DE4437348C2 - Dokumentenvernichter mit einem Schneidwerk und einer Lichtschranke - Google Patents

Dokumentenvernichter mit einem Schneidwerk und einer Lichtschranke

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dokumentenvernichter mit einem Schneidwerk und einer Schalteinrichtung für den Schneidwerksantrieb, die von einer eine Überwachungsstrecke an einem Materialeinführschacht überwachenden Lichtschranke aktivierbar ist.
Bei Dokumentenvernichtern, worunter hier die unterschied­ lichsten Schneid- und Zerkleinerungsgeräte für Papier, Abfälle und andere Gegenstände verstanden werden sollen, werden zur Steuerung außer mechanischen Fühlern Lichtschran­ ken verwendet, die auf einen in den Einführschacht eingeführ­ ten Gegenstand ansprechen und dann das Schneidwerk in Gang setzen. Solche Lichtschranken bestehen üblicherweise aus einem Lichtsender und einem Lichtempfänger, die in einander gegenüberliegenden Wandungen des Einführschachtes angeordnet und elektrisch an eine davon entfernt liegende elektronische Steuerung angeschlossen sind.
Aus der DE 42 40 901 A1 sowie der DE 25 10 502 A1 sind allgemeine Anordnungen von Lichtschranken bekannt. Diese bestehen aus Licht­ wandlern und Lichtleitern, wobei die eigentliche Lichtschranke zwischen den Lichtleitern gebildet ist.
Aus der DE 38 19 285 A1 ist ein Dokumentenvernichter bekannt mit ei­ nem Schneidwerk. An dem Schneidwerk ist eine Überwachungsstrecke für eine Materialeinführung angeordnet, welche eine Lichtschranke auf­ weist.
Auch aus der JP 52-4866 A ist eine Lichtschrankenanordnung mit Licht­ wandlern sowie Lichtleitern bekannt.
Ebenso ist aus der DE 23 25 717 A eine lichtelektrische Kontrollvorrichtung bekannt.
Aufgabe und Lösung
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anordnung der Lichtwandler, d. h. des Lichtsenders und/oder Lichtempfängers, an dem Dokumentenvernichter zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Dokumentenvernichter mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhaft ist es so möglich, den oder die Lichtwandler in einem wesentlichen Abstand und/oder in anderer Ausrichtung anzuordnen als die Lichtdurchtritte des Lichtleiters am Einführschacht. Sie werden sozusagen anordnungsmäßig entkoppelt.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführung, bei der der oder die Lichtwandler auf einer Platine angeordnet sind, die auch weitere Bauteile der Lichtschrankenelektronik und ggf. der Schneidwerks- Antriebssteuerung enthält. Es ist also nicht nötig, besondere elektrische Anschlußleitungen außerhalb der Platine vorzusehen, sondern die gesamte für die Lichtschranken-Steuerung benötigte Elektronik kann entsprechend den Notwendigkeiten der Elektronik angeordnet und weitgehend integriert sein, während durch die Lichtleiter das Licht an die auf der Platine angeordneten Lichtwandler herangeführt wird.
Da bei den meisten Dokumentenvernichtern der Einführschacht an einem Gehäusedeckel vorgesehen ist, der von dem Basisge­ häuseteil, das das Schneidwerk und die Elektronik aufnimmt, abnehmbar oder ihm gegenüber aufklappbar ist, war es bisher meist nötig, die Anschlüsse zu den Lichtwandlern so zu verlegen, daß sie entweder beim Abheben des Deckels gelöst wurden, oder sie waren so anzuordnen, daß sie bei der Ge­ häusedeckelöffnung nicht störten. Auch die Montage an einem gesonderten Teil war aufwendig. Durch die Erfindung wird es möglich, die Lichtleiter am Gehäusedeckel, beispielsweise durch Einklipsen, festzulegen und so anzuordnen, daß sie bei geschlossenem Deckel den Lichtwandlern lichtübertragend gegenüberliegen. In diesem Falle wird eine elektrische Verkabelung des Deckels vermieden.
Die Lichtleiter lassen sich besonders wirksam und störungsge­ schützt in die Wandung des Einführschachtes einfügen, bei­ spielsweise fluchtend. Sie haben vorzugsweise eine ebene glatte Oberfläche, die bei der fluchtenden Anordnung weder der Verkratzung noch einer Verschmutzung ausgesetzt ist.
Der Lichtleiter ist in seiner üblichen Form ein flexibler, monofiler oder ummantelter, vorzugsweise kreisrunder Kunst­ stoffstrang mit geraden ebenen Lichtdurchtrittsflächen an beiden Enden. Er kann in entsprechende Ausnehmungen bzw. Halterungen eingeschnappt werden. Insbesondere bei größeren Serien lohnt es sich jedoch, den Lichtleiter in spezieller, der jeweiligen Gehäuseform angepaßter Gestalt als Kunststoff­ spritzgußteil herzustellen und ihn unmittelbar in die ent­ sprechende Gehäusegestaltung zu integrieren. Dabei kann er sogar tragende Funktion mit übernehmen.
Es wurde festgestellt, daß durch die Verwendung eines Licht­ leiters nicht nur die Montage und Wartungsfreundlichkeit in der beschriebenen Weise verbessert wurde, sondern daß auch weitere Funktionsvorteile auftreten. So ist die Anordnung sicherer gegen Fremdlicht, weil die Oberflächengestaltung den besonderen Bedingungen angepaßt werden kann. Gegenüber der meist gewölbten Lichteintrittsfläche des Lichtwandlers ist beispielsweise die ebene Fläche gegen Seitenlicht besonders unempfindlich. Es ist auch möglich, durch entsprechende Gestaltung der Oberfläche gewünschte Bündelungs- und Fo­ kussiereffekte zu erzielen. Die Vermeidung von elektronischen Kabelstrecken zwischen Lichtwandler und Elektronik vermeidet eingekoppelte Störungen und ist daher unempfindlicher gegen Störsignale.
Die Verwendung von Lichtleitern, die vorzugsweise für den "Hin- und Rückweg" des Lichtes verwendet werden, ermöglicht die unterschiedlichsten Bauarten, so eine Lichtschrankenbau­ art mit auf beiden Seiten des Einführschachtes gegenüber­ liegendem Lichtaus- und -eintritt, jedoch auch eine Anordnung im Reflektionsverfahren, wo Aus- und Eintritt auf einer Seite des Einführschachtes nebeneinander liegen. In diesem Falle ist die Führung des Lichtleiters besonders einfach, und es kann ein integriertes Lichtleiterbauteil für Hin- und Rück­ leitung verwendet werden.
Es sind also bei einem Dokumentenvernichter, bei dem der Schneidwerksantrieb (Motor) durch eine Lichtschranke ge­ steuert ist, zwischen der Übertragungsstrecke im Einführ­ schacht und den Lichtempfängern und -sendern strangförmige Lichtleiter vorgesehen, die am Gehäusedeckel des Aktenver­ nichters festgeklipst sind. Die Lichtwandler sind auf der Elektronikplatine am Basisgehäuseteil vorgesehen und mit den Lichtleitern mechanisch und elektrisch nicht verbunden.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schneid­ werks mit Lichtschranke an einem Dokumenten­ vernichter und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch einen Dokumen­ tenvernichter mit Lichtschranke und zugehöri­ ger Elektronik.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist schematisch das Schneidwerk 13 eines Dokumen­ tenvernichters 11 gezeigt. Wie noch detaillierter in Fig. 2 dargestellt, besteht es aus zwei Schneidwalzen mit ineinander eingreifenden scheibenartigen Messern, die auf Schneidwellen 22 angeordnet sind. Sie werden über ein Getriebe gegenläufig von einem Motor 12 angetrieben. In den Schneidspalt 14 führt ein Einführschacht 15 (Fig. 2), der Teil eines Gehäusedeckels 16 ist, der auf ein Basisgehäuse 18 des Dokumentenvernichts 11 aufgesetzt ist.
Das Basisgehäuse 18 enthält das Schneidwerk 13, den Motor 12 und das zugehörige Getriebe. Der gesamte Dokumentenvernichter 11 ist auf einen Behälter 17, in den das zerkleinerte Ma­ terial fällt, aufgesetzt.
Zur Steuerung des Schneidwerksantriebes, der den Motor 12 enthält, ist eine Lichtschranke 25 vorgesehen. Sie enthält eine auf eine Platine 26 angeordnete Elektronik 27, zwei Lichtwandler, und zwar einen Lichtsender 28 und einen Licht­ empfänger 29 und von diesen zu einer Überwachungsstrecke 30 führende Lichtleiter 31 für die Licht-Hin- und Rückleitung von bzw. zu den Lichtwandlern zur Überwachungsstrecke 30. Einer der beiden Lichtleiter umgeht den Einführschacht 15 seitlich.
Die Lichtleiter 31 sind beim dargestellten Beispiel kreisför­ mige Stränge aus geeignetem Kunststoff, beispielsweise Plexiglas. Sie können mit einem Mantel aus einem ebenfalls glasklaren Kunststoff mit anderem Brechungsindex überzogen sein, wobei beide Kunststoffarten so miteinander verbunden sind, daß sie als ein gemeinsamer monofiler Strang erschei­ nen, wobei jedoch an der Trennfläche zwischen den beiden Kunststofftypen mit verschiedenen Brechungsindex die für die Lichtleitung notwendige Totalreflektion eintritt. Ein solcher Lichtleiter ist besonders unempfindlich gegen Verschmutzung, Verkratzung oder dgl. und hat besonders gute Übertragungs­ eigenschaften (geringe Dämpfung). Es sind jedoch auch andere Lichtleitertypen möglich, beispielsweise unzusammengesetzte Stränge, die ggf. mit einer die Oberfläche schützenden Beschichtung versehen sein können.
Es ist ferner auch möglich, die Lichtleiter als Spritzguß­ teile auszubilden, die gleich die entsprechende Form haben. Im vorliegenden Falle sind die Lichtleiterstränge flexibel und können so an die entsprechenden Stellen herangeführt werden. Sie laufen unter der Deckelfläche und sind in am Deckel 16 vorgesehene Halterungen 32 eingeschnappt.
Die jeweils die Lichtdurchtritte bildenden Enden 33 an der Platine und 34 an der Überwachungsstrecke 30 sind eben und gerade abgeschnitten. In Löcher der Wandungen 35 des Einführ­ schachtes 15 sind diese Lichtdurchtritte 34 so eingefügt, daß sie mit der Wandoberfläche fluchten. Dadurch stehen sie weder vor und können verkratzen noch treten sie zurück, wodurch sich Schmutz vor ihren Oberflächen hätte ansammeln können.
Die entgegengesetzten, den Lichtwandlern 28, 29 zugewandten Lichtdurchtritte 33 sind zwar, da sie Teile des im Deckel angebrachten Lichtleiters 31 sind, mit diesem zusammen beweglich, wenn er abgenommen wird, sie sind jedoch so angeordnet, daß sie den Lichtein- bzw. -austritten der Lichtwandler 28, 29 direkt gegenüberliegen, und zwar mit einem Abstand, der durchaus im Bereich eines Millimeters liegen kann, ohne die Wirksamkeit zu beeinträchtigen. Die Lichtleiter können also bei der normalen Bestückung der Platine mit Bauelementen für die Lichtschrankensteuerung und ggf. auch anderen für die Motorsteuerung notwendigen Elektro­ nikbauteilen mit angebracht sein und benötigen keine geson­ derten elektrischen Anschlüsse. Wenn also der Deckel abgenom­ men wird, ist keine Abkopplung von Zuleitungen für die Licht­ wandler nötig.
Bei den Lichtwandlern 28, 29 handelt es sich um übliche Leuchtdioden und Fotowiderstände bzw. -transistoren oder andere lichtaussendende bzw. lichtempfindliche Wandler. Die von dem Lichtempfänger aufgenommenen Signale werden in einer elektronischen Schaltung verarbeitet und dienen zur Ein- bzw. Ausschaltung des Motors 12. Die Empfindlichkeit und Ansprech­ schwelle wird ggf. durch eine Abgleichsteuerung den jeweili­ gen Gegebenenheiten angepaßt. Eine solche Schaltung ist in der deutschen Patentanmeldung P 44 13 079 der Anmelderin im einzelnen beschrieben, worauf hier Bezug genommen wird. Im vorliegenden Falle würde dann der Abgleich auch die Charakte­ ristika des Lichtleiters und seiner Übergänge mit erfassen und so die Lichtschranke stets auf die optimale Ansprechge­ nauigkeit einstellen. Die Lichtdurchtritte arbeiten mit den Lichtwandlern 28, 29 beim Ausführungsbeispiel so zusammen, daß die Übergangsfläche zwischen beiden in der Trennebene des Deckels liegt, also in Fig. 2 horizontal. Es wäre aber auch möglich, diesen Anschluß in eine andere Ebene zu drehen, so daß diese Trennebene beispielsweise vertikal liegt und Licht­ leiter und Wandler sich bei der Deckelabhebung seitlich ge­ geneinander verschieben.
Funktion
Wenn der Aktenvernichter in Betrieb genommen wird, so wird er mit einem Hauptschalter eingeschaltet. Mit dieser Funktion könnte ein Abgleichvorgang verbunden sein, der die Empfind­ lichkeit der Lichtschranke optimal einstellt. Das vom Licht­ sender 28 über den Lichtleiter 31 zur Übertragungsstrecke geführte Licht tritt aus dem Lichtdurchtritt 34 aus, über­ quert die Überwachungsstrecke 30 und tritt in den gegen­ überliegenden Lichtdurchtritt des anderen Lichtleiters 31 ein, um von dort im wesentlichen verlustlos zum Lichtempfän­ ger 29 zurückgeleitet zu werden. Dort tritt das Licht über den Lichtdurchtritt 33 aus und beaufschlagt den Lichtempfän­ ger. Wenn ein Gegenstand in den Einführungsschacht 15 einge­ führt wird, so wird die Übertragungsstrecke 30 mehr oder weniger unterbrochen, und die Lichtschrankenelektronik wandelt dieses geänderte Empfangssignal in einen Einschaltim­ puls um. Durch entsprechenden Abgleich kann die Lichtschranke so empfindlich sein, daß selbst Klarsichtfolien noch erkannt werden. Wenn der Gegenstand ganz eingezogen ist, so ist wieder der ursprüngliche Lichtübertragungswert vorhanden, und die Lichtschranke stellt fest, daß kein Gegenstand mehr vorhanden ist. Nach einer entsprechend eingestellten Nach­ laufzeit, die es ermöglicht, den Gegenstand ganz durch das Schneidwerk zu ziehen, wird dann der Motor abgeschaltet.
Zur Wartung, Reinigung oder dgl. kann der Deckel 16 abgenom­ men werden. Dabei werden auch die Lichtleiter mit abgenommen, was wegen der fehlenden mechanischen oder elektrischen Verbindung zwischen Lichtleiter 31 und Lichtwandler 28, 29 ohne weiteres möglich ist. Die Platine liegt in einer Kammer 20 des Gehäuses, in der auch der Motor 12 angeordnet sein kann und ist am Basisgehäuseteil 18 befestigt.
Es ist zu erkennen, daß durch die Verwendung des Lichtleiters eine besonders anpassungsfähige konstruktive Gestaltung möglich ist. Trotz der zusätzlichen Trennfläche zwischen Lichtleiter und Lichtwandler konnte keine Einbuße der Empfindlichkeit oder Wirksamkeit festgestellt werden.

Claims (7)

1. Dokumentenvernichter
mit einem Schneidwerk (13)
und einer Schalteinrichtung für den Schneidwerksantrieb, die von einer eine Überwachungsstrecke (30) an einem Material- Einführschacht (15) überwachenden Lichtschranke (25) aktivier­ bar ist,
gekennzeichnet durch
wenigstens einen Lichtleiter (31) zwischen wenigstens einem Lichtwandler der Lichtschranke (25) und der Überwachungsstre­ cke (30),
wobei der Lichtwandler aus einem Lichtsender (28) und einem -empfänger (29) besteht,
und wobei der wenigstens eine Lichtwandler (28, 29) an einem Dokumentenvernichter-Basisgehäuse (18) angeordnet ist,
und wobei die Überwachungsstrecke (30) an einem davon ab­ hebbaren Gehäusedeckel (16) vorgesehen ist,
und wobei der wenigstens eine Lichtleiter (31) an dem Gehäu­ sedeckel (16) angeordnet ist
und sein lichtwandlerseitiger Lichtdurchtritt (33) dem jeweiligen Lichtwandler (28, 29) bei geschlossenem Gehäusedeckel (16) lichtübertragend zugekehrt ist.
2. Dokumentenvernichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der wenigstens eine Lichtwandler (28, 29) in einem wesentlichen Abstand und/oder in anderer Ausrichtung angeord­ net ist als Lichttritte (34) des oder der Lichtleiter (31) am Einführ­ schacht (15).
3. Dokumentenvernichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der wenigstens eine Lichtwandler (28, 29) auf einer Platine (26) angeordnet ist, die auch weitere Bauteile der Lichtschrankenelektronik (27) und ggf. der Schneidwerks- Antriebssteuerung enthält.
4. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lichtlei­ ter (31) an einem Gehäuseteil (16, 18) durch Einklipsen festge­ legt ist.
5. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lichtlei­ ter zumindest an der Überwachungsstrecke (30) im wesentlichen ebene Lichtdurchtritte (34) aufweist, die vorzugsweise fluchtend in eine Wandung (35) des Einführschachtes (15) eingefügt sind.
6. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lichtlei­ ter (31) ein flexibler, vorzugsweise kreisrunder Kunststoffstrang ist.
7. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lichtleiter aus einem Kunststoffspritzgussteil besteht.
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