DE19810960A1 - Trennsteg für Energieführungsketten - Google Patents

Trennsteg für Energieführungsketten

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DE19810960A1
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Rainer Funk
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Trennsteg für Energieführungsketten mit Kettengliedern, die jeweils aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Seitenlaschen und zwei diese verbindenden Traversen bestehen, wobei der Trennsteg zwischen den Traversen angeordnet ist und mindestens eine durchgehende und zu seiner Schmalseite hin offene Ausnehmung für eine in Längsrichtung der Traversen sich erstreckende und von der Schmalseite einschiebbare Sprosse aufweist. Die Ausnehmung (7) ist von der Trennstegschmalseite her mittels eines Körpers (2) abdeckbar (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft einen Trennsteg für Energieführungsketten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Trennsteg ist durch die DE-U1-91 02 121 bekannt. Solche Trennstege dienen zur Regalbildung im Verlegeraum von Energieführungs­ ketten, der Energieleiter, insbesondere elektrische Kabel und Schläuche, aufnimmt. Der bekannte Trennsteg ist am Kopfende und am Fußende jeweils mit einer U-förmigen Halterung versehen, die die Traversen an deren Schmalseiten einfassen. Am Kopfende und am Fußende angeordnete Zapfen ragen in Zapfenlöcher der Traversen, die jeweils mit einer Reihe solcher Zapfenlöcher versehen sind. Dadurch wird der Trennsteg an den Traversen wählbar festgelegt. Der bekannte Trennsteg weist in der Regel mehrere zur Aufnahme der Sprossen dienende Ausnehmungen auf, von denen sich ein Teil zu der einen Schmalseite des Trennstegs und der andere Teil zur anderen Schmalseite des Trennstegs öffnet. Durch eine derartige Anordnung der Ausnehmungen wird der Trennsteg sehr geschwächt, so daß es während des Betriebs der Energieführungskette leicht zu Trennstegbrüchen kommen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Trennsteg der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der einfach und schnell bestückt werden kann und doch so stabil ist, daß die Bruchgefahr wesentlich verringert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird ein geschlossener Ausnehmungsraum im Trennsteg für die Sprosse geschaffen, so daß die Sprosse allseitig gestützt wird und damit insgesamt ein kompakter Trennsteg vorliegt. Bei mehreren solcher Ausnehmungen zur Aufnahme von Sprossen können die Öffnungen dieser Ausnehmungen sowohl nach einer Schmalseite als auch nach beiden Schmalseiten des Trennstegs gerichtet sein. Im letzten Fall sind dann zwei Abdeckkörper vorgesehen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Körper mit dem Trennsteg form- und/oder kraftschlüssig verbindbar. Dadurch erhöht sich die Stabilität des Trennstegs.
Gemäß einer weiteren, zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung weist der Körper eine der mindestens einen Trennstegausnehmung gegenüberliegende Ausnehmung auf, die an die Form der Sprosse angepaßt ist.
Eine weitere, zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist so gestaltet, daß der Trennsteg an seiner einen Schmalseite einen sich über einen Großteil seiner Länge ersteckenden Ausschnitt aufweist, in den die mindestens eine, für die Aufnahme der Sprosse vorgesehene Ausnehmung mündet, und daß der Körper im wesentlichen durch eine diesen Ausschnitt ausfüllende Leiste gebildet-ist.
Zur Form- und Kraftschlußverbindung trägt am einfachsten bei, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung Leiste und Trennsteg miteinander zumindest teilweise mit einer Nut-Feder-Anordnung versehen sind.
Eine einfache Montage der Leiste wird gemäß einer weiteren Ausbildung dadurch ermöglicht, daß die Leiste mittels an ihrem Kopf und ihrem Fuß angeordneter Rastelemente in entsprechenden Ausnehmungen des Trennstegs festlegbar ist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen, daß sich das am Leistenkopf angeordnete Rastelement am Ende eines Federarms der Leiste befindet, daß der Federarm zwischen zwei Wangen des Trennstegs geführt ist und daß ein am Federarm angeordnetes, weiteres Rastelement in einer Rastausnehmung der oberen Traverse einsetzbar ist. Auf diese Weise wird nicht nur die Leiste am Trennsteg, sondern es werden auch Leiste und Trennsteg an der Traverse festgelegt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Sprosse an mindestens einer Schmalseite und der Trennsteg bzw. der Körper mit einer Zahn-Zahnloch-Anordnung versehen. Damit kann die Sprosse unverschiebbar gehalten werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Kettenglied für Energieführungsketten mit Trennstegen, die die Merkmale gemäß der Erfindung aufweisen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Trennstegs und einer Abdeckleiste gemäß der Erfindung und einen Querschnitt durch zwei Traversen, wobei die Abdeckleiste auch in abgeklappter Lage in gestrichelt gezeigt ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellten Trennsteg- Abdeckleisten-Anordnung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Trennsteg- Abdeckleisten-Anordnung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Trennstegs allein,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Trennsteg der Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Abdeckleiste allein und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Abdeckleiste der Fig. 6.
In den Fig. 1 bis 3 sind eine Trennleiste 1 und eine Abdeckleiste 2 zwischen einer oberen Traverse 3 und einer unteren Traverse 4 angeordnet. Die Traversen 3, 4 sind in bekannter, jedoch nicht dargestellter Weise zwischen zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Seitenlaschen eines Kettenglieds einer Energiezuführungskette angeordnet und können beispielsweise auf die Längsschmalseiten dieser Seitenlaschen aufgelegt und dort befestigt sein. Es können mehrere solche Trennstege 1 mit den zugehörigen Abdeckleisten 2 zwischen diesen Seitenlaschen eingesetzt sein. Die obere Traverse 3 und die untere Traverse 4 haben in Längsrichtung für diesen Zweck jeweils eine Reihe korrespondierender Sacklöcher oder Rastausnehmungen, wie die Rastausnehmungen 5 und 6, so daß wählbare, unterschiedliche Fächer eines so gebildeten Regals erstellt werden können. Die Abdeckleiste 2 kann ein separates Teil sein oder aber mit der Trennleiste z. B. mittels eines Filmscharniers verbunden sein.
Der im wesentlichen rechteckförmige Trennsteg 1 ist etwa mittig mit fünf quer zur Längsrichtung des Trennstegs 1 und untereinander liegenden Ausnehmungen in Form von etwa ovalen Schlitzen, wie den Schlitzen 7, versehen, die den nicht dargestellten Sprossen angepaßt sind. Die Schlitze 7 öffnen sich zu derjenigen Schmalseite des Trennstegs 1 hin, der durch einen sich über einen Großteil der Länge des Trennstegs 1 erstreckenden Ausschnitt 8 gekennzeichnet ist. In diesen Ausschnitt 8 ist die Abdeckleiste 2 eingepaßt.
Die Trennleiste 1 ist am Fußende mittig mit einem Rastelement 9, das in die Rastausnehmung 6 eingeführt ist, und mit zwei Federarmen 10, 11 versehen, die in Rastausnehmungen 12, 13 der Traverse 4 eingreifen. Ferner ist der Federarm 10 mit einer Rastausnehmung 14 versehen, in die ein am Fußende der Abdeckleiste 2 angeordnetes Rastelement 15 eingreift. Die Trennleiste 1 weist an ihrem Kopfende zwei im Abstand parallel zueinander liegende Wangen 15, 16 auf, zwischen denen ein am Kopfende der Abdeckleiste angeordneter Federarm 17 (Fig. 6) führbar ist. Dieser Federarm ist an seinem freien Ende mit einem nach oben gerichteten Rastelement 18 (s. auch Fig. 6) und einer nach unten gerichteten Rastnase 19 versehen, die in eine entsprechende Ausnehmung 20 (Fig. 5) im Trennsteg 1 eingreift. Die Abdeckleiste 2 weist ferner an der Schmalseite, die mit dem Trennsteg 1 in Kontakt steht, fünf mit den Schlitzen 7 korrespondierende Ausnehmungen, wie die Ausnehmungen 21, auf, die an die Form der Sprosse angepaßt sind. Die Rastnase 19 ist eine zweckmäßige, jedoch nicht notwendige Maßnahme der Erfindung.
Wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, ist der obere Bereich des Ausschnitts 8 mit einer Feder 23 und der untere Bereich des Ausschnitts 8 mit einer Feder 24 versehen. Ferner sind die durch die Schlitze 7 gebildeten Stege, wie der Steg 25, mit Federn, wie der Feder 26, versehen. Wie am besten aus Fig. 6 erkennbar ist, ist ein der Feder 23 entsprechender Bereich der Abdeckleiste 2 mit einer Nut 27 und ein der Feder 24 entsprechender Bereich der Abdeckleiste 2 mit einer Nut 28 versehen. Ferner sind die durch die Ausnehmungen 22 gebildeten Stege, wie der Steg 29, mit Nuten, wie der Nut 30 (Fig. 7) versehen. Die Federn 23, 24, 26 des Trennstegs 1 greifen in die Nuten 27, 28, 30 der Abdeckleiste 2, so daß ein fester Verbund zwischen Trennsteg 1 und Abdeckleiste 2 erzielt wird.
Selbstverständlich können Federn und Nuten am Trennsteg und an der Abdeckleiste auch vertauscht sein.
Am Ende der Schlitze 7 (Fig. 4) im Trennsteg 1 sind Zähne, wie die Zähne 31, angeordnet, die in entsprechende Zahnlöcher der nicht dargestellten Sprossen eingreifen. In gleicher Weise sind in den Ausnehmungen 22 (Fig. 6) Zähne, wie die Zähne 32, angeordnet, die in entsprechende Zahnlöcher der Sprossen eingreifen. Durch diese Zahn-Zahnloch-Anordnung werden die Sprossen in ihrer Längsrichtung unverschiebbar gehalten. Gleichzeitig wird die Festigkeit des Verbunds zwischen Trennsteg, Abdeckleiste und Sprossen erhöht.
Die Montage der Trennstege, Abdeckleisten, Sprossen und oberen Traverse kann in folgender Weise vorgenommen werden.
Die Trennleiste 1 wird mit ihren Federarmen 10, 11 auf die untere Traverse 4 aufgeklipst und dabei mit ihrem Rastelement 9 in der Rastausnehmung 6 wählbar festgelegt. Dann werden in die Schlitze 7 nach Wahl Sprossen eingeführt. Vorher oder nachher können die Energieleitungen zwischen die Sprossen eingelegt werden. Nun wird die Abdeckleiste 2 mit ihrem Rastelement 15 in die Rastausnehmung 14 eingesetzt und mit ihrer Rastnase 20 in der Rastausnehmung 21 verrastet. Schließlich wird von oben her die Traverse 3 mit ihrer Rastausnehmung 5 auf das Rastelement 19 aufgesetzt, wonach diese Traverse an den zugehörigen Seitenlaschen des Kettenglieds befestigt wird.

Claims (9)

1. Trennsteg für Energieführungsketten mit Kettengliedern, die jeweils aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Seitenlaschen und zwei diese verbindenden Traversen bestehen, wobei der Trennsteg zwischen den Traversen angeordnet ist und mindestens eine durchgehende und zu seiner Schmalseite hin offene Ausnehmung für eine in Längsrichtung der Traversen sich erstreckende und von der Schmalseite einschiebbare Sprosse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) von der Trennstegschmalseite her mittels eines Körpers (2) abdeckbar ist.
2. Trennsteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) mit dem Trennsteg (1) form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist.
3. Trennsteg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) eine der mindestens einen Trennstegausnehmung (7) gegenüberliegende Ausnehmung (22) aufweist, die an die Form der Sprosse angepaßt ist.
4. Trennsteg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (1) an seiner einen Schmalseite einen sich über einen Großteil seiner Länge ersteckenden Ausschnitt (8) aufweist, in den die mindestens eine, für die Aufnahme der Sprosse vorgesehene Ausnehmung (7) mündet, und daß der Körper (2) im wesentlichen durch eine diesen Ausschnitt ausfüllende Leiste gebildet ist.
5. Trennsteg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Leiste (2) und Trennsteg (1) miteinander zumindest teilweise mit einer Nut-Feder-Anordnung (27, 28, 30; 23, 24, 26) versehen sind.
6. Trennsteg nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1) mittels an ihrem Kopf und ihrem Fuß angeordneter Rastelemente (20, 15) in entsprechenden Ausnehmungen (21, 14) des Trennstegs (1) festlegbar ist.
7. Trennsteg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das am Leistenkopf angeordnete Rastelement (20) am Ende eines Federarms (18) der Leiste befindet, daß der Federarm (18) zwischen zwei Wangen (16, 17) des Trennstegs geführt ist und daß ein am Federarm (18) angeordnetes, weiteres Rastelement (19) in einer Rastausnehmung (5) der oberen Traverse (3) einsetzbar ist.
8. Trennsteg nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprosse an mindestens einer Schmalseite und der Trennsteg (1) bzw. der Körper (2) mit einer Zahn-Zahnloch-Anordnung (31; 32) versehen ist.
9. Kettenglied für Energieführungsketten mit Trennstegen nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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