DE3123594C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/18—Modifications for indicating state of switch
-
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
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- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Näherungsschalter mit
einem Gehäuse, in welchem eine Leiterplatte und
auf dieser als Funktionsanzeige eine elektrische
Lichtquelle, insbesondere eine Leuchtdiode, angeordnet
sind und das mindestens teilweise mit Gießharz
ausgegossen ist sowie eine durch ein Kunststoff-
Verschlußteil verschlossene Öffnung aufweist,
sowie mit einem von der Lichtquelle nach außen
führenden, die letztere von außen sichtbar machenden
Lichtleiter.
Bei Näherungsschaltern ist es üblich, im Innern ihres
Gehäuses eine als Funktionsanzeige dienende Leucht
diode anzuordnen und, um letztere von außen sichtbar
zu machen, zumindest einen Gehäusewandbereich
transparent zu gestalten. Da man zum Ausgießen der
Gehäuse solcher Näherungsschalter häufig Gießharze
verwendet, welche Füllstoffe enthalten, und da solche
Gießharze undurchsichtig sind, ordnet man in diesen
Fällen die Leuchtdiode unmittelbar hinter dem
transparenten Gehäusewandbereich an. Dies hat aber
den Nachteil, daß sie im Regelfalle nicht auf einer
Leiterplatte angeordnet werden kann, die wesentliche
Teile der Schaltung des Näherungsschalters trägt
und im Schaltergehäuse untergebracht ist; die
Anbringung der Leuchtdiode auf der Leiterplatte wäre
deshalb zweckmäßig, weil dann bei der Bestückung der
Leiterplatte auch gleich die Leuchtdiode angebracht
und angeschlossen werden könnte. Bei Näherungsschaltern
mit metallischem Gehäuse wurde bislang die Leucht
diode direkt am Gehäuse befestigt, was gleichfalls
unbefriedigend ist, denn die Leuchtdiode ist dann
der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt, und bei
mit 220 V betriebenen Näherungsschaltern kann dadurch
sogar das Bedienungspersonal gefährdet werden.
Es ist aber auch schon ein Näherungsschalter der
eingangs erwähnten Art bekannt geworden (DE-OS 26 22 563),
bei dem von der auf der Leiterplatte angebrachten
Leuchtdiode ein als Glasfaserkabel ausgebildeter
Lichtleiter durch einen Kanal des Kunststoff-Verschluß
teils hindurch nach außen führt und an der Außenfläche
des Verschlußteils endet, so daß die Leuchtdiode auch
bei einem nicht-transparenten Schaltergehäuse von
außen sichtbar ist, jedenfalls dann, wenn man in
einer bestimmten Richtung, nämlich in Längsrichtung
des Glasfaserkabels, auf eine bestimmte Stelle des
Verschlußteils blickt. Der Hohlraum des Näherungs
schalter-Gehäuses soll mindestens soweit mit Gieß
harz ausgegossen sein, daß von der Leiterplatte
weg aus dem Hohlraum herausführende Anschlußdrähte
zumindest in ihrem Anfangsbereich im Gießharz ver
laufen.
Dieser bekannte Näherungsschalter kann nicht aboslut
flüssigkeitsdicht sein, denn sowohl über das Innere
des flexiblen Glasfaserkabels, als auch über die
Grenzfläche zwischen der Wand des Kanals des
Verschlußteils und dem Mantel des Glasfaserkabels
können für die Funktion und die Betriebssicherheit
des Näherungsschalters schädliche Flüssigkeiten,
wie z. B. Kühl- und Schmierflüssigkeiten einer
Werkzeugmaschine, in das Schalterinnere gelangen.
Außerdem muß das Glasfaserkabel als separates Teil
hergestellt und montiert werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diesen
bekannten Näherungsschalter der eingangs erwähnten
Art so zu verbessern, daß einerseits die Teile der
elektrischen Schaltung des Näherungsschalters vor
Umwelteinflüssen geschützt sind und man andererseits
in der räumlichen Anordnung der die Funktionsanzeige
bildenden Lichtquelle im Innern des Näherungsschalters
frei ist, und zwar auch bei Verwendung metallischer
Gehäuse.
Diese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß dadurch lösen,
daß das ganze Verschlußteil aus einem transparenten
Kunststoff besteht und einen von der Lichtquelle nach
außen führenden Bereich aufweist, welcher mit
mindestens einer totalreflektierenden Grenzfläche
zur Umlenkung des Lichts der Lichtquelle versehen
ist. Soll die letztere im Gießharz liegen, ist es
vorteilhaft, wenn das Gießharz zur Verbesserung
seiner Wärmeleitfähigkeit Füllstoffe enthält, da
sich durch geeignete Füllstoffe im Gießharz die
Gefahr eines Wärmestaus im Bereich der Lichtquelle
beseitigen läßt. Bei dem erfindungsgemäßen Näherungs
schalter ist also der Lichtleiter integraler Bestand
teil des aus transparentem Kunststoff hergestellten
Verschlußteils, wobei durch mindestens eine total
reflektierende Grenzfläche des Kunststoff-Verschluß
teils die Lichtquelle an jeder beliebigen Stelle der
Außenseite des Verschlußteils sichtbar gemacht werden
kann, ohne daß der Konstrukteur irgendwelchen
Beschränkungen hinsichtlich der Anordnung der Licht
quelle im Schalterinnern unterworfen wäre. Die
erfindungsgemäße Lösung bedingt praktisch auch keinen
höheren Aufwand, denn jeder Näherungsschalter besitzt
ein Verschlußteil, welches das Gehäuse rückwärtig,
d. h. auf seiner der Steuerseite abgewandten Seite,
verschließt und z. B. als Kabeldurchführung ausge
bildet ist. Da es sich bei diesen Verschlußteilen
in der Regel um Kunststoffteile handelt, können sie
ohne weiteres aus einem transparenten Kunststoff
gefertigt und so gestaltet werden, daß sie sich z. B.
mit einem fingerartigen Vorsprung, der den Licht
leiter bildet, bis zu der auf der Leiterplatte
sitzenden Lichtquelle erstrecken. Bei dem erfindungs
gemäßen Näherungsschalter kann die Lichtquelle ohne
weiteres in einem solchen Abstand vom Gehäuse ange
ordnet werden, daß sich zwischen diesem und der Licht
quelle eine hinreichend dicke Gießharzschicht befindet,
was aus Sicherheitsgründen bei Näherungsschaltern
mit metallischem Gehäuse wünschenswert ist. Schließ
lich sei darauf hingewiesen, daß sich die Verschluß
teile erfindungsgemäßer Näherungsschalter samt
angeformten Lichtleiter ohne weiteres leicht und
billig als Spritzgußteile herstellen lassen.
Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips läßt
sich sogar eine Rundum-Anzeige schaffen, wenn nämlich
das Verschlußteil einen Umfangsbereich des Näherungs
schalters bildet und die totalreflektierende Grenz
fläche als kegelige bzw. konische Fläche ausgebildet
und derart angeordnet ist, daß die Lichtquelle am
transparenten Umfangsbereich von allen Seiten sichtbar
ist. Wenn vorstehend von einem Umfangsbereich des
Näherungsschalters die Rede war, so bedeutet dies
natürlich nicht, daß das Verschlußteil den größten
Durchmesser des Näherungsschalters aufweisen muß.
Bei elektrischen Schaltern anderer Art ist es zwar
an sich bekannt, aus klar-transparentem Kunststoff
bestehende Schalterteile mit totalreflektierenden
Grenzflächen zu versehen, um das Licht einer im
Schalterinnern angeordneten und eine Funktionsanzeige
bildenden elektrischen Lichtquelle nach außen zu
einer Bedienungsperson des Schalters zu führen
(DE-PS 21 61 800 und CH-PS 3 29 894), jedoch kann
diesen bekannten Konstruktionen nicht die Lehre
entnommen werden, durch ein bis zum Schalteräußeren
führendes, klar-transparentes Kunststoffteil einen vom
Schalteräußeren bis unmittelbar an die Lichtquelle
reichenden Lichtleiter zu bilden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einiger,
in der Zeichnung dargestellter
bevorzugter Ausführungsformen noch näher erläutert
werden; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungs
form des Näherungsschalters und
Fig. 2
bis
Fig. 4 Axialschnitte durch die hinteren Bereiche von
drei weiteren Ausführungsformen.
Der in Fig. 1 gezeigte Näherungsschalter besitzt ein
metallisches Gehäuse 10, welches vorn durch eine Kunst
stoff-Verschlußscheibe 12 und hinten durch ein erfin
dungsgemäßes Stecker-Verschlußstück 14 verschlossen
wird. Hinter der Verschlußscheibe 12 ist eine Tast
spule 16 angeordnet, welche über Leitungen 18 an eine
auf einer Leiterplatte 20 gebildete Schaltung ange
schlossen ist. Die letztere trägt neben verschiede
nen Schaltelementen 22 auch eine Leuchtdiode 24, wel
che irgendwelche Funktionen oder Zustände des er
findungsgemäßen Näherungsschalters anzeigen kann.
Schließlich ist die auf der Leiterplatte 20 gebil
dete Schaltung an Steckerstifte 26 angeschlossen,
die in das Verschlußstück 14 eingebettet sind.
Um die Teile der elektrischen Schaltung vor Umwelt
einflüssen zu schützen, gleichzeitig aber die von
der Schaltung gebildete Wärme abzuführen und alle
Teile der Schaltung gegenüber dem metallischen Ge
häuse 10 zuverlässig zu isolieren, ist das Gehäuse
innere mit einem Gießharz 30 ausgegossen, das zum
Zwecke der Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit des Gieß
harzes einen erheblichen Anteil an Füllstoffen ent
hält, die das Gießharz relativ lichtundurchlässig
machen. Erfindungsgemäß besteht nun das Verschluß
stück 14 aus einem glasklaren Kunststoff
und besitzt einen fingerartigen Lichtleitstab 32,
der bis unmittelbar an die Leuchtdiode 24 heran
reicht. Die Fig. 1 läßt auch erkennen, wie durch
eine total-reflektierende Grenzfläche 36 erreicht
werden kann, daß trotz seitlich des Lichtleitstabs
32 angeordneter Leuchtdiode 24 deren Licht in Längs
richtung des Lichtleitstabs das Verschlußstück 14
durchsetzt. Eine zweite total-reflektierende Grenz
fläche 38 wird dann erfindungsgemäß dazu herange
zogen, das Licht der Leuchtdiode 24 seitlich aus
dem Näherungsschalter herauszureflektieren.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, die sich von
derjenigen gemäß Fig. 1 nur dadurch unterscheidet,
daß ein Verschlußstück 40 als Kabeldurchführung aus
gebildet ist und eine Ausnehmung 42 besitzt, in die
eine Leuchtdiode 44 eingesetzt ist. Auch hier dient
wieder eine total-reflektierende Grenzfläche 46 dazu,
das Licht der Leuchtdiode 44 seitlich aus dem Nähe
rungsschalter herauszureflektieren.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform ähnlich derjeni
gen gemäß Fig. 2, wobei ein Verschlußstück 50 wieder
als Stecker-Verschlußstück ausgebildet ist. Ferner
weist dieses Verschlußstück eine Linse 52 auf, um zu
verhindern, daß der Lichtstrahl der Leuchtdiode 54
scharf gebündelt aus dem Näherungsschalter austritt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist wieder ein
Stecker-Verschlußstück 60 vorgesehen, das eine Aus
nehmung 62 zur Aufnahme einer Leuchtdiode 64 besitzt.
Um nun das Signal dieser Leuchtdiode von allen Seiten
des Näherungsschalter erkennen zu können, d. h. um
eine Rundum-Anzeige zu bewerkstelligen, besitzt das
Verschlußstück 60 eine total-reflektierende Grenzflä
che 66 in Form eines Konus bzw. eines Innenkegels,
so daß das Licht der Leuchtdiode 64 in einem Umfangs
bereich 68 des Verschlußstücks 60 über 360° austritt.
Selbstverständlich sollen auch bei den Ausführungs
formen nach den Fig. 3 und 4 nicht dargestellte Lei
terplatten mit den Leuchtdioden 54 bzw. 64 bestückt
sein, und außerdem soll das Innere der Näherungsschal
ter auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis
4 mit Gießharz ausgegossen sein, das die Wärmeleitfähig
keit des Gießharzes erhöhende Füllstoffe enthält.
Aufgrund der vorstehenden Beschreibung ergibt sich,
daß die erfindungsgemäßen Verschlußteile keinen
geometrisch genau definierten und begrenzten Licht
leiter bilden müssen, sowie dies beispielsweise beim
Lichtleitstab 32 der Fall ist, sondern daß gegebenen
falls auch die Verschlußteile als Ganzes den Licht
leiter bilden können.
Claims (3)
1. Näherungsschalter mit einem Gehäuse, in welchem eine
Leiterplatte und auf dieser als Funktionsanzeige eine
elektrische Lichtquelle, insbesondere eine Leucht
diode, angeordnet sind und das mindestens teilweise
mit Gießharz ausgegossen ist sowie eine durch ein
Kunststoff-Verschlußteil verschlossene Öffnung auf
weist, sowie mit einem von der Lichtquelle nach
außen führenden, die letztere von außen sichtbar
machenden Lichtleiter, dadurch
gekennzeichnet, daß das ganze Ver
schlußteil (14; 40; 50; 60) aus einem transparenten
Kunststoff besteht und einen von der Lichtquelle (24;
44; 54; 64) nach außen führenden Bereich aufweist,
welcher mit mindestens einer totalreflektierenden
Grenzfläche (36, 38; 46; 66) zur Umlenkung des Lichts
der Lichtquelle versehen ist, und daß das Gießharz
(30) zur Verbesserung seiner Wärmeleitfähigkeit
Füllstoffe enthält.
2. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verschlußteil (14; 40; 50; 60)
aus einem klardurchsichtigen Kunststoff besteht.
3. Näherungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (60) einen
Umfangsbereich (68) des Näherungsschalters bildet
und daß die totalreflektierende Grenzfläche (66)
als kegelige bzw. konische Fläche ausgebildet
und derart angeordnet ist, daß die Lichtquelle (64)
am transparenten Umfangsbereich (68) von allen
Seiten sichtbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813123594 DE3123594A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | "naeherungsschalter" |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813123594 DE3123594A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | "naeherungsschalter" |
Publications (2)
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DE3123594A1 DE3123594A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3123594C2 true DE3123594C2 (de) | 1989-01-12 |
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ID=6134700
Family Applications (1)
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