DE2900811A1 - Vorrichtung zur halterung von einrichtungen zur bearbeitung von rotationssymmetrischen sitzflaechen von ventilen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von einrichtungen zur bearbeitung von rotationssymmetrischen sitzflaechen von ventilen o.dgl.

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DE2900811A1
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Ranko Dipl Ing Effenberger
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Efco-Maschinenbau & Co Kg 5167 Vettweiss De GmbH
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EFCO Maschinenbau GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0021Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the tool being guided in a circular path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work
    • B25H1/0064Stands attached to the workpiece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Einrichtungen zur Bearbeitung von rotationssymmetrischen Sitzflächen von Ventilen oder dergleichen.
  • Es ist in vielen Fällen erforderlich, die Sitzflächen von Ventilen oder dergleichen an ihrem Einsatzort selbst nachzuarbeiten, also ohne sie in eine speziell ausgerüstete Werkstatt transportieren zu können. Dazu werden von Hand gehaltene Bearbeitungseinrichtungen verwendet, die eine gewisse Ähnlichkeit mit Handbohrmaschinen haben und deren Werkzeuge alternierend oder nur in einer Drehrichtung angetrieben werden. Häufig ist es dabei erforderlich, mit diesen Einrichtungen die Sitzfläche eines Ventils oder dergleichen über eine beträchtliche Zeitdauer zu bearbeiten. Dies führt insbesondere dann zu einer schweren Belastung der Bedienungsperson, wenn die jeweilige Einbauposition des Ventils oder dergleichen einen sicheren Stand nicht ermöglicht, das Arbeiten über Kopf erfordert oder wenn andere erschwerende Bedingungen vorliegen. Schließlich ist bei einer derartigen Nacharbeitung von Hand auch zu befürchten, daß das Werkzeug sich nicht immer in der optimalen Ausrichtung in bezug auf den bearbeiteten Ventilsitz befindet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zur Halterung von Einrichtungen zur Bearbeitung von rotationssymmetrischen Sitzflächen von Ventilen oder dergleichen zu schaffen, die das Halten und Abstützen der Bearbeitungseinrichtung von Hand erübrigt und eine genaue Ausrichtung des Jeweiligen Bearbeitungswerkzeugs in bezug auf die zu bearbeitende Sitzfläche gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Tragbügel mit einem drehfesten Anschluß sowohl für eine die Bearbeitungseinrichtung höhenverstellbar tragende Tragsäule als auch für eine Zentrierlehre aufweist; daß der Tragbügel über mindestens einen in einer normal zur Achse der Sitzfläche verlaufenden Ebene einstellbaren Tragarm mit dem Ventilgehäuse oder dergleichen verbindbar ist; daß die an ihrem einen Ende mit dem Anschluß verbindbare Zentrierlehre mit ihrem anderen Ende passend in eine zu dem zu bearbeitenden Ventilsitz konzentrisch angeordnete Bohrung eingreift und daß der Abstand zwischen dem mit dem Anschluß verbindbaren Ende und der Achse des anderen, in die Bohrung eingreifenden Endes der Zentrierlehre gleich ist dem Abstand zwischen der Tragsäule und der Achse der Bearbeitungseinrichtung.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, den mit dem Anschluß versehenen Tragbügel so in bezug auf die zu bearbeitende Sitzfläche festzulegen, daß in diesen Anschluß eine Tragsäule eingesetzt werden kann, welche eine Bearbeitungseinrichtung trägt, deren Spindel dann mit der Achse der zu bearbeitenden Sitzfläche fluchtet. Die richtige Einstellung des Anschlusses des Tragbügels in bezug auf die zu bearbeitende Sitzfläche erfolgt mit Hilfe der Zentrierlehre, die zunächst anstelle der Tragsäule und der Bearbeitungseinrichtung eingesetzt wird. Auf diese Weise ist es leicht möglich, eine Halterung für die Bearbeitungseinrichtung zu schaffen, welche schnell zu montieren ist, die körperliche Belastung der Bedienungsperson erheblich reduziert und eine genaue Bearbeitung von Ventilsitzen oder dergleichen ermöglicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, die Gegenstand von Unteransprüchen sind, ergeben sich aus dem nachfolgenden Teil der Beschreibung, in dem die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielsweise erläutert ist. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einer Bearbeitungseinrichtung sowie einem Ventilgehäuse, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem im Schnitt dargestellten Ventilgehäuse, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 mit eingesetzter Zentrierlehre in Verbindung mit einem relativ kleinen Ventilgehäuse, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in Verbindung mit einem relativ großen Ventilgehäuse, Fig. 5 eine Seitenansicht der Zentrierlehre gemäß Fig. 3 in Verbindung mit der Halterungsvorrichtung sowie einem Ventilstutzen, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die über eine Schelle am Ventilgehäuse festgelegt ist, und Fig. 7 eine Seitenansicht der Schelle mit Teilen der übrigen Vorrichtung sowie des Ventilgehäuses.
  • In Fig. 1 ist gestrichelt ein Ventilgehäuse 1 dargestellt, dessen nicht sichtbare Sitzfläche durch eine Bearbeitungseinrichtung 2 bearbeitet wird, die ähnlich einer Handbohrmaschine ausgebildet ist. Die Bearbeitungseinrichtung 2 ist mit dem einen Ende einer Tragschiene 3 gekoppelt, deren anderes Ende auf einer Tragsäule 4 sitzt. Die Tragsäule 4 hat ein Sechskantprofil, und eine ihrer Flächen ist mit einer Verzahnung 5 versehen. In die Verzahnung 5 greift ein nicht dargestelltes Ritzel ein, das fest auf einer in dem Ende der Tragschiene 3 gelagerten Welle sitzt, die durch einen Hebel 6 gedreht werden kann, um die Tragschiene 3 und damit die Bearbeitungseinrichtung längs der Tragsäule 4 zu verschieben. Derartige Halterungen sind zum Beispiel in Verbindung mit Handbohrmaschinen bekannt.
  • Die Tragsäule 4 sitzt mit ihrem unteren Ende in einem Auge 7 eines Tragbügels 8. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weist das einen Anschluß für die Tragsäule 4 bildende Auge 7 eine Öffnungauf, deren Innenabmessungen den Querschnittsabmessungen der Tragsäule 4 entsprechen. Eine in die Wand des Auges 7 eingesetzte Schraube 11 dient zur Fixierung der Tragsäule 4 in dem Auge 7. Der Tragbügel 8 ist über zwei Tragarme 9 mit einem Flansch 10 des Ventilgehäuses 1 verschraubt.
  • Bei den dargestellten Aus führungs formen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Tragbügel 8 in bezug auf eine durch die Achse der Öffnung des Auges 7 laufende Ebene symmetrisch ausgebildet. Er weist einen schienenartigen Mittelabschnitt 15 auf, an den sich in Richtung auf das zu bearbeitende Ventilgehäuse 1 abgewinkelte Endabschnitte 16 anschließen. Diese Endabschnitte 16 sind mit Augen 17 versehen, die Je eine Bohrung zur Aufnahme eines Schraubenbolzens 18 haben.
  • Die beiden Tragarme 9 sind jeweils geradlinig ausgebildet.
  • An ihren beiden Enden weisen sie eine Durchsteckbohrung 19 auf. Ferner sind sie jeweils mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Langloch 20 versehen.
  • Die beiden Tragarme 9 sind auf der Unterseite eines Auges 17 des Tragbügels 8 angeordnet, und die Schraubbolzen 18 führen durch das Langloch 20 eines Tragarms 9 und die Bohrung des Auges 17 hindurch, wobei Jeweils unterhalb des Tragarms 9 ein T-Nutstein 21 und oberhalb des Auges 17 eine Scheibe 22 und ein Schraubenkopf13 des Bolzens 18 vorgesehen sind (Fig. 2). Bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 bis 4 ist jeder Tragarm 9 an seinem einen Ende durch eine mit einer Mutter 24 versehene Schraube 23 mit einer Bohrung 25 des Flansches 10 des Ventilgehäuses 1 verschraubt.
  • In den Figuren 3 und 5 ist eine Zentrierlehre 26 dargestellt, die an ihrem einen Ende einen Zapfen 27 aufweist, dessen Querschnitt demjenigen der Tragsäule 4 und damit demjenigen der Öffnung des Auges 7 entspricht. Der Zapfen 27 sitzt an einem Arm 28, der an seinem anderen Ende einen parallel zu dem Zapfen 27 verlaufenden Bolzen 29 trägt. Dieser Bolzen ist an seinem freien Ende mit einem Scheibenkörper 30 versehen, dessen Außendurchmesser demjenigen der zentralen Bohrung 31 in dem Flansch 10 des Ventilgehäuses 1 entspricht, wobei die zentrale Bohrung 31 konzentrisch zu dem zu bearbeitenden Ventilsitz 14 liegt. Der Scheibenkörper 30 kann abgenommen und durch Scheibenkörper eines anderen Durchmessers ersetzt werden. Es ist aber auch möglich, anstelle eines Scheibenkörpers einen Kegelkörper 32 zu verwenden, dessen Basisdurchmesser größer ist als der Durchmesser der größten in Betracht kommenden Bohrung 31 und der gleichzeitig für verschiedene Bohrungsdurchmesser verwendet werden kann.
  • Der Abstand zwischen dem Zapfen 27 und dem Bolzen 29 der Zentrierlehre 26 entspricht dem Abstand zwischen der Tragsäule 4 und der Achse oder Spindel einer Bearbeitungseinrichtung 2.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst eine lose Schraubverbindung zwischen dem Tragbügel 8 und den Tragarmen 9 sowie zwischen den Tragarmen 9 und dem Flansch 10 hergestellt. Eine solche Verbindung ermöglicht in einer normal zur Achse des zu bearbeitenden Ventilsitzes 14 verlaufenden Ebene ein Verschwenken der Tragarme 9 in bezug auf den Flansch 10 sowie auf den Tragbügel 8. Ferner ist ein Gleiten der Schraubenbolzen 18 in den Langlöchern 20 der Tragarme 9 möglich. Somit kann also der Tragbügel 8 mit seinem Auge 7, das den Anschluß für den Zapfen 27 der Zentrierlehre 26 sowie für die Tragsäule 4 bildet, in bezug auf das Ventilgehäuse 1 und dessen zentrale Bohrung 31 verschoben werden. Diese Verschiebung ist in der Weise vorzunehmen, daß die Zentrierlehre 26 mit ihrem einen Ende, also mit dem Zapfen 27, in das Auge 7 und mit ihrem anderen Ende, also mit dem Bolzen 29, der mit einem Scheibenkörper 30 oder einem Kegelkörper 32 versehen sein kann, in die zentrale Bohrung 31 des Flansches 10 eingreift. Ist dies erreicht, so werden die Schraubverbindungen zwischen dem Tragbügel 8 und den Tragarmen 9 sowie zwischen den Tragarmen 9 und dem Flansch 10 festgezogen. Die Zentrierlehre 26 kann nun entfernt werden.
  • Anstelle des Zapfens 27 der Zentrierlehre 26 wird jetzt die Tragsäule 4 in das Auge 7 des Tragbügels 8 eingesetzt. Die über die Tragschiene 3 an der Tragsäule 4 abgestützte Bearbeitungseinrichtung 2 ist mit ihrer Spindel fluchtend zu dem zu bearbeitenden Ventilsitz 14 ausgerichtet, da dieser konzentrisch zu der zentralen Bohrung 31 im Flansch 10 angeordnet ist.
  • Die Ausführungsform gemäß den Figuren 6 und 7 unterscheidet sich von der bisher beschriebenen Ausführungsform lediglich dadurch, daß die Tragarme 9 nicht mit einem Flansch eines Ventilgehäuses verschraubt sind, sondern mit einer Schelle 33, die einen Ventilstutzen 34 eines Ventilgehäuses 35 umgreift.
  • Die Schelle 33 besteht dabei aus zwei parallel zueinander verlaufenden Holmen 40. Diese Holme 40 sind auf den einander zugekehrten Flächen jeweils mit zwei auf Abstand stehenden Anlagestegen 41 besetzt. Diese Stege verlaufen parallel zueinander sowie zur Achse der zu bearbeitenden Sitzfläche. Die beiden Holme 40 sind durch zwei auf verschiedenen Seiten des Ventilstutzens 34 angeordnete Spannbolzen 42 gegen den Ventilstutzen 34 gezogen, so daß die Anlage stege 41 auf der Außenseite des Ventilstutzens 34 zur Anlage kommen. In einem der beiden Holme 40 sind Langlöcher 43 angeordnet, in denen ein Schraubbolzen 44 sitzt, der eine Verschraubung mit den Tragarmen 9 ermöglicht.
  • Anstelle der Langlöcher 43 kann ein Holm 40 auch mit vorstehenden, nicht dargestellten Bolzen fest verbunden sein, die einen Anschluß der Tragarme 9 ermöglichen.
  • Die Holme 40 der Schelle 33 haben bei der dargestellten Ausführungsform ein kastenartiges Hohlprofil, können aber auch in anderer Weise profiliert sein.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann die anhand der Figuren 3 und 5 bereits beschriebene Zentrierlehre 26 verwendet werden, um das den Anschluß für die Tragsäule 4 bildende Auge 7 in die Position zu bringen, die sogleich eine fluchtende Ausrichtung der Achse der Bearbeitungseinrichtung 2 zur Achse der zu bearbeitenden Sitzfläche 14 ermöglicht.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Halterung von Einrichtungen zur Bearbeitung von rotationssymmetrischen Sitzflächen von Ventilen oder dergleichen Ansprüche 0Vorrichtung zur Halterung von Einrichtungen zur Bearbeitung von rotationssymmetrischen Sitzflächen von Ventilen oder dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie einen Tragbügel (8) mit einem drehfesten Anschluß (7) sowohl fUr eine die Bearbeitungseinrichtung höhenverstellbar tragende Tragsäule (4) als auch für eine Zentrierlehre (26) aufweist; daß der Tragbügel (8) über mindestens einen in einer normal zur Achse der Sitzfläche verlaufenden Ebene einstellbaren Tragarm (9) mit dem Ventilgehäuse (1; 35) oder dergleichen verbindbar ist; daß die an ihrem einen Ende (27) mit dem Anschluß (7) verbindbare Zentrierlehre (26) mit ihrem anderen Ende -(29) passend in eine zu dem zu bearbeitenden Ventilsitz (14) konzentrisch angeordnete Bohrung (31) eingreift; und daß der Abstand zwischen dem mit dem Anschluß (7) verbindbaren Ende (27) und der Achse des anderen, in die Bohrung (31) eingreifenden Endes der Zentrierlehre (26) gleich ist dem Abstand zwischen der Tragsäule (4)- und der Achse der Bearbeitungseinrichtung (2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (7) durch eine nicht rotationssymmetrische Öffnung des Tragbügels (8) gebildet ist, deren Querschnitt demJenigen der Tragsäule (4) sowie auch demjenigen eines an dem einen Ende der Zentrierlehre (26) vorgesehenen Zapfens (27) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (8) über zwei Tragarme (9) mit dem Ventilgehäuse (1) oder dergleichen verbunden ist, wobei die Tragarme (9) jeweils um einen parallel zur Achse der zu bearbeitenden Sitzfläche verlaufenden, in einem Langloch (20) geführten Bolzen (18) gegenüber dem Tragbügel (8) schwenkbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (9) mit ihrem einen, von dem Tragbügel (8) entfernt liegenden Ende mit dem Flansch (10) des Ventilgehäuses (1) oder dergleichen fest verbindbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (9) mit ihrem einen Ende mit dem Flansch (10) des Ventilgehäuses (1) verschraubbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (9) mit ihrem einen, von dem Tragbügel (8) entfernt liegenden Ende mit einem Holm (40) fest verbindbar sind, der mittels einer Schelle (33) an einem Stutzen (34) eines Ventilgehäuses ohne Deckelflansch (35) oder dergleichen festlegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Holm (40) zwei Langlöcher (43) vorgesehen sind, in denen Bolzen (44) zur Festlegung der Tragarme (9) geführt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (33) von zwei parallelen Holmen (40) gebildet ist, die durch zwei auf verschiedenen Seiten des Ventilstutzens (34) liegende Spannbolzen (42) gegen den Stutzen (34) spannbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen der beiden Holme (40) jeweils mit zwei auf Abstand stehenden Anlagestegen (41) besetzt sind, die parallel zueinander sowie zur Achse des zu bearbeitenden Ventilsitzes (14) verlaufen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierlehre (26) an ihrem in eine konzentrisch zu dem zu bearbeitenden Ventilsitz (14) angeordnete Bohrung (31) eingreifenden Ende einen dem Durchmesser der Bohrung (31) angepaßten Scheibenkörper (30) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierlehre (26) an ihrem in eine konzentrisch zu dem zu bearbeitenden Ventilsitz (14) angeordnete Bohrung (31) eingreifenden Ende einen Kegelkörper (32) aufweist, dessen Basisdurchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrung (31).
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