselement als Steckzunge bzw. Steckzapfen ausgeführt ist und mit einer dazu konjugiert geformten Aufnahme als Gegenstück am anderen Teil zusammenwirkt. Die Steckzunge kann zur lösbaren Schnappverbindung, z.B. zur rastenden Verbindung. Sie kann auch nicht rastend ausgeführt sein, da die Teile in Höhenrichtung zwischen den Querstegen liegen. In der Ebene senkrecht zu den Seitenlaschen sperrt die Steckzunge in der Aufnahme jedenfalls ungewollte Querbewegung.
  • Bevorzugt hat die Steckzunge eine Verdickung, welche mit einer Aussparung in Art einer Hinterschneidung eine lösbare Schnappverbindung eingeht. Die Verbindung kann leicht lösbar sein und sollte lediglich die einzelnen Teile im nicht montierten Zustand zusammenhalten um die Handhabung zu erleichtern.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungselement zur Verriegelung ausgeführt. Hierzu kann es ebenfalls eine Steckzunge aufweisen die mit einer konjugierten Aufnahme des anderen Teils zusammenwirkt, wobei die Steckzunge hier jedoch endseitig eine Verdickung bzw. einen Kopf bildet, welcher quer zur Steckrichtung in eine Hinterschneidung innerhalb der Aufnahme einschiebbar ist und in dieser gegen Verschiebung in Richtung der Höhenachse des Trennstegs gesichert ist. So können die einzelnen Teile miteinander in Höhenrichtung verriegelt und entriegelt werden. Das Ver- bzw. Entriegeln erfolgt hierbei vorteilhaft durch eine Verschiebung quer zur Höhenrichtung d.h. in Längsrichtung der Energieführungskette. In dieser Richtung verlaufen die Leitungen, so dass keine Hindernisse vorliegen. Ein ungewolltes Lösen der Einzelteile des Trennstegs wird durch eine Verriegelung wirksam verhindert.
  • Die einzelnen Teile sind bevorzugt mit einem plattenartigen, mittleren Bereich zwischen den Endbereichen ausgeführt.
  • Beliebige Arten von Verbindungen zum Befestigen der Querstreben sind in Rahmen der Erfindung möglich, z.B. endseitige Schwalbenschwanz-Verbindungselemente an den Querstreben, welche mit entsprechenden Nuten in den einzelnen Teilen zusammenwirken, wie z.B. in EP 0 343 192 B1 beschrieben.
  • Vorzugsweise hat jeder Teil zur Halterung von Querstreben zwischen seinen Endbereichen mindestens zwei durchgehende, an das Querschnittsprofil der Querstreben angepasste Durchbrüche. Jede dieser Halterungen kann jeweils in bevorzugter Ausführungsform einen Rastvorsprung zum Einrasten einer Rastausnehmung an den Querstreben, z.B. endseitig an Fachböden, umfassen. Hierdurch werden die Querstreben, bspw. einer entsprechenden Verzahnung oder Aussparungsreihe versehen in Breitenrichtung quer zur Längsrichtung gesichert. Bei Verwendung von jeweils zwei Trennstegen zur Innenaufteilung kann so ein insgesamt relativ stabiles Gerüst mit der zugehörigen Lage von Leitungen entnommen werden. Bevorzugt sind entsprechende Durchbrüche zur Halterung der Querstreben zumindest im plattenartigen, mittleren Bereich vorgesehen.
  • Der in seiner Haupterstreckung bzw. Höhe aus einzelnen Teilen aufgebaute Trennsteg kann zweiteilig sein, d.h. aus genau zwei Teilen bestehen. Hierbei kann jeder Teil einen ersten Endbereich umfassend das Verbindungselement und einen zweiten Endbereich zum Zusammenwirken mit einem Quersteg haben. Der Trennsteg kann auch dreiteilig in der Höhe unterteilt sein, d.h. aus genau drei Teilen bestehen. Hierbei ist bevorzugt neben zwei Teilen wie oben beschrieben, ein dritter, mittlerer Teil vorgesehen, der an beiden gegenüberliegenden Endbereichen jeweils ein Verbindungselement für einen der beiden äußeren Teile aufweist. Der mittlere Teil hat bevorzugt eine Bauhöhe kleiner als die beiden anderen Teile. Besonders bevorzugt hat der mittlere Teil eine Bauhöhe die einem ganzzahligen Teiler der Höhenabstufung entspricht, in welcher die Kettenglieder angeboten werden, z.B. 8mm bei Innenraumhöhen von 40mm und 56mm, 80mm, 112mm. Die Bauhöhe der zwei äußeren Teile entspricht der Hälfte der kleinsten erhältlichen Innenraumhöhe.
  • Am mittleren Teil ist bevorzugt ebenfalls mindestens eine Halterung für eine Querstrebe vorgesehen.
  • Zur Befestigung am Quersteg oder zumindest zur Vermeidung eines Ablösens ist es vorteilhaft wenn die beiden äußeren Teile des Trennstegs einen zweiten Endbereich haben, der einen Haltefuß mit einer Aufnahme für einen Quersteg bildet. Der Haltefuß kann in Art einer Kralle zum Befestigen an einem Quersteg, insbesondere mittels Schnappverbindung, ausgeführt sein. Der Haltefuß kann auch zum losen Umgreifen der Schmalseiten eines Querstegs ausgeführt sein allein zur Sicherung gegen Längsverschiebung.
  • Besonders einfach wird das lageweise Austauschen von Leitungen wenn der Trennsteg nur einseitig befestigt ist am entsprechenden Quersteg und den gegenüberliegenden Quersteg nur lose umgibt. Dadurch ist der lose umgreifende Teil des Trennstegs einzeln entnehmbar nachdem der Quersteg entfernt ist und bleibt nicht mit diesem verbunden. Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Trennsteg einen Teil umfasst, welcher an einem zweiten Endbereich einen krallenartigen Haltefuß zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung, insbesondere zur Schnappverbindung, mit einem Quersteg bildet und einen anderen Teil umfasst, welcher an einem zweiten Endbereich einen im etwa U-förmigen Haltefuß zum losen Umgreifen der Schmalseiten eines gegenüberliegenden Querstegs bildet. In beiden Fällen sollten die Haltefüße nicht über die äußere Breitseite des Querstegs hinausragen.
  • Die entsprechenden Teile können in einer Spritzgussform durch Austausch eines Einsatzes bzw. Einlegers für den Haltefuß hergestellt werden. Wie bereits oben erwähnt ist es besonders vorteilhaft und kostengünstig, wenn zwei Teile identische geformte Kunststoff-Spritzgussteile sind. Mit einem weiteren Teil, das ggf. mehrfach in Art eines Verlängerungsstücks zwischen den beiden identisch geformten Teilen angeordnet wird, können Glieder unterschiedlicher Höhe mit Querstegen bestückt werden. Je nach Höhe wird der passende Quersteg aus zwei, drei, vier oder mehr einzelnen Teilen zusammengesetzt.
  • In praktischer Ausführung hat jeder Teil zwei Endbereiche und dazwischen einen plattenartigen Bereich, dessen Abmessung in Höhenrichtung etwas kleiner und jedenfalls nicht größer ist als die halbe Nutzhöhe des Aufnahmeraums.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung bei einer Energieführungskette bei welcher ein Austausch aller oder nur eines Teils der Leitungen in regelmäßigen Abständen erforderlich ist. Dies ist z.B. bei der Linearversorgung von Lackier-Robotern der Fall, etwa wenn die Farbe geändert wird oder wenn die Farbschläuche Ihre Lebensdauer erreicht haben. Andere Leitungen, etwa elektrische Mess-, Steuer und Versorgungsleitungen müssen dabei nicht getauscht werden und befinden sich bevorzugt im Raumbereich des Innenraums der neben den fest an den Querstegen befestigten Teilen des Trennstegs liegt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden, ausführlicheren Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Figuren zu entnehmen. Diese zeigen ohne Beschränkung des Schutzumfangs in maßstabsgetreuer Darstellung:
  • 1A1B: eine Frontansicht eines Kettenglieds einer mit Leitungen und einer Innenaufteilung bestückten Energieführungskette, senkrecht zur Längsachse dieser, wobei 1A den betriebsbereiten Zustand und 1B die Verwendung von erfindungsgemäß teilbaren Trennstegen veranschaulicht;
  • 2A2C: ein erstes Ausführungsbeispiel eines teilbaren Trennstegs mit zwei einzelnen Teilen, in perspektivischer Ansicht (2A) in Seitenansicht der Schmalseite (2B) und im Längsschnitt (2C);
  • 3: ein zweites Ausführungsbeispiel eines teilbaren Trennstegs mit zwei einzelnen Teilen, in perspektivischer Ansicht;
  • 4: ein drittes Ausführungsbeispiel eines teilbaren Trennstegs mit drei Teilen, in perspektivischer Ansicht; und
  • 5A5B: ein viertes Ausführungsbeispiel eines zweiteiligen Trennstegs in Frontansicht der Schmalseite (5A) und in Seitenansicht (5B); und
  • 6: eine Perspektivansicht eines Kettenglieds mit Trennstegen gemäß 5A5B.
  • 1A1B veranschaulichen in Vorderansicht eines Kettenglieds eine Energieführungskette 10 zum Führen von Leitungen, wie z.B. Kabeln 17 und Schläuchen 18. Die Energieführungskette 10 ist aus einer Vielzahl miteinander schwenkbar verbundener Kettenglieder (6) in Längsrichtung senkrecht zur Ebene der 1A1B zusammengesetzt. Alle Kettenglieder haben zwei äußere Seitenteile, Seitenlaschen 11 genannt. Bei z.B. jedem oder jedem zweiten Kettenglied sind die Seitenlaschen 11 durch zwei parallele, identische Querstege 12 zu einem steifen Glied fest verbunden und auf Abstand und parallel gehalten. Die Querstege 12 werden dazu an Hörnern 13 der Seitenlaschen 11 befestigt. Die Seitenlaschen 11 und Querstege 12 begrenzen einen Aufnahmeraum 14 für die Leitungen 17, 18. Der Aufbau einer Energieführungskette 10 ist im Grundsatz bekannt und kann beliebig sein, z.B. mit gekröpften Laschen oder mit alternierenden Innen- und Außenlaschen (6) als Seitenlaschen 11.
  • Zur Innenaufteilung ist es bekannt, wie in 1A gezeigt, horizontale Querstreben 18 zur Aufteilung der Höhe des Aufnahmeraums und vertikale Trennstege 20 zur Aufteilung der Breite des Aufnahmeraums vorzusehen. Die Trennstege 20 sind hierbei zumindest an einem Endbereichen in Rastausnehmungen 15 entlang der Schmalseiten der Querstege 12 an wählbarer Position in Richtung der Breite B einrastbar. Die Querstreben 18 sind an einer von mehreren Halterungen (s. unten), die gemäß einem vorgegebenen Raster an den Trennstege 20 vorgesehen sind, in wählbaren Stufen der Höhe H anzubringen. 1A1B zeigen über die Breite B fast vollständig durchgehende Einsteckböden als Querstreben 18, auch kürzere Fachböden sind verwendbar. Die Trennstege 20 laufen parallel zu den Seitenlaschen 11 und die Querstreben 18 parallel zu den Querstegen 12. In jedem Kettenglied das Querstege 12 hat, kann dementsprechend eine Innenaufteilung des Aufnahmeraums 14 zugunsten der Leitungen 17, 18 vorgenommen werden. Trennstege 20 und Querstreben 18 werden vorzugsweise in regelmäßigem Abstand und identischer Anordnung an jedem n-ten Kettenglied vorgesehen um den Aufnahmeraum 14 in gleichbleibende Kompartimente oder Fächer 19 aufzuteilen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 1A1B ist der Trennsteg 20 zweiteilig in Höhenunterteilungen d.h. in seiner Höhe teilbar. Hierzu ist er aus zwei lösbar verbundenen Teilen 201, 202 zusammengesetzt. Die Richtung der Höhe H des Aufnahmeraums 14 fällt im eingebauten Zustand mit der Längserstreckung des Trennstegs 20 zusammen, weshalb letztere als Höhe des Trennstegs 20 bezeichnet ist.
  • Jeder der beiden Teile 201, 202 hat ein Verbindungselement 23 für die Verbindung mit dem anderen Teil 202, 201. Ferner hat jeder Teil 201, 202 mindestens eine Halterung für eine Querstrebe 18.
  • Wie 1B veranschaulicht kann durch die Unterteilung des Trennstegs 20 in Einzelteile jeder dieser Teile 201, 202, zusammen mit der oder den daran gehaltenen Querstreben 18, getrennt vom anderen Teil 202, 201 aus dem Aufnahmeraum 14 entnommen werden. Leitungen können so leicht lageweise entnommen werden, wie 1B beispielhaft anhand der Schläuche 16 zeigt. Zudem kann eine weitere, innere Lage von Leitungen leichter zugänglich werden, z.B. Leitungen die in der vertikalen Aufteilung zwischen den Querstreben 18 des ersten Teils 201 und des zweiten Teils 202 angeordnet sind, d.h. der mittleren Lage beim dreilagigen Beispiel in 1B.
  • 2A2C zeigt eine erste Ausführungsform eines im Sinne der Erfindung in seiner Haupterstreckung unterteilten Trennstegs 20 mit zwei Teilen 201, 202. Jeder Teil 201, 202 hat hier zwei Halterungen für eine Querstrebe 18, nämlich Durchbrüche 25, die jeweils an das längliche ovale Querschnittsprofil der Querstreben 18 angepasst sind. Die Durchbrüche 25 haben jeweils an einer langen Seite einen Rastvorsprung 26 zum Einrasten von Endbereichen der Querstreben 18 aufweisen, um deren Lage in Richtung der Breite B zu sichern. Die Teile 201, 202 haben jeweils einen plattenförmigen mittleren Bereich 27 und sind insgesamt relativ flach und etwa rechteckig ausgeführt.
  • Die Verbindungselemente sind als Steckzungen 21 ausgeführt, die einen verdickten Kopf 22 aufweisen, dessen Querschnittsbreite etwa das 1,5 bis 3-fache des Halses der Steckzunge 21 beträgt. Das Querschnittsprofil des Kopfes 22 ist geometrische zylindrisch und hier als Vierkant gezeigt, kann aber kreisrund, oval, polygonal, usw. sein.
  • Beim lösbaren Verbinden der Teile 201, 202, werden die Steckzungen 21 in konjugiert geformte Aufnahmen 23 am jeweils gegenüberliegenden Teil 201, 202 eingeführt. Hierzu werden die Teile 201, 202 in Richtung der Höhenachse A aber zunächst quer dazu versetzt, wie 2C zeigt, mit ihren Schnittstellen S an einem ersten Endbereich zusammengeführt. Die Schnittstellen S liegen hier senkrecht zur Höhenachse A der Teile 201, 202, wie in 2A angedeutet. Danach wird jeder Kopf 22 in eine entsprechende Hinterschneidung 24 in der Aufnahme 23 eingeschoben. Dies erfolgt durch ein Verschieben in der Ebene aus 2C und quer zur Höhenachse A (in Längsrichtung der Energieführungskette 10). So wird eine Verriegelung gegen Lösen in Richtung Höhenachse A erreicht. In der Endstellung fluchten die Teile 201, 202 mit bündig liegenden Querschnitten an den Schnittstellen S. Hierzu ist die Einführöffnung der Aufnahme 23, wie 2C zeigt, etwa mittig in jedem Teil 201, 202 vorgesehen, die Hinterschneidung 24 jedoch an der entsprechend um die Höhenachse A gespiegelten Position der Steckzunge 21. Das Lösen der Verriegelung und der Teile 201, 202 erfolgt entsprechend umgekehrt.
  • Die Teile 201, 202 können vollständig identisch aus Kunststoff hergestellt sein. 2A2C zeigen jedoch ein Ausführungsbeispiel bei welchem sich die Teile 201, 202 allein dadurch unterscheiden, dass die jeweiligen Haltefüße 281, 282 an den zweiten Endbereichen, gegenüberliegend den Schnittstellen S, verscheiden sind. Dies kann im Spritzguss ohne Änderung der Grundform durch austauschbare Formeinsätze realisiert werden. Das erste Teil 201 hat einen Haltefuß 281 der nicht fest mit dem Quersteg 12 verrastet, sondern zur Längssicherung nur dessen Schmalseiten umgreift. Nur der zweite Teil 202 hat einen clipbaren bzw. verrastbaren Haltefuß 282 mit jeweils einem Rastnocken 29 an den beiden Klauen des Haltefuß 282, der fest in die Rastausnehmung 15 eines Querstegs 12 einrastet. Durch diese unterschiedliche Gestaltung wird die Handhabung beim Öffnen (1B) vereinfacht.
  • Der Trennsteg 30 im Beispiel nach 3 unterscheidet sich vom Trennsteg 20 nach 2A2C lediglich in der Gestaltung der Verbindung zwischen seinen einzelnen Teilen 301, 302. Hier ist keine Verriegelung und auch keine Verrastung vorgesehen, die Teile 301, 302 werden lediglich in Richtung der Höhenachse zusammengesteckt, so dass die Steckzungen 31 in eine entsprechend konjugierte Aufnahme 33 am anderen Teil 301, 302 passend eingreifen. Die Halterungen sind wie in 2A2C als Durchbrüche 35 ausgeführt, in welchen die Querstreben 18 durchgeführt oder eingerastet werden. Ebenfalls identisch sind die hier nicht wiederholt beschriebene Grundform und die Ausführung der Haltefüße und deren Klemmbacken für die Querstege 12. Die Ausführungsform 30 ist einfacher zu handhaben bei der Wartung einer Energieführungskette 10.
  • 4 zeigt eine dreiteilige Ausführungsform eines in der Höhe aufteilbaren Trennstegs 40. Dieser ist aus zwei Teilen 201, 202 identisch zu 2A2C und einem mittleren dritten Teil 203 zusammengesetzt, das als Verlängerungsstück dient. Der dritte Teil 203 hat nur eine Halterungen in Form eines Durchbruchs 25, der identisch zu den Durchbrüchen aus 2A2C geformt ist und einen Rastvorsprung 26 hat. Anhand einer geeigneten Anzahl entsprechender Verlängerungsstücke, ggf. auch ohne Durchbruch 25, lassen sich modulare Trennstege verschiedener Höhe bzw. Länge bereitstellen. So kann man Energieführungsketten verschiedener Höhen mit Trennstegen bestücken nach einem Baukastenprinzip, d.h. mit Trennstegen die aus wenigen Bauteilen zusammengesetzt sind, z.B. aus nur zwei oder drei verschiedenen Bauteilen.
  • Der mittlere Teil 203 hat eine plattenförmige, flache Gestalt, ähnlich dem mittleren Bereich 27 in 2A2C, mit einer etwa rechteckigen großen Seite. An beiden Endbereichen sind als Schmalseiten jeweils Schnittstellen S passende zu den Schnittstellen S der Teile 201, 202 vorgesehen. An jeder Schnittstelle sind daher die Steckzunge 21, deren Kopf 22, die konjugierte Aufnahme 23 und deren Hinterschneidung 24 identisch wie in 2A2C gestaltet.
  • 5 zeigt ein weiteres Beispiel eines Querstegs 50 aus zwei einzelnen Teilen 501, 502. Diese unterscheiden sich zunächst durch die Gestaltung der Steckzungen 51 und deren Aufnahmen 53 gegenüber den vorstehenden Beispielen. Hier sind an den Stirnenden der Steckzungen geringfügige Verdickungen 52, z.B. knollen-, knopf-, pilzkopfförmig, oder dgl., welche mit einer passenden Aussparung 54 am Ende der Aufnahme 53 als leicht lösbare Schnappverbindungen rastend zusammenwirken. Die Schnappverbindung wir hierbei allein in Richtung der Höhenachse A betätigt. Die Verdickung 52 und Aussparung 54 weichen nur wenige Zehntel Millimeter von der Stärke der Steckzunge 51 bzw. Breite der Aufnahme 53 ab und sind so integral im Spritzguss herstellbar.
  • Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass am Endbereich mit der zum anderen Teil 501, 502 passenden Schnittstelle S jeweils halbschalenförmige Vertiefungen 551, 552 vorgesehen sind, welche jeweils eine Querschnittshälfte der Durchbrüche 55 in den mittleren Bereichen 57 abbilden. So können die Teile 501, 502 nach dem Einrasten zwischen ihren Schnittstellen S eine weitere Querstrebe 18 halten (vgl. 6). Die Teile 501, 502 an den Endbereichen und ggf. in den mittleren Bereichen eine ausgebauchte Ausführung mit größerer Abmessung in Kettenlängsrichtung, als die schlanken, eingeschnürten Teile in 14. Dies erlaubt es, seitlich neben den mittig angeordneten Vertiefungen 551, 552 auch die Steckzungen 51 und Aufnahmen 53 an den Schnittstellen S vorzusehen. Von den vorstehenden Unterschieden abgesehen entspricht die Gestaltung z.B. der Haltefüße 581, 582 der oben zu 2A2C beschriebenen.
  • 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Kettenglieds 60, das im Aufbau 1A1B entspricht, wobei jedoch Trennstege 50 in der Ausführung nach 5 vorgesehen sind.
  • Im Beispiel nach 6 kann mindestens eine weitere Querstrebe 18 mittig zwischen den Teilen 501, 502 angeordnet und einzeln entnommen werden. Mit anderen Worten, diese Gestaltung erlaubt es, mit einer zweiteiligen Ausführung des Querstegs 50 nach 5 insgesamt vier Lagen von Leitungen (die mittleren beiden sind in 6 nicht gezeigt) gesondert zu entnehmen und zu warten. Die weiteren in 6 bezeichneten Merkmale entsprechen ansonsten 1A1B.
  • Bezugszeichenliste
  • FIG.1A–1B
  • 10
    Energieführungskette
    11
    Seitenlasche
    12
    Quersteg
    13
    Horn
    14
    Aufnahmeraum
    15
    Rastausnehmung
    16
    Schlauch
    17
    Kabel
    18
    Querstrebe
    19
    Fach
    20
    Trennsteg
    201
    erster Teil
    202
    zweiter Teil
    21
    Verbindungselement
    B
    Breite
    H
    Höhe
    FIG.2A–2C
    20
    Trennsteg
    201
    erster Teil
    202
    zweiter Teil
    21
    Steckzunge
    22
    Kopf
    23
    Aufnahme
    24
    Hinterschneidung
    25
    Halterung / Durchbruch
    26
    Rastvorsprung
    27
    mittlerer Bereich
    281, 282
    Haltefuß
    29
    Rastnocken
    A
    Höhenachse
    S
    Schnittstelle
    FIG.3
    30
    Trennsteg
    301
    erster Teil
    302
    zweiter Teil
    31
    Steckzunge
    33
    Aufnahme
    35
    Halterung / Durchbruch
    A
    Höhenachse
    S
    Schnittstelle
    FIG.4
    40
    Trennsteg
    201
    erster Teil
    202
    zweiter Teil
    203
    dritter Teil
    21
    Steckzunge
    22
    Kopf
    23
    Aufnahme
    24
    Hinterschneidung
    25
    Halterung / Durchbruch
    26
    Rastvorsprung
    A
    Höhenachse
    S
    Schnittstelle
    FIG.5A–5B
    50
    Trennsteg
    501
    erster Teil
    502
    zweiter Teil
    51
    Steckzunge
    52
    Verdickung
    53
    Aufnahme
    54
    Aussparung
    55
    Halterung / Durchbruch
    551, 552
    Vertiefung
    56
    Rastvorsprung
    57
    mittlerer Bereich
    581, 582
    Haltefuß
    59
    Rastnocken
    A
    Höhenachse
    S
    Schnittstelle
    FIG.6
    60
    Kettenglied
    11
    Seitenlaschen
    12
    Quersteg
    16
    Schlauch
    17
    Kabel
    18
    Querstrebe
    501
    erster Teil
    502
    zweiter Teil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 9102121 U1 [0008]
    • DE 19810960 A1 [0008]

Claims (17)

  1. Energieführungskette zum Führen von Leitungen, wie z.B. Kabeln, Schläuchen oder dergleichen, umfassend eine Vielzahl miteinander schwenkbar verbundener Kettenglieder welche zwei Seitenlaschen aufweisen, die zumindest bei einem Teil der Kettenglieder durch zwei Querstege fest miteinander verbunden sind, wobei die Seitenlaschen und Querstege einen Aufnahmeraum für Leitungen begrenzen, wobei mehrere Kettenglieder mindestens einen Trennsteg zur Aufteilung der Breite des Aufnahmeraums und mindestens eine Querstrebe zur Aufteilung der Höhe des Aufnahmeraums aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennsteg in Höhenunterteilungen teilbar ist und dementsprechend aus mindestens zwei lösbar verbundenen Teilen zusammengesetzt ist, wobei ein Teil ein Verbindungselement für den anderen Teil aufweist.
  2. Trennsteg für eine Energieführungskette mit einer Vielzahl miteinander schwenkbar verbundener Kettenglieder, welche zwei Seitenlaschen aufweisen die zumindest bei einem Teil der Kettenglieder durch zwei Querstege fest miteinander verbunden sind, wobei die Seitenlaschen und Querstege einen Aufnahmeraum für Leitungen begrenzen, wobei der Trennsteg mindestens eine Halterung zum Halten einer Querstrebe aufweist dadurch gekennzeichnet, dass der Trennsteg in Höhenunterteilungen teilbar ist und aus mindestens zwei lösbaren Teilen besteht, wobei ein Teil ein Verbindungselement für den anderen Teil aufweist.
  3. Energieführungskette oder Trennsteg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Trennstegs mindestens eine Halterung für eine Querstrebe umfasst, sodass dieser Teil, zusammen mit der daran gehaltenen Querstrebe, getrennt vom anderen Teil aus dem Aufnahmeraum entnommen werden kann.
  4. Energieführungskette oder Trennsteg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil des Trennstegs mindestens eine Halterung für eine Querstrebe umfasst.
  5. Energieführungskette oder Trennsteg nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil des Trennstegs einen ersten Endbereich aufweist, an welchem das Verbindungselement und ein Gegenstück zum Zusammenwirken mit dem Verbindungselement des anderen Teils vorgesehen ist.
  6. Energieführungskette oder Trennsteg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Teile mit identischen ersten Endbereichen, insbesondere vollständig identisch, ausgeführt sind, bevorzugt als Kunststoff-Spritzgussteile.
  7. Energieführungskette oder Trennsteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil am Endbereich mit dem Verbindungselement eine Schnittstelle hat die im Wesentlichen senkrecht zur Höhenachse des Trennstegs verläuft.
  8. Energieführungskette oder Trennsteg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle eine Vertiefung umfasst, welche so an den Querschnitt der Querstrebe angepasst ist, dass zwei verbundene Teile zwischen ihren Schnittstellen eine Querstrebe halten können.
  9. Energieführungskette oder Trennsteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als Steckzunge ausgeführt ist und mit einer Aufnahme als Gegenstück am anderen Teil zusammenwirkt.
  10. Energieführungskette oder Trennsteg nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckzunge eine Verdickung aufweist, welche mit einer Aussparung in der Aufnahme eine lösbare Schnappverbindung eingeht.
  11. Energieführungskette oder Trennsteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als Steckzunge ausgeführt ist die mit einer Aufnahme des anderen Teils zusammenwirkt, wobei die Steckzunge endseitig einen riegelartigen Kopf bildet, welcher quer zur Steckrichtung in eine Hinterschneidung in der Aufnahme einschiebbar ist.
  12. Energieführungskette oder Trennsteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil zwei Endbereiche und dazwischen einen plattenartigen mittleren Bereich umfasst, dessen Abmessung in Höhenrichtung vorzugsweise nicht größer ist als die halbe Nutzhöhe des Aufnahmeraums.
  13. Energieführungskette oder Trennsteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil als Halterungen mindestens zwei an das Querschnittsprofil der Querstreben angepasste Durchbrüche umfasst, vorzugsweise mit einem Rastvorsprung zum Einrasten der Querstreben.
  14. Energieführungskette oder Trennsteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennsteg zur Höhenunterteilung dreiteilig ist, wobei ein mittlerer Teil an beiden gegenüberliegenden Endbereichen jeweils ein Verbindungselement für einen anderen Teil aufweist.
  15. Energieführungskette oder Trennsteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei Teile des Trennstegs einen zweiten Endbereich aufweisen, welcher einen Haltefuß mit einer Aufnahme für einen Quersteg bildet.
  16. Trennsteg nach einem der Ansprüche 2 bis 15, insbesondere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennsteg einen Teil umfasst, welcher an einem zweiten Endbereich einen Haltefuß zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung mit einem Quersteg bildet und einen Teil umfasst, welcher an einem zweiten Endbereich einen Haltefuß zum losen Umgreifen eines gegenüberliegenden Querstegs bildet.
  17. Verwendung einer Energieführungskette mit teilbaren Trennstegen nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zum lageweisen Austausch von geführten Leitungen, insbesondere von Schlauchleitungen, wobei zumindest eine Lage von Leitungen zusammen mit den entsprechenden Teilen des Trennstegs und den daran gehaltenen Querstreben getrennt in Höhenrichtung entnommen wird.
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