DE7815175U1 - Lichtschrankenempfaenger - Google Patents

Lichtschrankenempfaenger

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DE7815175U1
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Description

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Die Erfindung betrifft einaiLichtschrankenempfanger mit einem flachen Gehäuse, in dessen einer Schmalseite ein Empfangsobjektiv angeordnet ist, das das Empfangslicht auf einen dahinter angebrachten photoelektrischen Wandler konzentriert, der über eine ebenfalls im Gehäuse untergebrachte Auswerteschaltung einen akustischen Alarmgeber bei Unterbrechung des Lichtschrankenstrahls ansprechen läßt.
Es ist bekannt, daß durch die Unterbrechung einer Lichtschranke optische oder akustische Warnsignale ausgelöst werden können, um eine Bedienungsperson darauf aufmerksam zu machen, daß sich ein Hindernis im Lichtschrankenstrahl befindet. Die Anbringung eines akustischen Alarmgebers erfordert jedoch zusätzlich Platz und macht elektrische Verbindungsleitungen zwischen dem Lichtschrankenempfänger und dem Alarmgeber erforderlich.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Lichtschrankenempfänger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der die besondere Anordnung eines akustischen Alarmgebers und elektrische Verbindungskabel entbehrlich macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Alarmgeber mit dem Gehäuse zu einer baulichen Einheit verbunden ist. Insbesondere ist der Alarmgeber im Innern des Gehäuses angebracht. Erfindungsgemäß erübrigt sich also eine gesonderte Anbringung des akustischen Alarmgebers und dessen Verbindung mit dem Lichtschrankenempfänger, weil er von vorneherein in das Gehäuse des Lichtschrankenempfängers integriert isto Da akustische Alarmgeber als Summer heutzutage baulich mit sehr geringen Abmessungen hergestellt werden können, braucht das Gehäuse des Lichtschrankenempfängers kaum größer als üblich gewählt zu werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Alarmgeber an einer | in dem Gehäuse angeordneten, sich parallel zu den beiden |
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großflächigen Wänden erstreckenden Schaltangsplatte befestigt ist, welche zweckmäßigerweise auf einer der beiden großflächigen Wände angeordnet ist, wobei der Alarmgeber sich von dort zur gegenüberliegenden Wand erstreckt. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die gesamte Breite des Gehäuses für die Unterbringung des Alarmgebers ausgenutzt.
Vorteilhafterweise ist weiter vorgesehen, daß der Alarmgeber kurz vor der Wand endet und die Wand im Bereich des Alarmgebers mit einer Lochanordnung versehen ist. Der betreffende, mit der Lochanordnung versehene Wandteil ist vorzugsweise abnehmbar, so daß der akustische Alarmgeber bei abgenommener Wand ohne weiteres eingebaut und eventuelle Einstellorgane bei abgenommener Wand zugänglich sind. Der Ton des akustischen Alarmgebers kann bei aufgesetzter Wand durch dB Lochanordnung ungehindert austreten.
Zweckmäßigerweise ist der Alarmgeber ein zylindrischer Summer, in dessen einer Stirnseite Schallaustrittsöffnungen vorgesehen sind, die unmittelbar an die Lochanordnung anschließen.
Eine baulich besonders ausgewogene Ausbildung wird dadurch erzielt, daß die optische Anordnung auf der einen und der Alarmgeber auf der entgegengesetzten Seite einer quer durch das Gehäuse gehenden Befestigungsbohrung angeordnet sind.
In dem Gehäuse kann neben dem Alarmgeber vorzugsweise ein von Hand einstellbares Zeitglied angebracht sein, welches bei abgenommener Wand bzw. abgenommenen Wandteil von außen beispielsweise mittels eines Schraubenziehers betätigbar ist. Die Anordnung kann dabei so sein, daß das akustische Signal während der gesamten Zeit der Lichtstrahlunterbrechung ertönt. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß bei jeder Unterbrechung des Lichtstrahls ein Summersignal konstanter Zeitdauer ertönt. Die Zeitdauer von z. B. 2 bis 10 Sekunden kann durch das Zeitglied eingestellt werden. Weiter
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ist es möglich, ein Minimalzeitglied vorzusehen, mittels dessen auch bei kurzzeitigen Lichtschrankenstrahlunterbrechungen das akustische Signal für eine bestimmte minimale Zeitdauer von z. B. 2 bis 10 Sekunden ertönt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn oberhalb oder unterhalb des Empfangsobjektivs ein Sendeobjektiv in der einen Schmalseite des Gehäuses untergebracht ist. In diesem Fall ist auch die Lichtquelle im Lichtschrankenempfänger untergebracht. Über das Sendeobjektiv wird der Lichtschrankenstrahl auf einen am Ende der Überwachungsstrecke angeordneten Retroreflektor zum Empfangsobjektiv gerichtet.Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind also sämtliche elektrisch zu speisenden Bauelemente in einem einzigen Gehäuse angeordnet, so daß lediglich ein einziger elektrischer Anschluß, der vom Gehäuse ausgeht, ausreicht.
Bevorzugt erstreckt der Halter des Gehäuses sich entlang der von der Tonaustrittswand abgewandten Wand. Dort, wo der Halter sich über das Gehäuse hinaus erstreckt, weist er nach innen eine Abwinklung auf, an der Befestigungsbohrungen angeordnet sein können.
Ein Netzkabel zur unmittelbaren Speisung aller Bauelemente aus dem Netz ist vorzugsweise in eine Schmalseite des Gehäuses eingeführt.
Außerdem kann in einer Schmalseite des Gehäuses eine Funktionslainpe angeordnet sein.
Die Erfindung schafft also eine Kompaktlicttschranke, die bevorzugt zur Absicherung von Türen oder zur Kontrolle der Passage von Personen verwendet werden kann. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß sie direkt an das Netz angeschlossen werden kann und gleichwohl ohne zusätzlichen Auf-
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wand ein akustisches Signal abgegeben wird, wenn der Lichtschrankenstrahl unterbrochen ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine schematische perspektivische Ansicht eines mit einem Lichtsender vereinigten Lichtschrankenempfängers gemäß der Erfindung zeigt.
Nach der Zeichnung erstreckt sich quer durch ein Gehäuse 12 in Form eines abgeflachten Quaders eine Bohrung 20, durch die hindurch ein Befestigungsbolzen 26 verläuft, der an der in der Zeichnung hinteren großflächigen Wan! 16 aus dem Gehäuse 12 austritt und dort mit einem Halter 23 fest verbunden ist. Der Halter 23 hat eine flache längliche Form. Er erstreckt sich vom Bolzen 26 nach unten bis über die äußere Berandung des Gehäuses 12 hinaus und weist dort eine Abwinklung 23a auf, die sich bis über die Schmalseiten des Gehäuses hinaus erstreckt. In der Abwinklung 23a sind verschiedene Befestigungsbohrungen 27 vorgesehen. Der Abstand der Abwinklung 23a von den Schmalseiten des Gehäuses 12 ist so groß, daß der Halter fast ganz um das Gehäuse 12 herumgeschwenkt werden kann. Lediglich die obere rechte Ecke 28 und das in eine Eckenabschrägung 29 hineingeführte Netzkabel 24 begrenzen den Schwenkbereich des Halters 23.
Oberhalb der Querbohrung 20 ist in der vorderen Schmalseite 30 des Gehäuses 12 ganz oben ein Empfangsobjektiv 11 und darunter ein Sendeobjektiv 22 angeordnet. Das Sendeobjektiv bündelt das Licht einer im Innern des Gehäuses 12 angeordneten, nicht dargestellten Lampe zu dem Lichtschrankenstrahl, welcher auf einen am Ende der Überwachungsstrecke angebrachten Retroreflektor auftrifft und von diesem zum Empfangsobjektiv 11 zurückgeworfen wird. Das Empfangsobjektiv 11 konzentriert das empfangene Lichtbündel auf einen nicht dargestellten photoelektrischen Wandler, der ebenfalls im Innern des Gehäuses 12 angeordnet ist.
Innen auf der großflächigen Wand 16 ist eine Schaltungsplatte 14 befestigt, auf welche mittels Laschen 15 ein zylindrisch geformter Summer 13 angeschraubt ist. Der Summer 13 erstreckt sich bis in den Bereich der gegenüberliegenden großflächigen Wand 17 und weist in seiner dortigen Stirnseite Schallaustrittsschlitze 19 auf. Der Teil 17a der großflächigen Wand 17 ist nach dem Lösen einer Schraube 31 separat abnehmbar. Er weist gegenüber den Tonaustrittsschlitzen 19 eine Lochanordnung 18 auf, durch welche der Summerschall ungehindert nach außen treten kann.
Neben dem Summer 13 ist auf der Schaltungsplatte 14 noch ein einstellbares Zeitglied 21 angeordnet. Es kann nach Abnehmen des Wandteils 17a durch Einsetzen eines Schraubenziehers zur Einstellung der Zeitdauer des Summertons von Hand verstellt werden.
Unterhalb der Objektive 11, 22 ist in der gleichen Schmalseite noch eine Punktionslampe 25 untergebracht, welche aufleuchtet ,wenn die Lichtschranke in Funktion ist und sich kein Hindernis im Lieheschrankenstrahl befindet.

Claims (13)

- .:* PATENTANWÄLTE MANITZ. FINSTERWALD & CRÄMKOW Erwin Sick GmbH München, den 19.5.78 Optik-Elektronik S/w - S 34-51 Sebastian-Kneipp-Str. 1 Waldkirch Li cht s chrankenempfanger Schutzansprüche
1. Lichtschrankenempfänger mit einem flachen Gehäuse, in dessen einer Schmalseite ein Empfangsobgektiv angeordnet ist, das das Empfangslicht auf einen dahinter angebrachten photoelektrischen Wandler konzentriert, der über eine ebenfalls im Gehäuse untergebrachte Auswerteschaltung einen akustischen Alarmgeber bei Unterbrechung des Lichtschrankenstrahls ansprechen läßt, dadurch gekennzeichnet , daß der Alarmgeber (13) mit dem Gehäuse (12) zu einer bauliehen Einheit verbunden ist.
2. Lichtschrankenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmgeber (13) im Innern des Gehäuses (12) angebracht ist.
3. Lichtschrankenempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmgeber (13) an einer in dem Gehäuse (12) angeordneten, sich parallel
DR. G. MANITZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD DIPL. -INC. W. GRÄMK.OW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STR ASSE I 7 STUTTGART SO ( BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-N UMMER 7 2 7
TEL. <089) 22 4.2 II. TELEX OS - 29672 |βΐΛη4 [^«erpSTR. 23/2S. TEL. (07I1IS6 72 61 POSTSCHECK. MÖNCHEN 77062-805
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zu den beiden großflächigen Wänden (16, 17) erstreckenden Schaltungsplatte (14) befestigt ist.
4. Lichtschrankenempfänger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltungsplatte (14) auf einer (16) der beiden großflächigen Wände angeordnet ist und der Alarmgeber (13) sich von dort zur gegenüberliegenden Wand (17) erstreckt.
5. Lichtschrankenempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Alarmgeber (13) kurz vor der Wand (17) endet und die Wand (17) im Bereich des Alarmgebers (13) mit einer Lochanordnung (18) versehen ist.
6. Lichtschrankenempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Alarmgeber ein zylindrischer Summer (13) ist, in dessen einer Stirnseite Schallaustrittsöffnungen (19) vorgesehen sind.
7. Lichtschrankenempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die optische Anordnung auf der einen und der Alarmgeber (13) auf der entgegengesetzten Seite einer quer durch das Gehäuse (12) gehenden Befestigungsbohrung (20) angeordnet sind.
8. Lichtschrankenempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gehäuse (12) neben dem Alarmgeber (13) ein von Hand einstellbares Zeitglied (21) angebracht ist.
9. Lichtschrankenempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
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oberhalb oder unterhalb des Empfängers (11) ein Sendeobjektiv (22) in der einen Schmalseite des Gehäuses (12) untergebracht ist.
10. Lichtschrankonempfanger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (23) ^ es Gehäuses (12) sich entlang der von der Tonaustrittswand (17) abgewandten Wand (16) erstreckt.
11. Lichtschrankenempfänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet v daß der flach ausgebildete Halter (23) dort, wo er sich über das Gehäuse (12) hinaus erstreckt, nach innen eine Abwinklung (23a) aufweist.
12. Lichtschrankenempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Netzkabel (24) zur unmittelbaren Speisung aller Bauelemente aus dem Netz in eine Schmalseite des Gehäuses (12) eingeführt ist.
13. Lichtschrankenempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Schmalseite und vorzugsweise in der, die auch die Objektive (11, 22) trägt, eine Punktionslampe (25) angeordnet ist.
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