DE4437348A1 - Dokumentenvernichter mit einem Schneidwerk und einer Lichtschranke - Google Patents
Dokumentenvernichter mit einem Schneidwerk und einer LichtschrankeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dokumentenvernichter mit
einem Schneidwerk und einer Schalteinrichtung für den
Schneidwerksantrieb, die von einer eine Überwachungsstrecke
an einem Materialeinführschacht überwachenden Lichtschranke
aktivierbar ist.
Bei Dokumentenvernichtern, worunter hier die unterschied
lichsten Schneid- und Zerkleinerungsgeräte für Papier,
Abfälle und andere Gegenstände verstanden werden sollen,
werden zur Steuerung außer mechanischen Fühlern Lichtschran
ken verwendet, die auf einen in den Einführschacht eingeführ
ten Gegenstand ansprechen und dann das Schneidwerk in Gang
setzen. Solche Lichtschranken bestehen üblicherweise aus
einem Lichtsender und einem Lichtempfänger, die in einander
gegenüberliegenden Wandungen des Einführschachtes angeordnet
und elektrisch an eine davon entfernt liegende elektronische
Steuerung angeschlossen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anordnung der Lichtwandler,
d. h. des Lichtsenders und/oder Lichtempfängers, an dem
Dokumentenvernichter zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens ein Licht
leiter zwischen wenigstens einem Lichtwandler der Licht
schranke und der Überwachungsstrecke angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es so möglich, den oder die Lichtwandler in
einem wesentlichen Abstand und/oder in anderer Ausrichtung
an zuordnet als die Lichtdurchtritte des Lichtleiters am
Einführschacht. Sie werden sozusagen anordnungsmäßig entkop
pelt.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführung, bei der der oder die
Lichtwandler auf einer Platine angeordnet sind, die auch
weitere Bauteile der Lichtschrankenelektronik und ggf. der
Schneidwerks-Antriebssteuerung enthält. Es ist also nicht
nötig, besondere elektrische Anschlußleitungen außerhalb der
Platine vorzusehen, sondern die gesamte für die Lichtschran
ken-Steuerung benötigte Elektronik kann entsprechend den
Notwendigkeiten der Elektronik angeordnet und weitgehend
integriert sein, während durch die Lichtleiter das Licht an
die auf der Platine angeordneten Lichtwandler herangeführt
wird.
Da bei den meisten Dokumentenvernichtern der Einführschacht
an einem Gehäusedeckel vorgesehen ist, der von dem Basisge
häuseteil, das das Schneidwerk und die Elektronik aufnimmt,
abnehmbar oder ihm gegenüber aufklappbar ist, war es bisher
meist nötig, die Anschlüsse zu den Lichtwandlern so zu
verlegen, daß sie entweder beim Abheben des Deckels gelöst
wurden, oder sie waren so anzuordnen, daß sie bei der Ge
häusedeckelöffnung nicht störten. Auch die Montage an einem
gesonderten Teil war aufwendig. Durch die Erfindung wird es
möglich, die Lichtleiter am Gehäusedeckel, beispielsweise
durch Einklipsen, festzulegen und so anzuordnen, daß sie bei
geschlossenem Deckel den Lichtwandlern lichtübertragend
gegenüberliegen. In diesem Falle wird eine elektrische
Verkabelung des Deckels vermieden.
Die Lichtleiter könnten jedoch auch am Basisgehäuse, bei
spielsweise mit dem Schneidwerk verbunden, vorgesehen sein,
und in dem Einführschacht könnten entsprechende Ausnehmungen
sein, in die sie beim Schließen des Deckels eingreifen. Auch
in diesem Falle ist ein beispielsweise durch Einklipsen
festgelegter Lichtleiter einfacher zu montieren als die
elektrisch anzuschließenden Lichtwandler, während diese bei
der normalen Bestückung der Elektronikplatine ggf. automa
tisch mit montiert werden.
Die Lichtleiter lassen sich besonders wirksam und störungsge
schützt in die Wandung des Einführschachtes einfügen, bei
spielsweise fluchtend. Sie haben vorzugsweise eine ebene
glatte Oberfläche, die bei der fluchtenden Anordnung weder
der Verkratzung noch einer Verschmutzung ausgesetzt ist.
Der Lichtleiter ist in seiner üblichen Form ein flexibler,
monofiler oder ummantelter, vorzugsweise kreisrunder Kunst
stoffstrang mit geraden ebenen Lichtdurchtrittsflächen an
beiden Enden. Er kann in entsprechende Ausnehmungen bzw.
Halterungen eingeschnappt werden. Insbesondere bei größeren
Serien lohnt es sich jedoch, den Lichtleiter in spezieller,
der jeweiligen Gehäuseform angepaßter Gestalt als Kunststoff
spritzgußteil herzustellen und ihn unmittelbar in die ent
sprechende Gehäusegestaltung zu integrieren. Dabei kann er
sogar tragende Funktion mit übernehmen.
Es wurde festgestellt, daß durch die Verwendung eines Licht
leiters nicht nur die Montage und Wartungsfreundlichkeit in
der beschriebenen Weise verbessert wurde, sondern daß auch
weitere Funktionsvorteile auftreten. So ist die Anordnung
sicherer gegen Fremdlicht, weil die Oberflächengestaltung den
besonderen Bedingungen angepaßt werden kann. Gegenüber der
meist gewölbten Lichteintrittsfläche des Lichtwandlers ist
beispielsweise die ebene Fläche gegen Seitenlicht besonders
unempfindlich. Es ist auch möglich, durch entsprechende
Gestaltung der Oberfläche gewünschte Bündelungs- und Fo
kussiereffekte zu erzielen. Die Vermeidung von elektronischen
Kabelstrecken zwischen Lichtwandler und Elektronik vermeidet
eingekoppelte Störungen und ist daher unempfindlicher gegen
Störsignale.
Die Verwendung von Lichtleitern, die vorzugsweise für den
"Hin- und Rückweg" des Lichtes verwendet werden, ermöglicht
die unterschiedlichsten Bauarten, so eine Lichtschrankenbau
art mit auf beiden Seiten des Einführschachtes gegenüber
liegendem Lichtaus- und -eintritt, jedoch auch eine Anordnung
im Reflektionsverfahren, wo Aus- und Eintritt auf einer Seite
des Einführschachtes nebeneinander liegen. In diesem Falle
ist die Führung des Lichtleiters besonders einfach, und es
kann ein integriertes Lichtleiterbauteil für Hin- und Rück
leitung verwendet werden.
Es sind also bei einem Dokumentenvernichter, bei dem der
schneidwerksantrieb (Motor) durch eine Lichtschranke ge
steuert ist, zwischen der Übertragungsstrecke im Einführ
schacht und den Lichtempfängern und -sendern strangförmige
Lichtleiter vorgesehen, die am Gehäusedeckel des Aktenver
nichters festgeklipst sind. Die Lichtwandler sind auf der
Elektronikplatine am Basisgehäuseteil vorgesehen und mit den
Lichtleitern mechanisch und elektrisch nicht verbunden.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun
gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schneid
werks mit Lichtschranke an einem Dokumenten
vernichter und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch einen Dokumen
tenvernichter mit Lichtschranke und zugehöri
ger Elektronik.
In Fig. 1 ist schematisch das Schneidwerk 13 eines Dokumen
tenvernichters 11 gezeigt. Wie noch detaillierter in Fig. 2
dargestellt, besteht es aus zwei Schneidwalzen mit ineinander
eingreifenden scheibenartigen Messern, die auf Schneidwellen
22 angeordnet sind. Sie werden über ein Getriebe gegenläufig
von einem Motor 12 angetrieben. In den Schneidspalt 14 führt
ein Einführschacht 15 (Fig. 2), der Teil eines Gehäusedeckels
16 ist, der auf ein Basisgehäuse 18 des Dokumentenvernichts
11 aufgesetzt ist.
Das Basisgehäuse 18 enthält das Schneidwerk 13, den Motor 12
und das zugehörige Getriebe. Der gesamte Dokumentenvernichter
11 ist auf einen Behälter 17, in den das zerkleinerte Ma
terial fällt, aufgesetzt.
Zur Steuerung des Schneidwerksantriebes, der den Motor 12
enthält, ist eine Lichtschranke 25 vorgesehen. Sie enthält
eine auf eine Platine 26 angeordnete Elektronik 27, zwei
Lichtwandler, und zwar einen Lichtsender 28 und einen Licht
empfänger 29 und von diesen zu einer Überwachungsstrecke 30
führende Lichtleiter 31 für die Licht-Hin- und Rückleitung
von bzw. zu den Lichtwandlern zur Überwachungsstrecke 30.
Einer der beiden Lichtleiter umgeht den Einführschacht 15
seitlich.
Die Lichtleiter 31 sind beim dargestellten Beispiel kreisför
mige Stränge aus geeignetem Kunststoff, beispielsweise
Plexiglas. Sie können mit einem Mantel aus einem ebenfalls
glasklaren Kunststoff mit anderem Brechungsindex überzogen
sein, wobei beide Kunststoffarten so miteinander verbunden
sind, daß sie als ein gemeinsamer monofiler Strang erschei
nen, wobei jedoch an der Trennfläche zwischen den beiden
Kunststofftypen mit verschiedenen Brechungsindex die für die
Lichtleitung notwendige Totalreflektion eintritt. Ein solcher
Lichtleiter ist besonders unempfindlich gegen Verschmutzung,
Verkratzung oder dgl. und hat besonders gute Übertragungs
eigenschaften (geringe Dämpfung). Es sind jedoch auch andere
Lichtleitertypen möglich, beispielsweise unzusammengesetzte
Stränge, die ggf. mit einer die Oberfläche schützenden
Beschichtung versehen sein können.
Es ist ferner auch möglich, die Lichtleiter als Spritzguß
teile auszubilden, die gleich die entsprechende Form haben.
Im vorliegenden Falle sind die Lichtleiterstränge flexibel
und können so an die entsprechenden Stellen herangeführt
werden. Sie laufen unter der Deckelfläche und sind in am
Deckel 16 vorgesehene Halterungen eingeschnappt.
Die jeweils die Lichtdurchtritte bildenden Enden 33 an der
Platine und 34 an der Überwachungsstrecke 30 sind eben und
gerade abgeschnitten. In Löcher der Wandungen 35 des Einführ
schachtes 15 sind diese Lichtdurchtritte 34 so eingefügt, daß
sie mit der Wandoberfläche fluchten. Dadurch stehen sie weder
vor und können verkratzen noch treten sie zurück, wodurch
sich Schmutz vor ihren Oberflächen hätte ansammeln können.
Die entgegengesetzten, den Lichtwandlern 28, 29 zugewandten
Lichtdurchtritte 33 sind zwar, da sie Teile des im Deckel
angebrachten Lichtleiters 31 sind, mit diesem zusammen
beweglich, wenn er abgenommen wird, sie sind jedoch so
angeordnet, daß sie den Lichtein- bzw. -austritten der
Lichtwandler 28, 29 direkt gegenüberliegen, und zwar mit
einem Abstand, der durchaus im Bereich eines Millimeters
liegen kann, ohne die Wirksamkeit zu beeinträchtigen. Die
Lichtleiter können also bei der normalen Bestückung der
Platine mit Bauelementen für die Lichtschrankensteuerung und
ggf. auch anderen für die Motorsteuerung notwendigen Elektro
nikbauteilen mit angebracht sein und benötigen keine geson
derten elektrischen Anschlüsse. Wenn also der Deckel abgenom
men wird, ist keine Abkopplung von Zuleitungen für die Licht
wandler nötig.
Bei den Lichtwandlern 28, 29 handelt es sich um übliche
Leuchtdioden und Fotowiderstände bzw. -transistoren oder
andere lichtaussendende bzw. lichtempfindliche Wandler. Die
von dem Lichtempfänger aufgenommenen Signale werden in einer
elektronischen Schaltung verarbeitet und dienen zur Ein- bzw.
Ausschaltung des Motors 12. Die Empfindlichkeit und Ansprech
schwelle wird ggf. durch eine Abgleichsteuerung den jeweili
gen Gegebenheiten angepaßt. Eine solche Schaltung ist in
der deutschen Patentanmeldung P 44 13 079 der Anmelderin im
einzelnen beschrieben, worauf hier Bezug genommen wird. Im
vorliegenden Falle würde dann der Abgleich auch die Charakte
ristika des Lichtleiters und seiner Übergänge mit erfassen
und so die Lichtschranke stets auf die optimale Ansprechge
nauigkeit einstellen. Die Lichtdurchtritte arbeiten mit den
Lichtwandlern 28, 29 beim Ausführungsbeispiel so zusammen,
daß die Übergangsfläche zwischen beiden in der Trennebene des
Deckels liegt, also in Fig. 2 horizontal. Es wäre aber auch
möglich, diesen Anschluß in eine andere Ebene zu drehen, so
daß diese Trennebene beispielsweise vertikal liegt und Licht
leiter und Wandler sich bei der Deckelabhebung seitlich ge
geneinander verschieben.
Es könnte jedoch auch vorgesehen sein, daß die Lichtleiter am
Basisgehäuse 18 und/oder am Schneidwerk angeordnet sind und
in entsprechende Ausschnitte des Einführschachtes hineingrei
fen. In diesem Falle ist man in der Anordnung der Elektronik
platine noch freier, die im dargestellten Beispiel möglichst
an die Trennebene zwischen Basisgehäuse und Deckel angrenzend
angeordnet werden sollte.
Wenn der Aktenvernichter in Betrieb genommen wird, so wird er
mit einem Hauptschalter eingeschaltet. Mit dieser Funktion
könnte ein Abgleichvorgang verbunden sein, der die Empfind
lichkeit der Lichtschranke optimal einstellt. Das vom Licht
sender 28 über den Lichtleiter 31 zur Übertragungsstrecke
geführte Licht tritt aus dem Lichtdurchtritt 34 aus, über
quert die Überwachungsstrecke 30 und tritt in den gegen
überliegenden Lichtdurchtritt des anderen Lichtleiters 31
ein, um von dort im wesentlichen verlustlos zum Lichtempfän
ger 29 zurückgeleitet zu werden. Dort tritt das Licht über
den Lichtdurchtritt 33 aus und beaufschlagt den Lichtempfän
ger. Wenn ein Gegenstand in den Einführungsschacht 15 einge
führt wird, so wird die Übertragungsstrecke 30 mehr oder
weniger unterbrochen, und die Lichtschrankenelektronik
wandelt dieses geänderte Empfangssignal in einen Einschaltim
puls um. Durch entsprechenden Abgleich kann die Lichtschranke
so empfindlich sein, daß selbst Klarsichtfolien noch erkannt
werden. Wenn der Gegenstand ganz eingezogen ist, so ist
wieder der ursprüngliche Lichtübertragungswert vorhanden,
und die Lichtschranke stellt fest, daß kein Gegenstand mehr
vorhanden ist. Nach einer entsprechend eingestellten Nach
laufzeit, die es ermöglicht, den Gegenstand ganz durch das
Schneidwerk zu ziehen, wird dann der Motor abgeschaltet.
Zur Wartung, Reinigung oder dgl. kann der Deckel 16 abgenom
men werden. Dabei werden auch die Lichtleiter mit abgenommen,
was wegen der fehlenden mechanischen oder elektrischen
Verbindung zwischen Lichtleiter 31 und Lichtwandler 28, 29
ohne weiteres möglich ist. Die Platine liegt in einer Kammer
20 des Gehäuses, in der auch der Motor 12 angeordnet sein
kann und ist am Basisgehäuseteil 18 befestigt.
Es ist zu erkennen, daß durch die Verwendung des Lichtleiters
eine besonders anpassungsfähige konstruktive Gestaltung
möglich ist. Trotz der zusätzlichen Trennfläche zwischen
Lichtleiter und Lichtwandler konnte keine Einbuße der
Empfindlichkeit oder Wirksamkeit festgestellt werden.
Claims (9)
1. Dokumentenvernichter mit einem Schneidwerk (13) und
einer Schalteinrichtung für den Schneidwerksantrieb, die
von einer eine Überwachungsstrecke (30) an einem Mate
rial-Einführschacht (15) überwachenden Lichtschranke
(25) aktivierbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens
einen Lichtleiter (31) zwischen wenigstens einem Licht
wandler (Lichtsender 28 und/oder -empfänger 29) der
Lichtschranke (25) und der Überwachungsstrecke (30).
2. Dokumentenvernichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der wenigstens eine Lichtwandler (28, 29)
in einem wesentlichen Abstand und/oder in anderer Aus
richtung angeordnet ist als Lichttritte (34) des oder
der Lichtleiter (31) am Einführschacht (15).
3. Dokumentenvernichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Lichtwandler
(28, 29) auf einer Platine (26) angeordnet ist, die auch
weitere Bauteile der Lichtschrankenelektronik (27) und
ggf. der Schneidwerks-Antriebssteuerung enthält.
4. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens
eine Lichtleiter (31) an einem Gehäuseteil (16, 18)
durch Einklipsen festgelegt ist.
5. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens
eine Lichtwandler (28, 29) vorzugsweise auf einer
Platine (26) an einem Dokumentenvernichter-Basisgehäuse
(18) angeordnet ist und die Überwachungsstrecke (30) an
einem davon abhebbaren Gehäusedeckel (16) vorgesehen
ist, wobei der wenigstens eine Lichtleiter (31) an dem
Gehäusedeckel (16) angeordnet ist und sein lichtwandler
seitiger Lichtdurchtritt (33) dem jeweiligen Lichtwand
ler (28, 29) bei geschlossenem Gehäusedeckel (16)
lichtübertragend zugekehrt ist.
6. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens
eine Lichtleiter (31) am Basisgehäuse (18), vorzugsweise
am Schneidwerk (13), angeordnet ist und der am Gehäuse
deckel (16) angeordnete Einführschacht (15) entspre
chende Ausnehmungen aufweist, in die der Lichtleiter mit
seinen der Übertragungsstrecke (30) zugekehrten Licht
durchtritten (34) eingreift.
7. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens
eine Lichtleiter zumindest an der Überwachungsstrecke
(30) im wesentlichen ebene Lichtdurchtritte (34) auf
weist, die vorzugsweise fluchtend in eine Wandung (35)
des Einführschachtes (15) eingefügt sind.
8. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens
eine Lichtleiter (31) ein flexibler, vorzugsweise
kreisrunder Kunststoffstrang ist.
9. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens
eine Lichtleiter aus einem Kunststoffspritzgußteil
besteht.
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